DE19547874A1 - Geschmiedeter Lenkarm - Google Patents
Geschmiedeter LenkarmInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Lenkarm für ein
Fahrzeug. Insbesondere betrifft diese einen geschmiedeten
unteren Lenkarm für leichte Lastkraftwagen, wie beispiels
weise Lieferwagen mit offenem Kasten, sowie ein Verfahren zur
Herstellung des Lenkarmes.
Im Stand der Technik ist es bekannt, für leichte Lastkraftwä
gen untere Lenkarme vorzusehen. Diese unterstützen die Len
kung des Fahrzeugs zu steuern. Sie werden durch die Fertigung
von Metallblech-Preßteilen hergestellt. Derartige gepreßte
Metallblech-Lenkarme haben begrenzte Fähigkeiten. Beispiels
weise sind sie nicht robust, um anspruchsvollen Anwendungen
wie beispielsweise schwerem Geländeeinsatz, in den man mit
einem Lieferwagen mit offenem Kasten gerät, standzuhalten.
Ebenso neigt ihre Bauart bei Verwendung eines geschlossenen
Metallblechs dazu, unerwünschte Trümmer wie zum Beispiel
Schlamm oder Steine aufzusammeln. Dies kann Schwierigkeiten
beim Betrieb des Fahrzeugs verursachen.
Es besteht somit ein Bedarf nach einem Lenkarm, der sowohl
widerstandsfähiger als die früher hergestellten ist als auch
keine Trümmer ansammelt.
Die Erfindung schafft einen geschmiedeten Lenkarm für einen
leichten Lastkraftwagen, der ein Körperteil aufweist, das ein
erstes Armteil und ein zweites Armteil besitzt, die durch
einen Mittelabschnitt verbunden sind. Die Armteile besitzen
an ihren Enden Befestigungs-Durchgangsöffnungen, und der Mit
telabschnitt besitzt ebenfalls eine Verbindungseinrichtung.
Ein Abstützarm erstreckt sich zwischen den ersten und zweiten
Armteilen und schafft einen Zwischenraum zwischen den Armtei
len.
Vorzugsweise ist eine zusätzliche Durchgangsöffnung vorgese
hen, die sich durch eines der Armteile erstreckt, das vorge
sehen ist, eine Torsionsstange aufzunehmen, wobei die zusätz
liche Durchgangsöffnung neben einer der Befestigungs-Durch
gangsöffnungen in einem der Armteile angeordnet ist.
Nach einem weiteren Aspekt besitzt eines der Armteile eine
größere Breite als das andere Armteil.
Ferner ist vorzugsweise der Abstützarm näher zu dem Mittel
abschnitt als zu den Enden der Arme gegenüber dem Mittelab
schnitt angeordnet.
Darüber hinaus ist der geschmiedete Lenkarm vorzugsweise im
wesentlichen "A"-förmig.
Die Erfindung schafft auch ein Verfahren zur Herstellung
eines geschmiedeten Lenkarmes für einen leichten Lastkraft
wagen. Ein Metallbarren wird bereitgestellt, der eine erste
gewünschte Form besitzt. Der Barren wird in eine zweite ge
wünschte Form vorgeformt, und die zweite gewünschte Form
wird in eine Schmiede-Rohform geschmiedet. Die geschmiedete
Rohform wird weiter in ein Körperteil geschmiedet, das ein
erstes Armteil und ein zweites Armteil besitzt, die durch
einen Mittelabschnitt verbunden sind, wobei die Armteile
Durchgangsöffnungen an ihren Enden und dem Mittelabschnitt
vorsehen, sowie einen Abstützarm, der sich zwischen den
ersten und zweiten Armteilen erstreckt. Ein Gußgrat wird von
dem Körperteil entfernt, und das Körperteil wird auseinander
geklappt, so daß der Abstützarm sich in einer im wesentlichen
geraden Linie zwischen den Armteilen erstreckt.
Eine zusätzliche Durchgangsöffnung wird gemäß einer bevorzug
ten Ausführungsform des Verfahrens durch einen der Arme neben
einer der Durchgangsöffnungen durchgestoßen bzw. -gestochen
und wird vorgesehen, eine Torsionsstange aufzunehmen.
In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform wird der
Schritt des Auseinanderklappens in mehreren gleichmäßigen
Stufen entlang zweier Biegeachsen eines der Arme durchge
führt.
Darüber hinaus wird vorzugsweise das Auseinanderklappen längs
zweier Biegepunkte neben der Verbindung des Abstützarmes und
der beiden Arme bewirkt.
Es ist eine Aufgabe der Erfindung, einen verbesserten Lenkarm
für leichte Lastkraftwagen zu schaffen.
Es ist ein weiteres Ziel der Erfindung, einen geschmiedeten
Lenkarm für leichte Lastkraftwagen zu schaffen.
Es ist darüber hinaus ein weiteres Ziel der Erfindung, einen
geschmiedeten Lenkarm für leichte Lastkraftwagen zu schaffen,
der eine gegenüber den gewöhnlich erhältlichen verbesserte
Widerstandsfähigkeit bietet.
Ferner ist es ein weiteres Ziel der Erfindung, einen ge
schmiedeten Lenkarm für leichte Lastkraftwagen zu schaffen,
der das Aufsammeln von Trümmern vermeidet.
Darüber hinaus ist es ein weiteres Ziel der Erfindung, ein
neues Verfahren zur Herstellung eines geschmiedeten Lenkarmes
für leichte Lastkraftwagen zu schaffen.
Die genannten und weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der
Erfindung werden aus der nachfolgenden ausführlichen Be
schreibung und den Zeichnungen ersichtlich werden.
Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht, die einen
herkömmlichen unteren Lenkarm zeigt, wie
dieser mit einem Fahrzeug verbunden wäre.
Fig. 2 ist eine Fig. 1 ähnliche Ansicht, die einen
Lenkarm nach einer bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt.
Fig. 3 ist ein Seitenaufriß des Lenkarmes nach dem
Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Fig. 4 ist eine Ansicht entlang der Linie 4-4 in
Fig. 3.
Fig. 5 ist eine Fig. 3 ähnliche Ansicht, die den
Lenkarm des Ausführungsbeispiels der vor
liegenden Erfindung in einem Herstellungs
stadium zeigt.
Fig. 6 ist eine Fig. 5 ähnliche Ansicht, die den
Lenkarm in einem späteren Herstellungsstadium
zeigt.
Fig. 7 bis 13 sind perspektivische und Seitenaufriß-Ansich
ten, die das Schmieden des Lenkarmes nach der
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
beginnend mit einem erhitzten Stahlbarren
zeigt.
Einer ausführlichen Beschreibung vorausgeschickt, ist ein
herkömmlicher Lenkarm, allgemein mit 10 bezeichnet, in Fig. 1
gezeigt, der mit einem Rahmen 11 in üblicher Art und Weise
wie beispielsweise durch die Verbindungen 13 und 14 verbunden
ist. Der übliche Stoßdämpfer 16 ist mit dem Lenkarm verbun
den, ebenso wie eine Torsionsstange 18. Ein Kugelbolzen 20
verbindet den Lenkarm mit dem üblichen Achsschenkel (nicht
gezeigt), der durch den Lenkarm 22 gelenkt wird. Der übliche
obere Lenkarm 24 ist ebenfalls vorgesehen.
Fig. 2 gibt den allgemein durch die Ziffer 30 gezeigten ge
schmiedeten Lenkarm nach einer bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung wieder. Dieser ist mit dem Rahmen
11 verbunden und wird mit den gleichen Bauteilen in der zuvor
in Verbindung mit dem herkömmlichen Lenkarm 10 beschriebenen
Art und Weise verwendet. Ein Unterschied besteht in der Art
und Weise, in der die Torsionsstange verbunden ist, was spä
ter erläutert werden wird.
Mit Bezug auf die Fig. 3 und 4 ist zu sehen, daß der ge
schmiedete Lenkarm 30 ein geschmiedetes Körperteil 31 auf
weist, wobei die Arme 32 und 33 durch einen Mittelabschnitt
34 verbunden sind. Ein Querarm 36 erstreckt sich in einer ge
raden Linien zwischen den beiden Armen und bewirkt auf diese
Weise einen Zwischenraum bzw. eine Aussparung 37 in dem ge
schmiedeten Körperteil 31. Zwei Vorsprünge 38 und 39 er
strecken sich von dem Arm 33 zum Zweck der Verbindung mit
dem Stoßdämpfer 16. Der Vorsprung 40 erstreckt sich von dem
Arm 32 zur Verbindung mit einer Stabilisatorstange (nicht
gezeigt). An den Enden der Arme 32 und 33 sind die üblichen
Befestigungsaugen oder -Durchgangsöffnungen 42 und 43 zur
Verbindung mit dem Rahmen 11 vorgesehen, wie zuvor beschrie
ben.
Die Fig. 5 und 6 stellen ein "Auseinanderklappen" bzw.
"Aufspreizen" eines geschmiedeten Lenkarmes 62 dar, unmittel
bar nachdem der Schmiedegrat von dem Schmiedestück entfernt
wurde, und entspricht der in Fig. 11 gezeigten Stufe, während
der Lenkarm 64 den Lenkarm in einer späteren Stufe des Aus
einanderklappens wiedergibt und Fig. 12 entspricht. Diese
werden später in Verbindung mit dem Verfahren zur Herstellung
des geschmiedeten Lenkarmes 30 beschrieben. Wie in diesen
Figuren zu sehen, wird ein Biegevorgang an dem Arm 32 bewirkt,
der eine geringere Breite als der Arm 33 besitzt. An diesem
Vorgang des Auseinanderklappens, der in einem mehrstufigen
Verfahren und vorzugsweise in Biegestufen von 50 bewirkt
wird, sind mehrere Biegepunkte und -achsen beteiligt. Die
Fig. 5 und 6 zeigen Mittelabschnitt-Biegepunkte, während
die Ziffer 50 eine Nebenbiegeachse und die Ziffer 51 eine
Hauptbiegeachse zeigt. Das Auseinanderklappen wird fortge
setzt, bis die Befestigungsaugen bzw. -Vorsprünge 42 und 43
im wesentlichen ausgerichtet sind, wie in Fig. 3 gezeigt, und
der Querarm oder Abstützarm 36 sich in einer im wesentlichen
geraden Linie zwischen den Armen 32 und 33 erstreckt.
Die Fig. 7 bis 13 zeigen das Schmieden des Lenkarmes nach
der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Der erste
Schritt ist in Fig. 7 dargestellt, in dem ein Barren oder
Walzblock 53 auf Schmiedebedingungen erhitzt wird. Der näch
ste Schritt in dem Verfahren ist in Fig. 8 gezeigt, in dem
eine Vorform 56 geschmiedet wird. Als nächstes wird wie in
Fig. 9 gezeigt, eine Rohform 57 erzeugt und nach weiterem
Schmieden ergibt sich ein genaues Schmiedestück wie mit 59
gezeigt, mit einem Schmiedegrat bzw. einer Schmiedehaut 60.
Nach Entfernen des Schmiedegrates 60 ist der Lenkarm in einem
Frühstadium der Entwicklung wie in Fig. 11 durch die Ziffer
62 gezeigt. Dies entspricht der zuvor in Verbindung mit
Fig. 5 beschriebenen Einheit. Fig. 12 zeigt das Schmiedestück
64 wie zuvor in Verbindung mit Fig. 6 beschrieben und in
einer nachfolgenden Stufe des Auseinanderklappens. Dement
sprechend stellen die Fig. 5, 6, 11 und 12 die wichtigen
Stufen des Auseinanderklappens des Schmiedestückes dar.
Das sich daraus ergebende Schmiedestück ist in Fig. 13 ge
zeigt, in der die sechseckige Durchgangsöffnung 45 darge
stellt ist. Der Zweck dieser sechseckigen Durchgangsöffnung
ist, die Torsionsstange 18 zu verbinden. Diese sechseckige
Durchgangsöffnung 45 ist während dem Arbeitsgang des Ausein
anderklappens, gezeigt in den Fig. 11 und 12, heiß in den
Arm 33 gestoßen. Die Anordnung der sechseckigen Durchgangs
öffnung 45 in dem Arm 33 gestattet es, eine kürzere Torsions
stange 18 zu verwenden, während die Notwendigkeit, eine zu
sätzliche Durchgangsöffnung in dem Lenkarm vorzusehen, ver
mieden wird. Dies ist bei einem Vergleich der Fig. 1 und 2
zu sehen. Ein letzter Schritt ist eine zerspanende Bearbei
tung, bei der unter anderem beispielsweise durch die Öffnung
67, die in dem Mittelabschnitt in den Fig. 5 und 6 gezeigt
ist, der Kugelbolzen angebracht wird.
Ein wichtiges Merkmal der vorliegenden Erfindung liegt darin,
daß der geschmiedete Lenkarm 30 durch die Tatsache, daß die
ser ein Schmiedestück ist, einen sehr widerstandsfähigen Auf
bau besitzt. Dies bedeutet, daß er rauhesten und anspruch
vollsten Anwendungen stand hält, wie beispielsweise in Verbin
dung mit hochbelastbaren Geländekleinlastern mit offenem
Kasten.
Darüber hinaus vermeidet die Tatsache, daß das Schmiedestück
einen offenen Zwischenraum zwischen den Armen vorsieht, wie
an dem Zwischenraum 37 in Fig. 3 gezeigt, die Anhäufung von
Trümmern wie beispielsweise Schlamm oder Steine während dem
Betrieb des Fahrzeugs. Dies kann man sich am besten in Ver
bindung mit Fig. 2 vorstellen.
Der geschmiedete Lenkarm, wie hier beschrieben, wird insbe
sondere in Verbindung mit leichten Lastkraftwagen wie bei
spielsweise hochbelastbaren Geländelieferwagen mit offenem
Kasten verwendet, die in die Klassifizierung 1 und 2 gewerb
licher Fahrzeuge (US-Klassifizierung) fallen. Dies sind
Fahrzeuge mit einem Gewicht von 6.000 bis 10.000 Pfund.
Stahl ist das bevorzugte Metall, das beim Schmieden des Bar
rens 53 zu dem geschmiedeten Lenkarm 30 verwendet wird. Wäh
rend die Arme 32 und 33 in einer spezifischem Breite und geo
metrischen Gestalt gezeigt sind, kann dieser selbstverständ
lich verschiedene andere Formen annehmen.
Die vorangehende Erfindung kann nunmehr von Fachmännern in
die Praxis umgesetzt werden. Derartige Fachmänner werden
wissen, daß die Erfindung nicht notwendigerweise auf die
speziellen hierin gezeigten Ausführungsformen beschränkt ist.
Der Umfang der Erfindung ist mittels der folgenden Ansprüche
zu bestimmen, die aus der vorhergehenden Beschreibung Bedeu
tung gewinnen.
Das vorliegende Ausführungsbeispiel schafft also einen
geschmiedeten Lenkarm für leichte Lastkraftwagen, der wider
standsfähiger als die gegenwärtig erhältlichen ist und das
Aufsammeln von Trümmern und Schmutz vermeidet. Vorzugsweise
ist der geschmiedete Lenkarm mit zwei Schenkelabschnitten,
die durch einen gemeinsamen Mittelabschnitt verbunden sind,
und einem Abstützarm ausgebildet, der die Schenkelabschnitte
verbindet. Darüber hinaus ist ein neues Verfahren zur Her
stellung des Lenkarmes angegeben.
Claims (9)
1. Geschmiedeter einstückiger Lenkarm für leichte Last
kraftwagen mit:
einem Körperteil (31), das ein erstes Armteil (32) und ein zweites Armteil (33) aufweist, die durch einen Mit telabschnitt (34) verbunden sind, wobei die Armteile Be festigungs-Durchgangsöffnungen (42, 43) an ihren Enden aufweisen und der Mittelabschnitt eine Verbindungsein richtung (67, 20) aufweist; und
einem Abstützarm (36), der sich zwischen den ersten und zweiten Armteilen erstreckt und einen Zwischenraum zwi schen den beiden Armteilen auf beiden Seiten des Ab stützarmes vorsieht.
einem Körperteil (31), das ein erstes Armteil (32) und ein zweites Armteil (33) aufweist, die durch einen Mit telabschnitt (34) verbunden sind, wobei die Armteile Be festigungs-Durchgangsöffnungen (42, 43) an ihren Enden aufweisen und der Mittelabschnitt eine Verbindungsein richtung (67, 20) aufweist; und
einem Abstützarm (36), der sich zwischen den ersten und zweiten Armteilen erstreckt und einen Zwischenraum zwi schen den beiden Armteilen auf beiden Seiten des Ab stützarmes vorsieht.
2. Geschmiedeter Lenkarm nach Anspruch 1, wobei außerdem
eine zusätzliche Durchgangsöffnung (45) vorgesehen ist,
die sich durch eines der Armteile (32, 33) erstreckt,
das vorgesehen ist, eine Torsionsstange (18) aufzuneh
men.
3. Geschmiedeter Lenkarm nach Anspruch 1 oder 2, wobei der
geschmiedete Lenkarm (30) im wesentlichen "A"-förmig
ist.
4. Verfahren zur Herstellung eines geschmiedeten Lenkarmes
(30) für einen leichten Lastkraftwagen mit den Schrit
ten:
Bereitstellen eines Metallbarrens (53) in einer ersten gewünschten Form;
Vorformen des Barrens in eine zweite gewünschte Form (56);
Schmieden der zweiten gewünschten Form in eine geschmie dete Rohform (57);
Schmieden der geschmiedeten Rohform in ein Körperteil, das ein erstes Armteil (32) und ein zweites Armteil (33) aufweist, die durch einen Mittelabschnitt (34) verbunden sind, wobei die Armteile Durchgangsöffnungen (42, 43, 67) an ihren Enden und dem Mittelabschnitt vorsehen, sowie einen Abstützarm (36), der sich zwischen den ersten und zweiten Armteilen erstreckt;
Entfernen eines Schmiedegrates (60) von dem Körperteil; und
Auseinanderklappen des Körperteils, so daß der Abstütz arm sich in einer im wesentlichen geraden Linie zwischen den Armteilen erstreckt.
Bereitstellen eines Metallbarrens (53) in einer ersten gewünschten Form;
Vorformen des Barrens in eine zweite gewünschte Form (56);
Schmieden der zweiten gewünschten Form in eine geschmie dete Rohform (57);
Schmieden der geschmiedeten Rohform in ein Körperteil, das ein erstes Armteil (32) und ein zweites Armteil (33) aufweist, die durch einen Mittelabschnitt (34) verbunden sind, wobei die Armteile Durchgangsöffnungen (42, 43, 67) an ihren Enden und dem Mittelabschnitt vorsehen, sowie einen Abstützarm (36), der sich zwischen den ersten und zweiten Armteilen erstreckt;
Entfernen eines Schmiedegrates (60) von dem Körperteil; und
Auseinanderklappen des Körperteils, so daß der Abstütz arm sich in einer im wesentlichen geraden Linie zwischen den Armteilen erstreckt.
5. Verfahren nach Anspruch 4, wobei eine zusätzliche Durch
gangsöffnung (45) durch einen der Arme (32, 33) neben
einer der Durchgangsöffnungen (43, 42) durchgestoßen
wird.
6. Verfahren nach Anspruch 4 oder 5, wobei der Schritt des
Auseinanderklappens in mehreren gleichmäßigen Stufen
durchgeführt wird.
7. Verfahren nach zumindest einem der Ansprüche 4 bis 6,
wobei das Auseinanderklappen an zwei Biegeachsen (50,
51) bewirkt wird.
8. Verfahren nach Anspruch 7, wobei das Auseinanderklappen
um eine der Achsen (50) als eine Nebenbiegeachse und um
eine andere Biegeachse (51) als eine Hauptachse bewirkt
wird.
9. Verfahren nach Anspruch 8, wobei das Auseinanderklappen
außerdem entlang zweier Biegepunkte (47, 48) neben der
Verbindung des Abstützarmes (36) und den Armen (32, 33)
bewirkt wird.
Applications Claiming Priority (2)
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DE19547874A1 true DE19547874A1 (de) | 1996-06-27 |
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