DE3046364A1 - "kraftfahrzeugtuer" - Google Patents

"kraftfahrzeugtuer"

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DE3046364A1
DE3046364A1 DE19803046364 DE3046364A DE3046364A1 DE 3046364 A1 DE3046364 A1 DE 3046364A1 DE 19803046364 DE19803046364 DE 19803046364 DE 3046364 A DE3046364 A DE 3046364A DE 3046364 A1 DE3046364 A1 DE 3046364A1
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guide frame
motor vehicle
reinforcement
rear ends
door
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DE19803046364
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English (en)
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Shoichi Tokyo Koike
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Nissan Motor Co Ltd
Original Assignee
Nissan Motor Co Ltd
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J5/00Doors
    • B60J5/04Doors arranged at the vehicle sides
    • B60J5/0411Beltline

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Window Of Vehicle (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

TER MEER · MÜLLER · STEINMEISTER Nissan
BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft eine Kraftfahrzeugtür gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
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Bei herkömmlichen Kraftfahrzeugtüren sind Fensterführungsrahmen vorgesehen, die mit dem vorderen und hinteren Ende an Teilen der Tür befestigt sind, und in der Tür ist eine Verstärkung untergebracht und befestigt, die die Festigkeit der Tür in Fahrtrichtung erhöht. Bei derartigen Türen sind die vorderen und hinteren Enden der Verstärkung in Abstand zu den vorderen und hinteren Enden des Fensterführungsrahmens angebracht. Im allgemeinen besteht der Fenster- _ihrungsrahmen aus dünnen und flexiblen Teilen, die eine Fensterscheibe führen und eine wasserdichte Abdichtung zwischen der Fensterscheibe und dem Fensterführungsrahmen bewirken. Während der Handhabung derartiger Fensterführungsrahmen, insbesondere beim Transport und der Montage, können die Fensterführungsrahmen verbiegen oder verformt werden, so daß es Schwierigkeiten bereitet, Fensterführungsrahmen genau in der Tür zu montieren. Es ist in diesen Fällen sehr zeitraubend, den Fensterführungsrahmen in der Tür anzubringen.
Die Erfindung ist darauf gerichtet, einen Fensterführungsrahmen derart auszugestalten, daß ein Verbiegen während der Handhabung vermieden und die Montage in der Tür erleichtert wird.
Die Erfindung ergibt sich im einzelnen aus dem kennzeichnenden Teil des Hauptanspruchs.
Erfindungsgemäß bildet eine Tür für Kraftfahrzeuge einen inneren Hohlraum, der eine Fensterscheibe in einem Fensterführungsrahmen aufnimmt. Der Fensterführungsrahmen ist im wesentlichen umgekehrt U-förmig ausgebildet und weist, in
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Fahrtrichtung gesehen, vordere und hintere Schenkel auf, deren Enden an vorderen und hinteren Innenflächen der Tür befestigt sind. In dem durch die Tür gebildeten Hohlraum befindet sich im übrigen eine Verstärkung, die sich in Fahrtrichtung des Fahrzeugs erstreckt und mit vorderen und hinteren Enden an den vorderen und hinteren Enden des Fensterführungsrahmens befestigt ist.
Im Folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 ist eine schematische Seitenansicht
einer bekannten Türkonstruktion;
Fig. 2 zeigt einen vergrößerten Teilschnitt
entlang der Linie II-II in Fig. 1;
Fig. 3 ist ein vergrößerter Teilschnitt entlang der Linie III-III in Fig. 1; 20
Fig. 4 zeigt eine schematische Seitenansicht
ähnlich Fig. 1, betrifft jedoch eine Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 5 ist eine vergrößerte Schnittdarstellung entsprechend der Linie V-V in Fig. 4;
Fig. 6 zeigt einen vergrößerten Schnitt entlang der Linie VI-VI in Fig. 4;
Fig. 7 ist eine perspektivische Darstellung
einer erfindungsgemäß ausgeführten Türverstärkung.
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Gemäß Fig. 1 bis 3 umfaßt eine bekannte Tür 11 für Kraft-
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fahrzeuge eine äußere Platte 13 und eine innere Platte 12, die miteinander durch Punktschweißen verbunden sind und einen inneren Hohlraum 14 bilden. Ein Fensterführungsrahmen 15 weist insgesamt die Form eines umgekehrten U auf und ist mit ihren vorderen und hinteren Endbereichen durch Punktschweißen mit vorderen und hinteren Innenflächen der inneren Platte 13 verbunden, so daß eine Fensterscheibe 16 aufgenommen und geführt werden kann. In dem Hohlraum 14 in der Tür befindet sich im übrigen eine Verstärkung 17, die sich in Längsrichtung der Tür 11 erstreckt und an den vorderen und hinteren Enden durch Punktschweißen mit vorderen und hinteren inneren Oberflächen der inneren Platte verbunden ist. Ein äußerer, unterer Bereich ist mit der Innenfläche der äußeren Platte 12 verklebt. Wie insbesondere aus Fig. 2 hervorgeht, liegen die vorderen und hinteren Enden der Verstärkung 17 in Abstand zu den vorderen und hinteren Enden des Fensterführungsrahmens 15.
Bei einer derartigen Konstruktion besteht die Gefahr , daß der als offenes U ausgebildete Fensterführungsrahmens 15
während der Handhabung, insbesondere bei dem Transport und bei der Montage verformt werden kann. Falls der Rahmen verformt worden ist, bereitet es erhebliche Schwierigkeiten, ihn genau in der Tür 11 innerhalb kurzer Zeit zu montieren. 25
Fig. 4 bis 7 zeigen eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugtür, bei der die Nachteile des Standes der Technik gemäß Fig. 1 bis 3 ausgeschaltet sind.
Gemäß Fig. 4 bis 7 umfaßt eine Tür 21 für Kraftfahrzeuge eine äußere Platte 22 und eine innere Platte 23, die einen inneren Hohlraum 24 bilden, der eine Fensterscheibe 25 aufnimmt. Die äußere Platte 22 weist zurückgebogene Endbereiche auf, die durch Punktschweißen oder in anderer Weise mit der inneren Platte 23 verbunden sind. Ein Fensterführungsrahmen 26 zum Führen und Halten der Fensterscheibe 25 ist insgesamt
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im wesentlichen U-förmig ausgebildet und mit seinen vorderen und hinteren Enden an vorderen und hinteren Innenflächen der inneren Platte 23 durch Punktschweißen oder in anderer Weise befestigt. Eine Verstärkung 27 mit rechtwinkliger Grundform ist in ihrem unteren Endbereich 28 in Richtung der Innenfläche der äußeren Platte 22 abgebogen und in dem Hohlraum 24 der Tür 21 in Fahrtrichtung angeordnet. Die Verstärkung 27 ist an der äußeren Platte 22 und dem Fensterführungsrahmen 26 derart befestigt, daß der abgebogene untere Endbereich 28 der Verstärkung 27 an der äußeren Platte 22 mit Hilfe von Klebstoff oder einem anderen geeigneten Material befestigt und der obere Endbereich der Verstärkung 27 mit der äußeren Platte 22 durch Punktschweißen oder dgl. verbunden ist, ν .lr'end die vorderen und hinteren Enden der Ver-Stärkung 27 mit den vorderen und hinteren Enden des Fensterführungsrahmens 26 durch Punktschweißen oder in anderer Weise verbunden sind. Der Fensterführungsrahmen 26 kann daher genau in der Tür 21 montiert werden, wenn der Fensterführungsrahmen 26 mit der Verstärkung 27 verbunden wird, bevor der Fensterführungsrahmen 26 in die Tür 21 eingebracht wird.
Erfindungsgemäß wird daher nicht nur die Tür in Fahrtrichtung stabilisiert, sondern auch die Handhabung des Fensterführungsrahmens vereinfacht. Selbst bei einer Kollision des Fahrzeugs kann die Verstärkung 27 Stoßkräfte aufnehmen und im Interesse der Sicherheit der Passagiere eine wesentliche Verformung der Tür verhindern. Im übrigen erhöht die Verstärkung 27 die Stabilität des Fensterführungsrahmens 26 gegenüber einer Verbiegung des Fensterführungsrahmens bei der Montage, da der Fensterführungsrahmen 26 an der Verstärkung 27 befestigt wird, bevor diese Teile in der Tür montiert werden. Dadurch ergibt sich eine genauere und wirtschaftlichere Arbeitsweise.
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Claims (4)

PATENTANWÄLTE TER MEER-MÜLLER-STEINMEISTER Beim Europäischen Patentamt zugelassene Vertreter — Professional Representatives before the European Patent Office Mandatalres agrees pres !'Office europeen des brevets Dipl.-Chem. Dr. N. ter Meer Dipl.-Ing. H. Steinmeister ?;£rna9sse.E· ^ SieKerwal. ^ D-8OOO MÜNCHEN 22 D-48OO BIELEFELD 1 1-°385-°10 NISSAN MOTOR COMPANY, LTD. No. 2, Takara-cho, Kanagawa-ku, Yokohama-shi, Kanagawa-ken, Japan KRAFTFAHRZEUGTÜR PRIORITÄT: 10. Dezember 1979, Japan, No. 171368/1979 PATENTANSPRÜCHE
1.1 Kraftfahrzeugtür mit einem Fensterführungsrahmen in der Form eines umgekehrten U zur Aufnahme und Führung einer Fensterscheibe, welcher Fensterführungsrahmen mit vorderen und hinteren Enden an Innenflächen der Tür befestigt ist, und einer Verstärkung im Inneren des durch die Tür gebildeten Hohlraums, die mit vorderen und hinteren Enden im Inneren der Tür festgelegt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die vorderen und hinteren Enden des Fensterführungsrahmens (26) und die vorderen und hinteren Enden der Verstärkung (27) miteinander verbunden sind.
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ORIGINAL INSPECTED
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2. Kraftfahrzeugtür nach Anspruch 1, mit einer äußeren Platte und einer inneren Platte, die den Hohlraum zur Aufnahme der Fensterscheibe bilden, dadurch gekennzeichnet, daß der Fensterführungsrahmen (26) mit sei- nen vorderen und hinteren Enden im vorderen und rückwärtigen Bereich der Innenfläche der inneren Platte (23) befestigt ist.
3. Kraftfahrzeugtür nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e kennzeichnet, daß die Verstärkung (27) mit Teilbereichen (28) an der äußeren Platte (22) befestigt ist.
4. Kraftfahrzeugtür nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkung (27) mit Teilbereichen an der äußeren Platte (22) verklebt ist.
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DE19803046364 1979-12-10 1980-12-09 "kraftfahrzeugtuer" Withdrawn DE3046364A1 (de)

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