DE2923874A1 - Verfahren zum herstellen einer fahrzeugkarosserie sowie nach dem verfahren hergestellte fahrzeugkarosserie - Google Patents

Verfahren zum herstellen einer fahrzeugkarosserie sowie nach dem verfahren hergestellte fahrzeugkarosserie

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DE2923874A1 DE19792923874 DE2923874A DE2923874A1 DE 2923874 A1 DE2923874 A1 DE 2923874A1 DE 19792923874 DE19792923874 DE 19792923874 DE 2923874 A DE2923874 A DE 2923874A DE 2923874 A1 DE2923874 A1 DE 2923874A1
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    • B62D65/02Joining sub-units or components to, or positioning sub-units or components with respect to, body shell or other sub-units or components
    • B62D65/04Joining preassembled modular units composed of sub-units performing diverse functions, e.g. engine and bonnet

Description

  • Verfahren zum Herstellen einer Fahrzeugkarosserie
  • sowic nach dem Verfahren hergestellte Fahrzeugkarosserie Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Herstellen einer Fahrzeugkarosserie, insbesondere für Personenkraftwagen, mit einem Boden, der mit Rahmenteilen der Karosserie verbunden wird, sowie auf eine nach dem Verfahren hergestellte Fahrzeugkarosserie.
  • Bei bekannten Verfahren zum Herstellen einer Fahrzeugkarosserie wird der aus Blechteilen hergestellte Boden durch PunJctschteißen oder Schrauben mit dem ebenfalls aus Blech gefertigten Karosseriekörper verbunden und anschließend der Lackbehandlung unterzogen.
  • Nach Trocknung. des Lacks erfolgt an einem Montageband die Ausstattung des Innenraumes. Auf dem Boden wird ein Teppichbelag festgelegt und die Sitze in am Boden angebrachten Aufnahmenmontier.t. Diese Vorgehensweise hat den NachEeil, daß relativ viel teure Zeit an einem Endmontageband benötigt wird und außerdem die Montagearbeiten erschwert sind, da der Innenraum nur durch die Türöffnungen zugänglich ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren entsprechend der Gattung des Anspruchs 1 zu schaffen, das sich durch eine besondere Wirtschaftlichkeit auszeichnet. Der Erf indung liegt weiter die Aufgabe zugrunde, eine Fahrzoeugkarosscrie insbesondere eines Personenkraftwagens, so auszubilden, daß durch Vormontagen kürzere Durchlaufzeiten am Endmontageband möglich sind und trotz eines einfachen Aufbaus der Karos serieteile diese verbessert ihren Aufgaben gerecht werden.
  • Der das Verfahren betreffende Teil der Erfindungsaufgabe wird dadurch gelöst, daß der Boden der Karosserie mit Einbauten versehen wird und die aus Boden und Einbauten gebildete vormontierte Baugruppe nach Lackierung zumindest der dem Innenraum zugewandten Seiten der Karosserie mit Rahmenteilen der Karosserie verbunden wird. Diese Vorgehensweise hat den großen Vorteil, daß Zeiten am Endmontageband, die bsonders kostenintensiv sind, durch eine mögliche Vormontage eingespart werden können. Zusätzlich wird dadurch ein wesentlich verbesserter Arbeitsablauf erzielt.
  • Vorteilhaft ist,wenn bei einem derartigen Verfahren der Boden mindestens teilweise durch Klebung mit den Rahmenteilen der Karosserie verbunden wird. Diese Befestigungsart bietet sich besonders dann anr wenn für den Boden Kunststoffe oder Leichtmetalle Verwendung finden. Zur Verstärkung an besonders stark beanspruchten Stellen können zusätzlich Schrauben die Verbindung unterstützen und sichern.
  • Der die Fahrzeugkarossserie betreffende Teil der Erfinduncjsaufgabe wird durch die Unteransprüche 3 bis 6 gelöst. So kann vorteilhaft der Boden der Fahrzeugkarosserie yrößtenteils als Sandwich-Platte ausgebildet sein. Die bekannten Vorteile der Sandwich-Bauweise, nämlich hohe Steifigkeit bei geringem Gewicht , können hier voll zum Tragen korsmen. Da die Deckschichten der Sandwich-Platten meist aus nicht rostenden Materialien hergestellt sind, entfällt bei Verwendung derselben für den Boden einer Fahrzeugkarosserie der ansonsten zwingend notwendige Unterbodenschutz.
  • Vorteilhaft ist der Boden zur flächigen Anlage mit den umgebenden Karosserieteilen mit Randflanschen versehen, die nicht nur eine gute Verbindung mit der übrigen Karosserie gewährleisten, sondern beispielsweise auch einen auf dem Boden vor der Montage auf gen brachten Belag bis in einen Bereich führen, in dem opti.sch und baulich ein Anschluß an die übrigen Verkleidungsteile möglich ist; etwa im Bereich der Türen, wo der Boden zwecksmäßig bis zur Oberkante des Türschwellers ausgeführt wird.
  • Vor der tlont.:agc des Bodens kann an den Verbindungsstellen an der Karosserie bzw. am Boden umlaufend ein Abdichtmaterial aufgc-tragen sein, welches nach erfolgter Montage den Innenraum zulrerlässig abdichtet.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung können die auf dem Boden montierten Einbauten durch den Bodenbelag und die Sitze gebildet werden.Während die Vordersitze komplett eingebaut werden können, ist es zweckmäßig, bei den Rücksitzen nur das Sitzpolster vorzumontieren. Neben den genannten Einbauten ist es auch möglich, weitere Teile, z. B. eine Mittelkonsole, den Schalthebel, den Handbremshebel und ähnliches vorzumontieren.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt. Es zeigt Fig. 1 einen Fahrzeugboden als vormontierte Baugruppe, Fig. 2 den Anschluß des Bodens im Bereich der Spritzwand, Fig. 3 den Anschluß -des Bodens an der den Innenraum nach hinten begrenzenden Rückwand, Fig. 4 die Befestigung des Bodens im Bereich der Türschweller, ig. 5 dic )?efes tigung des Bodens an der Rückwand im Teilschnitt, Fig. 6 und 7 die Befestigung am Boden mit angeformten Gleitschienen für die Vordersitze.
  • Ein in Fig. 1 dargestellter Boden 6 stellt eine vormontierte Baugruppe dar, bei welcher wesentliche Teile der Innenausstattung montiert sind. Auf der gesamten Oherseite des Bodens 6 ist ein Bodenbelag 8 festgelegt, der sich der etwa ebenflächigen, rechteckigen Kontur des Bodens mit einer mittigen Tunnels wölbung anpaßt. Auf dem Boden 6 sind zwei Vordersitze 10, sowie das Sitzpolster 12 einer Rücksitzbank befestigt. Desweiteren befindet sich auf dem im Boden 6 ausgebildeten trapezförmigen Tunnel 14 eine Mittelkonsole 16, die ein Radio und Bedienungsgeräte aufnimmt. An die Mittelkonsole 16 schließen sich Aufnahmen für einen Schalthebel 18 und einen Handbremshebel 20 an.
  • Der Schalthebel und der Handbremshebel sind so ausgeführt, daß das Schaltgestänge bzw. die Bremsseile von unten her in einfaser Weise eingehängt werden können.
  • Fig. 2 zeigt den ohne Einbauteile gezeichneten vorderen Bereich des Bodens 6 sowie ausschnittsweise den vorderen Bereich der Karosserie. Zur Befestigung des Bodens mittels Klebung ist dieser an dQfl Seiten parallel. zur iahrtrichtung mit breiten Randflanschen 22, an der Stirnseite mit einem halb so hohen Randflanscli 24 verschen. Zur Anlage d Randflansches 24 an der als Querträger ausgebildeten Spritzwand 26 der Karosserie ist in der Spritz wand eine angepaßte Ånlagefläche 28 eingeformt.
  • In gleicher Weise wird der Boden 6 an der Rückwand 30 der Karosserie befestigt. An die Rückwand 30, die auch die Anlagefläche für das Rückenpolster der Rücksitzbank bildet, schlicssen sich.zwei Längsträger 32 mit Aufnahmen 34 für die Längslenker der Hinterachse an.
  • Die Befestigung des Bodens 6 an den beiden Längsträgern 32 zeigt schnittbildlich Fig. 4. Der Randflansch 22 des Bodens 6 ist entsprechend der Form des Längsträgers aufgespalten und durch Rippen 36 verstärkt. Der Boden ist über die volle Breite des Randflansches 22 mit den Längsträgern 32 verklebt. Zur Erhöhung der Festig keit können an gefährdeten Stellen - wie angedeutet - Schraubverhindungen 38 zur Unterstützung herangezogen werden. In der Kehle des aufgespreizten Randflansches 22 ist umlaufend ein Abdichtmaterial 40, welches vor der Montage am Randflansch aufgetragen wurde, eingebracht. Die Kante des Randflansches 22 des vollständig aus Kunststoff hergestellten Bodens ist mit einer Hinterschneidung 42 versehen, in die eine Abdeckung 44 für den Längsträger 32 eingreift, In ähnlicher wie in vorbeschriebener Art ist der in Fig. 5 dargestellte Anschluß des Bodens 6 an die Rückwand 30 ausgeführt.
  • Schließlich zeigt Fig. 6 und 7 anhand von Gleitschienen 46 für die Vordersitze 10 eine Möglichkeit auf, wie in einfache.r Weise Befestigungsteile und ähnliches direkt an einem aus Kunststoff hergestellten Boden angeformt werden können.
  • Leerseite

Claims (6)

  1. Verfahren zum terstel len einer Fahrzeugkarosserie sowie nach dem Verfahren hergestellte Fahrzeugkarosserie A n s p r ü c h e 0 Verfahren zum Herstellen einer Fahrzeugkarosserie, insbesondere für Personenkraftwagen, mit einem Boden, der mit Rahmenteilen der Karosserie verbunden wird, d a d u r c h g e k e n riz e i c h n e t, daß der Boden (6) mit Einbauten versehen wird und eine aus Boden und Einbauten gebildete vormontierte Baugruppe nach Lackierung zumindest der dem Innenraum zugewandten Seiten der Karosserie mit Rahmenteilen der Karosserie verbunden wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß der Boden (6) mindestens teilweise durch Klebung mit den Rahmenteilen verbunden wird.
  3. 3 Fahrzeugkarosserie, hergestellt nach dem Verfahren gemäß einen der Ansprüche 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß der Boden (6) zumindest teilweise als t.:andwich-Platte ausgebildet ist
  4. 4. Fahrzeugkarosserie, nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der an Boden (6) zur flächigen Anlage den umgebenden Karosserieteilen mit Randflanschen (22 , 24).versehen ist.
  5. 5. Fahrzeugkarosserie nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß zwischen dem Boden (6) und den ulagebenden Karosserieteilen im Bereich ihrer Verbindungsstellen umlaufend Dichtmaterial * (40). eingebracht ist.
  6. 6. Fahrzeugkarosserie nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche , d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die auf dem Boden vormontierten Einbauten durch den Bodenbelag (8)und die Sitze (10, 12). gebildet sind.
DE19792923874 1979-06-13 1979-06-13 Verfahren zum Herstellen einer Fahrzeugkarosserie sowie nach dem Verfahren hergestellte Fahrzeugkarosserie Expired DE2923874C2 (de)

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