DE10254492A1 - Sitzträger für einen Kraftfahrzeugsitz - Google Patents

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    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
    • B62D25/20Floors or bottom sub-units

Abstract

Sitzträger (1) für einen Kraftfahrzeugsitz (18), der zwischen einer in Verstellrichtung des Kraftfahrzeugsitzes (18) angeordneten Unterschiene (22, 23) und einer Wand (5, 6) im Bodenbereich des Fahrgastraumes (2) angeordnet und an einer Befestigungsstelle über wenigstens ein Befestigungsmittel (10, 11) an der Wand (5, 6) befestigt ist. Der Sitzträger (1) ist rahmen- oder plattenförmig ausgebildet und an wenigstens drei Befestigungsstellen über Befestigungsmittel (10, 11) an wenigstens einer Wand (5, 6) im Bodenbereich des Fahrgastraumes (2) befestigt. Die Unterschiene (22, 23) ist an dem Sitzträger (1) befestigt oder zu befestigen, die den Kraftfahrzeugsitz (18) längsverstellbar führt.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Sitzträger für einen Kraftfahrzeug, mit den im Oberbegriff des Patentanspruches 1 angegebenen Merkmalen.
  • Ein derartiger Sitzträger ist in der DE 197 30 279 A1 ein Zwischenteil, das an jeweils einer zum Verbinden eines Fahrzeugsitzes mit einer Wand im Bodenbereich des Fahrgastraumes vorgesehenen Verbindungsstelle einerseits mit einer Unterschiene und andererseits mit der Wand rastend zu verbinden ist. Danach ist in einem weiteren Montageschritt die Unterschiene zusammen mit dem Zwischenteil über eine Schraube an der Wand im Bodenbereich zu befestigen. Eventuell an der Unterseite des Fahrzeugsitzes angeordnete Bauteile, die mit fahrzeugfesten Teilen zu verbinden sind, dürften erst nach der Montage des Fahrzeugsitzes montierbar sein. Durch die beengten Platzverhältnisse sind die Bauteile nur schwer und in größeren Abständen voneinander zu montieren. Der Raum unter dem Fahrzeugsitz kann deshalb nicht optimal zur Unterbringung von Bauteilen genutzt werden. Die lediglich an wenigen Stützstellen abgestützte Unterschiene kann sich bei unfallbedingten Belastungen verformen, wodurch eine mit dem Fahrzeugsitz verbundene Oberschiene eventuell nicht mehr gegenüber der Unterschiene verstellbar ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, einen Sitzträger für einen Kraftfahrzeugsitz mit den Merkmalen im Oberbegriff des Patentanspruches 1 anzugeben, der die Unterbringung einer Vielzahl von Bauteilen unter dem Kraftfahrzeugsitz ermöglicht und den Kraftfahrzeugssitz stabil abstützt.
  • Diese Aufgabe ist durch die im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen entnehmbar.
  • Der rahmen- oder plattenförmige Sitzträger kann als Vormontagemodul vor dem Einbau in das Kraftfahrzeug an einem von dem Kraftfahrzeug entfernten Arbeitsplatz mit einer Vielzahl von Bauteilen beispielsweise an seiner Unterseite versehen werden, die sich auf engstem Raum nebeneinander oder übereinander selbst dann anordnen lassen, wenn hierfür Spezialwerkzeuge erforderlich sind. Der Sitzträger kann sehr stabil ausgebildet sein und eignet sich beispielsweise zur Abstützung einer Gurtaufrollmechanik eines an dem Kraftfahrzeugsitz verwendeten Sicherheitsgurtes. Eine andere Anordnung der Gurtaufrollmechanik beispielsweise in der B-Säule der Fahrzeugkarosserie kann die Stabilität der B-Säule vermindern, wodurch eventuell Versteifungsmaßnahmen erforderlich sind. In dem Sitzträger können randseitig offene Mulden oder über einen Umfang geschlossene Durchtrittsöffnungen beispielsweise für Kabel oder Luftkanäle vorgesehen sein.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand einer Zeichnung mit einer einzigen Figur näher erläutert, die einen Querschnitt durch den im Fahrgastraum eines Kraftfahrzeugs montierten Sitzträger dargestellt.
  • Der in 1 in einem Querschnitt vereinfacht dargestellte Sitzträger 1 ist in einem Fahrgastraum 2 seitlich zwischen einem Schwellen 3 und einem Kardantunnel 4 angeordnet. Der Sitzträger 1 ist rahmen- oder plattenförmig ausgebildet und an jeweils zwei seitlichen Befestigungsstellen, die in Sitzlängsrichtung hintereinander angeordnet sind, an Wänden im Bodenbereich des Fahrgastraumes 2 zu befestigen. Hierzu sind jeweils an der Innenseite des Schwellers 3 eine Außenkonsole 5 und im Bodenbereich des Kardantunnels 4 eine Innenkonsole 6 befestigt. An der Außenkonsole 5 und an der Innenkonsole 6 sind jeweils eine Gewindemutter 7, 8 drehfest axial fixiert, in die zur Befestigung des Sitzträgers 1 am Boden 9 des Fahrgastraumes 2 eine zugeordnete Befestigungsschraube 10 bzw. 11 einschraubbar ist, die eine Öffnung in einem betreffenden Seitenflansch 12 bzw. 13 des Sitzträgers 1 durchsetzt.
  • Die Mittelachse 14 der an der Außenkonsole 5 befestigten Gewindemutter 7 verläuft seitlich schräg nach innen oben in den Fahrgastraum 2. die Mittelachse 15 der an der Innenkonsole 6 befestigten Gewindemutter 8 verläuft etwa in der vertikalen Richtung des Kraftfahrzeugs. In dem Sitzträger 1 sind über einen Umfang geschlossene Kanäle 16, 17 ausgebildet, die zumindest bereichsweise in Längsrichtung eines an dem Längsträger 1 abzustützenden Kraftfahrzeugsitzes 18 verlaufen. Die Kanäle 16, 17 sind Luftkanäle, über die Warmluft und/oder Kaltluft in den Fondraum geleitet werden kann. In der Figur ist der Kraftfahrzeugsitz 18 vor seiner Montage über dem Sitzträger 1 dargestellt. An der Unterseite 19 des Sitzträgers 1 ist eine Aufnahmemulde 20 ausgebildet, in die nicht dargestellte Kabel und/oder Schläuche zumindest teilweise einzubringen und erforderlichenfalls an dem Sitzträger 1 zu befestigen sind.
  • An der Oberseite 21 des Sitzträgers 1 sind mit einem seitlichen Abstand voneinander zwei Unterschienen 22, 23 befestigt, in die nach dem lösen einer nicht dargestellten Arretiereinrichtung an der Unterseite 24 des Kraftfahrzeugsitzes 18 angeordnete Oberschienen 25, 26 in eine Montagelage längsverstellbar einzubringen sind, in der die nicht betätigte Arretiereinrichtung die Oberschienen 25, 26 gegenüber den Unterschienen 22, 23 arretiert. Der Sitzträger 1 ist ein Vormontagemodul, an dem vor seiner Befestigung im Bodenbereich des Fahrgastraumes 2 diverse Bauteile wie beispielsweise ein Lautsprecher 27, Luftführungsschläuche, Elektrokabel, Sensoren und/oder andere Bauteile falls erforderlich dicht nebeneinander oder übereinander zu befestigen sind. Falls erforderlich, kann im Boden 9 des Fahrgastraumes 2 eine beispielsweise der Aufnahmemulde 20 gegenüber liegende Aufnahmevertiefung 28 vorgesehen sein, in die wenigstens ein Bereich eines Bauteiles einzubringen ist.
  • Nach der Befestigung des als Vormontagemodul ausgebildeten Sitzträgers 1 im Fahrgastraum 2, ist der Kraftfahrzeugsitz 18 durch das Einbringen der Oberschienen 25, 26 in Längsführungen der Unterschienen 22, 23 bei zunächst gelöster Arretiereinrichtung zu montieren.
  • An Stelle der bei dem Ausführungsbeispiel vorgesehenen vier Befestigungsstellen können auch lediglich drei Befestigungsstellen oder mehr als vier Befestigungsstellen zur lösbaren Fixierung des Sitzträgers an wenigstens einer Wand im Bodenbereich des Fahrgastraumes vorgesehen sein. Die Befestigungsmittel zur Fixierung des Sitzträgers im Fahrgastraum sind an sich von einem Fachmann nach seinen Gesichtspunkten frei wählbar. Bei einer einfachen Abänderung des Ausführungsbei spiels kann zur Befestigung des Sitzträgers im Fahrgastraum an Stelle der Gewindemutter ein Gewindebolzen und an Stelle der Gewindemutter eine auf das Gewinde des Gewindebolzens aufschraubbare Mutter verwendet sein. Ist an dem Sitzträger wenigstens eine Aufnahmemulde vorgesehen, so kann diese auch seitlich oder an der Oberseite des Sitzträgers ausgebildet sein. An Stelle einer Aufnahmemulde im Sitzträger oder zusätzlich kann im Boden des Fahrgastraumes eine Aufnahmevertiefung vorgesehen sein, in die zumindest teilweise Bauteile einzubringen sind. Zur Führung des Kraftfahrzeugsitzes kann eine einzige Unterschiene und/oder eine einzige Oberschiene ausreichend sein. Die wenigstens eine Unterschiene kann an dem Sitzträger lösbar oder unlösbar vormontiert sein. Ebenso kann die Unterschiene mit der zugeordneten Oberschiene am Kraftfahrzeugsitz vormontiert sein und nach der Montage des Sitzträgers bei der nachfolgenden Montage des Kraftfahrzeugsitzes mit dem Sitzträger lösbar oder unlösbar verbunden werden. Der Sitzträger und/oder der Kraftfahrzeugsitz können manuell oder zumindest teilweise mit Hilfe eines Montageautomaten montiert werden.

Claims (10)

  1. Sitzträger für einen Kraftfahrzeugsitz, der zwischen einer in Verstellrichtung des Kraftfahrzeugsitzes angeordneten Unterschiene und einer Wand im Bodenbereich des Fahrgastraumes angeordnet und an einer Befestigungsstelle über wenigstens ein Befestigungsmittel an der Wand befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Sitzträger (1) rahmen- oder plattenförmig ausgebildet und an wenigstens drei Befestigungsstellen über Befestigungsmittel (10, 11) an wenigstens einer Wand (5, 6) im Bodenbereich des Fahrgastraumes (2) befestigt ist und die Unterschiene (22, 23) an dem Sitzträger (1) befestigt oder zu befestigen ist, die den Kraftfahrzeugsitz (18) längsverstellbar führt.
  2. Sitzträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Sitzträger (1) an vier Befestigungsstellen an wenigstens einer Wand (5, 6) im Bodenbereich befestigt ist, von denen jeweils zwei Befestigungsstellen mit Abstand voneinander hintereinander ausgebildet sind.
  3. Sitzträger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Befestigungsstelle im Fußbereich eines Kardantunnels (4) und wenigstens eine Befestigungsstelle an einer Seitenwand eines Schwellers (3) oder Längsträgers der Karosserie des Kraftfahrzeugs ausgebildet ist.
  4. Sitzträger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass an der Befestigungsstelle eine Gewindemutter (7 bzw. 8) oder ein vorstehender Gewindebolzen drehfest axial fixiert ist und das Befestigungsmittel eine in die Gewindemutter (7 bzw. 8) einschraubbare Befestigungsschraube (10 bzw. 11) bzw. eine auf den Gewindebolzen aufschraubbare Mutter ist.
  5. Sitzträger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittelachse (15) der an der Befestigungsstelle im Fußbereich des Kardantunnels (4) vorgesehenen Gewindemutter (8) bzw. des dort vorgesehenen Gewindebolzens etwa in vertikaler Richtung des Kraftfahrzeugs verläuft.
  6. Sitzträger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittelachse (14) der an der Befestigungsstelle an der Seitenwand des Schwellers (3) oder Längsträgers vorgesehenen Gewindemutter (7) bzw. des dort vorgesehenen Gewindebolzens seitlich schräg nach innen oben in den Fahrgastraum (2) verläuft.
  7. Sitzträger nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Sitzträger (1) wenigstens ein über einen Umfang geschlossener Kanal (16, 17) ausgebildet ist, der zumindest bereichsweise in Längsrichtung des Kraftfahrzeugssitzes (18) verläuft.
  8. Sitzträger nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass unten oder seitlich an dem Sitzträger (1) wenigstens eine Aufnahmemulde (20) und/oder im Boden (9) des Fahrgastraumes (2) eine Aufnahmevertiefung (28) ausgebildet sind, in die wenigstens ein Kabel und/oder wenigstens ein Schlauch zumindest teilweise einzubringen und erforderlichenfalls zu befestigen sind.
  9. Sitzträger nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Sitzträger (1) ein Vormontagemodul ist, an dem vor seiner Befestigung im Kraftfahrzeug verschiedene Bauteile, beispielsweise ein Lautsprecher (27), ein Luftführungskanal oder ein Elektrokabel, zu befestigen sind.
  10. Sitzträger nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass nach der Befestigung des Sitzträgers (1) im Kraftfahrzeug der Kraftfahrzeugsitz (18) dadurch zu montieren ist, dass entweder wenigstens eine an der Unterseite des Kraftfahrzeugs vorgesehene Oberschiene (25, 26) in eine Längsführung in der zugeordneten, an dem Sitzträger (1) befestigten Unterschiene (22, 23) eingeführt wird und dabei eine Arretiereinrichtung zwischen der Ober- (25, 26) und Unterschiene (22, 23) gelöst ist, die nach der Montage die Oberschiene (25, 26) gegenüber der Unterschiene (22, 23) arretiert oder der Kraftfahrzeugsitz zusammen mit der daran montieren Ober- und Unterschiene an den Sitzträger angenähert wird und die Unterschiene an dem Sitzträger zu befestigen ist.
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