DE3605604C2 - - Google Patents

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Michael 8074 Gaimersheim De Stazol
Albert Dr.-Ing. 8069 Geisenfeld De Weichenrieder
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N3/00Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for
    • B60N3/04Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for of floor mats or carpets
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J10/00Sealing arrangements
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Connection Of Plates (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Klammer nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Es ist bekannt, im Türschwellerbereich von Kraftfahrzeugen den Rand eines Teppichbodens durch ein längs verlaufendes Pro­ fil festzuklemmen und abzudecken, wobei das längs verlaufende Profil mit dem Türschweller verschraubt wird. Ein solches Pro­ fil ist arbeitsintensiv und damit teuer anzubringen. Zudem sind die Schraubstellen nach außen sichtbar und stören den optischen Eindruck. An den Schraubstellen kann zudem Schmutz­ wasser eindringen, das entweder zur unerwünschten Korrosion führt oder sich im saugfähigen Teppichboden sammelt und zu einer allmählichen Durchfeuchtung des Teppichbodenrandes und zu einer lästigen Geruchsentwicklung führt.
Weiter ist eine Klammer gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 als Befestigungs­ vorrichtung für Fensterschachtabdeckungen an Fahrzeugen be­ kannt (DE-GM 18 73 892) mit einer ersten Klemmvorrichtung zur Halterung eines Funktionsteils eines Kraftfahrzeugs, mit einer zweiten Klemmvorrichtung zur Halterung eines Abdeck­ teils und mit einer Haltevorrichtung zur Festlegung der Klam­ mer an einem Karosserieteil des Kraftfahrzeugs. Die bekannte Ausführung ist speziell auf eine Fensterschachtabdeckung aus­ gerichtet und aufgrund ihrer Gestaltung insbesondere nicht zur Halterung des Randes eines Teppichbodens geeignet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Klammer so weiterzubilden, daß ein Funktionsteil, insbeson­ dere ein Rand eines Teppichbodens, an einem Kraftfahrzeug sicher und korrosionsgeschützt festlegbar ist und mit dem der Befestigungsbereich optisch gut gestaltbar ist.
Diese Aufgabe wird mit den kennzeichnenden Merkmalen des An­ spruchs 1 gelöst.
Die derart ausgebildete, einteilige Klammer legt den Rand eines Funktionsteils, insbesondere eines Teppichbodens, an in Längsrichtung im Abstand liegenden Punkten zuverlässig fest und gestattet es ferner, danach ein Abdeckteil so anzu­ bringen, daß der Befestigungsbereich und die Klammern selbst verborgen sind, so daß der Befestigungsbereich im Fahrzeug­ inneren einen ästhetischen und angenehmen optischen Eindruck vermittelt. Dazu kommt, daß der gesamte Befestigungsbereich nicht nur optisch verborgen ist, sondern auch Schmutzwasser der Zutritt zum Befestigungsbereich verwehrt ist, so daß die Bildung unerwünschter Roststellen oder das Durchtränken mit Schmutzwasser im Befestigungsbereich zuverlässig vermieden sind.
Nach Anspruch 2 ist es vorteilhaft, an den Klemmvorrichtungen in Einschubrichtung krallenartige, an sich bekannte Vorsprün­ ge vorzusehen, um insbesondere einen Teppichbodenrand zusätz­ lich zu einer Klemmkraft sicher zu halten und am Herausrut­ schen zu hindern.
Als Montagehilfe kann auf einfache Weise nach Anspruch 3 quer zur Einschubrichtung des Funktionsteiles ein Anschlag aus der Klammer abgebogen sein.
Eine stabile Halterung wird nach Anspruch 4 dadurch erreicht, daß die Verbindungseinrichtung für die Halteplatte durch einen Raststift am Karosserieteil und einen entsprechenden Durchbruch an der Halteplatte gebildet ist. Zusätzlich soll diese Verbindung durch ein auf den Raststift aufgesetztes knopfartiges Befestigungsteil noch unterstützt werden.
Durch die C-förmige Ausbildung der Klammer und die Anordnung der zweiten Klemmvorrichtung aus dem festgelegten C-Schenkel und einer abgebogenen Lasche ergibt sich eine positive Rück­ koppelung für die Halterung des Randes des Teppichbodens und des Abdeckteils, da der Reaktionsdruck von der Halterung des Randes das Abdeckteil festhalten hilft, während der Reaktions­ druck vom Festhalten des Abdeckteils das Festlegen des Randes unterstützt.
Die Herstellung der Klammer kann einfach aus einem ebenen Blechstanzteil erfolgen, wobei die einzelnen Komponenten aus diesem leicht herausgebogen werden können.
Zusammengefaßt wird erfindungsgemäß eine vorteilhafte Klammer zur Festlegung eines Verkleidungselementes in einem Fahrzeug geschaffen, die wegen ihrer Einteiligkeit und ihres verhält­ nismäßig einfachen Zuschnittes einfach und preiswert in Mas­ senproduktion herstellbar ist und es gestattet, an schon vor­ konzipierten Befestigungspunkten eine sehr zuverlässige Fest­ legung des Verkleidungselementes vorzunehmen und gleichzeitig dafür zu sorgen, daß die Befestigung des Verkleidungsele­ mentes nach außen nicht erkennbar, sondern sogar geschützt wird.
Anhand der Zeichnungen wird nachstehend ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform einer Klammer, die an einem Türschweller festgelegt ist, den Rand eines Teppichbodens hält und von einem teilweise aufgeschnittenen Abdeckteil abgedeckt ist,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Zuschnitt vor endgültiger Fer­ tigstellung der Klammer und
Fig. 3 einen Querschnitt durch den Türschweller, an dem der Rand des Teppichbodens mit der Klammer festgelegt und durch das Abdeckteil abgedeckt ist.
Eine einteilige Klammer 1 gemäß Fig. 1 besteht aus Blech oder Kunststoff und dient beispielsweise zum Festlegen des Randes eines Teppichbodens 35 im Bereich eines Türschwellers 25 bei einem Kraftfahrzeug, wie dies in den Fig. 1 und 3 im Detail gezeigt ist.
Die Klammer 1 gemäß Fig. 1 besitzt einen aus zwei Halterand­ teilen 2 a und 2 b bestehenden, durchlaufenden Halterand 2. Von den beiden Halterandteilen 2 a und 2 b streben C-Schenkel 7 zweier in einer Seitenansicht C-förmiger, federnder Spangen 3 nach oben, von denen die C-Basisteile der Spangen 3 dann nach unten gebogen sind. Die C-Schenkel 7 sind festgelegt bzw. mit dem Halterand 2 verbunden und verlaufen schräg ansteigend aus der Ebene der Halteplatte 9 heraus. Die unteren Enden der Spangen 3 sind als freie C-Schenkel 5 nach einwärts und auf­ wärts gebogen und enden in Krallen 6, die schräg nach oben zum Halterand 2 weisen. Mit 8 sind die Biegekanten zwischen den Halterandteilen 2 a und den festgelegten C-Schenkeln 7 angedeutet. Zwischen den Spangen 3 hängt von dem Halterand 2 eine Halteplatte 9 nach unten, die um eine Biegekante 10 win­ kelförmig gegenüber dem Halterand 2 abgebogen ist. In der Halteplatte 9 ist mindestens ein Durchbruch 11 zum Befestigen der Klammer 1 vorgesehen. Der zwischen den Halterandteilen 2 a und 2 b liegende Mittelbereich des Halterandes 2 ist als La­ sche 12 von der Biegekante 10 so hochgebogen, daß die Lasche 12 annähernd parallel zu den C-Schenkeln 7 verläuft. Die La­ sche 12 ist am oberen Ende 13 jeweils an der Seite 12 a schräg nach oben eingeschnitten und am Einschnittende parallel zur oberen Endkante 13 a ausgebogen, so daß krallenartige Vorsprün­ ge 14 nach unten und zu den C-Schenkeln 7 hinweisen. Zwischen den Halterandteilen 2 a, 2 b und der Lasche 12 sind stiftförmi­ ge Anschläge 15 ausgestanzt und in Richtung zu den Spangen 3 hingebogen. Die federnden Spangen 3 verlaufen mit ihrem C-Ba­ sisbereich annähernd parallel zur Halteplatte 9 und in einem Abstand vor dieser, so daß sie mit der Halteplatte 9 einen Klemmspalt 4 definieren.
Aus Fig. 2 ist ein flacher Zuschnitt 16 erkennbar, der zum Formen der Klammer 1 aus Blech oder Kunststoff eben vorgefer­ tigt ist. Im Zuschnitt 16 sind bereits Einschnitte zur Bil­ dung der Spangen 3, zur Bildung der Lasche 12 und der Anschlä­ ge 15 erkennbar. In der Lasche 12 sind Schnittstellen 18 ange­ deutet, die beim Abbiegen des oberen Endes 13 um eine angedeu­ tete Biegekante 17 das Ausbilden der krallenartigen Vorsprün­ ge 14 gestatten. Ein strichliert angedeuteter Einschnitt 20 in jeder Spange 3 dient zur Herstellung eines krallenartigen Vorsprunges 19 am C-Schenkel 7 jeder Spange 3, wobei die kral­ lenartigen Vorsprünge 19 und 14 dann annähernd auf der glei­ chen Höhe liegen. Anstelle des Anschlags 15 aus dem Halterand 2 könnten auch stiftförmige Anschlagstücke 15′ seitlich aus den Spangen 3 ausgestanzt und ausgeklinkt werden, die dann entsprechend der Richtung zum Halterand 2 hingebogen werden, um einen Begrenzungsanschlag im Klemmspalt 4 zu bilden.
Wie in Fig. 1 perspektivisch, so ist in Fig. 3 im Querschnitt ein Türschweller 21 einer Fahrzeugkarosserie mit einem hoch­ stehenden Befestigungssteg 22 gezeigt, auf dem ein Kanten­ schutzprofil 23 mit einer Dichtung 24 aufgesteckt ist. Vom Steg 22 strebt über eine Schulter 26 ein weiterer Teil 25 des Türschwellers 21 nach unten. Auf dem Teil 25 ist ein Rast­ stift 27 angeordnet. Auf die Schulter 26 und gegen die Vorder­ seite des Teiles 25 ist die Klammer 1 mit ihrem Befestigungs­ rand 2 und der Halteplatte 9 aufgesetzt, so daß der Raststift 27 durch den Durchbruch 11 ragt. Auf den Raststift 27 ist ein knopfartiges Befestigungselement 28 aufgedrückt und verra­ stet, das die Befestigungsplatte 9 gegen den Teil 25 preßt und auch den Halterand 2 in Anlage hält.
Es ist insbesondere aus Fig. 3 erkennbar, daß die Lasche 12 mit den C-Schenkeln 7 einen Haltekanal 29 für einen Hochsteg 34 eines im Querschnitt T-förmigen Abdeckprofiles 30 bildet, das mit seinem einen Schenkel 31 auf dem Kantenschutzprofil 23 und mit seinem anderen Schenkel 32 unterhalb der Spangen 3 mit Vorspannung aufliegt. Der Hochsteg 34 wird im Haltekanal 29 durch die krallenartigen Vorsprünge 14 und 19 gehalten. Die abgebogenen Anschläge 15 begrenzen den Klemmspalt 4, so daß der unter die Spangen 3 eingeschobene Rand eines Teppich­ bodens 35 nur bis an die Anschläge 15 hingeschoben werden kann.
Vor der Montage der Klammern 1 sind bereits deren Befesti­ gungspunkte am Türschweller 21 vorgesehen. Die Klammern 1 wer­ den dann mit der Halteplatte 9 bzw. dem Durchbruch 11 über die Raststifte 27 geschoben. Auf jeden zwischen den beiden Spangen 3 vorstehenden Raststift wird ein knopfartiges Be­ festigungselement 28 aufgesprengt, das die Klammer 1 mit der Halteplatte 9 an dem Teil 25 und mit dem Halterand 2 auf der Schulter 26 des Türschwellers 21 festgelegt. Danach wird der Rand des Teppichbodens 35 unter Hochbiegen der Spangen 3 ein­ geschoben, bis er an den Anschlägen 15 ansteht. Dabei graben sich die Enden 5 in die mit 37 bezeichnete Oberseite des Teppichbodens 35 ein. Die Krallen 6 verhindern bereits ein Zurückgleiten des Randes. Mit der mit 36 bezeichneten Unter­ seite liegt der Rand des Teppichbodens 35 auf dem Befesti­ gungselement 28 auf und bildet für dieses eine zusätzliche Sicherung gegen ein Lösen.
Danach kann in die aufeinander ausgerichteten Hohlräume 38 der Klammern 1 ein Kabel, eine Leitung oder dergleichen einge­ zogen werden. Danach wird das Abdeckprofil 30 mit seinem Hoch­ steg 34 in den Haltekanal 29 eingeschoben, bis seine beiden Schenkel 31 und 32 mit Vorspannung aufliegen. Der Klammerrand 33 des Schenkels 32 gräbt sich dabei ebenfalls in die Ober­ seite 37 des Teppichbodens 35 ein. Zugleich hilft der Schen­ kel 32, die Spangen 3 tief in den Teppichboden einzudrücken, da das Abdeckprofil 30 über seine Länge eine ausreichende Steifigkeit hat.
Die freien C-Schenkel 5 der Spangen 3 könnten auch bei jeder Klammer 1 durch einen Querstreifen aus dem Material der Klam­ mer 1 miteinander verbunden sein, um eine festere Halterung zu bewirken. Auch die Halterandteile 2 a und 2 b könnten durch einen Querstreifen miteinander verbunden sein.
Sollte die Klammer 1 für einen Türschweller bestimmt sein, der einen hochstehenden Haltesteg, ähnlich dem Haltesteg 22 für die Klammern 1 besitzt oder einzelne entsprechende Vor­ sprünge aufweisen, so könnten die Halterandteile 2 a und 2 b in Richtung zur Halteplatte 9 hinunter abgebogen sein, damit sich die Klammer von oben auf den Haltesteg 22 des Türschwel­ lers aufsetzen und aufklemmen läßt.

Claims (4)

1. Klammer aus Blech oder Kunststoff mit einer ersten Klemm­ vorrichtung zur Halterung eines Funktionsteiles eines Kraftfahrzeugs, mit einer zweiten Klemmvorrichtung zur Hal­ terung eines Abdeckteils und mit einer Haltevorrichtung zur Festlegung der Klammer an einem Karosserieteil des Kraftfahrzeugs, dadurch gekennzeichnet,
daß die Haltevorrichtung aus einer Halteplatte (9) und einem dazu winklig abgebogenen Halterand (2, 2 a, 2 b) be­ steht, wobei die Halteplatte (9) und der Halterand (2, 2 a, 2 b) als Anlagefläche am Karosserieteil (21) dienen und die Halteplatte (9) eine Verbindungseinrichtung (11, 27) zum Karosserieteil (21) aufweist,
daß die erste Klemmvorrichtung aus C-förmigen Spangen (3) zu beiden Seiten der Halteplatte (9) gebildet ist, wobei jede C-förmige Spange (3) mit einem festgelegten C-Schen­ kel (7) einstückig mit dem Halterand (2) derart geformt ist, daß die C-Basis etwa parallel zur Ebene der Halte­ platte (9) mit ihrer C-Öffnung dieser Ebene zugekehrt liegt und daß dieser C-Schenkel (7) schräg aus dieser Ebene heraus verläuft und wobei jede C-förmige Spange (3) mit einem freien C-Schen­ kel (5) als Verhakungselement für das zwischen Spangen (3) und Halteplatten (9) eingesteckte Funktionsteil, insbeson­ dere den Rand eines Teppichbodens (35) ausgeführt ist,
daß die zweite Klemmvorrichtung einerseits aus dem festge­ legten C-Schenkel (7) und andererseits aus einer Lasche (12) besteht, die aus dem mittleren Bereich des Halteran­ des (2) entsprechend der Schräge dieses C-Schenkels (7) herausgebogen ist.
2. Klammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmvorrichtungen in Einschubrichtung krallenartige Vor­ sprünge (6, 14, 19) aufweisen.
3. Klammer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß quer zur Einschubrichtung des Funktionsteiles (35) ein Anschlag (15) aus der Klammer abgebogen ist.
4. Klammer nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungseinrichtung für die Halteplatte (9) durch einen Raststift (27) am Karosserieteil (21) und einem ent­ sprechenden Durchbruch (11) an der Halteplatte (9) gebil­ det ist, wobei diese durch ein auf den Raststift (27) auf­ gesetztes knopfartiges Befestigungsteil (28) gehalten ist.
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