DE69408824T2 - Fussbrettstruktur eines motorrollerartiges Fahrzeug - Google Patents

Fussbrettstruktur eines motorrollerartiges Fahrzeug

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Description

    Hintergrund der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Fußbrett eines Rollerfahrzeugs, insbesondere eine Fußbrettstruktur eines Rollers, in der ein Batteriehalter integriert ist, entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Im allgemeinen besitzt ein Rollerfahrzeug ein Fußbrett, das ist ein Bereich, auf dem die Füße des Fahrers ruhen, wenn der Fahrer das Fahrzeug im sitzenden Zustand fährt. Die FR-A-25 75 990 offenbart ein Rollerfahrzeug des oben erwähnten Typs.
  • Üblicherweise ist zur effizienten Ausnutzung des verfügbaren Fahrzeugplatzes zusammen mit einem Fußbrett ein Batteriehalter oder dergleichen zur Aufhahme einer Batterie und anderer Teile ausgebildet.
  • Beispielsweise ist eine Anordnung gemäß der japanischen Patent- Offenlegungsschrift 136669/1980 bekannt, bei der eine Batterie in einem kastenähnlichen Raum aufgenommen ist, der unter einem etwa mittig gelegenen Bereich eines Bodenteils (Fußbretts) ausgebildet ist, und es gibt andere Ausgestaltungen, beispielsweise gemäß der japanischen Gebrauchsmusterveröffentlichung Nr. 19105/1983 und der japanischen Patent- Offenlegungsschrift Nr.222883/1986, wonach ein kastenähnlicher Raum in einem etwa mittigen Bereich eines Bodenelements ausgebildet ist, um einen Aufnahmebereich für ein Batteriegehäuse zu bilden.
  • Die japanische Gebrauchsmusterveröffentlichung Nr. 11826/1984 und die japanische Patent-Offeniegungsschrift Nr. 157876/1987 offenbaren ebenfalls Ausgestaltungen, bei denen ein abgeschrägter Bereich im vorderen Teil eines Bodenelements ausgebildet ist, während zur Bildung eines Batteriegehäuse-Aufnahmebereichs eine kastenähnliche Ausnehmung vor dem abgeschrägten Bereich und von diesem schräg nach unten weisend ausgebildet ist, wobei das Batteriegehäuse mit einem Deckel verschlossen ist.
  • Bei der Anordnung gemäß der japanischen Patent-Offenlegungsschrift Nr. 136669/1980 ist allerdings der Raum an dem Bodenteil beschränkt, da die Batterie und andere Gegenstände sich im mittleren Bereich des Bodenteus befinden und schwere Gegenstände wie die Batterie sich nicht in einer Richtung entlang der Längsachse des Fahrzeugs konzentrieren lassen, weil solche schweren Gegenstände sich näher an der Vorderseite des Fahrzeugs befinden.
  • Bei den Anordnungen gemäß der japanischen Gebrauchsmusterveröffentlichung Nr.19105/1983 und weiteren Dokumenten reduziert sich die Nutzfläche für das Abstellen der Füße auf dem Bodenteil deshalb, weil der Raum zur Aufhahme der Batterie von dem Mittelbereich des Bodenteus nach oben wegsteht.
  • Bei den Ausgestaltungen nach der japanischen Gebrauchsmusterveröffentlichung Nr. 11826/1984 und weiteren Dokumenten läßt sich ein Aufnahmebereich für die Batterie von außen sehen, so daß das äußere Erscheinungsbild beeinträchtigt wird. Außerdem sind die Kosten für den Deckel hoch, weil man für ein entsprechendes Design des äußeren Erscheinungsbilds des Deckels sorgen muß. Ferner besteht die Gefahr, daß Regenwasser oder dergleichen sich in dem zur Aufnahme der Batterie vorgesehenen Raum ansammelt.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung berücksichtigt die oben angesprochenen Probleme der Fußbretter bei herkömmlichen Rolleffahrzeugen. Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Fußbrettstruktur für ein Rollerfahrzeug anzugeben, die so ausgebildet ist, daß das äußere Erscheinungsbild des Fahrzeugs verbessert ist und die Ansammlung von Regenwasser oder dergleichen um die Batterie herum verhindert wird, während gleichzeitig der Nutzbereich zum Plazieren der Fahrerfüße erhalten bleibt.
  • Dieses sowie weitere Ziele werden erfindungsgemäß erreicht durch eine Fußbrettstrukiur eines Rollerfahrzeugs, bei dem sich oberhalb eines Vorderrads ein Beinschutz befindet, ein Fußbrett für einen Fahrer an einem unteren Teil des Beinschutzes befestigt ist, eine obere Rahmenverkleidung sich unterhalb eines Fahrersitzes befindet, und eine untere Rahmenverkleidung, die eine Seite der Fahrzeugkarosserie von einem hinteren Teil der Fahrzeugkarosserie bis zu einem Bereich in der Nähe eines vorderen Endes des Fußbretts abdeckt, an einem unteren Randabschnitt des hinteren Teils der oberen Rahmenverkieidung angeordnet ist, wobei das Fußbrett mit einem hinteren Endabschnitt ausgestattet ist, der sich zum hinteren Teil des Fahrzeugs in der Weise öffnet, daß er eine im wesentlichen V-förmige Gestalt im Grundriß aufweist, und sich zu Stellen auf der linken und der rechten Seite eines Fahrzeugrahmens unterhalb des Sitzes erstreckt, wobei ein Batteriehalter, in welchem eine Batterie aufgenommen ist, einstückig mit dem Fußbrett zwischen dessen linkem und rechtem Verlängerungsabschnitt ausgebildet ist, und eine Rahmenverkleidung zum Abdecken des Fahrzeugsrahmens und des Batteriehalters an einem im wesentlichen V-förmigen inneren Randabschnitt gelagert ist, der von dem linken und dem rechten Verlängerungsabschnitt des Fußbretts gebildet wird.
  • Gemäß bevorzugten Ausführungsformen ist entlang dem V-förmigen inneren Randabschnitt des Fußbretts ein Wandabschnitt ausgebildet, und die Rahmenverkleidung mit einem unteren Endabschnitt ist in den Wandabschnitt eingesetzt. Kanäle oder Nuten sind zwischen den seitlichen Abschnitten des Batteriehaltes und dem Wandabschniff des inneren Randabschnitts des Fußbretts ausgebildet, um diese Teile zu verbinden und sich zum hinteren Teil der Fahrzeugkarosserie hin zu öffhen. Die Kanäle haben jeweils eine abgewinkelte Dreieckform im Grundriß und eine Bodenfläche, die sich zur Rückseite der Fahrzeugkarosserie hin neigt.
  • Der Batteriehalter ist mit einem Bodenteil ausgestattet, der an dem Fahrzeugrahmen mit Schrauben befestigt ist.
  • Zwischen dem vorderen Endabschnitt des Batteriehalters und dem Wandab schnitt des inneren Randabschnitts des Fußbretts ist eine Ablauföffnung gebildet, die sich zur Rückseite der Fahrzeugkarosserie hin öffnet. Die Ablauföfihung besitzt in einem oberen Bereich einen Ausschnitt. Zwischen dem Wandabschnitt und der Nut ist ein abgestufter Abschnitt gebildet, der Einsetzlöcher und Vorsprungsklauen für ein Zusammenwirken mit der Rahmenverkleidung aufweist.
  • Bei der oben beschriebenen erfindungsgemäßen Struktur ist der Batteriehalter integral zwischen dem linken und dem rechten Verlängerungsabschnitt ausgebildet, die als hinterer Abschnitt des Fußbretts fungieren, wobei die Rahmenverkleidung zum Abdecken der Batterie und des Rahmens an dem inneren Randabschnitt befestigt ist. Deshalb kann ein ausreichend großer Bereich zum Abstellen der Füße des Fahrers auf dem Fußbrett erhalten bleiben, während der Batteriehalter von der Rahmenverkleidung abgedeckt wird.
  • Die zur Rückseite des Fahrzeugs hin offenen Kanäle sind zwischen den Seitenbereichen des Batteriehalters und dem inneren Randabschnitt ausgebildet. Selbst wenn also Regenwasser oder dergleichen durch die Drehung des Hinterrads auf den Batteriehalter sowie Teile um den Batteriehalter herum spritzt, fließt das Regenwasser oder dergleichen entlang den Kanälen oder Nuten zum hinteren Teil des Fahrzeugs, ohne daß es sich ansammelt.
  • Da der Wandabschnitt entlang dem inneren Randbereich gebildet ist und der untere Endabschnitt der Rahmenverkleidung in das Innere des Wandabschnitts eingesetzt ist, fließt selbst dann, wenn das Regenwasser oder dergleichen von dem Hinterrad auf die Innenseite der Rahmenverkleidung spritzt, dieses Regenwasser nicht von der Innenseite zur Außenseite der Rahmenverkleidung an der Grenze zwischen Fußbrett und Rahmenverkleidung.
  • Die weitere Beschaffenheit sowie weitere Merkmale der vorliegenden Erfindung ergeben sich deutlicher aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • In den begleitenden Zeichnungen zeigen:
  • Fig. 1 eine Seitenansicht des Gesamtaufbaus eines Rollerfahrzeugs gemäß der Erfindung;
  • Fig. 2 eine auseinandergezogene, perspektivische Darstellung, die die Strukturteile um einen linken hinteren Teil des Rollerfahrzeugs gemäß der Ausführungsform nach Fig. 1 veranschaulicht;
  • Fig. 3 eine vergrößerte auseinandergezogene, perspektivische Darstellung der Teile um den linken hinteren Teil der Ausführungsform;
  • Fig. 4 eine Seitenansicht des linken hinteren Teils der Ausführungsform;
  • Fig. 5 eine Draufsicht, die die wesentlichen Teile der Ausführungsform zeigt;
  • Fig. 6 eine perspektivische Ansicht, in der der Teil VI in Fig. 3 in vergrößertem Zustand von der Rückseite des Fahrzeugs her gezeigt ist;
  • Fig. 7 eine Schnittansicht entlang der Linie VII-VII in Fig. 1; und
  • Fig. 8 eine Schnittansicht entlang der Linie VIII-VIII in Fig. 3.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • Im folgenden soll anhand der Zeichnungen eine bevorzugte Ausführungsform eines Fußbretts für ein Rollerfahrzeug gemäß der Erfindung beschrieben werden.
  • Bei dieser Ausführungsform findet die Erfindung Anwendung bei einem Zweirad-Roller 10. Wie in Fig. 1 und 2 gezeigt ist, ist der Roller 10 mit einem Beinschutz 16 oberhalb eines Vorderrads 12 ausgestattet, und eine Fußraste (als Beispiel für das Fußbrett) 2, auf dem die Füße des Fahrers plaziert sind, ist an einem unteren Abschnitt des Beinschutzes 16 befestigt.
  • Eine für die linke und die rechte Seite integrierte obere Rahmenverkleidung 20 befindet sich unterhalb eines Sitzes 18, und eine untere Rahmenverkleidung 22, die einen Seitenabschnitt des Fahrzeugs von einem hinteren Ende des Fahrzeugs bis zu einem Teil der Fußraste 12 in der Nähe des Vorderendes der Fußraste 2 bedeckt, ist an einem unteren Randabschnitt eines hinteren Teils der oberen Rahmenverkleidung 20 befestigt.
  • Ein hinterer Teil der Fußraste 2 öffnet sich in Richtung des Hinterteils des Fahrzeugs mit einer etwa V-förmigen Ausgestaltung im Grundriß, um sich zu stellen auf der linken und der rechten Seite des Rahmens 14 unterhalb des Sitzes 18 zu erstrecken. Ein zur Aufnahme einer nicht gezeigten Batterie dienender Batteriehalter 4 ist einstückig mit der Fußraste 2 zwischen dem linken und dem rechten Verlängerungsabschnitt 2a ausgebildet. Ein Wandabschnitt 2b ist an und entlang einem etwa V-förmigen inneren Randabschnitt ausgebildet, der durch den linken und den rechten Verlängerungsabschnitt der Fußraste 2 gebildet wird.
  • Wie in den Fig. 3 bis 5 gezeigt ist, hat der Batteriehalter 4 Raum genug zur Aufhahme der Batterie, er hat eine kastenähnliche Form, die oben offen ist, und er ist einstückig mit der Fußraste 2 in der Weise ausgebildet, daß sein oberes Ende sich etwas unterhalb des oberen Endes des Wandabschnitts 2b befindet, wenn man die Anordnung aus der Seitenansicht betrachtet. In einem Bodenteil 4a des Batteriehalters 4 ist an einer dem Rahmen entsprechenden Stelle eine Ausnehmung ausgespart, und am Boden dieser Ausnehmung befindet sich ein Bolzeneinführloch 4a1, in welches ein Bolzen 24 eingesetzt ist, wie in Fig. 4 durch die gestrichelte Linie angedeutet ist. Der Batteriehalter 4 wird mit diesem Bolzenhalter 24 nach seiner Anordnung an einem Rahmen befestigt. Schraubenlöcher 4b sind ebenfalls im vorderen und hinteren Endabschnitt des Batteriehalters 4 ausgebildet. Nach Einsetzen der Batterie in den Batteriehalter 4 werden Schrauben 26a in die Schraubenlöcher 4b eingeschraubt, um eineri Batteriedeckel 26 oben auf dem Batteriehalter 4 mit einer dazwischenliegenden Dichtung 26b (vgl. Fig. 7) zu befestigen.
  • Zwischen dem Wandabschnitt 2b und der linken und der rechten Seite des Batteriehalters 4 sind Kanalabschnitte 4c ausgebildet, um den Wandabschnitt 2b, der zur Rückseite des Fahrzeugs hin offen ist, und den Batteriehalter 4 zu verbinden. Jeder Kanalabschnitt 4c hat die Form eines rechtwinkligen Dreiecks und besitzt eine Bodenfläche, die zur Rückseite des Fahrzeugs hin geneigt ist.
  • Wie in Fig. 6 gezeigt ist, ist zwischen einem vorderen Endabschnitt des Batteriehalters 4 und dem Wandabschnitt 2b eine Ablauföffnung 4d vorgesehen, die nach oben offen und etwas zum hinteren Teil des Fahrzeugs versetzt ist. Flache Flächenabschnitte 4d1 auf der linken und der rechten Seite der Ablauföffnung 4d sind in Richtung der Ablauföffnung 4d nach unten geneigt. In einem oberen Abschnitt der Ablauföffnung 4d ist ein Ausschnitt 4d2 gebildet.
  • Wie in Fig. 3 bis 5 gezeigt ist, sind außerdem Stufenabschnitte 4e zwischen dem Wandabschnitt 2b und den Kanalabschnitten 4c gebildet. An jedem Stufenabschnitt 4e sind Einsetzlöcher 4e1 und drei Klauen 4e2, die nach oben vorstehen, vorgesehen. Die Einsetzlöcher 4e1 sind an jedem Stufenabschnitt 4e am vorderen und am hinteren Ende des Stufenabschnitts ausgebildet, und drei Klauen 4e2 sind ebenfalls an dem Stufenabschnitt 4e vorgesehen. Die Klauen 4e2 stehen nach oben vor und befinden sich etwa in der Mitte des Stufenabschnitts 4e.
  • In der Fußraste 2 gemäß dieser Ausführungsform ist eine Rahmenverkleidung zum Verkleiden des Rahmens 14 und des Batteriehalters 4 an dem inneren Randabschnitt befestigt, wie in den Figuren 1 bis 3 dargestellt ist. Diese Rahmenverkleidung wird in erster Linie durch vordere Seitenteile 6 zum Abdecken der linken und der rechten Seite und durch einen Wartungsdeckel 8 gebildet, letzteres ist eine Rahmenverkleidung zum Abdecken der Vorderseite.
  • Ein unterer Randabschnitt 6a jedes Verkleidungs-Seitenteils 6 ist so geformt, daß er nach innen gebogen ist, um dann vertikal nach unten abzubiegen, wie bei A in Fig. 7 gezeigt ist, und er besitzt gemäß Fig. 3 zwei Klauen 6al, die in die beiden Einsetzlöcher 4e1 der Fußraste 2 eingeftihrt werden. Wenn das Verkleidungs-Seitenteil 6 an der Fußraste 2 befestigt wird, werden die zwei Klauen 6al in die beiden Einsetzlöcher 4e1 der Fußraste 2 eingeführt und nach vorne geschoben, so daß der untere Randabschnitt 4a in das Innere des Wandabschnitts 2b der Fußraste 2 eingeführt wird. Zu dieser Zeit dienen die drei Klauen 4e2 der Fußraste 2 dazu, ein Nach-Innen- Fallen des Verkleidungs-Seitenteils zu verhindern.
  • An dem Randabschnitt 6b des Verkleidungs-Seitenteils 6 sind vorstehend zwei eingesetzte Vorsprungsabschnitte 6b1 ausgebildet, die an dem Wartungsdeckel 8 befestigt werden. Andererseits sind an inneren Seitenflächen des Wartungsdeckels 8 entlang dem linken und dem rechten Seitenrandabschnitt 8a Rippen 8a1 ausgebildet. Wenn die Verkleidungs-Seitenteile 6 und der Wartungsdeckel 8 zusammengefügt werden, nachdem ein oberer Abschnitt des Wartungsdeckels 8 in das Innere der oberen Rahmenverkleidung 20 eingeführt wurde, werden die zwei eingeführten Vorsprungsabschnitte 6b1 jedes Verkleidungs-Seitenteils 6 zwischen die Seitenrandabschnitte 8a und die Rippe 8a1 des Wartungsdeckels 8 eingeführt, wie in Fig. 7 gezeigt ist. Anschließend wird gemäß Fig. 3 eine Schraube 28 in ein Schraubenein führloch 8b in einem unteren Abschnitt des Wartungsdeckels 8 eingeführt und an dem Ausschnitt 4d2 der Fußraste 2 mit Hilfe einer Mutter befestigt.
  • In der Fußraste 2 gemäß dieser Ausführungsform mit dem oben beschriebe nen Aufbau ist der Batteriehalter 4 integral zwischen den Verlängerungsabschnitten 2a, die als hintere Abschnitte der Fußraste 2, das heißt des Fußbreffs, vorgesehen, und die Verkleidungs-Seitenteile 6 und der Wartungsdeckel 8, die den Batteriehalter 4 und den Rahmen 14 verkleiden, sind an dem Wandabschnitt 2b befestigt. Deshalb bleibt ausreichend Platz erhalten, auf welchem die Füße des Fahrers auf der Fußraste 2 abgestellt werden können, während der Batteriehalter 4 von den Verkleidungs-Seitenteilen 6 und dem Wartungsdeckel 8 sowie weiteren Teilen bedeckt ist.
  • Selbst wenn Regenwasser oder dergleichen beim Drehen des Hinteffads auf den Batteriehalter 4 oder die den Batteriehalter 4 umgebenden Teile spritzt, fließt das Regenwasser zwangsweise durch die abgeschrägten Kanalabschnitte 4c in Richtung des hinteren Teils des Fahrzeugs, ohne sich anzusammeln. Weiterhin wird auf der Vorderseite des Batteriehalters 4 das Regenwasser in der Ablauföffnung 4d aufgrund der Neigungen der flachen Flächenabschnitte 4d1 gesammelt, um gemäß Fig. 6 nach außen abgeleitet zu werden. Aus Fig. 7 geht hervor, daß selbst dann, wenn Regenwasser entlang der Innenfläche des Wartungsdeckels 8 und dann entlang der Innenfläche des Verkleidungs-Seitenteils 6 fließt, das Regenwasser nach unten in den Kanalabschnitt 4c abfließt, ohne daß es von dem Grenzbereich zwi schen dem Wartungsdeckel 8 und dem Verldeidungs-Seitenteil 6 zu dem Verlängerungsabschnitt 2a fließt, da sich die Rippe 8a1 im Inneren des Verkleidungs-Seitenteils 6 befindet.
  • Selbst wenn das Regenwasser von der Innenfläche jedes Verkleidungs- Seitenteils 6 entlang der Innenfläche des Wandabschnitts 2b der Fußraste 2 nach unten fließt, fließt auch solches Regenwasser nicht von dem Grenzbereich zwischen dem Wandabschnitt 2b und dem Verkleidungs-Seitenteil 6 zu dem Verlängerungsabschnitt 2a, da der untere Randabschnitt 6a sich innerhalb des Wandabschnitts 2b befindet.
  • Außerdem kann die Verbindung zwischen dem oberen Abschnitt des Wartungsdeckels 8 und der oberen Rahmenverkleidung 20 derart beschaffen sein, daß gemäß Fig. 8 der obere Abschnitt des Wartungsdeckels 8 in das Innere der oberen Rahmenverkleidung 20 eingeführt wird, während ein Vorsprungsabschnitt 20a auf der Innenseite der oberen Rahmenverkleidung 20 vorgesehen ist, um dadurch zu verhindern, daß Regenwasser von dem Grenzbereich zwischen dem Wartungsdeckel 8 und der oberen Rahmenverkleidung 20 zu der Fußraste 12 ausfließt.
  • Außerdem fließt das Regenwasser, welches auf der Oberseite des Batteriedeckels 26 fließt, nach unten in die Kanalabschnitte 4c und den Ablaufabschnitt 4d, so daß durch die oben erwähnte Dichtung 26b verhindert wird, daß das Regenwasser in den Batteriehalter 4 einläuft.
  • Bei dieser Ausführungsform ist die Befestigungsstruktur der Fußraste 2 in Verbindung mit dem Rahmen derart beschaffen, daß der Boden 4a des Batteriehalters 4 an dem Rahmen fixiert ist. Deshalb läßt sich die Batterie, bei der es sich um einen schweren Gegenstand handelt, stabil an dem Rahmen lagern. Da die schwere Batterie etwa in der Mitte in Längsrichtung des Fahrzeugs positioniert ist, wird die Stabilität des Fahrzeugs gesteigert.
  • Diese Ausführungsform ist eine bevorzugte Ausführungsform eines Rollerfahrzeugs-Fußbretts gemäß der Erfindung, jedoch ist der Schutzumfang der Erfindung nicht durch diese Ausführungsform beschränkt.
  • Während die Erfindung Anwendung bei einer Ausführungsform eines zweirädrigen Rollers findet, kann die Erfindung auch bei Dreirad-Rollern angewendet werden.
  • Wie oben beschrieben wurde, ist es erfindungsgemäß möglich, einen ausreichenden Nutzbereich zum Absetzen der Füße des Fahrers zu erhalten, während gleichzeitig das äußere Erscheinungsbild des Fahrzeugs verbessert wird. Es ist ferner möglich, das Ansammeln von Regenwasser oder dergleichen um die Batterie herum zu vermeiden.

Claims (8)

1. Fußbrettstruktur eines Rollerfahrzeugs, bei dem sich oberhalb eines Vorderrads ein Beinschutz befindet, ein Fußbrett für einen Fahrer an einem unteren Teil des Beinschutzes befestigt ist, eine obere Rahmenverkleidung sich unterhalb eines Fahrersitzes befindet, und eine untere Rahmenverkleidung, die eine Seite der Fahrzeugkarosserie von einem hinteren Teil der Fahrzeugkarosserie bis zu einem Bereich in der Nähe eines vorderen Endes des Fußbretts abdeckt, an einem unteren Randabschnitt des hinteren Teils der oberen Rahmenverkleidung angeordnet ist, wobei das Fußbrett (2) mit einem hinteren Endabschnitt ausgestattet ist, der sich zum hinteren Teil des Fahrzeugs in der Weise öffnet, daß er eine im wesentlichen V-förmige Gestalt im Grundriß aufweist, und sich zu Stellen auf der linken und der rechten Seite eines Fahrzeugrahmens unterhalb des Sitzes erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß ein Batteriehalter (4), in welchem eine Batterie aufgenommen ist, einstückig mit dem Fußbrett zwischen dessen linkem und rechtem Verlängerungsabschnitt (2a) ausgebildet ist, und eine Rahmenverkleidung (8) zum Abdecken des Fahrzeugrahmens und des Batteriehalters an einem im wesentlichen V-förmigen inneren Randabschnitt gelagert ist, der von dem linken und dem rechten Verlängerungsabschnitt des Fußbretts gebildet wird.
2. Fußbrettstruktur nach Anspruch 1, bei der ein Wandabschnitt (2b) entlang dem V-förmigen inneren Randabschnitt des Fußbretts gebildet ist, und die Rahmenverkleidung (8) einen unteren Endabschnitt aufweist, der in die Innenseite des Wandabschnitts (2b) eingesetzt ist.
3. Fußbrettstruktur nach Anspruch 2, bei der Kanalabschnitte (4c) zwischen seitlichen Abschnitten des Batteriehalters (4) und dem Wandabschnitt (2b) des inneren Randabschnitts des Fußbretts (2) ausgebildet sind, um die Teile zu verbinden, wobei sich die Kanalabschnitte zum hinteren Teil der Fahrzeugkarosserie hin öffnen.
4. Fußbrettstruktur nach Anspruch 3, bei der die Kanalabschnitte (4c) im Grundriß jeweils eine rechtwinklige Dreieckform und eine Bodenfläche, die zum hinteren Teil der Fahrzeugkarosserie geneigt ist, aufweisen.
5. Fußbrettstruktur nach Anspruch 1, bei der der Batteriehalter (4) mit einem Bodenteil ausgestattet ist, der an dem Fahrzeugrahmen durch Schrauben befestigt ist.
6. Fußbrettstruktur nach Anspruch 2, bei der eine Ablauföffnung (4d) zwischen dem vorderen Endabschnitt des Batteriehalters (4) und dem Wandabschnitt (2b) des inneren Randabschnitts des Fußbretts (2) ausgeformt ist, die sich zum hinteren Teil der Fahrzeugkarosserie öffnet.
7. Fußbrettstruktur nach Anspruch 6, bei der die Ablauföffnung (4d) in einem oberen Bereich von ihr mit einem Ausschnitt (4d2) versehen ist.
8. Fußbrettstruktur nach Anspruch 6, bei der ein abgestufter Abschnitt (4e) zwischen dem Wandabschnitt (2b) und dem Kanalabschnitt (4c) ausgebildet ist, wobei der abgestufte Abschnitt (4e) Einsetzlöcher (4e1) und Vorsprungsklauen (4e) zum Zusammenwirken mit der Rahmenverkleidung (8) aufweist.
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