DE10018407B4 - Karosserie eines Kraftfahrzeuges mit einem Sitzmodul - Google Patents

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Abstract

Karosserie eines Kraftfahrzeuges mit zumindest einem Sitzmodul, dadurch gekennzeichnet, dass das Sitzmodul (7) einen Bodenteil (8), zumindest einen Sitz (11) die Sitzverstellelemente, die Sitzverkleidungsteile, die mit dem Sitz (11) in Verbindung stehenden elektrischen Leitungen (13) sowie einen Bodenbelag (9) umfasst und außerhalb der Karosserie (1) vormontiert ist, der Bodenteil (8) an seinem Umfang Stützränder (6) aufweist, die sich in mit Klebstoff verfüllten Klebekanälen (5) am Tragverbund der Karosserie (1) abstützen, wobei das Sitzmodul (7) als vorgefertigte Einheit in den Tragverbund der Karosserie (1) derart eingesetzt ist, dass das Bodenteil (8) im Bereich des Sitzmoduls (7) einen Doppelboden zum Fahrzeugboden (4) der Karosserie (1) bildet.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Karosserie eines Kraftfahrzeuges mit mindestens einem Sitzmodul.
  • Mit DE 42 28 120 A1 ist ein Kraftfahrzeug beschrieben, dessen Aufbau aus Modulen zusammengesetzt ist. Dabei ist vorgeschlagen, dass ein Front-Modul, welches auch die vorderen Fahrwerks- und Bedienungsaggregate umfasst, zusammen mit den vorderen Sitzen komplett außerhalb des Fahrzeuges vormontiert ist. Dieses Frontmodul wird dann mit der Fahrgastzelle mittels einer entlang des Begrenzungsrandes der Fahrgastzelle und deren seitlichen äußeren Ränder verlaufenden Klebekante zusätzlich zu tragenden Fixpunkten verbunden.
  • Durch eine solche Bauweise wird neben der Zusammenfassung aller Frontaggregate des Fahrzeuges in einem separat montierbaren Modul auch erreicht, dass dieses Modul in Verbindung mit der Fahrgastzelle tragende Funktionen übernimmt. Ein das Fahrzeug besonders versteifendes Sitzmodul ist nicht vorgesehen.
  • DE 197 43 313 C1 beschreibt ein Sitzmodul für ein Transportmittel, welches einen Sitz, eine Sitzführung und im Sitz befindliche elektrische Verbraucher aufweist, wobei die elektrischen Verbindungen zwischen den Verbrau chern und einer elektrischen Steuereinheit außerhalb des Sitzes über einen induktiven Übertrager erfolgen, dessen Primärwicklung an der Sitzführung und dessen Sekundärwicklung mit dem Sitz verbunden sind.
  • Damit kann der Sitz aus der Sitzführung entnommen und ausgebaut werden, ohne dass Kabel gelöst werden müssen. Eine Auswirkung auf die Festigkeit oder Steifheit des Fahrzeuges ist damit nicht erzielbar.
  • Mit EP 0 722 859 A ist ein kassettenartiges Überrollschutzvorrichtungs-Modul beschrieben. Zur Reduzierung der Montagezeit am Fahrzeugmontageband sowie zur Möglichkeit einer Überprüfung der Funktion außerhalb des Fahrzeuges ist vorgesehen, dass die Aufnahme und zumindest die Bauteile der Überrollschutzvorrichtung zu einem außerhalb des Fahrzeuges hergestellten, vorverkabelten funktionsfähigen Modul zusammengefasst sind. Hinweise auf einen Sitzeinbau sind dabei nicht erkennbar.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Karosserie eines Kraftfahrzeuges mit einem Sitzmodul zu schaffen, welches zur Reduzierung der Montagezeit am Fahrzeugmontageband sowie zur Möglichkeit einer Überprüfung der Funktionen außerhalb des Fahrzeuges geeignet ist und das im verbauten Zustand in der Karosserie zu einer wesentlichen Versteifung der Karosserie beiträgt.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe mit den Merkmalen des Anspruches 1. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • In dem das Sitzmodul als funktionsfähiges Modul auf einem Bodenteil aufgebaut ist, der an seinen umlaufenden Stützrand beim Einbau fest mit der tragenden Struktur der Karosserie verbunden wird und im Bereich des Sitzmoduls einen Doppelboden der Karosserie bildet, kann neben dem Vorteil des Sitzaufbaues, dessen Verkabelung und der Möglichkeit der Funktionsprüfung aller Sitzfunktionen außerhalb des Fahrzeuges eine erhebliche Versteifung des Fahrzeugkörpers erzielt werden. Damit werden positive Auswirkungen auf die Fahreigenschaften des Kraftfahrzeuges erreicht.
  • Da sich der durch das Bodenteil des Sitzmoduls gebildete Doppelboden unmittelbar im Bereich der auf dem jeweiligen Sitz befindlichen Fahrzeuginsassen erstreckt, ergibt sich als zusätzlicher Vorteil eine erhöhte Sicherheit für die Fahrzeuginsassen bei einem Crash, in dem der Doppelboden in Fahrzeuglängsrichtung und besonders auch in Fahrzeugquerrichtung einen erhöhten Verformungswiderstand aufweist.
  • Eine besonders einfache und formschöne Abdeckung des Klebekanals ergibt sich dadurch, dass der beim Zusammenbau des Sitzmoduls außerhalb des Fahrzeuges auf das Bodenteil aufgebrachte Bodenbelag soweit über den Rand des Bodenteils ragt, dass damit nach dem Einsetzen des Stützrandes in den Klebekanal am Tragverbund der Bereich des Klebekanals abgedeckt ist. Der Rand des Bodenbelages kann dann in bekannter Weise durch eine Leiste aus Metall oder Kunststoff am Tragverbund gehalten sein. Der Bodenbelag selbst besteht vorteilhaft aus dem im Fahrzeug allgemein verwendeten Belagmaterial, also einem Teppich, einer Kunststoffmatte oder dergleichen.
  • Damit das Sitzmodul beim Einbau in den Tragverbund der Karosserie innerhalb des Klebekanals auch vor dem Aushärten des Klebstoffs eine definierte Position einnimmt, sind am Stützrand Zentrierelemente vorgesehen, die den Stützrand gegenüber dem Klebekanal zentrieren. Als Zentrierelemente können zum Beispiel wellenförmige Verformungen oder wechselseitig durchgedrückte Warzen am Stützrand dienen, wie dies in DE 41 24 627 C2 beschrieben ist.
  • Als Stützelemente können jedoch auch federbelastete Bolzen am Sitzmodul vorgesehen sein, die beim Einbau des Sitzmoduls in entsprechende Öffnungen am Tragverbund einrasten.
  • Die im Sitzmodul verlegten elektrischen Leitungen, die zum Beispiel für den Antrieb und die Steuerung der Verstellung der auf ihm befindlichen Sitze oder für eine Sitzheizung erforderlich sind, sind bereits bei der Fertigung des Sitzmoduls außerhalb des Fahrzeuges zu einem gemeinsamen Steckverbinder geführt, an den im Fahrzeug ein entsprechender Gegenstecker angesetzt werden kann.
  • Der bzw. die Sitze eines Sitzmoduls sind an dessen Bodenteil lösbar befestigt. Somit können die Sitze auch bei fest im Fahrzeug verbleibendem Bodenteil bei Bedarf ausgebaut und wieder eingebaut werden.
  • Vorzugsweise wird für jeden verstellbaren Sitz im Fahrzeug ein spezielles Sitzmodul vorgesehen sein. Es entspricht jedoch der Erfindung, wenn ein Sitzmodul mehrere Sitze trägt. Dabei kann es vorteilhaft sein, die Sitze einer Sitzreihe, also zum Beispiel die beiden Vordersitze, auf einem gemeinsamen Sitzmodul anzuordnen. Ebenso ist es möglich, zwei hintereinander im Fahrzeug befindliche Sitze auf einem gemeinsamen Sitzmodul anzuordnen.
  • Ausführungsbeispiel der Erfindung sind nachstehend anhand von Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen
  • 1 eine Karosserie eines Kraftfahrzeuges mit einem für den Einbau vorbereiteten Sitzmodul;
  • 2 einen Schnitt durch den Tragverbund der Bodenanlage einer Karosserie mit aufgesetztem Sitzmodul;
  • 3 eine perspektivische Ansicht eines Schnittes durch den Tragverbund einer Bodenanlage einer Karosserie;
  • 4 ein Sitzmodul zum Einbau in eine Karosserie;
  • 5 die wesentlichen Bestandteile des Sitzmoduls nach 4 in einer Explosivdarstellung;
  • 6 eine Auflageseite des Sitzmoduls auf dem Tragverbund der Karosserie im Schnitt;
  • 7 bis 9 verschiedene Konfigurationen eines Sitzmoduls.
  • Eine Karosserie 1 eines Kraftfahrzeuges ist mit einem Tragverbund versehen, dem ein Längsmittelträger 2 und seitliche Schweller 3 zugehören. Unterhalb des Tragverbundes ist die Karosserie 1 mit einem Fahrzeugboden 4 abgeschlossen. Der Längsmittelträger 2 und die seitlichen Schweller 3 sind mit im Schnitt U-förmigen nach oben offenen Klebekanälen 5 versehen. In jeweils einem Klebekanal 5 des Längsmittelträgers 2 sowie eines der Schweller 3 ist ein Stützrand 6 eines zu einem Sitzmodul 7 gehörenden Bodenteils 8 eingesetzt und durch Klebstoff gehalten.
  • Das Bodenteil 8 des Sitzmoduls 7 ist mit einem Bodenbelag 9 in Form eines Teppichs abgedeckt und mit Sitzschienen 10 verbunden, auf denen ein Sitz 11 mit seinen Verstelleinrichtungen und zugehörigen Schaltern 12 verschiebbar und verrastbar angeordnet ist. Die elektrischen Antriebe der Verstelleinrichtungen, im Sitz 11 vorhandene Sensoren zur Sitzbelegungserkennung sowie eine eventuell vorhandene Sitzheizung sind mit dem elektrischen Bordnetz des Kraftfahrzeuges über ein gemeinsames Kabelbündel 13 und einen dieses Kabelbündel 13 abschließenden Stecker 14 verbunden.
  • Der Bodenbelag 9 erstreckt sich mit einem Rand 15 über das Bodenteil 8 hinaus. Der Rand 15 überdeckt den jeweiligen Klebekanal 5. Eine Abschlussleiste 16 verbindet den Rand 15 des Bodenbelags 9 mit den Teilen des Tragverbundes.
  • Das Sitzmodul 7 wird außerhalb des Fahrzeuges vormontiert, so dass zu dessen einzelnen Aggregaten gute Zugänglichkeit besteht. Dadurch kann Montagezeit gegenüber einer Montage im Fahrzeug reduziert werden. Das vormontierte Sitzmodul 7 kann nun außerhalb des Fahrzeuges auf die korrekte Funktion aller Sitzelemente geprüft werden.
  • Das komplett vormontierte und geprüfte Sitzmodul 7 wird durch die Türöffnung, oder bei offenem Dach von oben, auf den Tragverbund der Karosserie 1 eingesetzt. Dazu werden vorher die Klebekanäle 5 mit Klebstoff versehen, in welchen die Stützränder 6 des Bodenteiles 8 eintauchen. Dabei sind an den Stützrändern 6 Zentrierelemente 17 in Form von Noppen oder federnden Zapfen ange bracht, die das Sitzmodul 7 gegenüber dem Tragverbund zentrieren und während des Aushärtens des Klebers abstützen. Die Zentrierelemente 17 können dabei mit Zapfen auch formschlüssig in Öffnungen 18 des Tragverbundes einrasten. Die elektrische Verbindung des Sitzes 11 mit dem Bordnetz des Kraftfahrzeuges erfolgt durch Anstecken und Verriegeln des Steckers 14 an einen entsprechenden Gegenstecker innerhalb der Karosserie.
  • Nach Aushärten des Klebstoffs in den Klebekanälen 5 ist das Bodenteil 8 des Sitzmoduls 7 integraler Bestandteil des Tragverbundes und unterstützt damit die Steifigkeit der Karosserie 1. Der Sitz 11 kann später trotzdem durch Lösen der Sitzbefestigungsmittel, z. B. der Schrauben 19, vom Bodenteil 8 gelöst und so demontiert werden. Die Konfiguration des Sitzmoduls 7 kann, wie 7 zeigt, jeweils nur für einen Sitz 11 ausgelegt sein oder, wie die 8 und 9 zeigen, jeweils für zwei Sitze 11 ausgelegt sein, wobei die Sitze nebeneinander (8) oder auch hintereinander (9) angeordnet sein können.

Claims (8)

  1. Karosserie eines Kraftfahrzeuges mit zumindest einem Sitzmodul, dadurch gekennzeichnet, dass das Sitzmodul (7) einen Bodenteil (8), zumindest einen Sitz (11) die Sitzverstellelemente, die Sitzverkleidungsteile, die mit dem Sitz (11) in Verbindung stehenden elektrischen Leitungen (13) sowie einen Bodenbelag (9) umfasst und außerhalb der Karosserie (1) vormontiert ist, der Bodenteil (8) an seinem Umfang Stützränder (6) aufweist, die sich in mit Klebstoff verfüllten Klebekanälen (5) am Tragverbund der Karosserie (1) abstützen, wobei das Sitzmodul (7) als vorgefertigte Einheit in den Tragverbund der Karosserie (1) derart eingesetzt ist, dass das Bodenteil (8) im Bereich des Sitzmoduls (7) einen Doppelboden zum Fahrzeugboden (4) der Karosserie (1) bildet.
  2. Karosserie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der am Sitzmodul (7) befindliche Bodenbelag (9) über den äußeren Umfang des Bodenteils (8) ragt und die das Sitzmodul (7) stützenden Klebekanäle (5) abdeckt.
  3. Karosserie nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass in den Klebekanälen (5) bzw. an den Stützrändern (6) in an sich bekannter Weise Zentrierelemente vorgesehen sind, welche den Stützrand (6) im Klebekanal (5) während des Aushärtens des im Klebekanal (5) befindlichen Klebstoffes nach dem Einsetzen positionieren und fixieren.
  4. Karosserie nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrischen Leitungen (13) des Sitzmoduls (7) zu einem gemeinsamen Steckverbinder (14) geführt sind.
  5. Karosserie nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Sitz (11) am Bodenteil (8) des Sitzmoduls (7) lösbar befestigt ist.
  6. Karosserie nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass für jeden einzelnen Sitz (11) ein Sitzmodul (7) vorgesehen ist.
  7. Karosserie nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass für die Sitze (11) einer Sitzreihe ein gemeinsames Sitzmodul (7) vorgesehen ist.
  8. Karosserie nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass für mindestens 2 hintereinander angeordnete Sitze (11) ein Sitzmodul (7) vorgesehen ist.
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