DE735003C - Aus Laengs- und Quertraegern bestehender vierseitiger Kraftfahrzeugrahmen - Google Patents

Aus Laengs- und Quertraegern bestehender vierseitiger Kraftfahrzeugrahmen

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DE735003C
DE735003C DEB166077D DEB0166077D DE735003C DE 735003 C DE735003 C DE 735003C DE B166077 D DEB166077 D DE B166077D DE B0166077 D DEB0166077 D DE B0166077D DE 735003 C DE735003 C DE 735003C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D21/00Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted
    • B62D21/02Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted comprising longitudinally or transversely arranged frame members

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

  • Aus Längs- und Querträgern beitehender vierseitiger Kraftfahrzeugrahmen Die Erfindung -bezieht sich auf einen aus Längs- und Querträgern bestehenden vierseitigen Kraftfahrzeugrahmen, bei dem die Längsträger Kastenprofil aufweisen und aus mit den Flanschen nach unten gekehrten U-förmigen Schienen und dieU-Form abdekkenden, fest mit den Schienenflanschen verbundenen Platten bestehen. - Es ist bekannt, diese vorgenannten Kasten7 träger entweder als Längs- oder a#s Querträ,-ger eines vierseitigen Kraftfahrzeugrahmens zu verwenden, ohne daß hierzu Vorschriften für die Verbindung der genannten Kastenträger mit den quer zu. ihnen gerichteten Trä,-gern angegeben.. wurden. Es wurde jedoch zum Ausdruck gebracht, daß es bei modernen Rahmen mit ihren großen Länksträgern und ihren mehr oder weniger komplizierten- Querträgern sehr schwierig sei, sowohl für die Längsträger als auch für die Querträger Hohlträger zu benutzen. Bezüglich der Befestigung des Motors an dem Rahmen wurde in der gleichen Vorveröffentlichtin' darauf hin-g gewiesen, daß es unmöglich sei, für die Motoraufhängung auf die Starrheit des Rahmens zu rechnen, und daß daher eine Dreipunktaufhängung mit Zlvi-schenrahmen notwendig sei. Ein solcher Zwischenrahmen erhöht naturgemäß beträchtlich * sowohl den Preis als auch das Gewicht des Gesamtrahmens.
  • Die erfindungsgemäße Aufgabe besteht nün darin, die Querträger mit den,vorerwähnten kastenförmigen Längsträgern bei geringem Gewicht des Rahmens so zu verbinden,_ daß der Rahmen äußerst verwindungssteif wird, und gleichzeitig die schweren Fahrzeugteile, insbesondere den Motor, an den Längsträgern ohne Verwendung starker Befestigungsmittel, die das Gewicht ungünstig beeinflussen, und ohne Beeinträchtigung der Torsionsfestigkeit dieser Träger zu befestigen.
  • Dementsprechend besteht die Erfindung darin, daß die Querträger und die Motorstützen an den an der Unterseite des Kastenprofils der Längsträge#r beidseitig befindlichen Doppelflanschen befestigt sind. - - Hierdurch ergibt sich einerseits eine sehr verwindungssteife Befestigung der Querträger an den Längsträgern, die es ohne weiteres gestattet, atich den Querträgern einen rohr-oder kastenfürmigen Querschnitt zu geben. Andererseits' ergibt sich dadurch eine sehr vorteilhafte Lagerung der Motorstützen o. dgl-, da durch die Befestigung an den beiden Flanschen der Längsträger der ganze Trägerquerschnitt zur Überwindung der auftretenden Beanspruchungen herangezogen wird ' so daß die Länüsträger an den Befestigungsstellen keiner Verstäxkung bedürfen und die Steifigkeit des Rahmens nicht beeinträchtigt wird. Die Lage der Doppelflanschen, an denen die Motorstützen befestigt sind, an der Unterseite der, Längsträger hat weiterhin die Wirkung, daß dadurch der Motor ohne eine besondere Abbiegung der Motorstützen tief nach unten - gelagert Wird, womit der Schwerpunkt des Fahrzeugs entsprechend den heutigen Anforderungen ebenfalls tief liegt.
  • Durch die Ei -fi* ndung werden also die bei einer bekannten Bauart angewendeten, die -Längsträger umgreifenden Hülsen, an denen ihrerseits die an den Längsträgern zu befestigenden Teile angreifen und die eine Gewichts-und Kostenerhöhung zur Folge haben, vermieden. Ebenso wird es bei der Erfindung vermieden, die den eigentlichen Kastenquerschnitt bildende Seitenwand der Längsträger zu durchbohren, was eine erhebliche Schwächung der Festigkeit der Längsträger zur Folge haben würde.
  • Bei Kraftfahrzeuguntergestellen aus nur einem einzigen.- Mittellängsträger, der aus einer mit den Flanschen nach oben gekehrten U-förmigen Schiene besteht, ist es schon bekannt, den in der Längsmittelebene dieses Mittellängsträgers oberhalb des Trägers liegenden Motor an den ' genannten Flanschen zu befestigen. Die Ä4asse dieses Motors kann also keine Torsionsbeanspruchungen in dein Mittellängsträger hervorrufen, und mit einem Längsträg'er verbundene Querträger im Sinne der vorliegenden Erfindung sind bei solchen Mittelrohrrahmen naturgemäß nicht, vorhanden. Der nach oben offene, U-förmig profilierte Mittellängsträger kann keine genügende Verdrebungsfestigkeit haben, wenn auch eine abdeckende Platte vorhanden ist; denn diese ist mit der U-Schiene nicht fest, sondern löshax verbunden, um das Innere des U-förmigen .hohlen Mittellängsträgers zugänglich zu niachen.
  • Bei, Kraftfahrzeugrahmen mit dreieckfö#rmigem Grundriß oder bei Kraftfahrzeugrahmen, deren äußere Längsstreben mit einer die äußeren Längsstreben verbindenden und den Motor auf der Unterseite abdeckenden Platte aus einem Stück bestehen, ist es auch schon bekannt, die Längsstreben mit U-förmigein Querschnitt mit nach unten gekehrten Flanschen auszubilden. Diese U-förmigen Schienen sind aber nach unten offen, so daß sie keine genügende Torsionsfestigkeit haben können. Die Seitenflanschen dieser U-förmigen Schienen sind daher für die Befestigung von Querträgern oder zur Befestigung der Motorstützen ungeeignet.
  • Bei vierseitigen Kraftfahrzeugrahmen ist es fernerhin bekannt, die Längsträger aus vier einzelnen Platten unter Bildung seitlicher Flanschen zusammenzuschweißen. Diese Flanschen dienen aber nicht zur Befestigung irgendwelcher Fahrzeugteile.
  • Bei einem anderen bekannten Fahrzeugrahmen werden zwei U-förmige, nach unten offene Längsträger auf ihrer Unterseite durch eine gemeinsame Platte abgeschlossen, die sich über den ganzen Zwischenraum zwischen den Trägern erstreckt, so daß keine voneina-nder getrennten Längsträger vorhanden sind und auch keine in den Zwischenraum zwischen den Längsträgern hineinragenden horizontalen Doppelflansche gebildet-werden könneh, an denen irgendwelche Fahrzeugteile beiderseits jedes Längsträgers zu befestigen wären.
  • Schließlich ist auch ein Untergestell für Eisenbahnfahrzeuge bekannt, das, aus einem mittleren Längsträger, der clen Hauptlängsträger bildet, und zwei äußeren Längsträgern besteht, wobei die beiden äußeren Längsträger aus mit den Flansclien nach unten gekehrten, U-förmigen Schienen und die,.U-Form abdekkenden, fest mit den Schienenflanschen verhundenen Platten bestehen. Sei einem Untergestell für Eisenbahnfahrzeuge treten aber nicht die Verwindungsbeanspruchungen auf, denen ein Kraftfahrzeugrahmen unterworfen ist, so daß bei diesem Untergestell für Eisenbahnfahrzeuge die Wrwindungssteifigkeit des Rahmens keine Rolle spielt. Ferner macht der bei dem Eisenbahnuntergestell vorhandene Mittellängsträger das ganze Untergestell außerordentlich schwer, so daß dieses Untergestell zur Lösung der der Erfindung zugrunde liegenden Aufgabe völlig ungeeignet ist und der Mittellängsträger als auch die zwischen den sei ' tlichen Längsträgern liegenden, den Zwischenraum abdeckenden Blechplatten eine Befestigung des Motors oder sonstiger zwischen den äußeren Längsträgern gelegener schwerer Fahrzeugteile an den Seitenfianschen ider äußeren Längstr.äger unmöglich machen würden.
  • Die Erfindung ist auf der Zeichnung beispielsweise veranschaulicht, und zwar zeigen: Fig. i und :2 einen Rahmen gemäß der Erfindung im Grundriß und im Längsschnitt, Fig. 3 bis 5 die Verbindung zwischen einem Längsträger und einem Querträger im Grund- i riß und im Schn itt nach den Linien L-L und JW-M der Fig. 3, Fig. 6 im Schnitt die Befestigung einer Motorstütze an dem Längsträger, Fig. 7 und 8 in Seitenansicht und im Querschnitt die Befestigung des vorderen Bockes für die hintere Feder an dem Längsträger, Fig. 9 eine abgeänderte Querschnittsform des Längsträgers.
  • Die Fig. i und :2 stellen einen vierseitigen, beispielsweise trapezförmigen Rahmen dar, der aus zwei Längs- und zwei Ouerträgern zusammengesetzt ist. Der vordere Querträger 5 1 ragt seitlich über den Rahmen mit Teilen 52 hinaus und bildet gleichzeitig die Radachse für die unabhängigen Vorderräder des Kraftwagens. - jeder Längsträger hat, wie dies aus den Fig. 5, 6 und 8 hervorgeht, ein Kastenprofil, das aus einer mit den Flanschen nach unten ,gekehrten U-fürmigen Schiene i und einer die U-Form abdeckenden, fest mit den Schienenflanschen verbundenen Platte2 besteht.
  • Die U-förmige Schiene i wird mit ihren nach außen gekehrten Flanschen durch, Pressen hergestellt. Die Verbindung der Schiene i mit der Blechplatte2 erfolgt vorzugsweise durch Schweißen. Die nach außen stehenden Flanschen an der Unterseite der Schiene i bilden mit den Rändern der Blechplatte 2 beidseiti- des Kastenprofils an dessen Unterseite Längsflanschen 3, 4, die aus zwei aneinanderliegenden Blechstärken bestehen. Die Längsträger haben zweckmäßigerweise in der Mitte eine größere Höhe als an den Rändern. (s. Fig* :2).
  • Erfindungsgemäß sind die Querträger an den Doppelflanschen 3, 4 bifestigt. Eine solche Befestigungsart ist in den Fig. 3 bis 5 für den vorderen (Yuerträger 51 veranschaulicht, der als rolirfo:#-rmiger Träger ausgebildet ist. Die fest auf dem Querträger sitzende Hülse 49 ist an jedem der beiden Längsträger durch vier Schraubenbolzen 53 befestigt, welche durch Löcher der beidseitig jedes Kastenprofils befindlichen D ' elflanschen 3, 4 OPP hindurchgeführt sind. Zur Verstärkung der Verbindung kann noch ein weiterer Bolzen 54 vorgesehen sein, der durch den Hauptteil des in seinem Inneren mit einer Abstandshülse versehenen Längsträgers hindurchgeführt ist. Jedoch ist dieser Bolzen 54 vielfach nicht notwendig.
  • Fig. 6 veranschaulicht die Befestigung eines Auflagers 59 für den Motor. Dieses Auflager besteht aus einem gewölbten Körper mit eini#m Versiteifungsrand 59a. Das Auflager ist auf einfachste Weise durch Bolzen oder Niete, die bei 6o durch die Flansche 3, 4 des Längsträgers hindurchgeführt sind, befestigt.
  • Die Fig.7 und 8 stellen die Befestigung des vorderen Stützbockes 61 der hinteren Feder an den Längsträgern dar. Diese Böcke bestehen beispielsweise aus einem Blech 63, das bei 61 in die Form einer Kappe umgebogen ist, um den Federbolzen aufzunehmen. Das Blech 63 ist an den Doppelflanschen 3, 4 des Längsträgers bei 64 durch Bolzen oder Niete befestigt.
  • Gemäß einer abgeänderten Ausführungsform der Erfindung kann das das U-Profil i abschließende Blech 2 durch ein zweites U-Profil (Fig. 9) ersetzt werden. Diese Ausführungsform ist jedoch nicht ebenso billig und einfach herzustellen wie die in den üb#rigen Figuren dargestellte Ausführungsform der Längsträger, jedoch bildet sie ebenfalls zwei beidseitig der Längsträger befindliche Doppelflanschen, an denen erfindungsgemäß die Querträger und die Motorstützen befestigt weräen.

Claims (1)

  1. PATIWTANSPRUCH: Aus Längs- und Ouerträgern.bestehender vierseitiger Kraftfahrzeugrahmen, bei dem die Längsträger Kastenprofil aufweisen und aus mit den Flanschen nach unten gekehrten U-förtnigen Schienen und die U-Form abdeckenden, fest mit den Schienenflanschen verbundenen Platten bestehen dadurch gekennzeichnet, daß, die rohrfö;;#igen Querträger und die Motorstützen (59) an den an der Unterseite des Kastenprofils (1, :2, 3, 4) beidseitig befindlichen Doppelflanschen befestigt sind.
DEB166077D 1932-11-24 1932-11-24 Aus Laengs- und Quertraegern bestehender vierseitiger Kraftfahrzeugrahmen Expired DE735003C (de)

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DEB166077D DE735003C (de) 1932-11-24 1932-11-24 Aus Laengs- und Quertraegern bestehender vierseitiger Kraftfahrzeugrahmen

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DE735003C true DE735003C (de) 1943-05-04

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ID=7005579

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DEB166077D Expired DE735003C (de) 1932-11-24 1932-11-24 Aus Laengs- und Quertraegern bestehender vierseitiger Kraftfahrzeugrahmen

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DE (1) DE735003C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPH11348824A (ja) * 1998-06-05 1999-12-21 Nissan Motor Co Ltd 自動車の車体構造

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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JPH11348824A (ja) * 1998-06-05 1999-12-21 Nissan Motor Co Ltd 自動車の車体構造

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