DE60104172T2 - Hinterachse für ein Kraftfahrzeug und ihr Herstellungsverfahren - Google Patents
Hinterachse für ein Kraftfahrzeug und ihr Herstellungsverfahren Download PDFInfo
- Publication number
- DE60104172T2 DE60104172T2 DE60104172T DE60104172T DE60104172T2 DE 60104172 T2 DE60104172 T2 DE 60104172T2 DE 60104172 T DE60104172 T DE 60104172T DE 60104172 T DE60104172 T DE 60104172T DE 60104172 T2 DE60104172 T2 DE 60104172T2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- rear axle
- profile section
- axle according
- arm
- arms
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60G—VEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
- B60G7/00—Pivoted suspension arms; Accessories thereof
- B60G7/001—Suspension arms, e.g. constructional features
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60G—VEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
- B60G21/00—Interconnection systems for two or more resiliently-suspended wheels, e.g. for stabilising a vehicle body with respect to acceleration, deceleration or centrifugal forces
- B60G21/02—Interconnection systems for two or more resiliently-suspended wheels, e.g. for stabilising a vehicle body with respect to acceleration, deceleration or centrifugal forces permanently interconnected
- B60G21/04—Interconnection systems for two or more resiliently-suspended wheels, e.g. for stabilising a vehicle body with respect to acceleration, deceleration or centrifugal forces permanently interconnected mechanically
- B60G21/05—Interconnection systems for two or more resiliently-suspended wheels, e.g. for stabilising a vehicle body with respect to acceleration, deceleration or centrifugal forces permanently interconnected mechanically between wheels on the same axle but on different sides of the vehicle, i.e. the left and right wheel suspensions being interconnected
- B60G21/051—Trailing arm twist beam axles
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60G—VEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
- B60G2206/00—Indexing codes related to the manufacturing of suspensions: constructional features, the materials used, procedures or tools
- B60G2206/01—Constructional features of suspension elements, e.g. arms, dampers, springs
- B60G2206/10—Constructional features of arms
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60G—VEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
- B60G2206/00—Indexing codes related to the manufacturing of suspensions: constructional features, the materials used, procedures or tools
- B60G2206/01—Constructional features of suspension elements, e.g. arms, dampers, springs
- B60G2206/20—Constructional features of semi-rigid axles, e.g. twist beam type axles
- B60G2206/201—Constructional features of semi-rigid axles, e.g. twist beam type axles with detachable cross beam and/or torsion stabiliser bar/tube
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60G—VEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
- B60G2206/00—Indexing codes related to the manufacturing of suspensions: constructional features, the materials used, procedures or tools
- B60G2206/01—Constructional features of suspension elements, e.g. arms, dampers, springs
- B60G2206/80—Manufacturing procedures
- B60G2206/81—Shaping
- B60G2206/8105—Shaping by extrusion
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Vehicle Body Suspensions (AREA)
- Automobile Manufacture Line, Endless Track Vehicle, Trailer (AREA)
- Pressure Welding/Diffusion-Bonding (AREA)
Description
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Hinterachse für ein Fahrzeug. Ebenso bezieht sie sich auf ein Verfahren zur Herstellung einer solchen Hinterachse.
- Es sind Hinterachsen für Kraftfahrzeuge von der Art bekannt, die in Längsrichtung verlaufende Arme aufweist, welche jeweils mit Mitteln zum Abstützen eines Rades des Fahrzeugs und mit einer Querstrebe versehen sind, welche unter Verwindung verformbar ist und die Arme mit einander verbindet.
- Ganz allgemein werden bei Hinterachsen dieser Art die in Längsrichtung verlaufenden Arme mittels einer herkömmlichen Gießtechnik hergestellt.
- Wie man sich vorstellen kann, ist diese Technik zwar in mancherlei Hinsicht für die Herstellung von Metallteilen oder Teilen aus Metalllegierungen von Vorteil, doch verursacht sie vergleichsweise hohe Kosten und ist langwierig in der Durchführung.
- Außerdem ist es wegen der geringen Präzision bei dieser Technik nicht möglich, die Form der so hergestellten Teile der Achse vollkommen zu steuern.
- In der französischen Patentschrift FR-A-2 761 304 wird eine Hinterachse für Kraftfahrzeuge beschrieben, welche die im Oberbegriff des Anspruchs 1 aufgeführten Merkmale aufweist.
- In dieser Vorveröffentlichung wird jedoch keine Technik zum Strangpressen der in Längsrichtung verlaufenden Arme der Hinterachse mit dem Ziel angeregt, deren Form perfekt zu steuern.
- In der europäischen Patentschrift EP-A-0 952 015, in der US-Patentschrift A-5 322 317 und in der britischen Patentschrift GB-2 299 556 werden zwar Arme einer Nabe bzw. einer Aufhängung für Fahrzeuge beschrieben, welche durch Strangpressen oder Extrudieren hergestellt werden, doch sprechen diese Vorveröffentlichungen keine spezielle Technik zum Strangpressen an, welche die Steuerung der Form dieser Arme ermöglichen.
- Der vorliegenden Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu vermindern.
- Somit besteht ihr Gegenstand in einer Hinterachse für ein Kraftfahrzeug der vorgenannten Art, welche die im Kennzeichen des Anspruchs 1 aufgeführten Merkmale aufweist.
- Auf diese Weise werden die Herstellungskosten beträchtlich gesenkt, während sich dabei die Qualität der Teile erhöht.
- Die Hinterachse für ein Kraftfahrzeug gemäß der Erfindung kann dabei auch eines oder mehrere der folgenden Merkmale aufweisen:
- – jeder Arm besitzt einen ersten Profilabschnitt, auf welchem die Querstrebe befestigt ist und der zur Anlenkung auf dem Kastenaufbau des Fahrzeugs bestimmt ist, sowie einen zweiten Profilabschnitt, der mit den Abstützmitteln versehen ist, wobei die Profilabschnitte beim Strangpressen gebildet wurden und mit komplementären Befestigungsmitteln versehen sind;
- – die komplementären Befestigungsmittel weisen dabei zwei Abschnitte auf, nämlich einen Patrizenabschnitt und einen Matrizenabschnitt jeweils von der Art eines Zapfens bzw. eines Zapfenlochs, von denen der eine auf dem ersten Profilabschnitt und der andere auf dem zweiten Profilabschnitt angeordnet ist;
- – der erste und der zweite Profilabschnitt sind außerdem mit einander verschweißt;
- – des Weiteren ist ein Sockel zur Abstützung einer fest mit jedem Längsarm verbundenen Tragfeder vorgesehen;
- – der Sockel besitzt dabei einen Mittelbereich, welcher einen Sitz zur Aufnahme der Tragfeder begrenzt, sowie einen Umfangsbereich, welcher hochgezogen und mit einer Schulter versehen ist, die gegen den ersten Profilabschnitt anliegt;
- – der Sockel besteht aus einem Gussteil;
- – mindestens eines der freien Enden des Querträgers ist mit mindestens einem Langloch zur Aufnahme eines Befestigungselements versehen, welches mit dem Mittelabschnitt eines jeweiligen Längsarms zusammenwirkt; und
- – die Hinterachse ist zumindest teilweise aus Aluminium oder aus einer Aluminiumlegierung hergestellt.
- Ebenso bildet den Gegenstand der Erfindung ein Verfahren zur Herstellung einer Hinterachse für ein Kraftfahrzeug, wie sie vorstehend definiert wurde, das sich dadurch auszeichnet, dass es die folgenden Schritte umfasst: Ausbilden von zwei in Längsrichtung verlaufenden Armen, die jeweils aus einem ersten Profilabschnitt und einem zweiten Profilabschnitt gebildet werden, von denen jeder mit komplementären Befestigungsmitteln versehen wird, durch Strangpressen aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung in einer Richtung, die im Allgemeinen senkrecht zur Längsachse der Arme verläuft; Ausbilden eines Sockels für jeden Arm zur Aufnahme einer Tragfeder; Ausbilden einer unter Verwindung verformbaren Querstrebe; Zusammenfügen des ersten und des zweiten Profilabschnitts und Verschweißen der Profilabschnitte aneinander; Anschweißen der Sockel auf den entsprechenden Armen, und Befestigen der Arme an den freien Enden der Querstrebe.
- Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung, die ausschließlich exemplarisch ist und auf die beiliegenden Zeichnungen Bezug nimmt, in welchen:
-
1 eine perspektivische Ansicht eines Teils einer erfindungsgemäßen Hinterachse ist; -
2 eine perspektivische Ansicht des ersten Profilabschnitts des Längsarmes der Hinterachse aus1 zeigt; -
3 den zweiten Profilabschnitt des Längsarmes der Hinterachse aus1 in vergrößertem Maßstab darstellt; -
4 eine Detaildarstellung des Sockels zur Aufnahme der Feder zur Aufhängung der Hinterachse aus1 ist. - In
1 ist ein Teil einer Hinterachse für ein Kraftfahrzeug gemäß der Erfindung dargestellt und wir mit dem allgemeinen Bezugszeichen10 angegeben. - Die Hinterachse
10 weist zwei in Längsrichtung verlaufende Arme12 auf, von denen nur einer in dieser Figur dargestellt ist; diese sind jeweils mit Mitteln zum Abstützen eines Rades des Fahrzeugs sowie mit einer Querstrebe14 versehen, die unter Verwindung verformbar ist, wobei an jedem Ende der Querstrebe einer der Arme12 befestigt ist. - Jeder Arm
12 weist einen ersten Profilabschnitt16 von langgestreckter Form auf, der mit einem ersten freien Ende18 versehen ist, welches in der Weise ausgebildet ist, dass es ein Element zur Anlenkung am Kastenaufbau des Kraftfahrzeugs aufnimmt, sowie mit einem zweiten entgegengesetzten Ende20 , das zur Verbindung mit dem Kastenaufbau des Fahrzeugs mittels einer Aufhängeinrichtung bestimmt ist, im vorliegenden Fall mittels einer Schraubenfeder zur Aufhängung. - Im Übrigen weist jeder Arm
12 einen zweiten Profilabschnitt22 auf, der dazu bestimmt ist, ein Rad des Fahrzeugs abzustützen. - Schließlich wird ein Sockel
24 , der zur Aufnahme eines Endes einer Schraubenfeder zur Aufhängung bestimmt ist, wird auf dem entsprechenden Ende20 des ersten Profilabschnitts16 montiert. - Erfindungsgemäß sind der erste Profilabschnitt
16 und der zweite Profilabschnitt22 jeweils mit einer Technik zum Strangpressen aus einem Metall oder einer Metalllegierung hergestellt, die auch unter der Bezeichnung „Extrudieren" bekannt ist. - Insbesondere verläuft die Richtung beim Strangpressen des ersten und des zweiten Profilabschnitts senkrecht zur Längsachse jedes Armes.
- Somit erhält man Teile mit vollkommen gesteuertem Querschnitt, und das bei geringeren Kosten.
- Der Aufbau jedes der Elemente, welche jeden Längsarm
21 bilden, wird nachstehend nun unter Bezugnahme auf die2 ,3 und4 beschrieben. - Zunächst wird auf
2 verwiesen, wonach der erste Profilabschnitt16 ein erstes Ende18 aufweist, wie vorstehend bereits erwähnt wurde, das in herkömmlicher Weise so geformt ist, dass es ein Element zur Anlenkung der Hinterachse auf dem Kastenaufbau des Fahrzeugs aufnimmt, während das gegenüber liegende Ende20 zum einen dazu bestimmt ist, den Sockel24 zur Aufnahme der Aufhängfeder aufzunehmen, und zum anderen den zweiten Profilabschnitt22 aufnehmen soll. - Zu diesem Zweck sind dieses Ende
20 und der zweite Profilabschnitt22 mit Mitteln zur komplementären Befestigung versehen, welche in Form von Befestigungsmitteln in der Art eines Zapfens bzw. eines Zapfenlochs ausgeführt sind. - Aus der
2 ist tatsächlich zu entnehmen, dass das freie Ende20 des ersten Profilabschnitts16 in Höhe seiner Oberfläche eine Nut bzw. Vertiefung26 aufweist, welche eine Gleitschiene bildet, in welche ein Zapfen28 in Eingriff kommt, der in der Unterseite des zweiten Profilabschnitts2 ausgebildet ist. - Außerdem ist der Mittelbereich des ersten Profilabschnitts
16 mit einer Gruppe von Öffnungen, beispielsweise den Öffnungen30 , versehen, die jeweils dazu bestimmt sind, ein Befestigungselement aufzunehmen, zum Beispiel eine Schraube mit einem Gewindeschaft, der in einen Gewindebereich in Löchern, beispielsweise den Löchern32 , eingeschraubt wird, die in Längsrichtung in der Querstrebe14 ausgebildet sind. - Dabei ist festzustellen, dass die im Querträger ausgebildeten Löcher durchgehend geformt sein können. In diesem Fall werden zur Befestigung der in Längsrichtung verlaufenden Arme darauf Schäfte verwendet, welche zum Beispiel Querstabilisatoren darstellen, die an jedem Ende mit einem Gewindebereich versehen sind, der zur Aufnahme einer entsprechenden Befestigungsmutter bestimmt ist.
- Es wird nun auf
3 Bezug genommen, aus welcher ersichtlich ist, dass der zweite Profilabschnitt22 neben dem Zapfen28 , der zu seiner Befestigung auf dem ersten Profilabschnitt16 dient, ein Befestigungsmittel34 nach Art eines Schwenkzapfens aufweist, dessen Achse im Wesentlichen quer zur Längsachse des Armes12 verläuft und der zur Befestigung eines Rades des Fahrzeugs dient. - Es wird schließlich auf
4 verwiesen, wonach der Sockel24 seinerseits einen Mittelbereich aufweist, welcher einen Sitz zur Aufnahme einer Aufhängfeder begrenzt, die mit einem ringförmigen Vorsprung38 zur Zentrierung der Feder bezüglich des Armes12 versehen ist. - Der Mittelbereich
36 ist mit einem zugerichteten Umfangsbereich40 versehen, der nach außen mit einer Schulter42 verlängert wird und dazu bestimmt ist, gegen die Oberseite des ersten Profilabschnitts16 in Anlage zu kommen. - Der Sockel
24 ist beispielsweise aus einem Gussteil hergestellt. - Zur Ausbildung der Hinterachse, die vorstehend beschrieben wurde, ist es günstig, zunächst durch Strangpressen eines Metalls oder einer Metalllegierung, vorzugsweise aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung, den ersten und den zweiten Profilabschnitt
16 bzw.22 auszubilden, die jeweils mit den entsprechenden komplementären Befestigungsmitteln versehen sind, und den Sockel24 mit einer herkömmlichen Gießtechnik auszubilden. - Außerdem wird die Querstrebe
14 hergestellt, in welcher die Löcher32 ausgebildet werden, welche die Befestigung der Arme12 ermöglichen. Es ist von Vorteil, wenn die Querstrebe14 ebenfalls durch Strangpressen hergestellt wird, wodurch es insbesondere möglich wird, einen gleichbleibenden Querschnitt über deren gesamte Länge zu erzielen. - Nach Ausbildung dieser verschiedenen Elemente wird der Zapfen
28 in die Gleitschiene bzw. Nut26 eingesetzt und wird der zweite Profilabschnitt auf dem ersten Profilabschnitt16 angeschweißt. - Außerdem wird der Sockel
24 auf das entsprechende freie Ende20 des ersten Profilabschnitts16 angeschweißt. - Schließlich wird jeder der in Längsrichtung verlaufenden Arme
12 an den jeweiligen Enden der Querstrebe14 befestigt.
Claims (11)
- Hinterachse für ein Kraftfahrzeug, welche zwei in Längsrichtung verlaufende Arme (
12 ) aufweist, die jeweils mit Mitteln (34 ) zum Abstützen eines Rades des Fahrzeugs und mit einer Querstrebe (14 ) versehen sind, welche unter Verwindung verformbar ist und die Arme (12 ) mit einander verbindet, wobei jeder Arm zumindest teilweise durch Strangpressen aus einem Metall oder einer Metalllegierung hergestellt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Richtung beim Strangpressen jedes Arms (12 ) senkrecht zur Längsachse der Arme verläuft. - Hinterachse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Arm einen ersten Profilabschnitt (
16 ) aufweist, auf welchem die Querstrebe (14 ) befestigt ist und der zur Anlenkung auf dem Kastenaufbau des Fahrzeugs bestimmt ist, sowie einen zweiten Profilabschnitt (22 ) der mit den Abstützmitteln versehen ist, wobei die Profilabschnitte beim Strangpressen gebildet wurden und mit komplementären Befestigungsmitteln (26 ,28 ) versehen sind. - Hinterachse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die komplementären Befestigungsmittel zwei Abschnitte (
26 ,28 ) aufweisen, nämlich einen Patrizenabschnitt und einen Matrizenabschnitt jeweils von der Art eines Zapfens bzw. eines Zapfenlochs, von denen der eine auf dem ersten Profilabschnitt (16 ) und der andere auf dem zweiten Profilabschnitt (22 ) angeordnet ist. - Hinterachse nach einem der Ansprüche 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass der erste und der zweite Profilabschnitt außerdem aneinander angeschweißt sind.
- Hinterachse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass sie des Weiteren einen Sockel (
24 ) zur Abstützung einer fest mit jedem Längsarm verbundenen Tragfeder aufweist. - Hinterachse nach Anspruch 5 in Abhängigkeit von Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Sockel (
24 ) einen Mittelbereich (36 ) aufweist, welcher einen Sitz zur Aufnahme der Tragfeder begrenzt, sowie einen Umfangsbereich (40 ), welcher hochgezogen und mit einer Schulter (42 ) versehen ist, die gegen den ersten Profilabschnitt anliegt. - Hinterachse nach einem der Ansprüche 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Sockel (
24 ) aus einem Gussteil besteht. - Hinterachse nach einem der Ansprüche 5 bis 7 in Abhängigkeit von Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Sockel (
24 ) auf den ersten Profilabschnitt aufgeschweißt ist. - Hinterachse nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eines der freien Enden des Querträgers mit mindestens einem Langloch (
32 ) zur Aufnahme eines Befestigungselements versehen ist, welches mit dem Mittelabschnitt eines jeweiligen Längsarms zusammenwirkt. - Hinterachse nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass sie zumindest teilweise aus Aluminium oder aus einer Aluminiumlegierung hergestellt ist.
- Verfahren zur Herstellung einer Hinterachse eines Kraftfahrzeugs nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass es die folgenden Schritte umfasst: [text fehlt]
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR0011138 | 2000-08-31 | ||
FR0011138A FR2813236B1 (fr) | 2000-08-31 | 2000-08-31 | Train arriere de vehicule automobile et procede de fabrication d'un tel train arriere |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE60104172D1 DE60104172D1 (de) | 2004-08-12 |
DE60104172T2 true DE60104172T2 (de) | 2005-07-28 |
Family
ID=8853865
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE60104172T Expired - Fee Related DE60104172T2 (de) | 2000-08-31 | 2001-08-28 | Hinterachse für ein Kraftfahrzeug und ihr Herstellungsverfahren |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP1184213B1 (de) |
AT (1) | ATE270628T1 (de) |
DE (1) | DE60104172T2 (de) |
ES (1) | ES2223751T3 (de) |
FR (1) | FR2813236B1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102013226193A1 (de) * | 2013-12-17 | 2015-06-18 | Zf Friedrichshafen Ag | Querträger einer Verbundlenkerachse und Verbundlenkerachse |
DE102019209784A1 (de) * | 2019-07-03 | 2021-01-07 | Ford Global Technologies, Llc | Verbundlenkerachse mit mehrteiligem Längslenker |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2905307B1 (fr) * | 2006-09-05 | 2008-11-07 | Renault Sas | Traverse d'essieu souple. |
ITTO20070872A1 (it) * | 2007-12-03 | 2009-06-04 | Sistemi Sospensioni Spa | Braccio ibrido per sospensione posteriore a ruote indipendenti per autoveicolo |
DE112011100470A5 (de) * | 2010-02-07 | 2012-11-15 | Ksm Castings Gmbh | Achsmodul |
FR2961159A1 (fr) * | 2010-06-10 | 2011-12-16 | Peugeot Citroen Automobiles Sa | Dispositif de fixation a au moins une partie d'un train roulant pour vehicule automobile d'un support de fusee d'une roue du vehicule |
FR2961158B1 (fr) * | 2010-06-10 | 2012-06-08 | Peugeot Citroen Automobiles Sa | Dispositif et procede de fixation a au moins une partie d'un train roulant pour vehicule, notamment automobile, d'un support de fusee d'une roue du vehicule |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JP2973050B2 (ja) * | 1991-12-11 | 1999-11-08 | 本田技研工業株式会社 | 自動車用サスペンションアーム |
GB2299556A (en) * | 1995-03-28 | 1996-10-09 | Lotus Car | Extruded wheel carrier |
FR2761304B1 (fr) * | 1997-03-28 | 1999-06-18 | Peugeot | Train de roues arriere pour vehicule automobile a traverse deformable en torsion |
FR2777831A1 (fr) * | 1998-04-22 | 1999-10-29 | Michelin & Cie | Essieu torsible |
-
2000
- 2000-08-31 FR FR0011138A patent/FR2813236B1/fr not_active Expired - Fee Related
-
2001
- 2001-08-28 AT AT01402238T patent/ATE270628T1/de not_active IP Right Cessation
- 2001-08-28 ES ES01402238T patent/ES2223751T3/es not_active Expired - Lifetime
- 2001-08-28 EP EP01402238A patent/EP1184213B1/de not_active Expired - Lifetime
- 2001-08-28 DE DE60104172T patent/DE60104172T2/de not_active Expired - Fee Related
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102013226193A1 (de) * | 2013-12-17 | 2015-06-18 | Zf Friedrichshafen Ag | Querträger einer Verbundlenkerachse und Verbundlenkerachse |
DE102019209784A1 (de) * | 2019-07-03 | 2021-01-07 | Ford Global Technologies, Llc | Verbundlenkerachse mit mehrteiligem Längslenker |
US11535079B2 (en) | 2019-07-03 | 2022-12-27 | Ford Global Technologies, Llc | Torsion beam axles for vehicles |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2813236B1 (fr) | 2002-12-06 |
DE60104172D1 (de) | 2004-08-12 |
ATE270628T1 (de) | 2004-07-15 |
EP1184213B1 (de) | 2004-07-07 |
FR2813236A1 (fr) | 2002-03-01 |
EP1184213A1 (de) | 2002-03-06 |
ES2223751T3 (es) | 2005-03-01 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE602004012378T2 (de) | Speiche für Fahrradrad und Fahrradrad eine solche Speiche enthaltend sowie Herstellverfahren für eine solche Speiche | |
DE69407977T2 (de) | Raumfachwerk-vorrichtung und verfahren zu deren herstellung | |
DE4204825C2 (de) | Wagenkasten für Kraftfahrzeuge, insbesondere Personenkraftwagen | |
DE60220031T2 (de) | Strukturelement für eine fahrzeugradaufhängung und verfahren zu deren herstellung | |
DE4241879C2 (de) | Radführungslenker für Kraftfahrzeuge | |
DE102015015520B4 (de) | Drehstabfederungsstruktur | |
DE69508150T2 (de) | Sitzgestellelement, Gegenstand unter Verwendung desselben und seine Anwendung insbesondere in einem Fahrzeugsitz | |
EP0775603B1 (de) | Verbindung eines Stabilisators mit der Radaufhängung eines Kraftfahrzeuges | |
DE19547874A1 (de) | Geschmiedeter Lenkarm | |
DE19547874A9 (de) | Geschmiedeter lenkarm | |
DE10142981A1 (de) | Lehnenpolsterträger für einen Fahrzeugsitz | |
DE10220081A1 (de) | Lagerverbindung für das Gestänge einer Anbauvorrichtung | |
DE60104172T2 (de) | Hinterachse für ein Kraftfahrzeug und ihr Herstellungsverfahren | |
DE2919960C2 (de) | ||
EP1008468B2 (de) | Kupplungsträger | |
DE60109352T2 (de) | Elementärer Zusammenbau für Kraftfahrzeugkarrosserie | |
DE19809281A1 (de) | Fahrgestell eines schweren Nutzfahrzeuges | |
DE10343312B4 (de) | Ausfahrbare Mastkonstruktion für einen Hubwagen | |
DE10247377C1 (de) | Abschleppöse für ein Kraftfahrzeug | |
DE29811076U1 (de) | Speiche und mit derartigen Speichen versehenes Rad | |
DE69712073T2 (de) | Vorrichtung einer lösbaren verbindung zwischen einer fahrerkabine und fahrzeugrahmen | |
DE69100698T2 (de) | Ausfallende des Fahrradrahmens und Verfahren zur Befestigung. | |
DE3301309A1 (de) | Verstellvorrichtung fuer fahrzeug-sitze | |
DE19809279A1 (de) | Fahrgestell eines schweren Nutzfahrzeuges | |
DE19748117C2 (de) | Kugelzapfen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |