DE3040262A1 - Halter zum befestigen eines gegenstands an einer fahrzeugkarosserie - Google Patents
Halter zum befestigen eines gegenstands an einer fahrzeugkarosserieInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Halter zum Befestigen
eines gewünschten Gegenstandes an einer Fahrzeugkarosserie.
Um abnehmbar einen gewünschten Gegenstand wie etwa ein
Sitzpolster an einer Fahrzeugkarosserie ohne Verwendung von Schrauben und Muttern anzubringen, sind verschiedenartige
Typen von Haltern oder Klammern bekannt. Beispielsweise offenbart die offengelegte japanische Gebrauchsmusteranmeldung
Nr. 72 308/76 einen derartigen Halter, der aus einem im wesentlichen. V-förmigen Metallstreifen besteht
und durch eine öffnung in einer Karosserieplatte derart hindurchgeführt wird, daß ein Eingriffsabschnitt des Gegenstandes,
der an der Karosserieplatte anzubringen ist, durch
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TELEFAX
den unteren Endabschnitt des Halters gehalten wird, während der obere Endabschnitt des Halters von der Karosserieplatte
gehalten wird.
Genauer gesagt, wie dies in Fig. 1 bis 3 gezeigt ist, hält
der oben erwähnte Halter 1 eine im wesentlichen U-förmige,
untere Verlängerung 2 eines Sitzpolsterrahmens an seinem unteren Ende 3, welches nach oben zur Bildung von Halsabschnitten
4,4 eingeschnürt ist, wodurch die Entnahme der Verlängerung 2 verhindert wird. Das untere Ende 3 ist
durch die Halsabschnitte 4,4 mit Mittelabschnitten 9,9 verbunden, welche federnd in entgegengesetzten Richtungen
derart nach außen gedrückt werden, daß der Halter ausgedehnt wird. Die mittleren Abschnitte 9,9 werden durch
öffnungen 7,8 hindurchgeführt, die in der Fußbodenmatte
bzw. der Karosserieplatte 6 ausgebildet sind, wobei die mittleren Abschnitte 9,9 aufeinander zu zusammengedrückt
werden. Die Seitenkanten 10,10 eines jeden mittleren Abschnitts 9 werden derart auseinandergefahren, daß sie mit ■
der unteren Oberfläche der Karosserieplatte 6 in Eingriff treten, wenn sich die mittleren Abschnitte 9,9 unterhalb
der Karosserieplatte 6 ausdehnen. Die mittleren Teile 11,11 der mittleren Abschnitte 9,9 erstrecken sich durch die
öffnungen 7,8 und greifen in die obere Oberfläche der Fußbodenmatte
5 ein, welche durch die scharfen Kanten 12,12
an den freien Enden der mittleren Teile 11,11 durchbohrt
wird.
Bei der obigen Anordnung ist der Raum zwischen den mittleren Abschnitten 9,9 nicht an beiden Seiten geschlossen, se
daß der Raum unterhalb der Karosserieplatte 6 durch eine zusätzliche, untere Platte 6' verschlossen werden muß.
Sonst ist es Fremdkörpern, die Wasser und Staub umfassen, gestattet, in den Fahrzeuginnenraum durch die offenen
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Seiten des Halters und die öffnungen in der Karosserieplatte
und der Fußbodenmatte einzudringen. Dies ist dahingehend nachteilig, daß die Anbringungsstelle der Halter
nicht verhältnismäßig frei bestimmt werden kann, da sie in einem geschlossenen Raum angebracht werden müssen, und
dahingehend, daß die Verringerung des Fahrzeuggewichtes durch eine zusätzliche, untere Platte beeinträchtigt wird,
um den geschlossenen Raum zu bilden.
Deshalb ist es ein Ziel der vorliegenden Erfindung, einen verbesserten Halter zu liefern, der die oben erwähnten
Nachteile abschwächt.
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein Halter zum Befestigen
eines Gegenstandes an einer Fahrzeugkarosserie vorgesehen, mit einem Hauptteil·, das aus Kunststoff besteht und
dazu eingerichtet ist, in eine öffnung in einer Platte bzw.
einem Blech eingeführt zu werden, die einen Abschnitt der Fahrzeugkarosserie bildet, wobei das Hauptteil an seiner
Außenoberfläche mit einem ersten Vorsprung versehen ist, der gegen die obere Oberfläche der Platte rund um die öffnung
angedrückt wird, und einen flexiblen, zweiten Vorsprung, der in die öffnung eingedrückt und durch diese hindurchgeführt
ist, um mit der unteren Oberfläche der Platte rund um die öffnung in Eingriff zu treten, wobei das Hauptteil hohl ist
und in seinem Inneren einen Raum mit einem offenen oberen Ende sowie einem Bodenende bildet, welches mindestens dann verschlossen
ist, wenn ein Abschnitt des Gegenstandes in den Raum durch das offene obere Ende eingeführt ist, wobei das Hauptteil
an seiner Innenoberfläche -mit einem flexiblen, dritten Vorsprung versehen ist, der die Entnahme des Abschnittes
des Gegenstandes verhindert, der in den Raum im Hauptteil eingeführt ist.
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Die vorliegende Erfindung wird nun im einzelnen unter Bezugnahme auf einige bevorzugte Ausführungsbeispiele erläutert,
welche in den Zeichnungen gezeigt sind.
In den Zeichnungen ist:
Fig. 1 eine Perspektivansicht, die den oben
erwähnten, herkömmlichen Halter zeigt,
Fig. 2 eine Perspektivansicht, welche den Halter
der Fig. 1 im Gebrauch zeigt,
Fig. 3 die Ansicht eines Schnitts, der längs
Linie III-III in Fig. 2 vorgenommen wurde,
Fig. 4 eine teilweise angeschnittene Perspektiv
ansicht, welche den Halter gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung zeigt,
Fig. 5 eine Perspektivansicht, welche den Hal
ter der Fig. 4 im Gebrauch zeigt,
Fig. 6 die Ansicht eines Schnitts, der längs
Linie VI-VI in Fig. 5 vorgenommen wurde,
Fig. 7 eine teilweise aufgeschnittene Perspek
tivansicht des Halters gemäß einem zweiten Äusführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung,
Fig. 8 eine Perspektivansicht eines Bügels, dei
an einem Sitzpolsterrahmen befestigt xsl
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und im Zusammenhang mit dem in Fig. 7 gezeigten Halter verwendet ist,
Fig. 9 die Ansicht eines Schnitts, welcher
den Halter der Fig. 7 im Gebrauch zeigt,
Fig. 10 eine Perspektivansicht, welche den
Halter gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung
zeigt, ,
Fig. 11 die Ansicht eines Schnitts, welche
den Halter der Fig. 10 im Gebrauch zeigt, und
Fig. 12 die Ansicht eines Teilschnitts, welcher
eine Abwandlung des Halters der Fig. 7 zeigt.
Es ist nun auf die Fig. 4 bis 6 Bezug genommen; dort ist ein Halter gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung gezeigt. Dieselben Bezugszeichen werden durchgehend durch die Figuren verwendet, um dieselben
oder entsprechende Elemente zu bezeichnen. Der Halter dieses Ausführungsbeispiels, welcher insgesamt durch das
Bezugszeichen 21 bezeichnet ist, ist einteilig aus Kunststoff geformt und umfaßt ein kastenförmiges Hauptteil 22,
welches lediglich am oberen Ende 22a offen ist. Das Hauptteil 22 ist an seiner Außenoberfläche mit einem Flansch
versehen, welcher gegen die obere Oberfläche der Fußbodenmatte 5 angedrückt wird, einem ringförmigen Vorsprung 26,
welcher unmittelbar mit dem Umfang der öffnung 8 an der
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oberen Oberfläche der Karosserieplatte 6 in Berührung
steht, und einem Paar von Vorsprüngen 27a, 27b, welche mit dem Umfang der öffnungen 8 an der unteren Oberfläche
der Karosserieplatte 6 in Eingriff stehen. Das oben erwähnte, offene obere Ende 22a des Hauptteils 22 gestattet
es der im wesentlichen U-förmigen Verlängerung 2 des Sitzpolsterrahmens, in das Hauptteil 22 eingeführt zu
werden. Die Verlängerung 2 ist im unteren Abschnitt 23 des Innenraums des Hauptteils 22 gehalten. Zu diesem Zwec>.
ist ein Paar von Vorsprüngen 24a, 24b an der Innenoberfläche des Hauptteils 22 ausgebildet. Jeder der Vorsprünge·
24a, 24b weist eine obere und eine untere, geneigte Oberfläche derart auf, daß die obere geneigte Oberfläche das
Einführen der Verlängerung 2 mit einem einzigen Griff gestattet, während die untere, geneigte Oberfläche das
Entnehmen der Verlängerung 2 aus dem unteren Abschnitt 23 verhindert.
Um den Formungsvorgang zu erleichtern, besteht dar Halter 21, der in Fig. 4 bis 6 gezeigt ist, aus zwei Teilen 28a,
28b, deren untere Abschnitte miteinander durch eine dünnwandige Scharnierstelle 28' verbunden sind. Diese Teile 2;:>a,
28b sind im wesentlichen symmetrisch und bilden, wenn sie übereinandergelegt sind, das kastenförmige Hauptteil 22.
Das Teil 28a weist eine Teilungsoberfläche in Form eines Steges 29a auf, während das andere Teil 28b eine Teilungsoberfläche
in Form einer Nut 29b zur Aufnahme des Steges 29a hierin aufweist. Hierdurch wird eine dichte Abdichtung
des Innenraumes des Hauptteils 22 erreicht.
Mit dem in Fig. 4 bis 6 gezeigten Halter wird das Sitzpolster an der Fahrzeugkarosserie auf die folgende Weise bßfestigt.
Wie in Fig. 4 durch einen Pfeil A gezeigt, werdeu
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die beiden Teile 28a, 28b um das Scharnier 28* aufeinander
zu derart zusammengeklappt, daß der Steg 29a in der Nut 29b
aufgenommen ist. Das derart gebildete, kastenförmige
Hauptteil 22 wird in die Öffnungen 7,8 in der Fußbodenmatte 5 und in der Karosserieplatte 6 eingeführt, bis
der ringförmige Vorsprung 26 gegen den Umfang der Öffnung an der oberen Oberfläche der Karosserieplatte 6 anschlägt.
In diesem Zustand ist die Fußbodenmatte 5 vom Flansch 25 in gewissem Maße zusammengedrückt, so daß die Gegenkraft
das Paar der Vorsprünge 27a, 27b gegen den Umfang der Öffnung 8 an der unteren Oberfläche der Karosserieplatte
andrückt. Die Vorsprünge 27a, 27b verhindern, wenn sie in Eingriff mit der Bodenplatte 6 stehen, die Entnahme des
Halters 21 von der Bodenplatte. Nachfolgend wird die U-förmige Verlängerung 2 des Sitzpolsterrahmens in den Innenraum
des Hauptteils 22 eingeführt. Durch dieses Einführen wird die Verlängerung 2 gewaltsam durch den Halsabschnitt
zwischen den Vorsprüngen 24a, 24b hindurchgeführt und an dem Bodenabschnitt 23 des Innenraums des Hauptteils
gehalten. Die unteren, geneigten Flächen dieser Vorsprünge
24a, 24b verhindern die Entnahme der Verlängerung 2 aus dem unteren Abschnitt 23, wenn die ausziehende Kraft kleiner
als eine bestimmte Kraft ist, welche durch den Winkel der
unteren Oberfläche bestimmt ist. Die Kraft zum Einführen und die Kraft zum Entnehmen kann durch Veränderung des
Winkels der unteren und oberen geneigten Fläche der Vorsprünge 24a bzw. 24b eingestellt werden. .
Wenn die ausziehende Kraft, die auf die U-förmige Verlängerung 2 ausgeübt wird, größer ist als die bestimmte Kraft,
dann werden die Vorsprünge 24a, 24b auseinandergedrückt,
um den Durchlaß der Verlängerung 2 zu ermöglichen. In diesem
Fall werden die äußeren Vorsprünge 27a, 27b, welche eben-
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falls auseinandergefahren werden, in Eingriff mit der unteren Oberfläche der Karosserieplatte 6 gehalten.
Somit kann die Verlängerung 2 aus dem Halter 2 entnommen
werden, während dieser wirksam durch die Karosserieplatte 6 gehalten wird.
Da das kastenförmige Hauptteil 22 des Halters 21, der in Fig. 4 bis 6 gezeigt ist, einen Innenraum aufweist,
welcher lediglich am oberen Ende 22a offen ist, ist der Eintritt von Wasser oder Staub in die Fahrzeugkabine
wirksam selbst dann verhindert, wenn der Raum unterhalb der Karosserieplatte nicht vollständig verschlossen ist.
Hierdurch kann ein Karosserieaufbau mit offenen Abschnitten verwendet werden, so daß das Gewicht beträchtlich verringert
werden kann. Ferner kann die Anbringungsstelle der Halter verhältnismäßig frei bestimmt werden. Diese Vorzüge
können erreicht werden, ohne daß man die mühelose Montagetätigkeit, die mit einem einzigen Griff erfolgt, und
die wirksame Haltefunktion beeinträchtigt.
Die Fig. 7 bis 9 zeigen einen Halter gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Bei diesem
Ausführungsbeispiel ist der Halter 21 im wesentlichen derselbe wie jener, der in den Fig. 4 bis 6 gezeigt ist,
mit der Ausnahme, daß das Hauptteil 22 ein einteilig geformtes Hauptteil mit einem offenen unteren Ende 22b ist.
Ein allgemein J-förmiger Bügel 30 ist an dem Sitzpolsterrahmen 2 befestigt. Dieser Bügel 30 ist mit einem Loch
ausgebildet, in welches ein Vorsprung 32 an der Innenoberfläche des Hauptteiles 22 eingreift. Der nach oben gebogene
Endabschnitt 33 des Bügels 30 wird gegen die Innenoberfläche des Hauptteils 22 angedrückt und verschließt eng
das untere Ende 22b.
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Das untere Ende 22b des Hauptteils 22 kann noch vollständiger durch Verwendung eines getrennten Abdeckteils
verschlossen werden, wie dies in Fig. 12 gezeigt ist.
Bei einem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, das in Fig. 10 und 11 gezeigt ist, ist der
untere Abschnitt des Hauptteils 22 des zweiten Ausführungsbeispiels durch ein geeignetes Klemmteil 34 zum Verschliessen
des unteren Endes 22b abgeklemmt.
Gemäß dem zweiten und dritten Ausführungsbeispiel ist das untere Ende 22b des Hauptteils verschlossen, wenn
der J-förmige Bügel 30 des Sitzpolsterrahmens 2 vom Halter gehalten ist. Dementsprechend können alle Vorzüge des
ersten Ausführungsbeispiels ebenfalls erreicht werden.
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Claims (8)
- PATE N TA N W'Ä LT ETIveS BÜFORE THC PATENT OFfICEHISSiIT MOTOR CO., UM).2, TakaraJ-Clio, Kanagawa-Ku,Yokohama City, JapanHALTER ZUM BEE'ESTIGEN EINES GEGENSTANDS
AN EINER FAHRZEUGKAROSSERIE ' ".A. GRÜNECKERH. KINKELDEYcn-INQW. STOCKMAIF'CR-'NG AtEICM-TICMIK. SCHUMANNo« F*n NAr - am .phv»P. H. JAKOBOPl-INGG. BEZOLDDHKfLNAT HPL-CHCM8 MÜNCHEN ü.lMAXIMILIANSTMASSE J I24-, Oktober 1980 P 15 635 - dgA NSP R Ü C HE( 1 .J Halter zur Befestigung eines Gegenstands an einer Fahrzeugkarosserie, gekennzeichnet durch ein Hauptteil (22) , das aus Kunststoff besteht und dasu eingerichtet ist, in eine öffnung (8) in einer Platte (6) eingeführt zu werden, welche einen Abschnitt der Fahrzeugkarosserie bildet, wobei das Hauptteil- an seiner äußeren Oberfläche mit einem ersten Vorsprung (26) versehen ist, der gegen die obere Oberfläche der Platte rund um die öffnung angedrückt ist, sowie einem flexiblen, zweiten Vorsprung (27a, 27b),130020/0730—2 —TELEFON (OBt)) 22 20 CaTelex ciü-asaeoTELEGRAMMEder in die Öffnung eingedrückt und durch diese hindurchgeführt ist, um in Eingriff mit der unteren Oberfläche der Platte rund um die öffnung zu treten,hohl ist und in seinem Inneren einen Raum (23) mit einem offenen oberen Ende (22a) und einem unteren Ende (22b) begrenzt, welches mindestens dann verschlossen ist, wenn ein Abschnitt (2) des Gegenstandes in den Raum durch das offene obere Ende hindurch eingeführt ist, undan seiner Innenoberfläche mife-einem flexiblen · dritten Vorsprung (24a,24b) versehen ist, welcher das Herausziehen jenes Abschnitts des Gegenstandes verhindert, der in den Raum im Hauptteil· eingeführt ist. - 2. Halter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Hauptteil (22) aus zwei Teilen (28a, 28b) besteht, welche miteinander durch ein dünnwandiges Scharnier (28') verbunden sind (Fig. 4).
- 3. Halter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß das Scharnier (28') den unteren Abschnitt des Hauptteils (22) bildet, welcher das untere Ende (22b) des Raums (23) im Hauptteil verschließt.
- 4. Halter nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet , daß die beiden Teile mit Teilungsoberflächen (29a, 29b) versehen sind, von welchen eine (29a) als Steg ausgebildet ist, während die andere (29b) als Nut zur Aufnahme des Steges hierin ausgebildet ist.—3 —130020/0730-3- 30A0262
- 5. Halter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß der erste Vorsprung aus einem ringförmigen Vorsprung (26) besteht.
- 6. Halter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß der zweite Vorsprung (27a, 27b) eine geneigte untere Oberfläche aufweist, welche den Durchlaß des zweiten Vorsprungs durch die öffnung (8) in der Platte (6) gestattet.
- 7. Halter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß der dritte Vorsprung (24a, 24b) eine obere, geneigte Oberfläche umfaßt, welche das Einführen des Abschnitts (2) des Gegenstands in den Raum (23) im Hauptteil (22) gestattet.
- 8. Halter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß der dritte Vorsprung (24a, 24b) ferner eine untere, geneigte Fläche aufweist, welche steller ist als die obere, geneigte Fläche, und zwar derart, daß der Abschnitt (2) des Gegenstandes aus dem Raum (23) im Hauptteil (22) nur dann herausgezogen werden kann, wenn man eine Kraft aufwendet, die größer ist als jene Kraft, die zum Einführen erforderlich war.-4-130020/0730
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