DE2636365A1 - Unterbau fuer kraftfahrzeugkarosserien - Google Patents

Unterbau fuer kraftfahrzeugkarosserien

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Description

Dipl.-Ing. H. MITSCHERLICH D-B MÖNCHEN 22
Dipi.-.„g. κ. GUNSCHMANN ™Z™t:
Dr. rer. not. W. KORBER ^
Dipl.-Ing. J. SCHMIDT-EVERS 2> 263Θ385
PATENTANWÄLTE
12. August 1976
HONDA GIKEN KOGYO KABUSHIKI KAISHA
27-8, 6-chome, Jingumae
Shibuya-ku
Tokio, Japan
Pat ent arnnel dung Unterbau für Kraftfanrzeugkarosserien
Die Erfindung bezieht sich auf Kraftfahrzeugkarosserien und betrifft insbesondere Unterbauten für Kraftfahrzeugkarosserien.
Ein Unterbau für eine Kraftfahrzeugkarosserie wird gewöhnlich aus einer ebenen Bodenplatte und zusätzlichen Bauteilen aufgebaut, zu denen eine Vorder- oder Spritzwand und seitliche Rahmenteile gehören, die unmittelbar mit den Rändern der Bodenplatte durch PunktschweiBungen verbunden werden, wobei im Bereich der Schweißverbindungen zusätzliche Verstärkungsglieder verwendet werden, um die mechanische Festigkeit des Unterbaus zu steigern. Bei solchen bekannten Karosserieunterbauten besteht jedoch ein Nachteil darin, daß mehr oder weniger große Spalte oder Öffnungen im Bereich der Schweißverbindungen bleiben, so daß Wasser in das Innere des Fahrzeugs eindringen und sich Geräusche innerhalb des Fahrzeugs fortpflanzen können; dies gilt insbesondere für Fälle, in denen die miteinander zu verbindenden Flächen der Bodenplatte, der Spritzwand und anderer Bauteile nicht mit ausreichender Genauigkeit vorbereitet worden sind. Um diesen Nachteil zu vermeiden, ist es erforderlich, die zu verbindenden Flächen mit einer erheblich höheren Genauigkeit herzustellen und zusätzliche Verstärkungsglieder zu verwenden; dies führt zu einer Verringerung der Wirtschaftlich-
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keit der Fertigung und zu einer Vergrößerung der Anzahl der benötigten Bauteile.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Unterbau für Kraftfahrzeugkarosserien zu schaffen, bei dem die vorstehend genannten Nachteile vermieden sind, der von einfacher Konstruktion ist, der im Vergleich zu bekannten Konstruktionen ein geringeres Gewicht hat, der gegenüber äußeren Kräften eine höhere mechanische Widerstandsfähigkeit besitzt, und der unter anderem eine erheblich höhere Steifigkeit bzw. Starrheit gegenüber Verwindungskräften aufweist, die während der Fahrt des Fahrzeugs um die Fahrzeuglängsachse zur Wirkung kommen.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist durch die Erfindung ein Unterbau für Kraftfahrzeugkarosserien geschaffen worden, zu dem eine eingetiefte Bodenplatte mit einem ebenen Hauptabschnitt und vier sich von dessen Rändern aus nach oben erstreckenden seitlichen Abschnitten sowie eine Spritzwand gehören, wobei die Spritzwand einen abgewinkelten unteren Abschnitt aufweist, der mit der Außen- oder Vorderseite des vorderen Wandabschnitts der Bodenplatte derart fest verbunden ist, daß er zusammen mit der Bodenplatte einen nach außen abgeschlossenen Hohlraum mit einer im wesentlichen dreieckigen Querschnittsform abgrenzt.
Ferner weist der erfindungsgemäße Unterbau zwei trogähnliche seitliche Rahmen auf, die mit ihren Öffnungen einander in seitlicher Richtung zugewandt sind; jeder dieser trogähnlichen seitlichen Rahmen ist an seinem oberen und seinem unteren Rand mit der Außenfläche des benachbarten seitlichen Wandabschnitts der eingetieften Bodenplatte verbunden, um zusammen damit einen Hohlraum abzugrenzen.
Weiterhin weist der erfindungsgemäße Unterbau einen rechten und einen linken seitlichen Rahmen auf, die jeweils am hinteren Ende des abgewinkelten unteren Abschnitts der Spritzwand befestigt sind und sich von dort aus nach vorn erstrecken;
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außerdem sind zwei Bodenrahmen an der Unterseite der Bodenplatte so befestigt, daß sie sich parallel zu den Längsseiten der Bodenplatte erstrecken; diese Bodenrahmen sind an ihren vorderen Enden mit den hinteren Enden der seitlichen Rahmen fest verbunden.
Die Erfindung und vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung werden im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer sich in der Längsrichtung erstreckenden Hälfte einer bevorzugten Ausführungsform eines Karosserieunterbaus nach der Erfindung;
Fig. 2 eine vergrößerte perspektivische Darstellung des vorderen Endabschnitts der Anordnung nach Fig. 1;
Fig. 3 eine Fig. 2 ähnelnde perspektivische Darstellung, aus der jedoch nur einer der seitlichen Rahmen ersichtlich ist;
Fig. 4 eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung eines Teils der Ausführungsform nach Fig. 1;
Fig. 5 einen verkleinerten, vereinfachten Teilschnitt längs der Linie V-V in Fig. 2;
Fig. 6 einen verkleinerten, vereinfachten Teilschnitt längs der Linie VI-VI in Fig. 2; und
Fig. 7 einen verkleinerten, vereinfachten Teilschnitt längs der Linie VII-VII in Fig. 2.
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In Fig. 1 ist eine insgesamt mit 1 bezeichnete eingetiefte Bodenplatte für den Unterbau einer Kraftfahrzeugkarosserie dargestellt; zu dieser Bodenplatte gehören ein flacher, im wesentlichen rechteckiger Bodenabschnitt oder Hauptteil 2 und vier seitliche Abschnitte, die von den Rändern des Hauptteils
2 aus allgemein nach oben ragen; bei letzteren handelt es sich um einen vorderen Abschnitt 3> zwei seitliche Längsabschnitte 4, von denen in Fig. 1 nur einer zu erkennen ist, sowie um einen rückwärtigen Abschnitt 5« In Fig. 3 wie auch in Fig. 2 erkennt man eine Spritzwand 6 mit einem nach hinten abgewinkelten unteren Abschnitt 7, der mit der Außenfläche des vorderen Abschnitts 3 der Bodenplatte 1 durch Punktschweißungeη oder auf andere Weise verbunden ist. Genauer gesagt, hat die Spritzwand 6 eine abgewinkelte Form mit einem stehend angeordneten Hauptteil, der an der Außenfläche des vorderen Querabschnitts
3 der Bodenplatte 1 längs dessen oberen Randes verbunden ist, sowie mit einem waagerecht nach hinten ragenden unteren Abschnitt 7, der längs seines hinteren Randes mit der Unterseite des vorderen Querabschnitts 3 verbunden ist. Somit begrenzen der vordere Querabschnitt 3 der Bodenplatte 1 und der abgewinkelte untere Abschnitt 7 der Spritzwand 6 einen Hohlraum 8 von im wesentlichen dreieckiger Querschnittsform, der sich quer zur Längsachse der Karosserie erstreckt.
Gemäß Fig. 1 und 2 ist die Spritzwand 6 an ihren äußeren unteren Ecken in der bei 9 dargestellten Weise nach hinten gewölbt, um Räume für die beiden Vorderräder des Fahrzeugs abzugrenzen» Die Bodenplatte 1 ist an ihren vorderen Ecken so nach hinten gewölbt, daß sie sich den Wölbungen 9 der Spritzwand 6 genau anpaßt.
In Fig. 1 und 2 ist einer von zwei seitlichen Rahmen 11 zu erkennen, die sich parallel zur Längsachse der Karosserie von den zugehörigen seitlichen Rändern der Spritzwand 6 aus nach vorn erstrecken und jeweils allgemein kanalförmig ausgebildet und so angeordnet sind, daß ihre Öffnungen nach außen weisen.
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Jeder der seitlichen Rahmen 11 ist an seinem hinteren Ende mit der Vorderseite der Spritzwand 6 verbunden, und er weist einen nach hinten ragenden unteren Ansatz auf, der an der Unterseite der Bodenplatte 1 befestigt ist. An der offenen Außenseite jedes seitlichen Rahmens 11 ist ein äußeres Rahmenteil 19 befestigt, das an einer Radgehäuseplatte 19 angebracht ist, die ihrerseits an der Vorderseite der Spritzwand 6 befestigt ist. Weiterhin sind zwei Bodenrahmen 16 von U-förmigem Querschnitt vorhanden, die an der Unterseite der Bodenplatte 1 angebracht, durch einen Querabstand getrennt sind und sich parallel zur Achse der Karosserie erstrecken. Die Bodenrahmen 16 sind an ihren vorderen Enden mit den zugehörigen hinteren Enden der seitlichen Rahmen 11 verbunden. Gemäß Fig. 2 sind die seitlichen Rahmen 11 jeweils an der zugehörigen Radgehäuseplatte 10 längs ihren oberen Rändern befestigt.
In Fig. 2 und 3 ist eines von zwei trogähnlichen Rahmenteilen 12 zu erkennen, die so angeordnet sind, daß ihre Öffnungen einander zugewandt sind; diese Rahmenteile sind längs ihres oberen und ihres unteren Randes an der Außenfläche des zugehörigen seitlichen Längsabschnitts 4 der eingetieften Bodenplatte 1 befestigt, z.B. mit Hilfe von Punktschweißungen, so daß sie jeweils einen Hohlraum 13 von allgemein C-förmigem Querschnitt zwischen jedem seitlichen Rahmenteil und dem zugehörigen Längsabschnitt 4 der Bodenplatte 1 abgrenzen.
In Fig. 1 ist eine hintere Bodenplatte 14 zu erkennen, die mit dem oberen Rand des hinteren Querabschnitts 5 der eingetieften Bodenplatte 1 verschweißt ist und sich von dort aus nach hinten erstreckt. Ferner ist ein querliegendes Rahmenteil 15 von abgewinkelter Querschnittsform vorhanden, das an seinen Rändern mit der Unterseite der hinteren Bodenplatte bzw. der Außenfläche des hinteren Querabschnitts 5 der Hauptbodenplatte 1 verschweißt ist. Schließlich erkennt man in Fig. 1 eine vordere seitliche Platte 17 und eine hintere seitliche Platte 18, die sich vom vorderen bzw. hinteren Ende der
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zugehörigen seitlichen Längsabschnitte 4 der Bodenplatte 1 aus nach oben erstrecken.
Selbst wenn bei dem vorstehend beschriebenen erfindungsgemässen Unterbau gewisse Lücken oder Spalte im Bereich der Schweißverbindungen zwischen der Unterseite der Bodenplatte 1 und dem unteren Rand der Spritzwand 6 sowie zwischen den seitlichen Flächen der Bodenplatte einerseits und den unteren Rändern der seitlichen Rahmenteile 12 andererseits verbleiben, tritt Wasser, das möglicherweise von unten nach oben in die Lücken oder Spalte eindringt, in die abgegrenzten Hohlräume δ und 13 ein, doch kann kein Wasser in das Innere des Fahrzeugs gelangen. Außerdem werden alle Geräusche, die möglicherweise durch die offenen Lücken in die Räume 8 und 13 eindringen, in diesen Räumen wirksam gedämpft, und die Weiterleitung der Geräusche ins Fahrzeuginnere wird weitgehend eingeschränkt,
Es ist ferner ersichtlich, daß es die erfindungsgemäße Ausbildung der abgeschlossenen Hohlräume 8 und 13 zwischen den Rändern der Bodenplatte 1 einerseits und der Spritzwand 6 sowie den seitlichen Rahmenteilen 12 andererseits ermöglicht, die genannten Bauteile so miteinander zu verbinden, daß die Konstruktion eine erhöhte Starrheit erhält, ohne daß die Verwendung irgendwelcher zusätzlicher Verstärkungsglieder erforderlich ist.
Schließlich bildet bei dem erfindungsgemäßen Karosserieunterbau jeder Satz von Bauteilen, zu dem ein seitliches Rahmenteil 11 und ein unteres Rahmenteil 16 gehören, praktisch einen zusammenhängenden Längsträger von erheblicher Starrheit, der in Verbindung mit dem in der Querrichtung verlaufenden abgeschlossenen Hohlraum 8 eine sehr starre kreuzförmige Konstruktion bildet. Daher weist der Unterbau gegenüber äußeren Kräften und insbesondere gegenüber Verwindungskräften, die um die Längsachse der Karosserie zur Wirkung kommen, eine erheblich erhöhte Starrheit auf.
Ansprüche:
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Leerseite

Claims (2)

  1. 2636385
    ANSPRÜCHE
    Iy Unterbau für eine Kraftfahrzeugkarosserie, gekennzeichnet durch eine eingetiefte Bodenplatte (1) mit einem flachen Bodenteil (2) und vier Randabschnitten (3» 4, 4, 5), die von den Rändern des Bodenteils aus allgemein nach oben ragen, eine abgewinkelte Spritzwand (6) mit einem stehend angeordneten Hauptabschnitt, der an der Außenbzw» Vorderseite des vorderen Randabschnitts (3) der Bodenplatte längs seines oberen Randes befestigt ist, sowie mit einem waagerecht nach hinten ragenden unteren Abschnitt, der an seinem hinteren Rand mit dem vorderen Randabschnitt der Bodenplatte an dessen unterem Rand so verbunden ist, daß an dieser Stelle ein nach außen abgeschlossener Hohlraum (8) von im wesentlichen dreieckiger Querschnittsform vorhanden ist, sowie durch zwei druckähnliche seitliche Rahmenteile (12), die so angeordnet sind, daß ihre Öffnungen einander zugewandt sind, und von denen jedes längs seines oberen und seines unteren Randes an der Außenfläche des benachbarten seitlichen Randabschnitts (4) der Bodenplatte befestigt ist, um zusammen damit einen nach außen abgeschlossenen Hohlraum (13) auf der Außenseite des betreffenden Randabschnitts zu bilden.
  2. 2. Unterbau für eine Kraftfahrzeugkarrosserie, geke nnzei chne t durch eine eingetiefte Bodenplatte (1) mit einem flachen Hauptabschnitt (2) und vier Randabschnitten (3» 4, 4, 5), die von den Rändern des Hauptteils aus allgemein nach oben ragen, eine Spritzwand (6) mit einem abgewinkelten unteren Abschnitt (7), der an der Außenfläche des vorderen Randabschnitts (3) der Bodenplatte befestigt ist, um zusammen damit einen sich quer zur Längsachse der Karosserie erstreckenden, nach außen abgeschlossenen Hohlraum (8) zu bilden, ein rechtes und ein linkes seitliches Rahmenteil (11, 11), von denen jedes an seinem hinteren Ende mit dem abgewinkelten unteren Abschnitt der Spritzwand fest verbunden ist und sich von dort aus nach vorn erstreckt, sowie durch zwei Bodenrahmen-
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    teile (16, 16), die an der Unterseite der Bodenplatte so befestigt sind, daß sie sich parallel zu den Längskanten des Bodenteils und zur Längsachse der Karosserie erstrecken, wobei die Bodenrahmen mit ihren vorderen Enden an den zugehörigen hinteren Enden der beiden seitlichen Rahmenteile befestigt sind.
    Der Patentanwalt:
DE2636365A 1975-09-11 1976-08-12 Unterbau für eine Kraftfahrzeugkarosserie Expired DE2636365C2 (de)

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