DE19730279A1 - Verfahren zur Montage eines Sitzes auf dem Fußbrett eines Fahrzeuges und Teil für dessen Durchführung - Google Patents
Verfahren zur Montage eines Sitzes auf dem Fußbrett eines Fahrzeuges und Teil für dessen DurchführungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf die Montage von Sitzen in Fahrzeugen.
Ihr Ziel ist es, die Durchführung dieser Montage auf einfache und bequeme Weise zu
ermöglichen, insbesondere in Anbetracht der Einschränkungen, denen man an den
Fertigungsstraßen von Kraftfahrzeugen begegnet.
Zu diesem Zweck schlägt sie ein Verfahren zur Montage eines Sitzes auf dem
Fußbrett eines Fahrzeuges vor, bei dem eine Schraube verwendet wird, die einerseits
an dem Fußbrett des Fahrzeuges und andererseits an dem Sitz angreift, welches
dadurch gekennzeichnet ist, daß ferner ein Zwischenteil zwischen dem Sitz und dem
Fußbrett verwendet wird, das derart ausgebildet ist, daß es einerseits am Sitz und
andererseits am Fußbrett einrastet, und dadurch, daß das Zwischenteil an dem Sitz
und an dem Fußbrett eingerastet wird, bevor man später die Schraube fest anzieht.
Es ist ersichtlich, daß das Zwischenteil eine vorläufige Fixierung zwischen dem Sitz
und dem Fußbrett bewirkt, so daß eine gewisse Anzahl von Montageschritten weiterer
Elemente des Fahrzeuges vorgenommen werden kann, bevor die Befestigung des
Sitzes am Fußbrett durch das Anziehen der Schraube versteift wird, wobei die
provisorische Befestigung mittels des Zwischenteiles verhindert, daß der Sitz in der
Zwischenzeit aus seiner Stellung gegenüber dem Fußbrett gerät.
Auf diese Weise kann das Anziehen der Schraube weit nach dem Positionieren des
Sitzes auf dem Fußbrett erfolgen, zu einem Zeitpunkt, zu dem dieser Arbeitsschritt
wesentlich bequemer ausgeführt werden kann, als während des Anordnen des Sitzes
(der Sitz kann beispielsweise angebracht werden, wenn sich das Fahrzeug in
Bodennähe befindet, das Anziehen der Schraube kann später erfolgen, wenn das
Fahrzeug angehoben wurde und die Unterseite des Fußbrettes leicht zugänglich ist).
Entsprechend bevorzugten Merkmalen des erfindungsgemäßen Verfahrens wird
zunächst jedes Zwischenteil an einem unteren Teil des Sitzes eingerastet,
anschließend wird jedes Zwischenteil durch ein entsprechendes, in dem Fußbrett
vorgesehenes Loch eingenistet.
Die Tatsache, daß der Sitz zuvor mit den Zwischenteilen ausgestattet wurde, bietet
die Möglichkeit, diesen praktisch in einer einzigen Bewegung, im Verlaufe derer das
Einrasten der verschiedenen Zwischenteile erfolgt, an dem Fahrzeug anzubringen,
was eine kürzere Eingriffszeit an der Fertigungsstraße des Fahrzeuges zur Folge hat,
als wenn zunächst die Zwischenteile an dem Fußbrett angebracht und anschließend
an dem Sitz eingerastet werden müßten.
Die Erfindung schlägt weiterhin, unter einem anderen Gesichtspunkt, das für das
soeben beschriebene Verfahren geeignete Zwischenteil vor, welches dadurch
gekennzeichnet ist, daß es aus einem einzigen Stück aus Kunststoff gegossen ist und
daß es einerseits Mittel zum Einrasten an dem Sitz und andererseits Mittel zum
Einrasten an dem Fußbrett aufweist.
Über die Tatsache hinaus, daß es die Durchführung des erfindungsgemäßen
Montageverfahrens ermöglicht, ist dieses Teil einfach, bequem und auf sparsame
Weise herzustellen, da es aus Kunststoff aus einem einzigen Stück gegossen ist.
Die Erläuterung der Erfindung wird nun anhand der folgenden Beschreibung eines
veranschaulichenden und nicht einschränkend zu verstehenden
Ausführungsbeispieles unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen
fortgesetzt, in diesen zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht eines erfindungsgemäßen Zwischenteiles,
Fig. 2 die Vorderansicht im Schnitt entlang der in Fig. 1
eingezeichneten Ebene II-II,
Fig. 3 eine der Fig. 2 entsprechende Ansicht, welche außerdem
teilweise einen Fahrzeugsitz zeigt, an dem das Zwischenteil
eingerastet ist, und
Fig. 4 ist eine entsprechende Ansicht, welche weiterhin teilweise das
Fußbrett des Fahrzeuges zeigt, an dem das Zwischenteil
eingerastet ist.
Wie insbesondere aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich ist, weist das Zwischenteil 1
eine Grundplatte 2, einen unter der Grundplatte 2 hervorragenden Ansatz 3 sowie
einen Fuß 4 auf, welcher zu dem Ansatz 3 koaxial verläuft und sich unterhalb
desselben erstreckt. Das Teil 1 wird vollständig durch Gießen eines Kunststoffes
erhalten, mit Ausnahme einer ringförmigen Strebe zur Verstärkung des Ansatzes 3,
welche aus Metall gefertigt ist (sie wird vor dem Einspritzen des Kunststoffes in der
Form angeordnet).
Die Grundplatte 2 weist eine ebene Oberseite 5 auf, über welcher jeweils ein Sperrstift
6, ein Sperrhaken 7 sowie zwei gegenüberliegende seitliche Abschlüsse 8A und 8B
hervorragen.
Der Stift 6 weist einen Schaft 9 mit länglichem Querschnitt auf, welcher zwei
gegenüberliegende elastische Zungen 10A und 10B hat, sowie einen über dem
Schaft 9 angeordneten Ansatz 11.
Der Haken 7 ist im allgemeinen L-förmig ausgebildet und weist einen Abschnitt 12
auf, der sich quer an die Fläche 5 anschließt, sowie einen Abschnitt 13, welcher
parallel zu dieser Fläche verläuft, wobei der Abschnitt 12 breiter ist als der Abschnitt
13 (siehe Fig. 1), und wobei sich eine Verstärkungsrippe 14 mittig an die Abschnitte
12 und 13 anschließt.
Die Abschlüsse 8A und 8B verlaufen quer zu der Fläche 5, und eine jede ist an der in
den Zeichnungen rechts befindlichen Seite durch einen eine Öffnung 16
aufweisenden Träger 15 verlängert, um hieran eine Blende anzubringen.
Der Ansatz 3 hat einen kreisförmigen Querschnitt. Er weist in seiner Mitte eine
Bohrung 17 auf und enthält in der Nähe seines Umfanges eine Verstärkungsstrebe
18, welche im allgemeinen röhrenförmig ausgebildet ist.
Die Unterseite 19 des Ansatzes 3 ist eben und verläuft parallel zur Oberseite 5 der
Grundplatte 2.
Der Fuß 4 weist einen zu dem Ansatz 3 koaxialen Schaft 20 auf, mit einer in der
Verlängerung der Bohrung 17 ausgebildeten Bohrung 21 und mit elastischen Zungen
22, die sich an der höchsten Stelle des Schaftes 20 befinden, spontan die dargestellte
Position einnehmen, in der sie gegenüber der Außenfläche des Schaftes 20
hervorragen, und die sich in das Innere des Schaftes biegen können.
Es wird nun anhand der Fig. 3 und 4 erklärt, wie man sich des Zwischenteiles 1
bei der Montage eines Sitzes auf dem Fußbrett eines Fahrzeuges bedient.
Der Sitz 25, für den das Teil 1 vorgesehen ist, weist in seinem unteren Teil zwei
Schienenpaare auf, die gegeneinander verschiebbar sind, wobei ein jedes Paar eine
obere Schiene 26 enthält, welche bewegt werden soll, sowie eine untere Schiene 27
aufweist, die mit dem Fußbrett des Fahrzeuges fest verbunden werden soll.
Der horizontale Flügel 28 der Schiene 27 weist ein Langloch 29 auf, dessen Form
derjenigen des Schaftes 9 des Stiftes 6 entspricht, sowie ein Rundloch 30, dessen
Durchmesser dem kleinsten Durchmesser der Bohrung 17 entspricht, wobei eine
Mutter 31 auf die Oberseite des Flügels 28 koaxial zu dem Loch 30 geschweißt ist,
der Abstand zwischen den Löchern 29 und 30 dem Abstand zwischen dem Schaft 9
und der Bohrung 17 an dem Teil 1 entspricht und wobei der Abstand zwischen den
Abschlüssen 8A und 8B dieser der Breite der Schiene 27 entspricht.
Um das Teil 1 an letzterer anzubringen, wird das Teil 1 in Richtung des Endes der
Schiene 27 derart geführt, daß diese sich zwischen den Abschlüssen 8A und 8B
einfügt, während der Flügel 28 in den Haken 7, d. h. zwischen der Fläche 5 und dem
Abschnitt 13 des Hakens 7 soweit eingreift, bis das Ende des Flügels 28 an dem
Abschnitt 12 dieses Hakens anstößt, und das Teil 1 wird verschwenkt, damit der
Schaft 9 in das Loch 29 eindringen kann, wobei sich die elastischen Zungen 10A und
10B während des Einführens dadurch, daß sie mit den Rändern des Loches 29 in
Kontakt treten verbiegen, und wenn die Oberseite 5 der Grundplatte 2 des Teiles 1
etwa an der Unterseite des Flügels 28 zur Anlage kommt, entspannen sich die
Zungen 10A und 10B und gelangen folglich über die Oberseite des Flügels 28, was
das Zurückziehen des Schaftes 9 verhindert. Das Teil 1 ist nun an dem Sitz 25
eingerastet.
In dem dargestellten Beispiel ist der Sitz 25 an dem Fußbrett (Fig. 4) an vier Stellen,
auf genau dieselbe Weise befestigt.
An jeder der Stellen weist das Fußbrettblech 35 (Fig. 4) ein Loch 36 auf, dessen
Durchmesser dem Außendurchmesser des Schaftes 20 entspricht, und an jeder
dieser Stellen ist eine Buchse 37 zur Aufnahme des Fußes 4 unter das Fußbrettblech
35 koaxial zu dem Loch 36 geschweißt, wobei die Buchse 37 in ihrem Boden ein Loch
38 aufweist, das nahezu denselben Durchmesser hat wie die Bohrung 21 des Fußes
4.
Sobald die vier Zwischenteile 1 an dem Sitz 25 angebracht wurden, wird dieser
gegenüber dem Fußbrettblech 35 angeordnet, so daß sich ein jeder der Füße 4
gegenüber einer Öffnung 36 befindet, anschließend wird jeder Fuß 4 in die
entsprechende Öffnung 36 eingeführt, wobei sich die elastischen Zungen 22
verbiegen, wenn sie mit den Rändern der Öffnung 36 in Kontakt kommen, und wenn
sie die Öffnung 36 vollständig durchlaufen haben entspannen sie sich und nehmen
die in Fig. 4 dargestellte Position ein, in welcher sie sich gegenüber der Unterseite
des Bleches 35 befinden, was das Zurückziehen des Fußes 4 verhindert, wobei die
Unterseite 19 der Strebe 3 ihrerseits auf der Oberseite des Bleches 35 zur Anlage
kommt.
Der Sitz 25 wird auf diese Weise an Ort und Stelle gehalten, ohne daß die Gefahr
besteht, daß er während des Ausführens weiterer Schritte zur Montage des
Fahrzeugs aus seiner Stellung gerät, und kommt nun ein Augenblick, den man als
besonders günstig erachtet, um die endgültige Befestigung des Sitzes vorzunehmen,
so wird die Gewindestange einer Schraube durch das Loch 38, in die Bohrung 21 und
anschließend in die Bohrung 17 sowie durch das Loch 30 geführt, die Schraube wird
in Eingriff mit der Mutter 31 gebracht, und es erfolgt die vollständige Verschraubung.
Wurde dies an jeder der vier Stellen durchgeführt, so ist die Montage des Sitzes auf
dem Fußbrett abgeschlossen.
In nicht dargestellten Abwandlungen, wird der auf der unteren Schiene des Sitzes
angeschweißte Beizen 31 durch eine Schraube ersetzt, welche sich vorspringend
unter dem unteren Flügel 28 dieser Schiene erstreckt, so daß diese Schraube -
anstatt mittels ihres Kopfes an dem Fußbrett und mittels der Mutter 31 an dem Sitz
anzugreifen - mittels ihres Kopfes an dem Sitz 25 und durch eine Mutter an dem
Fußbrett angreift, wobei diese Mutter an der Unterseite der Buchse 38 angeordnet ist,
und die Grundplatte 2 des Zwischenteiles 1 weist anstelle der Stiftes 6 und des
Hakens 7 weitere Sperrmittel auf, welche eine zu der Schraube koaxiale Anordnung
ermöglichen.
Je nach den Umständen sind zahlreiche weitere Abwandlungen möglich,
insbesondere was die zwischen dem Zwischenteil und dem Sitz oder zwischen dem
Zwischenteil und dem Fußbrett des Fahrzeuges vorgesehenen Sperrmittel anbelangt,
oder aber es sind mehr oder weniger als vier Befestigungspunkte zwischen dem Sitz
und dem Fußbrett des Fahrzeuges vorgesehen.
Es wird daran erinnert, daß die Erfindung nicht auf die beschriebenen und
dargestellten Beispiele beschränkt ist.
Claims (5)
1. Verfahren zur Montage eines Sitzes auf dem Fußbrett eines Fahrzeuges, bei dem
eine Schraube verwendet wird, welche einerseits an dem Fußbrett des
Fahrzeuges und andererseits an dem Sitz angreift, dadurch gekennzeichnet, daß
ferner ein Zwischenteil (1) zwischen dem Sitz und dem Fußbrett verwendet wird,
das derart ausgebildet ist, daß es einerseits an dem Sitz (25) und andererseits an
dem Fußbrett (35, 37) einrastet, und dadurch, daß das Zwischenteil (1) an dem
Sitz (25) und an dem Fußbrett (35, 37) eingerastet wird, bevor man später die
Schraube fest anzieht.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst jedes
Zwischenteil (1) an einem unteren Teil (27) des Sitzes (25), anschließend jedes
Zwischenteil durch ein entsprechendes, in dem Fußbrett (35, 37) vorgesehenes
Loch (36) eingerastet wird.
3. Zwischenteil zur Montage zwischen einem Sitz und einem Fahrzeugfußbrett, das
zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 oder 2 geeignet
ist, dadurch gekennzeichnet, daß es aus einem Stück aus Kunststoff gegossen ist,
daß es einerseits Mittel (6, 7) für das Einrasten an dem Sitz und andererseits Mittel
(4) für das Einrasten an dem Fußbrett (35, 37) aufweist.
4. Teil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Einrasten an
dem Sitz (25) einen Haken (7) aufweisen, welcher derart ausgebildet ist, daß er an
dem Ende einer unteren Schiene (27) des Sitzes angreift, und einen mit
elastischen Zungen (10A, 10B) versehenen Stift (6) enthalten, welcher derart
ausgebildet ist, daß er in ein in der unteren Schiene (27) ausgebildetes Loch (29)
eindringt.
5. Teil nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel
zum Einrasten an dem Fußbrett (35, 37) einen Fuß (4) enthalten, welcher einen
mit elastischen Zungen (22) versehenen Schaft (20) aufweist, wobei der Fuß
derart ausgebildet ist, daß er in ein in dem Fußbrett ausgebildetes Loch (36)
eindringt.
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