DE3040740C2 - Kraftfahrzeug nach Art eines Motorrollers - Google Patents

Kraftfahrzeug nach Art eines Motorrollers

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Description

Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug nach Art eines Motorrollers nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein Kraftfahrzeug der genannten Art ist beispielsweise aus »Automobiltechnische Zeitschrift« (ATZ) 1956, S. 290 oder aus »Motor«, 24. September 1958, S. B28 und B31, bekannt Aus der US-PS 40 88 199 ist ein ähnliches Kraftfahrzeug bekannt, bei dem lediglich die nach hinten geneigte untere Deckplatte feit
Bei den bekannten Kraftfahrzeugen umschließt die 'windschutzvorrichtung den Fahrersitz ganz.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Kraftfahrzeug der eingangs genannten Art mit einer Windschutzvorrichtung anzugeben, die den Fahrer nicht ganz umschließt und daher das Auf- und Absteigen des Fahrers nicht behindert, dennoch aber dem Fahrer einen ausreichenden Wind- und Regenochutz gibt. Überdies soll diese Windschutzvorrichtung in rationeller Weise vormontiert und am Aufbau befestigt werden können.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst
Das erfindungsgemäße Kraftfahrzeug bietet im Fahrzustand und im Stillstand einen Wetterschutz gegen Regen und Wind. Es ermöglicht ein leichtes Besteigen, Lenken und bequemes Fahren. Sein Aufbau kann preisgünstig hergestellt werden, und die Windschutzvorrichtung kann abnehmbar sein, damit das Fahrzeug bzw. die Windschutzvorrichtung leicht '/ersannt und gewartet werden können. Die Windschutzvorrichtung kann auch freitragend befestigt sein. Die Windschutzscheibe ermöglicht die Durchsicht nach vorne in Fahrtrichtung.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Ein Ausführungsbeispiei der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht eines Fahrzeugs nach der Erfindung,
F i g. 2 eine Vorderansicht des Fahrzeugs,
F i g. 3 eine Draufsicht auf das Fahrzeug,
Fig.4 eine vergrößerte und teilweise geschnittene Seiionansicht des Fahrzeugs,
F i g. 5 eine teilweise gebrochene Vorderansicht des Fahrzeugs,
Fig.6 eine teilweise gebrochene Draufsicht auf das Fahrzeug,
F i g. 7 einen vergrößerten Schnitt 7-7 nach Fig. 4,
F i g. 8 einen vergrößerten Querschnitt 8-8 nach Fig.4,
F i g- 9 eine Seitenansicht des Fahrzeugs mit abge- |%Jnommener;Windschutzvorrichtung,
#■"■■".ί Fig. 10 einen vergrößerten Querschnitt eines Behälters und
F i g, 11 und 12 eine Seitenansicht bzw. Draufsicht eines Fahrzeugs, auf das die Erfindung angewendet werden kann.
In Fig. 11 und 12 ist ein Kleinfahrzeug 1 dargestellt,
das zwei Vorderräder und zwei Hinterräder hat und auf das die Erfindung angewendet werden kann. Die Erfindung kann jedoch in gleicher Weise auf ein Kleinfahrzeug mit zwei Vorderrädern und nur einem Hinterrad angewendet werden.
Das Fahrzeug 1 hat einen Aufbau 2 mit einem nach hinten aufwärts verlaufenden Hinterteil 2a und einem Vorderteil 26. Zwei lenkbare Vorderräder 3 sind jeweils auf einer Seite des Vorderteils 26 gelagert Zwei hintere Antriebsräder 4 sind jeweils auf einer Seite des Hinterteils 2a gelagert Die Hinterräder 4 werden von einer nicht dargestellten Antriebsmaschine angetrieben, die unter dem Hinterteil 2a befestigt ist Die Vorderräder 3 sind an zwei Querfeder^ 5 aufgehängt, die am Vorderteil 26 übereinander befestigt sind. Eine Achse 4a der Hinterräder 4 ist an zwei Blattfedern 6 aufgehängt, die an jeweils einer Seite des Hinterteils 2a von dessen vor-
derem Ende aus nach hinten verlaufen. Sie sind unter dem Fahrersitz 8 befestigt Der Fahrersitz 8 ist auf zwei
Stützen 7 am Hinterteil 2a montiert und etwa in der
Längsmitte des Aufbaus 2 angeordnet Eine Lenksäule 9 ragt in der Mitte des Vorderteils 26 nach obvn und trägt an ihrem oberen Ende eine Lenkstage 10, mit der sie eine T-Form bildet Die Lenksäule 9 ist mit einer Stütze 11 drehbar gehalten, die am Vorderteil 26 befestigt ist Unter dem Fahrersitz 8 ist ein Kraftstofftank 12 untergebracht Die Breite des Aufbaus 2 ist so bemessen, daß sie praktisch mit der Breite einer durchschnittlichen Fahrerschulter übereinstimmt Die Länge des Aufbaus 2 entspricht im wesentlichen derjenigen der üblichen Zweiräder. Der Aufbau 2 hat eine Fußaufstandsfläche 2c, die unter dem Fahrersitz 8 in einer solchen Höhe liegt, daß der Fahrer etwa mit rechtwinklig angeordneten Beinen bequem sitzt und den Boden leicht erreichen kann, indem er die Beine seitlich der Aufstandsfläche 2c einfach abspreizt.
Wie aus F i g. 1 bis 3 hervorgeht, sind zwei vordere Schutzbleche 13 am Aufbau 2 über den Vorderrädern 3 angebracht. Die Schutzbleche 3 stehen seitlich vom Aufbau 2 mi; einer Breite von vorzugsweise 20 cm oder weniger ab, so daß sie den Straßenverkehr nicht stören. Die Hinterräder 4 sind gleichfalls durch zwei Schutzbleche 14 mit gleichen Abmessungen abgedeckt, die am Aufbau 2 befestigt sind. Somit hat das Fahrzeug 1 eine reduzierte Breite an der Aufstandsfläche 2c zwischen den Vorderrädern und den Hinten Jdern.
Die Lenksäule 9 und die Stütze 11 sind in einer Verkleidung 15 untergebracht, die auf dem Vorderteil 26 steht und an ihrem oberen Ende etwa in der Mitte der Lenkstange 10 ein dekc/atives Polster 15a trägt.
Das Fahrzeug 1 hat eine Windschutzvorrichtung 16 mit abgerundeter Fläche, die am vorderen Ende des Aufbaus 2 montiert ist und vor der Lenkstange 10 aufwärts sowie anschließend nach rückwärts verlaufend den Aufbau 2 bis in den Bereich des Fahrers überdeckt, so daß ihr hinteres Ende etwa über dem Fahrersitz 8 liegt. Die Windschutzvorrichtung 16 hat einen Rahmen 17 aus Metall mit einem Hohlprofil, das gemäß Fig. 7 und 8 nach vorn offen ist Der gesamte Rahmen 17 hat eine umgekehrte U-Konfiguration in der Vorderansicht, wie F i g. 5 zeigt, und ist gemäß F i g. 4 schräg nach rückvwärts geneigt.
Der Rahmen 17 ist am Aufbau 2 freitragend montiert und hat zwei aufrecht stehende Teile 17a, deren untere Enden an einer Halterung 18 befestigt sind. Die Halterung 18 ist seitlich bw. quer am Aufbau 2 montiert, wio Fig.5 zeigt. Ein obei'^r Teil 176 des Rahmens 17 verläuft quer über eine Stelle vor dem Kopf des auf dem Sitz 8 sitzenden Fahrers.
Der Rahmen 17 ist an seinem unteren Teil mit einer Abdeckung 19 versehen, die vom Vorderende des fi ufbaus 2 aufwärts bis etwa in die Höhe des oberen Endes der Verkleidung 15 verläuft Sie überbrückt die aufrecht stehenden Teile 17c des Rahmens 17. Diese untere Abdeckung 19 hat einen in Fig.6 und 8 im Horizontalschnitt gezeigten Hohlquerschnitt und einen abgerundeten Zwischenteil 19a, der mit Abstand vor der Lenkstange 10 angeordnet ist. Die untere Abdeckung 19 hat ferner zwei abgebogene Abschnitte 196 beiderseits des Zwischenteils 19a, die jeweils mit einer Kante an der Außenseite eines aufrecht stehenden Teils 17c des Rahmens 17 befestigt sind. Die untere Abdeckung 19 hat eine Breite, die etwas kleiner oder gleich dem Abstand der Vorderräder 3 ist
Wie aus F i g. 4,8 und 10 ersichtlich, ist ein Behälter 20 durch eine nach rückwärts vertiefte Wand 19c der unteren Abdeckung 19 gebildet und liegt vor der Verkleidung 15. Dieser Behälter 20 hat eine vordere öffnung G, die durch einen Deckel 21 geschossen werden kann, welcher mit seiner Unterkante an Scha/niere 21a aufgehängt ist. Wie F i g. 8 und 10 zeigen, hat der Behälter 20 einen Raum A, der durch zwei parallele Seitenwände E begrenzt ist, welche parallel zu den Seitenwänden der Abdejkungsteile bildenden abgebogenen Abschnitte 196 der unteren Abdeckung 19 liegen. Ferner hat er eine Rückwand B, die schräg und parallel zur Vorderwand der Verkleidung 15 liegt, eine flache Bodenwand C und eine Deckfläche D, deren flacher Teil parallel zur Bodenwand C liegt und dersii schräger Teil in die Rückwand B übergeht. Die vordere Öffnung C des Raums A ist durch eine Kante F begrenzt. Wenn die Verkleidung 15 schräg nach hinten verläuft und die untere Abdekkung 19 eine relativ große Breite hat, so hat der Behälter
20 ein erhöhtes Volumen, das für die Unterbringung von Gegenständen geeignet ist. Wie aus F i g. 4 ersichtlich, ist die Bodenwand C an einer Stütze 18a befestigt, die sich an der Halterung 18 (F i g. 9) befindet. Die Deckfläche D ist mit ihrem schrägen Teil an der Verkleidung 15 Ir1It einer Halterung 156 (Fig.4) befestigt. Die Stütze 18a und die Halterung 156 tragen die Windschutzvorrichtung 16.
Der Deckel 21 des Behälters 20 ist ge "näß Fig. 10 zwischen der durchgezogen und der gestrichelt dargestellten Stellung schwenkbar, so daß der Raum A dadurch geschlossen und geöffnet werden kann. Eine Dichtung Hist an der Kante Fvorgesehen, und ein Steg 21c/verläuft längs der Kante des Deckels 21. Die Deckfläche D trägt ein Schloß 216, das auf ein Gegenstück
21 c des Deckels 21 einwirkt und diesen in geschlosseer Position verriegelt. Der Deckel 21 bildet im geschlossenen Zustand einen vorderen Abschnitt der unteren Abdeckung 19.
Mit dem Behälter 20 kann ein Raum zwischen der Windschutzvorrichtung 16 und der Verkleidung 15 zur Unterbringung von Gegenständen wie z. B. Gepäck genutzt werden. Wenn diese Gegenstände in dem Behälter 20 untergebracht werden, so wird das Fahrzeug 1 im Hinblick auf die relativ niedrige Lage stabilisiert und steht gleichzeitig unter dem Einfluß, des auf die Windschutzvorrichtung 16, einwirkenden V/jadßrücks. Insgesamt wird der Schwerpunkt des Fahrzeugs niedriger gelegt. Das Fahrzeug 1 wird in einem Gleichgewichtszustand an seinem sprderf.n und seinem hinteren Ende gehalten, verursacht durch die vorn angeordnete Windschutzvorrichtung 16 mit Behälter 20 und die hinten angeordnete Antriebsmaschine. Der Behälter 20 ist mit
dem Deckel 21 verschlossen, wodurch die Windschutzvorrichtung 16 ein gefälliges Aussehen erhält und der Behälter 20 gegen Regen abgedichtet ist. Der Behälter 20 ist in die Windschutzvorrichtung 16 eingebaut und benötigt somit außer einem Teil der Windschutzvorrichtung 16 keine zusätzlichen Teile. Der Einbau des Behälters 20 erfordert keinen wesentlichen Arbeits-, Zeit- und Kostenaufwand.
Über dem Behälter 20 ist ein Scheinwerfer 22 in einem eingebuchteten Abschnitt 19c/ der unteren Abdekkurtjj 19 untergebracht.
Eine Windschutzscheibe 24, die den Hauptteil der Windschutzvorrichtung 16 bildet, ist über der unteren Abdeckung 19 angeordnet und mit ihrer unteren Kante über einen horizontalen dekorativen Streifen 23 mit der unteren Abdeckung 19 verbunden. Ihre Oberkante 24b ist nach rückwärts abgebogen und in eine nicht dargestellte Nut des oberen Teils 17i> des Rahmens 17 eingesetzt. Anders ausgedrückt, ist die Windschutzscheibe 24 so bemessen, daß sie von dem Behälter 2Ö bis zum Kopf des Fahrers verläuft, der auf dem Fahrersitz 8 sitzt. Wie aus F i g. 7 hervorgeht, hat die Windschutzscheibe 24 im Horizontalschnitt ein Hohlprofil mit zwei nach hinten gerichteten Seitenwänden 24a. Deshalb haben die Windschutzscheibe 24 und die untere Abdeckung 19 eine ähnliche Form. Die Seitenwände 24a haben in Längsrichtung des Fahrzeugs eine geringe Tiefe, um den Einfluß von Seitenwind minimal zu halten. Die Seitenwände 24a sind mit ihren Hinterkanten in die aufrecht stehenden Teile 17c des Rahmens 17 eingesetzt Sie werden zu ihrer Oberkante hin zunehmend schmaler.
Die untere Abdeckung 19 und die Windschutzscheibe 24 haben zur Lenkstange 10 einen Abstand, der einen unbehinderten Lenkvorgang ermöglicht Die untere Abdeckung 19 und d'e Windschutzscheibe 24 sind aus Kunstharz hergestellt, wobei die Windschutzscheibe 24 transparent ist. Sie hat einen tvliüeiteil 25 ans Glas, der vor dem Kopf des Fahrers einen großen Bereich einnimmt Er ist mit einem Dichtungsgummi 26 gehalten, das an seinem Umfang vorgesehen und an der Kante einer öffnung 24cder Windschutzscheibe 24 befestigt ist
Die Windschutzvorrichtung 16 ist über den auf dem Sitz 8 sitzenden Fahrer geführt, so daß sie ihn vorn und oben zum Schutz gegen Regen und Wind abdeckt Dadurch wird das Kleinfahrzeug 1 wetterfest, so daß es auch unter schlechten Wetterbedingungen häufiger eingesetzt werden kann. Die Windschutzvorrichtung 16 hat vor der Lenkstange 10 eine deren Länge entsprechende Breite, so daß auch dieser Bereich gegen Regen und Wind geschützt ist Das Fahrzeug hat keine seitlichen Vorsprünge mit Ausnahme der Räder und Schutzbleche. So kann der Fahrer das Fahrzeug 1 fahren und muß lediglich die Breite der Windschutzvorrichtung 16 berücksichtigen. Der Fahrer kann seitlich auf- und absteigen und hat eine unbehinderte Rundsicht, während er gegen Regen und Wind auf dem Fahrersitz 8 geschützt ist Deshalb kann der Fahrer das wetterfeste Fahrzeug 1 wie ein Zweiradfahrzeug fahren und handhaben.
Die Windschutzvorrichtung 16 hat im Horizontalschnitt ein Hohlprofil, so daß sie erhöhte mechanische Festigkeit besitzt und gleichzeitig leicht ist Die Seitenwand« 24a der Windschutzvorrichtung 16 sind nach hinten geführt, so daß sie Regen und Wind direkt nach hinten ablenken, ohne daß der Fahrer dem Regen ausgesetzt ist Die Seitenwände 24a verhindern auch, daß Regen und Wind auf die Rückseite der Windschutzscheibe 24 gelangen, so daß der Fahrer stets eine klare Sicht durch den Mittelteil 25 hat. Da die Windschutzvorrichtung 16 eine abgerundete Fläche hat und die Lenkstange 10 mit minimaler Breite abdeckt, leitet sie Regen und Wind glatt zu den Seitenwänden ab, wobei pin mini-S maler Widerstand des Fahrzeugs 1 gegen Regen und Wind gegeben ist.
Die Unterkante der Windschutzscheibe 24 ist an der Vorderkante eines Zwischenelements 27 befestigt, das eine Abdeckung bildet und zwischen der Unterkante der Windschutzscheibe 24 und dem oberen Ende der Verkleidung 15 liegt. Ferner ist das Zwischenelement 27 an den Seitenkanten mit einer Halterung 28 gestützt, die an der Verkleidung 15 befestigt ist (F i g. 4. 5, 6,9). Das Zwischenelement 27 ist mit einem Teil an der Halterung 28 befestigt, der den dekorativen Streifen 23 bildet. Die Seitenkanten des Zwischenelements 27, die an der Halterung 28 befestigt sind, sind ferner an den aufrecht stehenden Teilen 17cdes Rahmens 17 befestigt
An der Windschutzscheibe 24 ist ein Scheibenwischer 29 in einer seitlich versetzten Lage (F · g. 2) befestigt. Er dient zum Wischen des durchsichtigen Mittelteils 25.
Wie aus Fig.2 und 5 hervorgeht, wird die Windschutzvorrichtung 16 von unten nach oben zunehmend schmaler, jedoch entspricht ihre Gesamtbreite praktisch der Länge der Lenkstange 10.
Eine Dachplatte 30, die den restlichen Teil der Windschutzvorrichtung 16 bildet, verläuft vom oberen Teil 17Z> des Rahmens 17 nach hinten, so daß sie einen ausreichenden F< ?iraum über dem Kopf des Fahrers bildet. Die Dachplatte 30 verläuft bis über den Fahrersitz 8, so daß auch dieser abgedeckt ist Sie wird nach rückwärts gemäß F i g. 3 zunemend schmaler und hat ein nach unten offenes Hohlprofil. Die Gesamtbreite der Windschutzvorrichtung 16 ist größer als diejenige der Fußaufstandsfläche 2c, so daß die Windschutzvorrichtung 16 seitlich über die Fußaufstandsfläche 2c vorsteht. Die Dachplatte 30 kann den Fahrer gegen Regen auch dann schützen, wenn das Fahrzeug vor einem Verkehrssignal oder aus anderen Gründen stillsteht. Ein Stoßfänger 31 ist an einem unteren Vorderteil der unteren Abdeckung 19 etwas unter dem Deckel 21a vorgesehen.
Wie F i g. 9 zeigt, kann die Windschutzvorrichtung 16 als vorgefertigte Einheit zusammen mit der unteren Abdeckung 19 der Windschutzscheibe 24, der Dachplatte 30 und dem Rahmen 17 sowie dem Behälter 20 und dem Stoßfänger 31 hergestellt werden. Diese Einheit I kann am Fahrzeug 1 sehr einfach lösbar montiert werden, indem die unteren Enden der aufrecht stehenden Teile 17a des Rahmens 17 an der Halterung 18. die Halterung 28 mit ihrem Vorderende an der Winschutzscheibe 24 und mit hinteren Enden 28a an Befestigungselementen 28f> der Verkleidung 15, und die Halterung 156 der > c-rkleidung 15 an der Oberwand des Behälters 20 befestigt wird. Das Zwischenelement 27 umfaßt ein erstes EIement 27a, das an der Windschutzscheibe 24 befestigt ist, und ein zweites Element 276, das an der Halterung 156 der Verkleidung 15 befestigt ist Das erste und das zweite Element 27a und 27b sind zum Zusammenbau der Windschutzvorrichtung 16 miteinander verbunden. In dieser Anordnung können das Fahrzeug 1 und die Windschutzvorrichtung 16 zum leichteren Versand voneinander getrennt werden, wonach sie dann sehr einfach mit Schraubverbindungen wieder montiert werden können. Die Windschutzvorrichtung 16 kann dann auch zur Wartung des Fahrzeugs leicht abgenommen werden.
Hierzu 8 Blatt Zeichnungen

Claims (11)

Patentansprüche:
1. Kraftfahrzeug nach Art eines Motorrollers mit zwei Vorderrädern, einer Lenkstange, einer Fußaufstandsfläche.. einem an einem Aufbau befestigten Fahrersitz und mit einer Windschutzvorrichtung, die am Vorderteil des Aufbaus montiert ist, vor der Lenkstange aufwärts sowie anschließend nach rückwärts verlaufend den Aufbau bis in den Bereich des Fahrersitzes abdeckt und eine untere, nach hinten geneigte Abdeckung aufweist, deren Breite im wesentlichen dem Abstand zwischen den Vorderrädern entspricht und die an dem Aufbau befestigt ist, sowie eine sich an die Abdeckung anschließende, nach hinten geneigte Windschutzscheibe und eine sich an die Windschutzscheibe anschließende, an der Oberkante der Windschutzscheibe befestigte Dachplatte, die nach rückwärts über den Fahrersitz verläuft, wobei die Fußaufstandsfläche schmaler als die Windschutzvorrichtung ist. dadurch gekennzeichnet, daß die Windschutzvorrichtung (16) eine nach oben und rückwärts progressiv abnehmende Breite aufweist und oben hinter dem Fahrersitz (8) endet und daß die untere Abdeckung (19), die Windschutzscheibe (24) und die Dachplatte (30) miteinander verbunden als Einheit (I) an dem Aufbau (2) befestigt sind.
2. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Windschutzvorrichtung (16) im Horizontalschnitt mit zwei nach rückwärts verlaufenden Seitei.wänden (24a) ein Hohlprofil bildet
3. Kraftfahrzeug nach einem eVr vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Windschutzvorrichtung (16) eine iJreit?"- hat, die im wesentlichen der Länge der Lenkstange (10) entspricht.
4. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände {24a) der Windschutzvorrichtung (16) nach oben zunehmend schmaler werden.
5. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Windschutzvorrichtung (16) einen Rahmen (17) mit umgekehrter U-Konfiguration aufweist, der zwei aufrecht stehende Teile (17ς) hat, deren untere Enden an dem Aufbau (2) befestigt sind.
6. Kraftfahrzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Abdeckung (19) der Windschutzvorrichtung (16) zwischen den aufrecht stehenden Teilen (YJc) an den Aufbau (2) angrenzt und daß die Windschutzscheibe (24) ausgehend von der unteren Abdeckung (19) zwischen den aufrecht stehenden Teilen (17c,)des Rahmens (17) angeordnet ist.
7. Kraftfahrzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Aufbau (2) eine Verkleidung (15) zur Halterung der Lenkstange (10) vorgesehen ist und daß die untere Abdeckung (19) und/ oder die Windschutzscheibe (24) über ein Zwischenelement (27) mit der Verkleidung (15) verbunden ist.
, 8. Kraftfahrzeug nach Anspruch 6 oder 7, dadurch „gekennzeichnet, daß die untere Abdeckung (19) Und "die Windschutzscheibe (24) im Horizontalschnitt ein nach hinten offenes Hohlprofil bilden und eine abgerundete Vorderseite haben.
9. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Windschutzvorrichtung (16) einen Behälter (20) aufweist.
10. Kraftfahrzeug nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (20) in der Windschutzvorrichtung (16) nahe dem Aufbau (2) in einer unteren Lage angeordnet ist
11. Kraftfahrzeug nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet daß der Behälter (20) einen Deckel (21) aufweist, der Teil der unteren Abdekkung(19)ist
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