DE1745907U - Laengstraegerverbindung im vorderen bereich des unterrahmens eines selbsttragenden wagenkastens fuer kraftfahrzeuge. - Google Patents

Laengstraegerverbindung im vorderen bereich des unterrahmens eines selbsttragenden wagenkastens fuer kraftfahrzeuge.

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DE1745907U
DE1745907U DEO1387U DEO0001387U DE1745907U DE 1745907 U DE1745907 U DE 1745907U DE O1387 U DEO1387 U DE O1387U DE O0001387 U DEO0001387 U DE O0001387U DE 1745907 U DE1745907 U DE 1745907U
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Germany
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front frame
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self
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DEO1387U
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Adam Opel GmbH
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Adam Opel GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D21/00Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
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    • B62D21/02Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted comprising longitudinally or transversely arranged frame members
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
    • B62D25/20Floors or bottom sub-units

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

  • Längsträgerverbindung im vorderen Bereich des Unterrahmens eines selbsttragenden Wagenkastens für Kraftfahrzeuge.
  • Die Neuerung bezieht sich auf eine Verbindung zwischen den Längsträgern eines Unterrahmens und den Längsträgern eines Vorderrahmens.
  • Die Hauptlängsträger des vorbekannten Unterrahmens eines selbsttragenden Wagenkastens sind zwei U-förmige aus Blech geprägte, meist unter dem Bodenblech verlaufende Verstärkungsglieder. Sie verlaufen in Fahrtrichtung. und sind entlang waagerecht abgebogener Flansache mit dem Bodenblech punktverschweisst, so dass sie mit diesem einen geschlossenen, kastenförmigen Querschnitt. bilden..
  • Die Längsträger des Vorderrahmens dienen hierbei als Verlängerungen der unter dem Bodenblech verlaufenden Längsträger und unter-stutzen den Motorraum. Sie werden ebenfalls aus Blechstreifen zu U-förmigen Verstärkungsgliedern mit waagerecht abgebogenen Flanschen geprägt.
  • Diese so gebildeten Verstärkungsglieder werden ferner durch Schliessbleche zu kastenförmigen Querschnitten geschlossen.
  • Die Profile der Längsträger dieses Vorderrahmens sind so angeordnet, dass die Oeffnungen ihrer U-f:3rmigen Querschnitte nach unten zeigen, also die. Deckbleche der Träger an der Unterseite befestigt sind.
  • Durch diese Anordnung wird dem Konstrukteur die Aufgabe gestellt,
    Längsträger miteinander zu verbinden, deren waagerecht abgebogene
    CD
    Flansche bei dem einen Träger an der Oberseite und bei dem anderen Träger an der Unterseite verlaufen.
  • Bei den vorbekannten Längsträgerverbindungen hat man diese Aufgabe bisher so gelöst, dass man die zu verbindenden Träger nebeneinander legte und durch geeignete Mittel miteinander verband, so dass der Kraftfluss von dem einen Träger über die Befestigungsmittel in
    den anderen Träger übergeleitet wurde.
    CD
    Man löste ferner bei anderen vorbekannten Längsträgerverbindungen die gleiche Aufgabe dadurch, dass die Vorderrahmenlängsträger an
    zwei Querträgern des Unterrahmens angeschraubt oder angeschweisst
    ri c2
    wurden. Die in grösserem Abstand voneinander angeordneten Querträ-
    C'i ti-
    ger gewährleisten dadurch, insbesondere bei grösseren Personenwagen, eine gute kraftübertragung.
  • Diesem Vorteil steht aber ein verhältnismässig umständlicher und teurer baulicher Aufwand und damit ein unnützes grosses Gewicht
    des Unterrahmens gegenüber.
    ci
    Es ist ausserdem nicht mehr neu, zwei U-förmig geprägte Vorderrahmenstreben mit senkrecht abgebogenen Flanschen mit einer Stirnwand, zu verbinden, und'zwar so, dass die eine Strebe mit je Unterseite und die andere mit der Oberseite punktverschweisst wird, wobei, ein doppelter Kastenquerschnitt entsteht. Die untere Strebe ist ausserdem an den Bodenstützen angeschweisst, welche in Form von U-förmigen Längsträgern über seitliche Flansche mit dem Bodenblech punktverschweisst sind. Bei dieser Ausführungsform haben die Streben im Bereich der Verbindung überall gleiche Profilhöhe. Durch die versetzte anordnung der Streben zueinander wird der Kräftefluss mehrfach umgelenkt. Ausserdem sind die Schweisstellen entlang der Flansche schwer zugänglich, wodurch sich die Fertigung verteuert.
  • Schliesslich ist ein selbsttragender Wangenkasten bekannt, bei dem die Höhe eines vorderen Seitenwandteiles nach hinten zu abnimmt,
    während die Höhe eines innenliegenden Trägerteils nach vorn zu
    entsprechend vermindert ist. Seitenwand und innerer Träger bilden hierbei einen Kastenträger. Es handelt sich bei der vorbekannten Trägerausbildung nicht um eine'Verbindung zweier Längsträger, von denen jeder als Kastenträger ausgebildet, ist, so dass die bekannte Bauform keine Anregung für die Längsträgerverbindung nach der Neuerung
    geben kann..
  • Die Neuerung, geht von den bekannten Längsträgerverbindungen aus und erstrebt eine hochbeanspruchbare, jedoch gleichzeitig leichte und einfache Längstr&gerverbindung an selbsttragenden sagenkasten. Die Neuerung kennzeichnet sich durch die gleichzeitige
    Anwendung folgender Merkmale :
    C>
    1. Die Vorderrahmenlängsträger. sind in an sich bekannter Weise
    mit den U-forraigen Hauptlängsträgern längs ihrer abgebogenen
    Flansche durch Punktschweissung verbunden.
  • 2. Die Profilhohe der vorderrahmenlängsträger nimmt nach dem Bodenblech des Unterrahmens hin in dem gleichen Masse ab wie die Profilhöhe, der Hauptlängsträger nach vorne vermindert ist, so dass an der Verbindungsstelle der Träger eine gleichbleibende Querschnittshöhe erreicht wird.
  • Die Verbindung eignet sich vorzugsweise für leichte Personenwagen und gestattet eine besonders einfache und billige hierstellung. Die Schweissarbeiten an der Verbindungsstelle lassen sich mit einfachen, kurzarmigen Schweisswerkzeugen durchführen
    und erfordern keine besonderen umfangreichen'tVerkzeuge oder Vor-
    C>
    richtungen. Die Verbindung zeigt an keiner Stelle einen geschwächten Querschnitt und die Kraftübertragung von dem einen Träger auf den anderen erfolgt ohne jegliche Spannungsanhäufung.
  • An Hand eines Ausführungsbeispieles ist die Neuerimg.'im einzelnen erläutert. In der Zeichnung stellen dar : Fig. 1 : die perspektivische Ansicht des vorderen Bereichs' eines Unterrahmens mit dem daran angeschlossenen, den Motorraum unterstützenden Vorderrahmen.
  • Fig. 2 : einen Schnitt entlang der Linie 2-2 gemäss der Figur 1.
  • Fig. 3 : einen Schnitt entlang der Linie 3-3 gemäss der Figur 1.
  • Der Unterrahmen des selbsttragenden Wagenkastens. besteht aus einem unregelmässig geformten Bodenblech 10, welches durch zwei sich in Fahrtrichtung erstreckende Längsträger 11 verstärkt ist. Die seitlichen Ränder des Bodenbleches 10 sind nach unten abgebogen, so dass Randversteifungen 12 entstehen. Im vorderen Bereich des Unterrahmens ver-'laufen die Randvcrsteifungen 12 entlang der vorderen Kante, 13 des Bodenbleches 10 schräg nach vorn innen und sind mit den Längsträgern 11 bei 14 verbunden.
  • Im vorderen Bereich des Unterrahmens befindet sich ferner ein Querträger 15, der die beiden Längsträger 11 miteinander verbindet. Der Querträger 15 ist in der Mitte nach oben abgekröpft, um. bei 16 als hintere Lagerung einer nicht dargestellten Antriebseinheit des Fahrzeuges zu dienen.
  • Die unter dem Bodenblech 10 verlaufenden Längsträger 11 sind nach oben' offene ru-förmige Prägeteile mit waagerecht abgebogenen Flanschen 17, die mit der Unterseite des Bodenbleches 10 phnktverschweisst sind.
  • Sie ragen vorn über den Rand 18 des Bodenbleohes 10 hinaus, wobei sich
    die Höhe des U-förmigen Profils vermindert.
    Der Vorderrahmen 19 des Uhterrahmens besteht aus zwei Längsträgern 20
    und einem vorderen Verbindungsträger 21. Die Längsträger 20 sind nach unten offene U-förmige Prügeteile 22 mit ebenfalls waagerecht abgebogenen Flanschen 23. Die U-förmigen Prägeteile 22 sind an ihrer Unterseite durch ebene Schliessbleche 24 zu kastenförmigen Trägern geschlossen. Die Längsträger 20 sind zur Aufnahme eines nicht dagestellten Vorderradträgers nach oben abgekröpft. Im Befestigungsbereich eines solchen Vorderradträgers sind die Längsträger 20 verbreitert und mit ovalen oder runden Öffnungen 26 versehen, um Teile einer ebenfalls nicht dargestellten Vorderachsfederung hindurchzuführen.
  • Die Profilhöhe der hinteren Enden der Längsträger 20 des-Vorderrahména 19 nimmt in Richtung auf das Bodenblech IG hin in dem gleichen Maße ab, wie sich die Profilhöhe der Längsträger 11 in Richtung auf den Vorderrahmen 19 hin vermindert.
  • Die Verbindung der Länsträger 11,20 erfolgt lediglich entlang der waagerecht abgebogenen Flansche 17, 23, wobei der Kastenauerschnitt im Bereich der Verbindung ununterbrochen erhalten bleibt (Fig. 2) und die waagerecht abgebogenen Flansche von der unteren Seite auf die obere Seite der Längsträger kontinuierlich überwechseln.
  • Der Kraftfluss wird hierdurch sanft übergeleitet, ohne an irgendeiner Stelle Überbeanspruchungen zu erzeugen. Die Deckbleche 24 reichen etwas über die vorderen Enden der Längsträger 11 hinaus, so dass sie diese gleichsam überlappen.
  • Da die Längsträger 22 des Vorderrahmens 19 nicht durch ein Blech oder dergleichen, sondern lediglich durch einen oder mehrere Träger 21 miteinander verbunden sind, wählt man für die Prägeteile des Vorderrahmens 19 ein stärkeres Blech als für die unter dem Bodenblech verlaufenden Längsträger 11 o

Claims (2)

  1. Schutzanspruch
    Längsträgerverbindung im vorderen Bereich des Unterrahmens eines selbsttragenden wagenkastens für Kraftfahrzeuge, der aus einem Bodenblech, das an der Unterseite durch nach oben offene U-förmige Hauptlängsträger verstärkt ist, und aus einem den Motorraum unterstützenden Vorderrahmen besteht, dessen Längs- trager aus nach unten offenen, im Querschnitt U-förmigen Preß- teilen gebildet sind, die bis zu ihrer Verbindung mit den Hauptlängsträgern entlang waagerecht abgebogener Flansche durch Schließbleche zu. kastenförmigen Trägern geschlossen sind, ge- kennzeichnet durch die gleichzeitige Anwendung folgender Merkmale:
    1. Die Vorderrahmenlängsträger (20) sind. in an sich bekannter reise mit den U-förmigen Hauptlängsträgern (11) längs ihrer abgebogenen Flansche (17,23) durch Punktschweißung @erbunden.
  2. 2. Die Profilhöhe der vorderen Rahmenlängsträger' (20) nimmt nach dem Bodenblech hin. in dem gleichen Maße ab wie die Profilhöhe der Hauptlängsträger nach vorn vermindert ist, so dass an der Verbindungsstelle der Träger eine gleichbleibende Querschnittshöhe erreicht wird.
DEO1387U 1952-08-20 1952-08-20 Laengstraegerverbindung im vorderen bereich des unterrahmens eines selbsttragenden wagenkastens fuer kraftfahrzeuge. Expired DE1745907U (de)

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DE1745907U true DE1745907U (de) 1957-05-29

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DEO1387U Expired DE1745907U (de) 1952-08-20 1952-08-20 Laengstraegerverbindung im vorderen bereich des unterrahmens eines selbsttragenden wagenkastens fuer kraftfahrzeuge.

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DE (1) DE1745907U (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2636365A1 (de) * 1975-09-11 1977-03-24 Honda Motor Co Ltd Unterbau fuer kraftfahrzeugkarosserien
CN104058010A (zh) * 2013-03-20 2014-09-24 通用汽车环球科技运作有限责任公司 汽车车身的底部结构

Cited By (4)

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DE102013004793A1 (de) * 2013-03-20 2014-09-25 GM Global Technology Operations LLC (n. d. Ges. d. Staates Delaware) Bodenstruktur einer Kraftfahrzeugkarosserie
US9346493B2 (en) 2013-03-20 2016-05-24 GM Global Technology Operations LLC Floor structure of a motor vehicle body

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