DE102011120795A1 - Schwellerabdeckungseinheit - Google Patents

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Thilo Schäfer
Claus Ruppert
Hubert Roeder
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GM Global Technology Operations LLC
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Abstract

Schwellerabdeckungseinheit eines Fahrzeugschwellers (12), umfassend: einen Bodenbelag (44) mit zumindest einem in einem Einbauzu-stand schwellernah angeordneten Randbereich (46), zumindest eine Versteifungseinheit (50; 90), die im Einbauzu-stand zwischen einer Unterseite (48) des schwellernahen Rand-bereichs (46) des Bodenbelags (44) und zumindest einem in einer Vorwärtsfahrtrichtung (10) des Fahrzeugs zusammenhängenden Abschnitt des Fahrzeugschwellers (12) zur Aufnahme von auf den Bodenbelag (44) einwirkenden Kräften angeordnet ist, und zumindest ein Dämmelement (74; 92), wobei der Bodenbelag (44), die Versteifungseinheit (50; 90) und das Dämmelement (74; 92) stoffschlüssig miteinander ver-bunden sind. Durch den stoffschlüssigen Verbund kann die Schwellerab-deckungseinheit als ein vormontierbares Bauteil ausgebildet sein und einen geringen Bauraum in Anspruch nehmen. Bei einer geeigneten Ausgestaltung des stoffschlüssigen Verbunds kann die Schwellerabdeckungseinheit kostengünstig hergestellt werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Schwellerabdeckungseinheit eines Fahrzeugschwellers sowie einen Fahrzeugschweller mit zumindest einer derartigen Schwellerabdeckungseinheit.
  • Es ist bekannt, einen Fahrzeugschweller und einen schwellernahen Randbereich eines Bodenbelags des Fahrzeugs in Richtung eines Innenraums mit einer Schwellerabdeckungsein-heit abzudecken. Eine Schwellerabdeckungseinheit dieser Art ist beispielsweise in der DE 4326175 A1 beschrieben.
  • Es besteht das Bedürfnis, eine Schwellerabdeckung zur Verfügung zu stellen, die wenig Bauraum in Anspruch nimmt, leicht zu montieren und kostengünstig herzustellen ist.
  • Die Lösung der Aufgabe erfolgt durch die Merkmale des Anspruchs 1. Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung betrifft eine Schwel-lerabdeckungseinheit eines Fahrzeugschwellers, die einen Bodenbelag mit zumindest einem in einem Einbauzustand schwel-lernah angeordneten Randbereich, zumindest eine Versteifungseinheit, die zwischen einer Unterseite des schwellernahen Randbereichs des Bodenbelags und zumindest einem in einer Vorwärtsfahrtrichtung des Fahrzeugs zusammenhängenden Ab-schnitt des Fahrzeugschwellers zur Aufnahme von auf den Bodenbelag einwirkenden Kräften angeordnet ist, und zumindest ein Dämmelement umfasst, wobei der Bodenbelag, die Verstei-fungseinheit und das Dämmelement stoffschlüssig miteinander verbunden sind. Unter einem ”Einbauzustand” soll in diesem Zusammenhang insbesondere ein Zustand der Schwellerab-deckungseinheit verstanden werden, in dem die auslegungsgemäß zusammengebaute Schwellerabdeckungseinheit an einer dafür vorgesehenen Stelle des Fahrzeugs installiert ist. Dabei kann das Dämmelement ein Material beinhalten, das insbesondere einer Ausbreitung von Wärme oder Schall entgegenwirkt. Die auf den Bodenbelag einwirkenden Kräfte können von einer Gewichtskraft einer Person gebildet sein, die die Schweller-abdeckungseinheit durch Aufstützen bei einem Ein- oder Aus-stieg in das Fahrzeug oder durch Stehen auf der Schweller-abdeckungseinheit, beispielsweise während einer Montage eines Dachgepäckträgers, belastet. Durch den stoffschlüssigen Ver-bund kann die Schwellerabdeckungseinheit als ein vormontier-bares Bauteil ausgebildet sein und einen geringen Bauraum in Anspruch nehmen. Bei einer geeigneten Ausgestaltung des stoffschlüssigen Verbunds kann die Schwellerabdeckungseinheit kostengünstig hergestellt werden.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Schweller-abdeckungseinheit weist die Versteifungseinheit zumindest eine Anlegefläche zur direkten Anlage an den Fahrzeugschwel-ler auf. Unter einer ”direkten Anlage” soll in diesem Zusam-menhang insbesondere verstanden werden, dass zwischen der Versteifungseinheit und dem Fahrzeugschweller, insbesondere im Sinne einer Wirkungsübertragung, kein weiteres Bauteil angeordnet ist. Dadurch kann bei einer mechanischen Belastung der Schwellerabdeckungseinheit eine effektive Kraftübertra-gung auf den Fahrzeugschweller durch die Versteifungseinheit erreicht werden, ohne dass andere Teile der Schwellerabdeckungseinheit belastet sind.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Schwellerabdeckungseinheit weist die Versteifungseinheit in zumindest einer Schnittebene ein Basiselement, das sich im Wesentlichen entlang einer Basislinie erstreckt und zumindest ein stoffschlüssig mit dem Basiselement verbundenes Stütz-element auf, das sich in einer Richtung erstreckt, die an einem Ort des Stoffschlusses mit dem Basiselement im Wesent-lichen senkrecht zur Basislinie angeordnet ist. Unter ”im Wesentlichen senkrecht” soll in diesem Zusammenhang insbeson-dere verstanden werden, dass die Basislinie und die Richtung der Erstreckung des Stützelements einen Winkel zwischen 60° und 120°, bevorzugt zwischen 70° und 110°, und, besonders bevorzugt, zwischen 80° und 100° bilden. Dadurch kann eine gewünschte Steifigkeit der Versteifungseinheit mit einem geringen Materialeinsatz, beispielsweise durch Ausbildung von Querrippen, erzielt werden.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Schwellerabdeckungseinheit weist die Versteifungseinheit zumindest eine Ausnehmung auf, die als Durchbruch von einer ersten Oberfläche der Versteifungseinheit zu einer im Wesent-lichen parallel verlaufenden zweiten Oberfläche der Verstei-fungseinheit ausgebildet ist. Durch den zumindest einen Durchbruch können besonders gute Hafteigenschaften bei einer Herstellung eines Stoffschlusses zwischen der Versteifungs-einheit und dem Dämmelement erreicht werden.
  • Besonders bevorzugt weist die Versteifungseinheit zumin-dest ein Stützelement auf, das in zumindest einer Schnitt-ebene U-förmig ausgebildet ist. Dadurch können gute Steifig-keitseigenschaften auf eine besonders einfache Weise bereit-gestellt werden. Weiterhin können U-förmig ausgebildete Stützelemente an Stellen angeordnet werden, die kräftemäßig potentiell besonders hoch belastet sind.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist die Schwellerabdeckungseinheit mit einer Mehrzahl von Verbin-dungselementen zur lösbar festen Verbindung mit dem Fahrzeug-schweller ausgestattet, wobei die Versteifungseinheit zumin-dest eine Aufnahmeeinheit zu einer teilweisen Aufnahme der Verbindungselemente ausbildet. Unter einer ”lösbar festen” Verbindung soll in diesem Zusammenhang insbesondere verstan-den werden, dass die Verbindung von einer Person von Hand oder mit Hilfe eines von Hand zu bedienenden Werkzeugs gelöst werden kann. Die Schwellerabdeckungseinheit kann dadurch einfach und sicher am Fahrzeugschweller befestigt werden.
  • Besonders bevorzugt umfasst die Schwellerabdeckungsein-heit eine Kedereinheit, wodurch bei einer geeigneten Ausge-staltung eine einfache Abdeckung eines Spaltabstandes des Bodenbelags zum Fahrzeugschweller bereitgestellt werden kann.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Schwellerabdeckungseinheit weist die Kedereinheit eine Über-deckungslippe auf, die den schwellernahen Randbereich des Bodenbelags in zumindest in einem in der Vorwärtsfahrtrich-tung des Fahrzeugs zusammenhängenden Abschnitt des Fahrzeug-schwellers teilweise überdeckt, wodurch bei einer geeigneten Ausgestaltung eine konstruktiv einfache mechanische Anbindung an den Fahrzeugschweller bereitgestellt werden kann. Die Überdeckungslippe kann als ein angeformtes elastisches Klemm-element ausgebildet sein, das den schwellernahen Randbereich des Bodenbelags durch eine Klemmverbindung an dem Fahrzeug-schweller befestigt.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform weist die Schwellerabdeckungseinheit zumindest einen Hohlraum zur Auf-nahme von elektrischen und/oder optischen Kabeln auf, wobei der Hohlraum durch die Versteifungseinheit gebildet ist. Unter einem ”Hohlraum” soll in diesem Zusammenhang insbeson-dere ein Raum verstanden werden, der in einem Zusammenbauzu-stand zumindest in einem in der Vorwärtsfahrtrichtung zusam-menhängenden Teilabschnitt in einer senkrecht zur Vorwärts-fahrtrichtung angeordneten Ebene in zumindest drei Richtungen begrenzt ist, wobei die zumindest drei Richtungen in der Ebene liegen und jede der zumindest drei Richtungen mit zumindest einer der zwei anderen Richtungen einen Winkel von 90° bildet. Unter einem ”Zusammenbauzustand” soll in diesem Zusammenhang insbesondere ein Zustand der Schwellerab-deckungseinheit verstanden werden, in dem alle Bestandteile der Schwellerabdeckungseinheit auslegungsgemäß zusammengebaut sind und ein Zusammenbauteil bilden. Durch den derart gebil-deten Hohlraum kann ein mechanischer Schutz der Kabel durch die Versteifungseinheit erzielt werden.
  • Die Versteifungseinheit kann den Hohlraum in zumindest einer Richtung unmittelbar begrenzen, wobei der Hohlraum in anderen Richtungen durch das Dämmelement unmittelbar begrenzt sein kann. Unter ”unmittelbar begrenzt” soll in diesem Zusammenhang insbesondere verstanden werden, dass ein Hohlraumvolumen und die Versteifungseinheit bzw. das Hohlraumvolumen und das Dämmelement eine gemeinsame Kontaktfläche aufweisen.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist das Dämm-element der Schwellerabdeckungseinheit im Wesentlichen aus einem aufgeschäumten Kunststoff hergestellt. Unter ”im Wesentlichen” soll in diesem Zusammenhang insbesondere verstanden werden, dass das Dämmelement vorteilhaft zu mehr als 50 Vol.%, bevorzugt zu mehr als 70 Vol.% und, besonders bevorzugt, zu mehr als 80 Vol.% aus dem aufgeschäumten Kunst-stoff besteht. Durch die Materialeigenschaften des aufgeschäumten Kunststoffs kann das Dämmelement einer Ausbreitung von Schall in einen Raum oberhalb des Bodenbelags, beispiels-weise einen Innenraum des Fahrzeugs, und einem Verlust von Wärmeenergie aus dem Raum oberhalb des Bodenbelags wirksam entgegenwirken.
  • Das Dämmelement kann neben dem aufgeschäumten Kunststoff einen Füllstoff beinhalten. Der aufgeschäumte Kunststoff kann vorteilhaft aus der Gruppe der Polyurethan(PUR)-Kunststoffe gewählt sein.
  • Besonders bevorzugt besteht die Versteifungseinheit im Wesentlichen aus einem Werkstoff oder aus einer Kombination von Werkstoffen aus einer Gruppe von Werkstoffen, die von Aluminium, polymerem Hart-Kunststoff mit oder ohne Faserverstärkung und Stahl gebildet ist. Unter ”im Wesentlichen” soll in diesem Zusammenhang insbesondere verstanden werden, dass die Versteifungseinheit vorteilhaft zu mehr als 50 Vol.%, bevorzugt zu mehr als 70 Vol.% und, besonders bevorzugt, zu mehr als 80 Vol.% aus diesem Werkstoff oder einer Kombination dieser Werkstoffe besteht. Die Versteifungseinheit kann aber auch vollständig, d. h. zu 100%, aus einem der genannten Werk-stoffe bestehen. Durch die Verwendung dieser Werkstoffe für die Versteifungseinheit kann die Schwellerabdeckungseinheit mit geringem Gewicht und kostengünstig hergestellt werden.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Unterseite zumindest des schwellernahen Randbereichs des Bodenbelags schaumundurchlässig ausgebildet, wodurch eine stoffschlüssige Verbindung zwischen dem Bodenbelag, der Versteifungseinheit und dem Dämmelement besonders einfach erreicht werden kann. Bevorzugt kann die Unterseite zumindest des schwellernahen Randbereichs des Bodenbelags mit einer Kunststofffolie oder einer Sperrschicht aus Kunststoff zur Gewährleistung einer Schaumundurchlässigkeit ausgestattet sein.
  • Ferner wird ein Fahrzeugschweller mit zumindest einer wie vorstehend aus- und weitergebildeten Schwellerabdeckungsein-heit beansprucht.
  • Nachfolgend wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen anhand eines bevorzugten Ausführungs-beispiels exemplarisch erläutert, wobei die nachfolgend dar-gestellten Merkmale sowohl jeweils einzeln als auch in Kombi-nation einen Aspekt der Erfindung darstellen können. Es zei-gen:
  • 1: eine Querschnittsansicht eines Fahrzeugschwel-lers mit einer erfindungsgemäßen Schweller-abdeckungseinheit in einem Einbauzustand,
  • 2: eine weitere Querschnittsansicht des Fahrzeug-schwellers mit der erfindungsgemäßen Schwel-lerabdeckungseinheit in einem Einbauzustand gemäß der 1, und
  • 3: eine weitere, detaillierte Querschnittsansicht des Fahrzeugschwellers gemäß der 1 mit einer alternativen Schwellerabdeckungseinheit in einem Einbauzustand.
  • 1 zeigt einen Fahrzeugschweller 12, der sich an einem als Personenkraftwagen ausgebildeten Fahrzeug in bekannter Weise an jeder Seite des Fahrzeugs zwischen Radkästen parallel zu einer Vorwärtsfahrtrichtung 10 des Fahrzeugs erstreckt, in einer Querschnittsansicht einer ersten Ebene, die senkrecht zur Vorwärtsfahrtrichtung 10 angeordnet ist. Die Vorwärtsrichtung weist in die Zeichenebene der 1 hinein.
  • Der Fahrzeugschweller 12 weist einen Außenschweller 14, einen Innenschweller 16 und als oberer Schwellerflansch 24 und unterer Schwellerflansch 26 ausgebildete Kontaktbereiche des Außenschwellers 14 mit dem Innenschweller 16 auf. An einen oberen Bereich 18 und einen seitlichen Bereich 20 des Innen-schwellers 16 schließt sich ein Innenraum 28 des Fahrzeugs an. Ein unterer Bereich 22 des Innenschwellers 16 ist im stoffschlüssigen Kontakt mit einem Unterboden 30 ausgeführt und schließt mit diesem den Innenraum 28 nach unten ab. Auf den Unterboden 30 ist auf einer dem Innenraum 28 zugewandten Seite eine Dämmmatte 32 aufgelegt.
  • Der Fahrzeugschweller 12 Ist mit einer Schwellerabdeckungs-einheit ausgestattet, die in der 1 in einem Einbauzu-stand dargestellt ist. Die Schwellerabdeckungseinheit ist im Einbauzustand in Anlage mit dem oberen Bereich 18 und dem seitlichen Bereich 20 des Innenschwellers 16. Eine Kederein-heit 34 der Schwellerabdeckungseinheit weist an einer dem Innenraum 28 des Fahrzeugs zugewandten Seite einen feder-elastischen Klemmbügel 36 auf (2), der im Einbauzustand eine plane Anlagefläche 38 der Kedereinheit 34 an den oberen Schwellerflansch 24 presst und die Kedereinheit 34 durch Kraftschluss an dem oberen Schwellerflansch 24 lösbar befestigt.
  • Die Schwellerabdeckungseinheit umfasst einen Bodenbelag 44 mit einem in dem gezeigten Einbauzustand schwellernah angeordneten Randbereich 46. Der Bodenbelag 44 ist von einem getufteten Teppichboden aus Polyesterfasern mit einem Zweit-rücken aus Polyurethan gebildet, wobei in üblicher Weise die Polyesterfasern dem Innenraum 28 des Fahrzeugs zugewandt und die von dem Zweitrücken gebildete Unterseite 48 des Bodenbelags 44 dem Innenschweller 16 und dem Unterboden 30 zugewandt ist.
  • Weiterhin weist die Schwellerabdeckungseinheit eine Verstei-fungseinheit 50 auf (1), die zwischen der Unterseite 48 des schwellernahen Randbereichs 46 des Bodenbelags 44 und einem in der Vorwärtsfahrtrichtung 10 des Fahrzeugs zusammen-hängenden Abschnitt des Fahrzeugschwellers 12, der durch einen Abstand zwischen einem vorderen und einem hinteren Rad-kasten des Fahrzeugs gegeben ist, zur Aufnahme von auf den Bodenbelag 44 einwirkenden Kräften angeordnet ist. Ferner umfasst die Schwellerabdeckungseinheit ein Dämmelement 74, das vollständig aus einem aufgeschäumten Polyurethan(PUR)-Kunststoff hergestellt ist und im Einbauzustand ebenfalls im Abschnitt des Fahrzeugschwellers 12 zwischen dem vorderen und dem hinteren Radkasten des Fahrzeugs zwischen der Unterseite 48 des schwellernahen Randbereichs 46 des Bodenbelags 44 und dem Innenschweller 16 angeordnet ist. Das Dämmelement 74 ist an einer dem schwellernahen Randbereich 46 des Bodenbelags 44 abgewandten Seite zwischen dem Bodenbelag 44 und der Dämmmatte 32 fortgeführt und verstärkt aufgrund der Materialeigenschaften des aufgeschäumten PUR-Kunststoffs deren Wirkung in Bezug auf eine Geräusch- und Wärmedämmung.
  • Der Bodenbelag 44, die Versteifungseinheit 50 und das Dämm-element 74 sind durch eine Klebeverbindung stoffschlüssig miteinander verbunden. Da eine während eines Aufschäumens des PUR-Kunststoffs vermittelte Klebehaftung mit der Verstei-fungseinheit 50 und dem Bodenbelag 44 für die Herstellung eines Stoffschlusses ausreichend ist, kann die Schwellerabdeckungseinheit kostengünstig als ein Zusammenbauteil vorge-fertigt werden. Dabei verhindert die schaumundurchlässige Ausbildung des Zweitrückens des Bodenbelags aus Polyurethan einen Durchtritt des PUR-Kunststoffs auf die Polyester-Faser-seite des Bodenbelags und ermöglicht eine besonders einfache Fertigung.
  • Die Versteifungseinheit 50 ist vollständig aus einem von Acrylnitril-Butadien-Styrol-Copolymerisat (ABS) gebildeten polymeren Hart-Kunststoff in einem Spritzgussverfahren her-gestellt. In der in der 1 gezeigten Querschnittsansicht der ersten senkrecht zur Vorwärtsfahrtrichtung 10 angeordne-ten Ebene weist die Versteifungseinheit 50 ein Basiselement 52 auf (2), das sich entlang einer Basislinie 54 er-streckt. Durch das Spritzgussverfahren stoffschlüssig mit dem Basiselement 52 verbunden, umfasst die Versteifungseinheit 50 eine Anzahl von Stützelementen 56 (1 und 2), die sich in Richtungen erstrecken, die in der ersten Ebene liegen und an einem Ort des Stoffschlusses mit dem jeweiligen Basis-element 52 im Wesentlichen senkrecht zur Basislinie 54 ange-ordnet sind.
  • Entlang der Basislinie 54 und an den Stützelementen 56 ist die Versteifungseinheit 50 mit Ausnehmungen 66 ausgestattet (2), die als Durchbrüche von einer ersten, dem Innen-schweller 16 zugewandten Oberfläche 70 der Versteifungsein-heit 50 zu einer zur ersten Oberfläche 70 parallel verlaufen-den zweiten, dem Bodenbelag 44 zugewandten Oberfläche 68 der Versteifungseinheit 50 ausgebildet sind (3). Die Durch-brüche dienen während des Aufschäumens des PUR-Kunststoffs zu dessen gleichmäßiger Verteilung und dienen nach einer Aus-härtezeit im Einbauzustand der Schwellerabdeckungseinheit zu einer zuverlässigen Aufrechterhaltung der stoffschlüssigen Verbindung zwischen Bodenbelag 44, Versteifungseinheit 50 und Dämmelement 74.
  • Die erste Ebene schneidet den Fahrzeugschweller 12 an einer von mehreren Montagestellen. An den Montagestellen, die einen Abstand von 120 mm bis 150 mm voneinander haben, weisen zwei im Einbauzustand an dem oberen Bereich 18 des Innenschwellers 16 angeordnete, im Wesentlichen parallel verlaufende Stütz-elemente 58 der Versteifungseinheit 50 abgewinkelte Enden 62 auf (1), deren Stirnflächen 64 einander beabstandet gegenüberstehen und jeweils eine Aufnahmeeinheit 72 zu einer teilweisen Aufnahme eines Verbindungselements 76 ausbilden (3), das zur lösbar festen Verbindung der Schwellerab-deckungseinheit mit dem Fahrzeugschweller 12 dient. Kopfteile 78 der von Verbindungsclips gebildeten Verbindungselemente 76 liegen im Einbauzustand auf den abgewinkelten Enden 62 der Stützelemente 58 auf. Die Aufnahmeeinheiten 72 sind so dimensioniert, dass die Kopfteile 78 der Verbindungselemente 76 in einem Zusammenbauzustand der Schwellerabdeckungseinheit verliersicher gehalten sind. Die elastisch verformbaren Spitzen der Verbindungselemente 76 werden während eines Mon-tagevorgangs der Schwellerabdeckungseinheit an den Fahrzeug-schweller 12 in zur Aufnahme vorgesehene Ausnehmungen des Innenschwellers 16 von Hand eingedrückt und spreizen sich in einem Hohlraum zwischen dem Außenschweller 14 und dem Innen-schweller 16 auf, wodurch die lösbar feste Verbindung herge-stellt wird.
  • In 2 ist der Fahrzeugschweller 12 in einer Querschnitts-ansicht einer zweiten, zur ersten Ebene parallelen Ebene gezeigt, die zwischen zwei Montagestellen angeordnet ist.
  • In dieser Querschnittsansicht weist die Versteifungseinheit 50 ein Stützelement 60 auf, das U-förmig ausgebildet ist, wobei der geschlossene Bogen im dargestellten Einbauzustand auf dem oberen Bereich 18 des Innenschwellers 16 anliegt. Der obere Bereich 18 des Innenschwellers 16 ist oftmals einer starken mechanischen Belastung durch eine Gewichtskraft G eines Benutzers des Fahrzeugs ausgesetzt, beispielsweise beim Ein- und Ausstieg, wenn der Benutzer Zubehörteile wie einen Dach-gepäckträger auf einem Dach des Fahrzeugs montieren oder ein Fahrrad an dem Dachgepäckträger befestigen möchte. Die U-för-mige Ausbildung des Stützelements 60 erzeugt an dieser Stel-le eine strukturelle Festigkeit, die dazu vorgesehen ist, der mechanischen Belastung durch die Gewichtskraft G standzuhal-ten.
  • Nahe dem oberen Bereich 18 des Innenschwellers 16 weist die Versteifungseinheit 50 der Schwellerabdeckungseinheit somit mehrere Anlegeflächen zur direkten Anlage an den Fahrzeug-schweller 12 auf. Die von dem Benutzer des Fahrzeugs von oben auf die Schwellerabdeckungseinheit ausgeübte Gewichtskraft G wird durch die Versteifungseinheit 50 auf die Anlegeflächen und somit direkt auf den Innenschweller 16 übertragen.
  • Der schwellernah angeordnete Randbereich 46 des Bodenbelags 44 ragt auf der dem Fahrzeugschweller 12 zugewandten Seite über die Versteifungseinheit 50 hinaus und liegt im Einbauzu-stand auf einer planen oberen Auflagefläche 40 des feder-elastischen Klemmbügels 36 der Kedereinheit 34 auf (1 und 2). Die Kedereinheit 34 weist eine dem Innenraum 28 des Fahrzeugs zugewandte und oberhalb der planen oberen Auflagefläche 40 einstückig angeformte Überdeckungslippe 42 mit federelastischen Eigenschaften auf, die den schwellernahen Randbereich 46 des Bodenbelags 44 in dem in der Vorwärts-fahrtrichtung 10 des Fahrzeugs zusammenhängenden Abschnitt des Fahrzeugschwellers 12 zwischen dem vorderen und dem hinteren Radkasten teilweise überdeckt. Ein Abstand zwischen einem schwellerflanschfernen Ende der Überdeckungslippe 42 und der planen oberen Auflagefläche 40 ist geringer ausgelegt als eine Dicke des Bodenbelags 44, wodurch die Überdeckungs-lippe 42 im Einbauzustand den Bodenbelag 44 durch Federkraft gegen die plane obere Auflagefläche 40 presst und durch einen auf diese Weise hergestellten Kraftschluss zuverlässig in Position hält.
  • 3 zeigt den Fahrzeugschweller 12 in der Querschnitts-ansicht der ersten Ebene mit einer alternativen Ausführungs-form der Schwellerabdeckungseinheit in einem Einbauzustand. Die alternative Schwellerabdeckungseinheit weist gegenüber der in den 1 und 2 dargestellten Schwellerabdeckungs-einheit eine Veränderung auf. Die alternative Schwellerab-deckungseinheit umfasst einen Hohlraum 80 zur Aufnahme von elektrischen und/oder optischen Kabeln 82, wobei der Hohlraum 80 durch eine Versteifungseinheit 90 gebildet und nach unten durch die Dämmmatte 32 begrenzt ist. In der 3 sind drei Richtungen 84, 86, 88 eingetragen, die in der ersten Ebene liegen und von denen jede der drei Richtungen 84, 86, 88 mit zumindest einer der zwei anderen Richtungen 84, 86, 88 einen Winkel von 90° bildet. In zwei Richtungen 84, 88 der drei Richtungen 84, 86, 88 weisen der Hohlraum 80 und die Versteifungseinheit 90 gemeinsame Kontaktflächen auf. In einer Richtung 86 der drei Richtungen 84, 86, 88 ist der Hohlraum 80 durch ein Dämmelement 92 direkt begrenzt.
  • Während zumindest ein beispielhaftes Ausführungsbeispiel in der vorstehenden Beschreibung näher erläutert wurde, sollte anerkannt werden, dass eine Vielzahl von Variationen möglich sind. Die Ausführungsbeispiele in der Beschreibung geben dem Fachmann eine nützliche Erläuterung an die Hand, um zumindest ein Ausführungsbeispiel zu verwirklichen, wobei Änderungen in Funktion und Anordnung der in den Ausführungsbeispielen beschriebenen Elemente vorgenommen werden können, ohne den Schutzbereich der nachstehenden Ansprüche und deren Äquivalente zu verlassen.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Vorwärtsfahrtrichtung
    12
    Fahrzeugschweller
    14
    Außenschweller
    16
    Innenschweller
    18
    oberer Bereich
    20
    seitlicher Bereich
    22
    unterer Bereich
    24
    oberer Schwellerflansch
    26
    unterer Schwellerflansch
    28
    Innenraum
    30
    Unterboden
    32
    Dämmmatte
    34
    Kedereinheit
    36
    Klemmbügel
    38
    Anlagefläche
    40
    obere Auflagefläche
    42
    Überdeckungslippe
    44
    Bodenbelag
    46
    schwellernaher Randbereich
    48
    Unterseite
    50
    Versteifungseinheit
    52
    Basiselement
    54
    Basislinie
    56
    Stützelement
    58
    Stützelement
    60
    Stützelement
    62
    abgewinkeltes Ende
    64
    Stirnfläche
    66
    Ausnehmung
    68
    erste Oberfläche
    70
    zweite Oberfläche
    72
    Aufnahmeeinheit
    74
    Dämmelement
    76
    Verbindungselement
    78
    Kopfteil
    80
    Hohlraum
    82
    Kabel
    84
    Richtung
    86
    Richtung
    88
    Richtung
    90
    Versteifungseinheit
    92
    Dämmelement
    G
    Gewichtskraft
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 4326175 A1 [0002]

Claims (13)

  1. Schwellerabdeckungseinheit eines Fahrzeugschwellers (12), umfassend: einen Bodenbelag (44) mit zumindest einem in einem Ein-bauzustand schwellernah angeordneten Randbereich (46), zumindest eine Versteifungseinheit (50; 90), die im Ein-bauzustand zwischen einer Unterseite (48) des schweller-nahen Randbereichs (46) des Bodenbelags (44) und zumin-dest einem in einer Vorwärtsfahrtrichtung (10) des Fahr-zeugs zusammenhängenden Abschnitt des Fahrzeugschwellers (12) zur Aufnahme von auf den Bodenbelag (44) einwirken-den Kräften angeordnet ist, und zumindest ein Dämmelement (74; 92), wobei der Bodenbelag (44), die Versteifungseinheit (50; 90) und das Dämmelement (74; 92) stoffschlüssig mit-einander verbunden sind.
  2. Schwellerabdeckungseinheit nach Anspruch 1, wobei die Versteifungseinheit (50; 90) zumindest eine Anlegefläche zur direkten Anlage an den Fahrzeugschweller (12) auf-weist.
  3. Schwellerabdeckungseinheit nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Versteifungseinheit (50; 90) in zumindest einer Schnittebene ein Basiselement (52), das sich im Wesentli-chen entlang einer Basislinie (54) erstreckt und zumin-dest ein stoffschlüssig mit dem Basiselement (52) ver-bundenes Stützelement (56, 58, 60) aufweist, das sich in einer Richtung erstreckt, die an einem Ort des Stoffschlusses mit dem Basiselement (52) im Wesentlichen senkrecht zur Basislinie (54) angeordnet ist.
  4. Schwellerabdeckungseinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Versteifungseinheit (50; 90) zumin-dest eine Ausnehmung (66) aufweist, die als Durchbruch von einer ersten Oberfläche (68) der Versteifungseinheit (50; 90) zu einer im Wesentlichen parallel verlaufenden zweiten Oberfläche (70) der Versteifungseinheit (50; 90) ausgebildet ist.
  5. Schwellerabdeckungseinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Versteifungseinheit (50; 90) zumin-dest ein Stützelement (56, 58, 60) aufweist, das in zu-mindest einer Schnittebene U-förmig ausgebildet ist.
  6. Schwellerabdeckungseinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, weiter umfassend: eine Mehrzahl von Verbindungselementen (76) zur lösbar festen Verbindung mit dem Fahrzeugschweller (12), wobei die Versteifungseinheit (50; 90) zumindest eine Aufnahmeeinheit (72) zu einer teilweisen Aufnahme der Verbindungselemente (76) ausbildet.
  7. Schwellerabdeckungseinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, weiter umfassend: eine Kedereinheit (34).
  8. Schwellerabdeckungseinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Kedereinheit (34) eine Über-deckungslippe (42) aufweist, die den schwellernahen Randbereich (46) des Bodenbelags (44) in zumindest in einem in der Vorwärtsfahrtrichtung (10) des Fahrzeugs zusammenhängenden Abschnitt des Fahrzeugschwellers (12) teilweise überdeckt.
  9. Schwellerabdeckungseinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, weiter umfassend: zumindest einen Hohlraum (80) zur Aufnahme von elektri-schen und/oder optischen Kabeln (82), wobei der Hohlraum (80) durch die Versteifungseinheit (50; 90) gebildet ist.
  10. Schwellerabdeckungseinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Dämmelement (74) im Wesentlichen aus einem aufgeschäumten Kunststoff hergestellt ist.
  11. Schwellerabdeckungseinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Versteifungseinheit (50; 90) im Wesentlichen aus einem Werkstoff oder aus einer Kombina-tion von Werkstoffen aus einer Gruppe von Werkstoffen besteht, die von Aluminium, polymerem Hart-Kunststoff mit oder ohne Faserverstärkung und Stahl gebildet ist.
  12. Schwellerabdeckungseinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei eine Unterseite (48) zumindest des schwellernahen Randbereichs (46) des Bodenbelags (44) schaumundurchlässig ausgebildet ist.
  13. Fahrzeugschweller (12) mit zumindest einer Schwellerab-deckungseinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
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