DE10050367B4 - Halterungsaufbau für eine elektrische Einrichtung in einem tragbaren elektrischen Werkzeug - Google Patents

Halterungsaufbau für eine elektrische Einrichtung in einem tragbaren elektrischen Werkzeug Download PDF

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Abstract

Halterungsaufbau für eine elektrische Einrichtung (37, 39) in einem tragbaren elektrischen Werkzeug (1), wobei der Halterungsaufbau folgendes umfasst:
ein Befestigungsteil (29) hinter einem Motorgehäuse (5), das sich zum hinteren Ende des elektrischen Werkzeugs (1) erstreckt, wobei zumindest eine Seite des Befestigungsteils (29) mit einer konkaven Nut (31) zum Eingriff mit einer elektrischen Einrichtung (37, 39) versehen ist, und
wobei die eine Einheit bildende, am elektrischen Werkzeug (1) anzubringende elektrische Einrichtung (37, 39) mit einer Eingriffsklaue (41, 43) versehen ist, die mit der konkaven Nut (31) an dem Befestigungsteil (29) in Eingriff kommt,
wobei die elektrische Einrichtung (37, 39) durch Schieben derselben von hinten nach vorne am Befestigungsteil (29) angebracht ist, wobei die Eingriffsklaue (41, 43) mit der konkaven Nut (31) in Eingriff kommt.

Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf einen Halterungsaufbau für eine elektrische Einrichtung in einem tragbaren elektrischen Werkzeug.
  • Bei einem herkömmlichen tragbaren elektrischen Werkzeug ist eine elektrische Einrichtung, wie zum Beispiel ein Schalterteil und eine Drehzahlsteuerung, in einer hinteren Abdeckung untergebracht, die an der Rückseite eines Motorgehäuses angebracht ist. Normalerweise ist hinter dem Motorgehäuse ein Befestigungsteil vorgesehen, an das die elektrische Einrichtung angebracht ist.
  • Beim herkömmlichen, tragbaren elektrischen Werkzeug ist jedoch die Form des Befestigungsteils, an dem die elektrische Einrichtung fixiert ist, so kompliziert, dass ein Aufbau einer Gussform zum Herstellen des Befestigungsteils auch kompliziert ist. Folglich werden die Abmessungen der Gussform relativ groß, und die Lebensdauer der Gussform wird verkürzt. Zusätzlich ist es beim herkömmlichen tragbaren elektrischen Werkzeug beschwerlich, die elektrische Einrichtung am Befestigungsteil anzubringen.
  • Die Druckschrift EP 0 408 987 A2 schlägt ein Elektrowerkzeug vor, das aus modularen Bestandteilen aufzubauen ist. Diese werden axial ineinander eingesteckt und miteinander verbunden. Die Bestandteile umfassen alle Elemente, aus denen das Elektrowerkzeug nach diesem Stand der Technik aufgebaut wird. Bei dem Halterungsaufbau für dieses elektrische Werkzeug ist am Motorgehäuse ein u-förmiges Befestigungsteil vorgesehen, welches innerhalb eines Zwischenraums eine elektrische Einrichtung aufnimmt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, bei einem tragbaren elektrischen Werkzeug durch Vereinfachen der Gestalt einer Gussform die Gussform eines Motorgehäuses kleinstmöglich zu machen, die Kosten zum Herstellen der Gussform zu verringern, die Lebensdauer der Gussform zu verlängern und die Montage einer elektrischen Einrichtung am Befestigungsteil des Motorgehäuses zu vereinfachen.
  • Um die obige Aufgabe zu lösen, besitzt ein erfindungsgemäßer Halterungsaufbau für eine elektrische Einrichtung in einem tragbaren elektrischen Werkzeug das Hauptmerkmal, dass ein sich zum hinteren Ende des elektrischen Werkzeugs erstreckendes Befestigungsteil auf der Rückseite eines Motorgehäuses vorgesehen ist, wobei zumindest eine Seite des Befestigungsteils mit einer konkaven Nut für einen Eingriff mit der elektrischen Einrichtung vorgesehen ist, dass eine mit der konkaven Nut des Befestigungsteils in Eingriff kommende Eingriffsklaue auf der elektrischen Einrichtung vorgesehen ist, und dass die elektrische Einrichtung durch Schieben derselben von hinten nach vorne angebracht wird, wobei ihre Eingriffsklaue mit der konkaven Nut am Befestigungsteil in Eingriff kommt.
  • Gemäß dem erfindungsgemäßen Halterungsabschnitt für die elektrische Einrichtung in einem tragbaren elektrischen Werkzeug kann die Halterung der elektrischen Einrichtung durch Schieben der elektrischen Einrichtung von hinten nach vorne erreicht werden, wobei ihre Eingriffsklaue mit der auf dem Befestigungsteil vorgesehenen konkaven Nut in Eingriff kommt. Dieser Aufbau ermöglicht eine Vereinfachung der Gestalt des Befestigungsteils und somit, dass die Gestalt der Gussform des Motorgehäuses vereinfacht wird, dass die Gussform (d. h. das Befestigungsteil) kleinstmöglich gemacht wird, und dass die Lebensdauer der Gussform verlängert wird. Aufgrund der Einfachheit der Gestalt der Gussform kann ferner auch die Halterung der elektrischen Einrichtung vereinfacht werden.
  • Beim erfindungsgemäßen Halterungsaufbau für die elektrische Einrichtung in einem tragbaren elektrischen Werkzeug ist bevorzugt, dass das Befestigungsteil als flache Platte ausgebildet ist, wobei seine Oberseite und Unterseite abgeplattet sind, dass die konkave Nut zumindest an einer Lateralseite des Befestigungsteils vorgesehen ist, wobei die Unterseite oder Oberseite der elektrischen Einrichtung der abgeplatteten Fläche des Befestigungsteils gegenüberliegt und die Eingriffsklaue auf der Unterseite oder Oberseite der elektrischen Einrichtung vorgesehen ist.
  • Mit der Anwendung eines derartigen Aufbaus ist die Gestalt des Befestigungsteils vereinfacht und ebenso die Gestalt der Gussform vereinfacht, und es wird ermöglicht, die Gussform kleinstmöglicht zu machen. In diesem Fall kann auch die Lebensdauer der Gussform verlängert werden.
  • Beim erfindungsgemäßen Halterungsaufbau für eine elektrische Einrichtung in einem tragbaren elektrischen Werkzeug ist die elektrische Einrichtung vorzugsweise am Befestigungsteil fixiert und durch das Motorgehäuse und eine hintere Abdeckung, die von der Rückseite des Motorgehäuses herangebracht ist, fest gehalten.
  • Mit der Anwendung eines derartigen Aufbaus ist es nicht länger nötig, die elektrische Einrichtung an das Befestigungsteil zu schrauben, wenn die elektrische Einrichtung angebracht und fixiert wird. Weil die elektrische Einrichtung fixiert ist und durch das Motorgehäuse und die hintere Abdeckung fest gehalten wird, wird die elektrische Einrichtung auch leicht am flachen Befestigungsteil angebracht und fixiert, wie oben beschrieben ist. Folglich ermöglicht ein derartiger Aufbau, dass das Befestigungsteil flach genug ist, so dass die Gestalt der Gussform weiter vereinfacht wird, wobei sich auch der Zusammenbau des tragbaren elektrischen Werkzeugs vereinfacht.
  • Überdies sind beim obigen Halterungsaufbau für eine elektrische Einrichtung in einem tragbaren elektrischen Werkzeug vorzugsweise eine Mehrzahl sich axial erstreckender Rillen auf der Oberseite und der Unterseite des Befestigungsteils ausgebildet.
  • Die Anwendung eines derartigen Aufbaus stellt eine Gewichtsreduzierung des das Befestigungsteil umfassenden Motorgehäuses sicher.
  • Die Erfindung wird nun beispielhaft unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
  • 1 eine Schnittansicht eines inneren Aufbaus einer tragbaren Scheibenschleifmaschine gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • 2 eine Vorderansicht eines Motorgehäuses der tragbaren Scheibenschleifmaschine gemäß dem Ausführungsbeispiel;
  • 3 eine Draufsicht des Motorgehäuses der tragbaren Scheibenschleifmaschine gemäß dem Ausführungsbeispiel;
  • 4A eine Unterseitenansicht des Motorgehäuses der tragbaren Scheibenschleifmaschine gemäß dem Ausführungsbeispiel;
  • 4B eine Schnittansicht entlang der Linie IVB-IVB in 4A;
  • 5 eine Schnittansicht entlang der Linie V-V in 4A;
  • die 6A, 6B, 6C, 6D, 6E und 6F jeweils eine Rückansicht, eine Ansicht der linken Seite, eine Draufsicht, eine Ansicht der rechten Seite, eine Unterseitenansicht und eine Vorderansicht eines Schalterblocks, der an das Ausführungsbeispiel angepasst ist;
  • die 7A, 7B, 7C und 7D jeweils eine Unterseitenansicht, eine Schnittansicht entlang der Linie VIIB-VIIB in 7A, eine Draufsicht und eine Ansicht der rechten Seite einer Steuerung, die an das Ausführungsbeispiel angepasst ist; und
  • 8 eine Ansicht der rechten Seite, die den Schalterblock und die Steuerung in einen angebrachten Zustand gemäß dem Ausführungsbeispiel darstellt.
  • Wie in 1 beschrieben ist, weist eine tragbare Scheibenschleifmaschine 1 gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ein einen Motor 3 aufnehmendes Motorgehäuse 5, eine vor dem Motorgehäuse 5 angebrachte Getriebegehäuseabdeckung 7, eine vor der Getriebegehäuseabdeckung 7 angebrachte Getriebegehäusevervollständigung 9 und eine an der Hinterseite des Motorgehäuses 5 angebrachte hintere Abdeckung 11 auf. Innerhalb des Motorgehäuses 5 ist der Motor 3 untergebracht. Innerhalb der Getriebegehäusevervollständigung 9 sind Schrägzahnkegelräder 13, 15 durch Kugellager 17, 19, 21 drehbar jeweils auf einer Motorachse 3a und einer Welle 15a gelagert. Am Rand der Welle 15a ist eine Schleifscheibe 27 fest zwischen einem inneren Flansch 23 und einer Sicherungsmutter 25 eingeklemmt.
  • Wie in den 1 bis 5 gezeigt ist, ist ein flaches Befestigungsteil 29, das sich zum hinteren Ende hin erstreckt, hinter dem Motorgehäuse 5 einstückig mit dem Motorgehäuse 5 geformt. Wie in 4B gezeigt ist, sind auf diesem flachen Befestigungsteil 29 v-förmige Nuten 31 vorgesehen, die in einer V-Form auf beiden Lateralseiten des Befestigungsteils 29 konkav gefertigt sind. Um eine Gewichtsreduzierung des flachen Befestigungsteils 29 sicherzustellen, ist eine Mehrzahl von Rillen 29a auf der Oberseite und der Unterseite des flachen Befestigungsteils 29 vorgesehen. Durch Bereitstellung der Rillen 29a wird ein Kontaktbereich zwischen der elektrischen Einrichtung 37, 39 und der Oberseite und der Unterseite des flachen Befestigungsteils 29 klein, und dies verringert die Gleitreibung, die beim Entfernen der elektrischen Einrichtung 37, 39 zwischen einer elektrischen Einrichtung 37, 39 und dem flachen Befestigungsteil 29 erzeugt wird, und erleichtert das Entfernen der elektrischen Einrichtung 37, 39 vom flachen Befestigungsteil 29. Ferner ist ein Schraubenklemmteil 35 am Rand des flachen Befestigungsteils 29 vorgesehen, um die hintere Abdeckung 11 mit einer Schraube 33 zu befestigen (siehe 1).
  • Wie in 1 gezeigt ist, sind als elektrische Einrichtungen ein Schalterblock 37 und eine Steuerung 39 innerhalb der hinteren Abdeckung 11 fixiert. Wie in den 6A bis 6F dargestellt ist, ist der Schalterblock 37 eine aus einem Schalterteil und einem Kondensator bestehende einzelne Einheit, und ihre der Oberseite des Befestigungsteils 29 gegenüberliegende Unterseite 37a ist flach gemacht. Auf der Unterseite 37a sind Eingriffsklauen 41, 41, die mit den Nuten 31 auf dem flachen Befestigungsteil 29 in Eingriff kommen, und auf der Oberseite 37b ist ein Schnurhalterungsteil 37c vorgesehen, um eine Schnur anzubringen. Wie in den 7A bis 7D dargestellt ist, ist auch die Steuerung 39 eine einzelne Einheit, und ihre der Unterseite des Befestigungsteils 29 gegenüberliegende Oberseite 39a ist flach gemacht. Auf der Oberseite 39a sind Eingriffsklauen 43, 43 vorgesehen, die mit den Nuten 31 auf dem flachen Befestigungsteil 29 in Eingriff kommen.
  • Sowohl der Schalterblock 37 als auch die Steuerung 39 sind wie in den 1 und 8 beschrieben durch Schieben der Einheiten von der Rückseite des Befestigungsteils 29 nach vorne an dem flachen Befestigungsteil 29 angebracht, wobei ihre Eingriffsklauen 41, 43 mit den Nuten 31 simultan in Eingriff kommen.
  • Der Schalterblock 37, der an das sich zur Rückseite des Motorgehäuses 5 erstreckende Befestigungsteil 29 angepaßt und an ihm angebracht ist, wird über einen aus einem elastischen Werkstoff bestehenden Schnurschutz 45 durch die hintere Abdeckung 11 gedrückt und an der vorbestimmten Position im Raum innerhalb der hinteren Abdeckung 11 fixiert, die in 1 gezeigt ist. Die Steuerung 39, die an das sich zur Rückseite des Motorgehäuses 5 erstreckende Befestigungsteil 29 angepaßt und an ihm angebracht ist, wird direkt durch die hintere Abdeckung 11 gedrückt und auch an einer vorbestimmten Position im Raum innerhalb der hinteren Abdeckung 11 fixiert, wie in 1 gezeigt ist.
  • Die folgende Beschreibung beschreibt die Schritte zum Anbringen der Bauteile am Befestigungsteil 29. Zuerst wird eine Schnur 44 von außerhalb der hinteren Abdeckung 11 durch eine Schnuröffnung der hinteren Abdeckung 11 geleitet, und der Schnurschutz 45 wird an der Schnur 44 angebracht. Dann wird das nach vorne zeigende Ende der Schnur 44 unter Verwendung einer Schnurklemme 47 an den Schnurhalterungsteil 37c des Schalterblocks 37 geschraubt. Nach dem Verdrahten eines Drahts der Schnur 44 mit dem Schalterblock 37 werden die Steuerung 39 und der Schalterblock 37 sicher an das Befestigungsteil 29 angepasst und an ihm angebracht. Nachdem dann die Drähte zwischen der Steuerung 39, dem Schalterblock 37 und dem Motor 3 verdrahtet wurden, wird schließlich die hintere Abdeckung 11 am Befestigungsteil 29 angebracht, und die Schraube 33 wird in den Schraubenklemmteil 35 festgezogen. Somit ist die Halterung der Bauteile fertiggestellt.
  • Mit der tragbaren Scheibenschleifmaschine 1 in diesem Ausführungsbeispiel ist es möglich, die Gestalt des Befestigungsteils 29 (des Motorgehäuses 5) zu vereinfachen, weil die Halterung des Schalterblocks 37 und der Steuerung 39 durch eine schiebbare Halterung durchgeführt werden kann, wie oben beschrieben ist. Daher kann in diesem Ausführungsbeispiel auch die Gestalt der Gussform des Motorgehäuses 5 vereinfacht werden. Folglich wird es möglich, die Gussform (d. h. das Befestigungsteil 29) kleinstmöglich zu machen und die Lebensdauer der Gussform mit einer Verringerung der Kosten zum Herstellen der Gussform zu verlängern, weil die Gestalt der Gussform einfach ist. Ferner kann die Halterung des Schalterblocks 37 und der Steuerung 39 mit dem einfachen Aufbau des Motorgehäuses 5 einfach durchgeführt werden.
  • Obwohl nur ein Ausführungsbeispiel der Erfindung offenbart und beschrieben wurde, ist es offensichtlich, dass andere Ausführungsbeispiele und Abwandlungen der Erfindung möglich sind, ohne vom Schutzumfang der Erfindung abzuweichen.
  • Zum Beispiel kann die Erfindung nicht nur bei tragbaren Scheibenschleifmaschinen 1, sondern auch bei anderen elektrischen Werkzeugen, wie zum Beispiel Backenschleifmaschinen und Schwingschleifern, ausgeführt werden. Ebenso können die Nuten 31 auf dem Befestigungsteil 29 in verschiedenen Formen gefertigt sein, wie zum Beispiel als Schwalbenschwanznut, und können auf nur einer Lateralseite vorgesehen werden. Ferner müssen keine Rillen 29a auf der Oberseite und der Unterseite des Befestigungsteils 29 vorgesehen werden.

Claims (3)

  1. Halterungsaufbau für eine elektrische Einrichtung (37, 39) in einem tragbaren elektrischen Werkzeug (1), wobei der Halterungsaufbau folgendes umfasst: ein Befestigungsteil (29) hinter einem Motorgehäuse (5), das sich zum hinteren Ende des elektrischen Werkzeugs (1) erstreckt, wobei zumindest eine Seite des Befestigungsteils (29) mit einer konkaven Nut (31) zum Eingriff mit einer elektrischen Einrichtung (37, 39) versehen ist, und wobei die eine Einheit bildende, am elektrischen Werkzeug (1) anzubringende elektrische Einrichtung (37, 39) mit einer Eingriffsklaue (41, 43) versehen ist, die mit der konkaven Nut (31) an dem Befestigungsteil (29) in Eingriff kommt, wobei die elektrische Einrichtung (37, 39) durch Schieben derselben von hinten nach vorne am Befestigungsteil (29) angebracht ist, wobei die Eingriffsklaue (41, 43) mit der konkaven Nut (31) in Eingriff kommt.
  2. Halterungsaufbau für eine elektrische Einrichtung (37, 39) in einem tragbaren elektrischen Werkzeug (1) nach Patentanspruch 1, wobei das Befestigungsteil (29) als eine flache Platte ausgebildet ist, deren Oberseite und Unterseite abgeplattet sind, wobei zumindest eine Lateralseite des Befestigungsteils (29) mit der konkaven Nut (31) versehen ist, wobei die Unterseite oder Oberseite der elektrischen Einrichtung (37, 39) der abgeplatteten Fläche des Befestigungsteils (29) gegenüberliegt, und die Eingriffsklaue (41, 43) auf der Unterseite oder der Oberseite der elektrischen Einrichtung (37, 39) vorgesehen ist.
  3. Halterungsaufbau für eine elektrische Einrichtung (37, 39) in einem tragbaren elektrischen Werkzeug (1) nach Patentanspruch 1 oder 2, wobei die am Befestigungsteil (29) angebrachte elektrische Einrichtung (37, 39) dadurch fixiert wird, dass sie durch eine von der Rückseite des Motorgehäuses (5) am elektrischen Werkzeug (1) angebrachte hintere Abdeckung (11) gegen das Motorgehäuse (5) gedrückt wird.
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