DE60218363T2 - Aufhängungslenker - Google Patents

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DE60218363T2
DE60218363T2 DE2002618363 DE60218363T DE60218363T2 DE 60218363 T2 DE60218363 T2 DE 60218363T2 DE 2002618363 DE2002618363 DE 2002618363 DE 60218363 T DE60218363 T DE 60218363T DE 60218363 T2 DE60218363 T2 DE 60218363T2
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suspension arm
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Hideki c/o Honda R & D Co. Wako-shi Hirai
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Honda Motor Co Ltd
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Honda Motor Co Ltd
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Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Aufhängungsarm für ein Automobil, welcher aus einer gepressten Metallplatte hergestellt ist, wie in dem Oberbegriff von Anspruch 1 definiert ist.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Ein derartiger Aufhängungsarm ist aus dem Dokument EP-A-0 760 300 bekannt. Dieses Dokument offenbart, den einen und einzigen horizontalen Abschitt des bekannten Aufhängungsarms über einer Lastwirkungsebene ohne jeglichen Bezug zu der verbleibenden Geometrie des bekannten Aufhängungsarms anzuordnen. Die EP-A-0 760 300 erwähnt oder zeigt kein Biegungszentrum für eine vertikale Biegung oder einen zweiten horizontalen Abschnitt.
  • Die 15 der EP-A-0 760 300 zeigt einen zentralen horizontalen Abschnitt eines Aufhängungsarms mit einem Querschnitt einer umgekehrten U-Form, bei welcher dieser zentrale horizontale Abschnitt über einer sog. "Lastwirkungsebene" angeordnet ist, d.h. einer Ebene, in welcher Kräfte liegen, die auf den bekannten Aufhängungsarm wirken. Die Beziehung zwischen diesem einzelnen horizontalen Abschnitt des bekannten Aufhängungsarms und der Lastwirkungsebene ist die einzige geometrische Beziehung, welche in diesem Dokument hinsichtlich der vertikalen Position des einzigen zentralen horizontalen Abschnitts aufgezeigt ist.
  • Im Folgenden wird ein weiterer technischer Hintergrund und Stand der Technik diskutiert:
    Es ist bekannt, dass ein Aufhängungsarm für ein Automobil aus einer Stahllage hergestellt ist, welche an Umfangswandabschnitten derselben in gekröpfter Weise gepresst ist, wodurch insgesamt ein hutartiger Querschnitt bereitgestellt wird. Um die Aufhängung herzustellen, wird das Material des Aufhängungsarms an einem Abschnitt "a" gebogen, und an einem Abschnitt "b" in der entgegengesetzten Richtung zu dem Abschnitt "a" gebogen. Folglich ist eine einfache Pressarbeit erforderlich. Darüber hinaus weist das Material des Aufhängungsarms eine kleine Längung auf, so dass es schwierig ist, die Plattendicke des Materials bei dem Abschnitt "b" dünn auszuführen.
  • Da die Unterseite des Aufhängungsarms derart geöffnet ist, dass sie die Steifigkeit verringert, passiert es leicht, dass er durch Lasten verformt wird. Um dieses Problem zu vermeiden, tritt das Problem auf, dass die Gesamtgröße des Aufhängungsarms vergrößert wird oder dass das Gewicht des Aufhängungsarms erhöht wird, wenn der Querschnitt des Aufhängungsarms vergrößert wird oder die Dicke des Materials vergrößert wird.
  • Somit wird in der ungeprüften japanischen Patentveröffentlichung mit der Nummer 188022/1996 und in der ungeprüften japanischen Patentveröffentlichung mit der Nummer 318722/1996 vorgeschlagen, dass die Umkehrflansche durch Biegen von Umfangsrandabschnitten einer Stahllage um 180° oder mehr gebildet werden, um dadurch das Problem zu lösen.
  • Zufälligerweise ist bei den Aufhängungsarmen, welche der ungeprüften japanischen Patentveröffentlichung mit der Nummer 188022/1996 und in der ungeprüften japanischen Patentveröffentlichung mit der Nummer 318722/1996 beschrieben sind, die Längung des Materials bei dem Umkehrflanschabschnitt größer als diejenige des Aufhängungsarms mit dem hutartigen Querschnitt, da die Umkehrflansche derart gebildet sind, dass die Umfangsrandabschnitte der Stahllage um 180° oder mehr gebogen werden.
  • Folglich wird die Stärke bei den Abschnitten, bei welchen die Dicke des Materials verringert wird, wenn Lasten gebogen werden, bei den Umkehrflanschen erzeugt, da die Dicke des Materials bei dem Umkehrflanschabschnitt verringert wird.
  • Abriss der Erfindung
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Aufhängungsarm bereitzustellen, welcher äußerst steif ist und so wenig Platz wie möglich einnimmt.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Aufhängungsarm, wie er in dem neuen Anspruch 1 definiert ist, erfüllt.
  • Gemäß der Erfindung umfasst der Aufhängungsarm, bei welchem die Umkehrflansche durch Pressen von Umfangsrandabschnitten der Metallplatte ausgebildet sind:
    einen ersten horizontalen Wandabschnitt, welcher im Wesentlichen horizontal verläuft, wenn er an einem Fahrzeugkörper angebracht ist, orthogonale Wandabschnitte, welche durch Biegen von Umfangsrändern des ersten horizontalen Wandabschnitts nach unten ausgebildet sind, Umkehrflansche, welche durch Biegen von unteren Rändern der orthogonalen Wandabschnitte nach innen ausgebildet sind, und einen zweiten horizontalen Wandabschnitt, welcher von dem ersten horizontalen Wandabschnitt aus nach oben vorragt.
  • Durch diese Vorkehrungen wird die Höhe eines Biegungszentrums für eine vertikale Biegungslast angehoben, indem der zweite horizontale Wandabschnitt, welcher von dem ersten horizontalen Wandabschnitt aus nach oben vorragt, bereitgestellt wird, so dass eine Entfernung von dem Biegungszentrum zu den Umkehrflanschen vergrößert wird, wodurch eine Zuglast und eine Drucklast, welche auf die Umkehrflansche wirken, verringert werden können, wodurch ermöglicht wird, die Standfestigkeit der Umkehrflansche sogar dann zu vergrößern, wenn die Dicke des Materials wegen der großen Läüngung desselben zur Zeit des Pressens des Materials, um die Umkehrflansche zu bilden, verringert wird.
  • Gemäß der Erfindung weist der Aufhängungsarm weiterhin zusätzlich einen Radanbringungsabschnitt auf, an welchem ein Rad montiert ist, einen ersten Fahrzeugkörper-Anbringungsabschnitt, welcher in Querrichtung einwärts des Radanbringungsabschnitts vorgesehen ist, und einen zweiten Fahrzeugkörper-Anbringungsabschnitt, welcher an einer in Längsrichtung von dem ersten Fahrzeugkörper-Anbringungsabschnitt entfernt gelegenen Position vorgesehen ist, wobei der Aufhängungsarm weiterhin den ersten horizontalen Wandabschnitt in der Nähe des ersten Fahrzeugkörper-Anbringungsabschnitts umfasst.
  • Dadurch wird die Höhe eines Biegungszentrums für eine vertikale Biegungslast angehoben, indem der zweite horizontale Wandabschnitt, welcher von dem ersten horizontalen Wandabschnitt aus nach oben vorragt, in der Nähe des ersten Fahrzeugkörper-Anbringungsabschnitts vorgesehen wird, auf welchen die größte Biegungslast ausgeübt wird, so dass eine Entfernung von dem Biegungszentrum zu den Umkehrflanschen vergrößert wird, wodurch eine Zuglast und eine Drucklast, welche auf die Umkehrflansche wirken, verringert werden können, wodurch ermöglicht wird, die Standfestigkeit der Umkehrflansche sogar dann zu vergrößern, wenn die Dicke des Materials wegen der großen Längung derselben zur Zeit des Pressens des Materials, um die Umkehrflansche zu bilden, verringert wird.
  • Gemäß der Erfindung umfasst der Aufhängungsarm weiterhin einen dritten horizontalen Wandabschnitt, welcher von einem Abschnitt des ersten horizontalen Wandabschnitts aus, bei dem der zweite horizontale Wandabschnitt nicht existiert, nach unten vorragt.
  • Da der dritte horizontale Wandabschnitt derart bereitgestellt ist, dass er von dem ersten horizontalen Wandabschnitt bei dem Abschnitt nach unten vorragt, bei welchem der zweite horizontale Wandabschnitt nicht existiert, wird gestattet, dass das Biegungszentrum des Aufhängungsarms sich der Mitte des Aufhängungsarms in Dickenrichtung nähert, so dass die Querschnittskonfiguration des Aufhängungsarms durch die Last, welche innerhalb der Ebene des Aufhängungsarms wirkt, nicht verformt wird, wodurch das Auftreten einer ungünstigen sekundären inneren Belastung verhindert werden kann.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines unteren Arms für ein linkes Vorderrad eines Automobils;
  • 2 ist eine Ansicht (eine Draufsicht des unteren Arms) bei Betrachtung in einer Richtung, welche durch einen Pfeil 2 in 1 angezeigt ist;
  • 3 ist eine Ansicht (eine Vorderansicht des unteren Arms) bei Betrachtung in einer Richtung, welche durch einen Pfeil 3 in 1 angezeigt ist;
  • 4 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht entlang der Linie 4-4 in 2;
  • 5 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht entlang der Linie 5-5 in 2;
  • 6 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht entlang der Linie 6-6 in 2;
  • 7 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht entlang der Linie 7-7 in 2;
  • 8 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht entlang der Linie 8-8 in 2;
  • 9 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht entlang der Linie 9-9 in 2; und
  • 10 ist eine Querschnittsansicht, welche einen herkömmlichen Aufhängungsarm mit einem hutartigen Querschnitt zeigt.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Die vorliegende Erfindung wird basierend auf einer Ausführungsform der Erfindung beschrieben werden, welche in den Zeichnungen dargestellt ist.
  • Die 1 bis 3 zeigen einen unteren Arm 11 einer Aufhängung zum Lagern eines linken Vorderrads eines Automobils. Der untere Arm 11 umfasst hauptsächlich eine Metallplatte, wie z.B. eine gepresste Stahlplatte. Die ebenere Konfiguration ist ein sog. Arm des A-Typs.
  • Der untere Arm 11 umfasst:
    einen Radanbringungsabschnitt 12 zum Lagern eines Rads über ein Gelenk,
    einen ersten vorderen Fahrzeugkörper-Anbringungsabschnitt 13, welcher gelagert ist von einem Fahrzeugkkörper, welcher einwärts des Radanbringungsabschnitts 12 in der Richtung der Breite des Fahrzeugs positioniert ist, und
    einen zweiten Fahrzeugkörper-Anbringungsabschnitt 14, welcher rückwärts des ersten Fahrzeugkörper-Anbringungsabschnitts 13 in der Richtung der Breite des Fahrzeugs positioniert ist.
  • Der untere Arm 11 umfasst einen ersten horizontalen Wandabschnitt 15, welcher im Wesentlichen horizontal verläuft, wenn er an dem Fahrzeugkörper angebracht ist. Weiterhin verbindet der erste horizontale Wandabschnitt 15 den Radanbringungsabschnitt 12, den ersten Fahrzeugkörper-Anbringungsabschnitt 13 und den zweiten Fahrzeugkörper-Anbringungsabschnitt 14 miteinander.
  • Es wird auf die 4, 5, 7, 8 und 9 gemeinsam Bezug genommen. Der untere Arm 11 umfasst orthogonale Wandabschnitte 16a und 16b, welche derart ausgebildet sind, dass Umfangsränder des ersten horizontalen Wandabschnitts 15 nach unten abbiegen.
  • Der orthogonale Wandabschnitt 16a verläuft von dem Radanbringungsabschnitt 12 zu dem ersten Fahrzeugkörper-Anbringungsabschnitt 13, und der orthogonale Wandabschnitt 16b verläuft von dem Radanbringungsabschnitt 12 zu dem zweiten Fahrzeugkörper-Anbringungsabschnitt 14.
  • Genauer gesagt, sind die orthogonalen Wandabschnitte 16a, 16b nicht in der Nähe des Radanbringungsabschnitts 12 und des ersten Fahrzeugkörper-Anbringungsabschnitts 13 bereitgestellt.
  • Es wird auf die 7, 8 und 9 gemeinsam Bezug genommen. Ein Umkehrflansch 17a ist zwischen dem Radanbringungsabschnitt 12 und dem ersten Fahrzeugkörper-Anbringungsabschnitt 13 derart ausgebildet, dass er den orthogonalen Wandabschnitt 16a nach innen biegt, ein Umkehrflansch 17b ist zwischen dem ersten Fahrzeugkörper-Anbringungsabschnitt 13 und dem zweiten Fahrzeugkörper-Anbringungsabschnitt 14 derart ausgebildet, dass er den orthogonalen Wandabschnitt 16b nach innen biegt, und ein Umkehrflansch 17c ist zwischen dem zweiten Fahrzeugkörper-Anbringungsabschnitt 14 und dem Radanbringungsabschnitt 12 derart ausgebildet, dass er den orthogonalen Wandabschnitt 16b nach innen biegt.
  • Es wird auf 6 Bezug genommen. Der Radanbringungsabschnitt 12 stellt ein kreisförmiges Loch mit einem Flansch 12a bereit, welcher nach unten gebogen ist, und ein Gelenk ist darin über eine Kugelverbindung schwenkbar gelagert.
  • Es wird auf 4 Bezug genommen. Der erste Fahrzeugkörper-Anbringungsabschnitt 13 umfasst ein gesondertes Element, wie z.B. ein Rohr mit einem kreisförmigen Querschnitt.
  • Indem 18 geschweißt wird, wobei die Achsen des Rohrs in der Längsrichtung des Fahrzeugkörpers ausgerichtet sind, wird das Rohr an Endabschnitten des ersten horizontalen Abschnitts 15 und an die orthogonalen Wandabschnitte 16a, 16b befestigt, welche zusammen eine umgekehrte U-Form bilden.
  • Der erste Fahrzeugkörper-Anbringungsabschnitt 13 ist an dem Fahrzeugkörper über eine Gummibuchsen-Verbindung schwenkbar gelagert.
  • Es wird auf 5 Bezug genommen. Der zweite Fahrzeugkörper-Anbringungsabschnitt 14 umfasst ein kreisförmiges Loch mit einem Flansch 14a, welcher nach unten gebogen ist. Der zweite Fahrzeugkörper-Anbringungsabschnitt 14 ist in Umfangsrichtung im Wesentlichen 180° von dem orthogonalen Wandabschnitt 16b umgeben. Der zweite Fahrzeugkörper-Anbringungsabschnitt 14 ist an dem Fahrzeugkörper über eine Gummibuchsen-Verbindung schwenkbar gelagert.
  • Es wird auf die 7 und 8 Bezug genommen. Ein dritten horizontaler Wandabschnitt 19, welcher bei Betrachtung von oben bogenartig gekrümmt ist, ist an einem zentralen Abschnitt des ersten horizontalen Wandabschnitts 15 derart ausgebildet, dass er abgesenkt ist.
  • Der dritte horizontale Wandabschnitt 19 ist im Wesentlichen in der Mitte zwischen dem ersten horizontalen Wandabschnitt 15 und den Umkehrflanschen 17a, 17b, 17c positioniert.
  • Weiterhin ist der dritte horizontale Wandabschnitt 19 kontinuierlich mit dem Radanbringungsabschnitt 12 ohne jede Höhendifferenz verbunden.
  • Ein Arbeitsloch 19a (siehe 7) ist in dem dritten horizontalen Wandabschnitt 19 bei einem im Wesentlichen zentralen Abschnitt desselben ausgebildet, um einen Schlagschrauber einzuführen.
  • Ein Stabilisierungsanbringungsloch 19b (siehe 8) ist in dem dritten horizontalen Wandabschnitt 19 bei einer Position in der Nähe des Arbeitslochs 19a an einer Seite ausgebildet, welche dem Radanbringungsabschnitt 12 näher ist.
  • Wasserablauflöcher 19c, 19c sind in dem dritten horizontalen Wandabschnitt 19 bei Positionen ausgebildet, welche den Enden desselben näher sind.
  • Es wird auf 9 Bezug genommen. Ein zweiter horizontaler Wandabschnitt 20, welcher höher als der erste horizontale Wandabschnitt 15 bereitgestellt ist, ist an dem ersten horizontalen Wandabschnitt 15 bei einer Position in der Nähe des ersten Fahrzeugkörper-Anbringungsabschnitts 13 anstelle des dritten horizontalen Wandabschnitts 19 ausgebildet.
  • Es wird auf die 7 und 8 Bezug genommen. Die Querschnittskonfiguration des unteren Arms 11 ähnelt der Querschnittskonfiguration eines I-Stahls, indem der dritte horizontale Wandabschnitt 19 niedriger ausgebildet wird, als der erste horizontale Wandabschnitt 15. Genauer gesagt entspricht der dritte horizontale Wandabschnitt 19 des unteren Arms 11 dem Material eines I-Stahls, und der erste horizontale Wandabschnitt 15, die orthogonalen Wandabschnitte 16a, 16b und die Umkehrflansche 17a, 17b, 17c entsprechen den Flanschen des Stahls vom I-Typ. Deshalb wird das zweite Flächenmoment bezogen auf eine Achse L1, welche den dritten horizontalen Wandabschnitt 19 unter rechten Winkeln kreuzt, extrem groß.
  • Eine horizontale Last, welche in der Ebene des unteren Arms 11 von dem Rad über den Radanbringungsabschnitt 12 wirkt, erzeugt eine Drucklast, eine Zuglast und eine Biegungslast in den horizontalen Abschnitten des unteren Arms 11. Zu der Zeit wird die Biegungslast, welche hinsichtlich der Stärke die wichtigste ist, eine Biegungslast um die Achse L1. Wie jedoch oben beschrieben ist, weist der untere Arm 11 eine ausreichende Steifigkeit auf, um die Biegungslast zu lagern, da das zweite Flächenmoment bezogen auf eine Achse L1 äußerst groß ist.
  • Da der untere Arm 11 darüber hinaus die Querschnittskonfiguration aufweist, welche axial symmetrisch ist bezogen auf eine Achse L2, welche durch den dritten horizontalen Wandabschnitt 19 verläuft, ist es schwierig, dass die Verformung des Querschnitts durch die horizontale Last stattfindet, wodurch eine ungünstige sekundäre innere Belastung verhindert werden kann.
  • Eine vertikale Belastung des Radanbringungsabschnitts 12, welche von dem Rad genommen wird, erzeugt eine Biegungslast, welche auf eine Fläche des unteren Arms 11 orthogonal wirkt.
  • Diese Biegungslast ist bei einem Querschnitt entlang der Linie 9-9 (siehe 9) in der Nähe des ersten Fahrzeugkörper-Anbringungsabschnitts 13 des unteren Arms 11 maximal.
  • Wie in 9 gezeigt ist, wird eine Achse L2' ein Biegungszentrum bei dem Abschnitt mit dem zweiten horizontalen Wandabschnitt 20, welcher von dem ersten horizontalen Wandabschnitt 15 des unteren Arms 11 aus nach oben vorragt. Deshalb wird die Achse L2' um eine Entfernung α weiter nach oben bewegt als die Achse L2, welche ein Biegungszentrum des Abschnitts wird, welcher den dritten horizontalen Wandabschnitt 19 aufweist, der von dem ersten horizontalen Wandabschnitt 15 aus nach unten vorragt.
  • Wenn eine Stahlplatte im Übrigen derart gepresst wird, dass sie den unteren Arm 11 ausbildet, wird der erste horizontale Wandabschnitt 15 zuerst derart nach unten gebogen, dass er die orthogonalen Wandabschnitte 16a, 16b ausbildet, und weiterhin werden die orthogonalen Wandabschnitte 16a, 16c derart gebogen, dass sie die Umkehrflansche 17a, 17b, 17c bilden. Bei einem Vergleich mit dem herkömmlichen Beispiel (siehe 10), in welchem das untere Ende des orthogonalen Wandabschnitts derartig nach außen gebogen wird, dass es den Umkehrflansch bildet, wird deshalb die Längung des Materials bei den Umkehrflanschen 17a, 17b, 17c größer. Darüber hinaus wird die Dicke bei solchen Abschnitten dünner und die Festigkeit dort geringer.
  • Bei dem unteren Arm 11 der Erfindung wird jedoch eine Entfernung von der Achse L2' zu den Umkehrflanschen 17a, 17b, 17c vergrößert, da die Achse L2' als das Biegungszentrum um die Entfernung α wegen der Verformung des zweiten horizontalen Wandabschnitts 20 weiter nach oben bewegt wird.
  • Folglich können die Zuglast und die Drucklast, welche bei den Umkehrflanschen 17a, 17b, 17c durch die Biegungslast des unteren Arms 11 erzeugt werden, verringert werden, um dadurch die Standfestigkeit des unteren Arms 11 zu vergrößern.
  • Da ein Hauptkörper des oben beschriebenen unteren Arms 11 erzeugt werden kann, indem eine Stahlplatte gepresst wird, ist der untere Arm nicht nur klein hinsichtlich seiner Größe und leicht im Gewicht, aber stellt ebenso eine überlegenere Produktivität bereit, und hat deshalb auch geringe Produktionskosten.
  • Darüber hinaus kann der untere Arm 11 eine Steifigkeit bereitstellen, welche derjenigen eines unteren Arms gleicht, der durch Schmieden hergestellt ist. Zusätzlich kann ein Stabilisator angeordnet werden, indem der obere Raum über dem dritten horizontalen Wandabschnitt 19 genutzt wird, welcher von dem ersten horizontalen Wandabschnitt 15 ausgehend nach unten ausgenommen ist.
  • Während somit die Ausführungsform der Erfindung hier ausführlich beschrieben worden ist, kann die Erfindung hinsichtlich ihrer Konstruktion verschiedenartig modifiziert werden, ohne von einem Rahmen der Erfindung abzuweichen.
  • Während die Erfindung in der Ausführungsform z.B. auf den unteren Arm angewendet wird, kann die Erfindung auf einen oberen Arm angewendet werden. Während zusätzlich die fernen Enden der Umkehrflansche 17a, 17b, 17c in der Ausführungsform von dem dritten horizontalen Wandabschnitt 19 mit Abstand belassen werden, können die fernen Enden derjenigen Umkehrflansche derart in Kontakt mit dem dritten horizontalen Wandabschnitt 19 gebracht werden, dass sie eine rohrartige Konfiguration bilden.
  • Gemäß dem ersten Gesichtspunkt der Erfindung wird bei dem Aufhängungsarm, welcher den ersten horizontalen Wandbschnitt, die orthogonalen Wandabschnitte und die Umkehrflansche umfasst, somit die Höhe eines Biegungszentrums für eine vertikale Biegungslast angehoben, indem der zweite horizontale Wandabschnitt bereitgestellt wird, welcher von dem ersten horizontalen Wandabschnitt nach oben vorragt, so dass eine Entfernung von dem Biegungszentrum zu den Umkehrflanschen vergrößert wird, wodurch eine Zuglast und eine Drucklast, welche auf die Umkehrflansche wirken, verringert werden können, wodurch ermöglicht wird, die Standfestigkeit der Umkehrflansche sogar dann zu vergrößern, wenn die Dicke des Materials wegen der großen Längung desselben zum Zeitpunkt des Pressens des Materials, um die Umkehrflansche zu bilden, verringert wird.
  • Gemäß dem zweiten Gesichtspunkt der Erfindung wird bei dem Aufhängungsarm, welcher den ersten horizontalen Wandabschnitt, die orthogonalen Wandabschnitte und die Umkehrflansche umfasst, die Höhe eines Biegungszentrums für eine vertikale Biegungslast angehoben, indem der zweite horizontale Wandabschnitt bereitgestellt wird, welcher von dem ersten horizontalen Wandabschnitt aus in der Nähe des ersten Fahrzeugkörper-Anbringungsabschnitts nach oben vorragt, auf den die größte Biegungslast ausgeübt wird, so dass eine Entfernung von dem Biegungszentrum zu den Umkehrflanschen vergrößert wird, wodurch eine Zuglast und eine Drucklast, welche auf die Umkehrflansche wirken, verringert werden können, wodurch ermöglicht wird, die Standfestigkeit der Umkehrflansche sogar dann zu vergrößern, wenn die Dicke des Materials wegen der großen Längung desselben zum Zeitpunkt des Pressens des Materials, um die Umkehrflansche zu bilden, verringert wird.
  • Gemäß dem dritten Gesichtspunkt der Erfindung wird bei dem Aufhängungsarm, welcher den ersten horizontalen Abschnitt, die orthogonalen Wandabschnitte und die Umkehrflansche umfasst, die Höhe eines Biegungszentrums für eine vertikale Biegungslast angehoben, indem der zweite horizontale Wandabschnitt bereitgestellt wird, welcher von dem ersten horizontalen Wandabschnitt nach oben vorragt, so dass eine Entfernung von dem Biegungszentrum zu den Umkehrflanschen vergrößert wird, wodurch eine Zuglast und eine Drucklast, welche auf die Umkehrflansche wirken, verringert werden können, wodurch ermöglicht wird, die Standfestigkeit der Umkehrflansche sogar dann zu vergrößern, wenn die Dicke des Materials wegen der großen Längung desselben zum Zeitpunkt des Pressens des Materials, um die Umkehrflansche zu bilden, verringert wird.
  • Da darüber hinaus der dritte horizontale Wandabschnitt derart bereitgestellt ist, dass er von dem ersten horizontalen Wandabschnitt bei dem Abschnitt nach unten vorragt, bei welchem der zweite horizontale Wandabschnitt nicht existiert, wird gestattet, dass das Biegungszentrum des Aufhängungsarms sich dem dickeartigen Zentrum des Aufhängungsarms nähert, so dass die Querschnittskonfiguration des Aufhängungsarms nicht durch eine Last verformt wird, welche innerhalb der Ebene des Aufhängungsarms wirkt, wodurch die sekundäre Erzeugung einer inneren Belastung verhindert werden kann.
  • Ein unterer Arm 11 für ein Automobil, welcher durch Pressen einer Metallplatte hergestellt wird, umfasst einen ersten horizontalen Wandabschnitt 15, welcher horizontal verläuft, wenn er an einem Fahrzeugkörper angebracht ist, orthogonale Wandabschnitte 16a, 16b, welche durch Biegen von Umfangsrändern des ersten horizontalen Wandabschnitts 15 nach unten gebildet werden, Umkehrflansche 17a, 17b, 17c, welche durch Biegen unterer Ränder der orthogonalen Wandabschnitte 16a, 16b nach innen gebildet werden, und einen zweiten horizontalen Wandabschnitt 20, welcher in der Nähe eines Fahrzeugkörper-Anbringungsabschnitts 13 derart vorgesehen ist, dass er von dem ersten horizontalen Wandabschnitt 15 ausgehend nach oben vorragt. Die Höhe eines Biegungszentrums für eine vertikale Biegungslast wird durch die Bildung des zweiten horizontalen Wandabschnitts 20 höher gehoben, so dass eine Entfernung von dem Biegungszentrum zu den Umkehrflanschen 17a, 17b, 17c vergrößert wird, wodurch eine Zuglast und eine Drucklast, welche auf die Umkehrflansche 17a, 17b, 17c wirken, verringert werden.

Claims (3)

  1. Aufhängungsarm, hergestellt aus einer gepressten Metallplatte, umfassend: einen Radanbringungsabschnitt (12), an welchen ein Rad montiert ist, einen ersten Fahrzeugkörper-Anbringungsabschnitt (13), welcher in Querrichtung einwärts des Radanbringungsabschnitts (12) vorgesehen ist, sowie einen zweiten Fahrzeugkörper-Anbringungsabschnitt (14), welcher an einer in Längsrichtung von dem ersten Fahrzeugkörper-Anbringungsabschnitt (13) entfernt gelegenen Position vorgesehen ist, wobei der Aufhängungsarm (11) versehen ist mit: orthogonalen Wandabschnitten (16a, 16b) welche von dem Radanbringungsabschnitt (12) zu dem ersten Fahrzeugkörper-Anbringungsabschnitt (13) bzw. zu dem zweiten Fahrzeugkörper-Anbringungsabschnitt (14) ebenso wie von dem zweiten Fahrzeugkörper-Anbringungsabschnitt (14) zu dem ersten Fahrzeugkörper-Anbringungsabschnitt (13) verlaufen, einen Umkehrflansch (17a, 17b, 17c), welcher gebildet ist durch Biegen eines unteren Randes der orthogonalen Wandabschnitte (16a, 16b) nach innen, und einen ersten (15), einen zweiten (20) und einen dritten horizontalen Wandabschnitt (19), welche im Wesentlichen zwischen den orthogonalen Wandabschnitten (16a, 16b) gelegen sind, wobei der erste horizontale Wandabschnitt (15) der Reihe nach an die orthogonalen Wandabschnitte (16a, 16b) angrenzt, wobei alle genannten Orientierungen sich auf einen montierten Zustand beziehen, wenn der Aufhängungsarm (11) an einem Fahrzeugkörper angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite horizontale Wandabschnitt (20) umgeben in dem ersten horizontalen Wandabschnitt (15) liegt, an den ersten horizontalen Wandabschnitt (15) angrenzt und von diesem nach oben vorragt, sowie weiter dadurch, dass der dritte horizontale Wandabschnitt (19), in einer Querschnittsansicht des Aufhängungsarms (11), in einem zentralen Abschnitt des ersten horizontalen Wandabschnitts (15) ausgebildet ist, an den ersten horizontalen Wandabschnitt (15) angrenzt und von diesem nach unten vorragt.
  2. Aufhängungsarm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der dritte horizontale Wandabschnitt (19) in vertikaler Richtung im Wesentlichen in der Mitte zwischen dem ersten horizontalen Wandabschnitt (15) und den Umkehrflanschen (17a, 17b, 17c) positioniert ist.
  3. Aufhängungsarm nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der dritte horizontale Wandabschnitt (19), bei Betrachtung von oben, bogenartig gekrümmt ist.
DE2002618363 2001-01-12 2002-01-10 Aufhängungslenker Expired - Lifetime DE60218363T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP2001004928 2001-01-12
JP2001004928A JP3725031B2 (ja) 2001-01-12 2001-01-12 サスペンションアーム

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE60218363D1 DE60218363D1 (de) 2007-04-12
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