DE1828218U - Befestiger fuer hohlleisten an waenden, insbesondere fuer zierleisten an fahrzeugaufbauten. - Google Patents

Befestiger fuer hohlleisten an waenden, insbesondere fuer zierleisten an fahrzeugaufbauten.

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DE1828218U
DE1828218U DEP17386U DEP0017386U DE1828218U DE 1828218 U DE1828218 U DE 1828218U DE P17386 U DEP17386 U DE P17386U DE P0017386 U DEP0017386 U DE P0017386U DE 1828218 U DE1828218 U DE 1828218U
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DE
Germany
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die
fastener according
projections
walls
strips
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DEP17386U
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William Prym Werke GmbH and Co KG
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William Prym Werke GmbH and Co KG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R13/00Elements for body-finishing, identifying, or decorating; Arrangements or adaptations for advertising purposes
    • B60R13/02Internal Trim mouldings ; Internal Ledges; Wall liners for passenger compartments; Roof liners
    • B60R13/0206Arrangements of fasteners and clips specially adapted for attaching inner vehicle liners or mouldings
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R13/00Elements for body-finishing, identifying, or decorating; Arrangements or adaptations for advertising purposes
    • B60R13/04External Ornamental or guard strips; Ornamental inscriptive devices thereon

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Slide Fasteners, Snap Fasteners, And Hook Fasteners (AREA)

Description

  • Kennwort : Federmuffe Befestiger für Hohlleisten an Wänden, insbesondere für Zierleisten an Fahrzeugaufbauten Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Befestiger für Hohlleisten an Wänden, insbesondere für Zierleisten an Fahrzeugaufbauten, bestehend aus einem die Leiste haltenden Patrizenteil und einem mit diesem zusammenwirkenden, an der Befestigungswand sich abstützenden Matrizenteil. Die bisher verwendeten Befestiger für Zierleisten sind normalerweise federnde Bügel aus Metall, bei denen zur Abdichtung gegen Eindringen von Feuchtigkeit in das Innere der Fahrzeuge Kappen aus Gummi oder Kunststoff über den Bügel geschoben und mit den Karosserieinnenwänden verklebt werden.
  • Da die Metallklammern den Feuchtigkeitseinflüssen auf die Dauer nicht standhalten und häufig schon nach verhältnismäßig kurzer Gebrauchsdauer unbrauchbar werden, hat man einstückige Zierleistenhalter aus Kunststoff geschaffen, die mit federnden Zungen ausgerüstet sind, die sich beim Einführen in die Öffnungen der Karosseriewände spreizen und so eine Verbindung zwischen Zierleiste und Fahrzeugaufbau herstellen.
  • Die bekannten Leistenbefestigungen haben den Nachteil, daß sie das Fahrzeuginnere nicht genügend gegen Feuchtigkeit schützen, so daß mit der Zeit Rostschäden an den Karosserieinnenteilen entstehen. Ferner werden die bisherigen Befestiger kraftschlüssig in ihren Lagerstellen gehalten, so daß bei Ermüdungserscheinungen des verwendeten Werkstoffes ein unbeabsichtigtes Lösen der Befestiger von den Karosseriewänden eintreten kann.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, diese Mängel mit einfachen und wohlfeilen Mitteln zu beseitigen und einen Leistenbefestiger zu schaffen, bei dem das Fahrzeuginnere gegen Feuchtigkeit geschützt ist und bei dem der verwendete Werkstoff nicht ermüden kann. Dieses Ziel wird im wesentlichen dadurch erreicht, daß die Matrize des Befestigers muffenartig mit im Innern vorgesehenen Vorsprüngen ausgebildet ist und eine Aufnahme für die kopfstiftförmige Matrize bilden, die an ihrer Spitze eine hinter die mittigen Vorsprünge spreizbare Verbreiterung aufweist. Die Matrize kann an ihrem, nach außen gerichteten Ende einen Stützkragen aufweisen, der mit am Mantel der Matrize angeordneten Sperrnasen derart zusammenwirkt, daß die Befestigungswand zwischen Stützkragen und Sperrnasen aufgenommen wird. Vorteilhaft ist der Abstand zwischen dem Stützkragen und den Sperrnasen etwas kleiner als die Dicke der Befestigungswand. Zwischen den im Innern der Matrize vorgesehenen Vorsprüngen können Durchbrechungen in den Wandungen der Matrize angeordnet sein. Die Vorsprünge können allmählich ansteigende Flächen aufweisen, die in steil abfallende Schrägflächen auslaufen.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung wirken die steil abfallenden Schrägflächen der Vorsprünge mit der spreizbaren Verbreiterung der Spitze der Patrize zusammen. Die kopfstiftförmige Patrize kann vorzugsweise im mittleren Bereich des Schaftes mehrere Dichtungslippen aufweisen, die trichterförmig übereinander angeordnet sind. Die Dichtungslippen können ringförmig miteinander verbunden sein und in ihrer wirksamen Stellung abdichtend an den Wandungen des Hohlraumes der Matrize anliegen. Die Matrize und Patrize bestehen zweckmäßig aus Kunststoff.
  • Auf der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigen : Fig. 1 einen Längsschnitt durch den zweiteiligen Befestiger, wobei die Patrize gerade in die Matrize eingedrückt wird, Fig. 2 den gleichen Schnitt wie in Fig. 1, jedoch mit einer in die Matrize eingebrachten Patrize, Fig. 3 einen Längsschnitt durch die Matrize, Fig. 4 einen Schnitt durch die Matrize gemäß der Linie IV-IV der Fig. 3, und Fig. 5 einen Querschnitt durch die Matrize einer anderen Ausführungsform.
  • Der Befestiger ist mit 3 bezeichnet. Er besteht aus einem Matrizenteil 4 und einem Patrizenteil 5. Der Matrizenteil 4 ist muffenartig aus elastisch federndem Kunststoff hergestellt. Im mittleren Bereich des Innern 6 der Matrize 4 sind zwei Vorsprünge 7 angeordnet, die sich, wie es aus der Fig. 4 ersichtlich ist, gegenüber liegen. Die Vorsprünge 7 weisen im wesentlichen einen dreieckförmigen Querschnitt auf und sind mit allmählich ansteigenden Flächen 8 ausgerüstet, die in steil abfallende Schrägflächen 9 auslaufen. An dem nach außen gerichteten Ende der Matrize 4 ist ein Stützkragen 10 vorgesehen, der in seiner Arbeitsstellung mit am Mantel der Matrize 4 angeordneten Sperrnasen 11 derart zusammenwirkt, daß die Befestigungswand 12 zwischen dem Stützkragen 10 und den Sperrnasen 11 aufgenommen wird. Zwischen den Vorsprüngen 7 sind in den Wandungen der Matrize 4 längsseitig verlaufende Durchbrechungen 18 vorgesehen, wie es in den Fig. 3 und 4 gezeigt ist. Bei der in Fig. 5 gezeigten anderen Ausführungsform der Matrize 4 sind anstelle der Durchbrechungen 18 zwei weitere sich gegenüberliegende Vorsprünge 7 vorhanden. Zwischen den einzelnen Vorsprüngen 7 dieser Ausführungsform befinden sich Einschnitte 19.
  • Der Patrizenteil 5, dessen Kopf 13 in die nicht dargestellte Zierleiste eingeschoben wird, weist eine kopfstiftförmige Spitze 14 auf, die mit einer spreizbaren Verbreiterung 15 versehen ist.
  • Im mittleren Bereich des Schaftes 16 sind Dichtungslippen 17 trichterförmig übereinander angeordnet.
  • Der erfindungsgemäße Befestiger 3 arbeitet wie folgt : Der muffenartig ausgebildete elastische Matrizenteil 4 wird in die entsprechenden Bohrungen der Befestigungswand 12 so weit eingeschoben, bis der Stützkragen 10 auf der Befestigungswand 12 aufliegt und die Sperrnasen 11 hinter den Wandungsteilen einrasten.
  • Danach wird der kopfstiftförmige Patrizenteil 5, dessen Kopf 13 die nicht dargestellte Zierleiste trägt, in die Matrize 4 eingedrückt. Die Spitze 14 drückt mit ihrer spreizbaren Verbreiterung 15 beim Einbringen der Patrize 5, wie aus Fig. 1 ersichtlich, die Vorsprünge 7 und damit die Wandungen der Matrize 4 zurück. Die Spitze 14 gleitet hierbei zunächst auf den allmählich ansteigenden Flächen 8 entlang. Sobald die Spitze 14 den höchsten Punkt der Flächen 8 passiert hat, gleitet die Verbreiterung 15 auf den steil abfallenden Schrägflächen 9 der Matrize 4 herunter, wobei die Wandungen der Matrize 4, wie in Fig. 2 gezeigt, in ihre ursprüngliche Lage zurückfedern. In dieser Lage wird der Patrizenteil 5 sicher von den Vorsprüngen 7 gehalten, so daß ein unbeabsichtigtes Lösen zwischen Patrizenteil 5 und Matrizenteil 4 nicht erfolgen kann.
  • Da sich die zusammenwirkenden Teile des Befestiger 3 selbsttätig spannen, wird die Möglichkeit von Ermüdungserscheinungen des verwendeten Werkstoffes weitgehend ausgeglichen. Die Dichtungslippen 17 legen sich beim Einbringen des Patrizenteils 5 gegen die Innenwandungen der Matrize 4 und gewährleisten eine völlige Abdichtung zwischen Karosserie 12 und Befestiger 3.
  • Wie bereits erwähnt, ist die dargestellte Ausführungsform nur eine beispielsweise Verwirklichung der Erfindung und diese nicht darauf beschränkt, vielmehr sind noch mancherlei Anwendungen und Ausführungen möglich. So könnte der Matrizenteil 4 auch aus Gummi gefertigt sein. Ferner könnte der Befestiger auch Hohlleisten in Kühlschränken tragen, auf denen sich Zwischenböden befinden.

Claims (9)

  1. Ansprüche 1. Befestiger für Hohlleisten an Wänden, insbesondere für Zierleisten an Fahrzeugaufbauten, bestehend aus einem die Leiste haltenden Patrizenteil und einem mit diesem zusammenwirkenden, an der Befestigungswand sich abstützenden Matrizenteil, dadurch gekennzeichnet, daß die Matrize (4) muffenartig mit im Innern (6) vorgesehenen Vorsprüngen (7) ausgebildet ist und eine Aufnahme für die kopfstiftförmige Patrize (5) bilden, die an ihrer Spitze (14) eine hinter die mittigen Vorsprünge (7) spreizbare Verbreiterung (15) aufweist.
  2. 2. Befestiger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Matrize (4) an ihrem, nach außen gerichteten Ende einen Stützkragen (10) aufweist, der mit am Mantel der Matrize (4) angeordneten Sperrnasen (11) derart zusammenwirkt, daß die Befestigungswand (12) zwischen Stützkragen (10) und Sperrnasen (11) aufgenommen wird.
  3. 3. Befestiger nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen dem Stützkragen (10) und den Sperrnasen (11) etwas kleiner ist als die Dicke der Befestigungswand (12).
  4. 4. Befestiger nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den im Innern (6) der Matrize (4) vorgesehenen Vorsprüngen (7) Durchbrechungen (18) in den Wandungen der Matrize (4) angeordnet sind.
  5. 5. Befestiger nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (7) allmählich ansteigende Flächen (8) aufweisen, die in steil abfallende Schrägflächen (9) auslaufen.
  6. 6. Befestiger nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die steil abfallenden Schrägflächen (9) der Vorsprünge (7) mit der spreizbaren Verbreiterung (15) der Spitze (14) der Patrize (5) zusammenwirken.
  7. 7. Befestiger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die kopfstiftförmige Patrize (5) vorzugsweise im mittleren Bereich des Schaftes (16) mehrere Dichtungslippen (17) aufweist, die trichterförmig übereinander angeordnet sind.
  8. 8. Befestiger nach Anspruch 1 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungslippen (17) ringförmig miteinander verbunden sind und in ihrer wirksamen Stellung abdichtend an den Wandungen der Matrize (4) anliegen.
  9. 9. Befestiger nach Anspruch 1, 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß Matrize (4) und Patrize (5) aus Kunststoff bestehen.
DEP17386U 1960-11-09 1960-11-09 Befestiger fuer hohlleisten an waenden, insbesondere fuer zierleisten an fahrzeugaufbauten. Expired DE1828218U (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1284169B (de) * 1961-09-05 1968-11-28 Gobin Daude Sa Duebel zum Befestigen von Hohlleisten
DE1625393B1 (de) * 1967-12-01 1972-08-24 Langensiepen Kg M Einrastende Steckverbindung
DE3040262A1 (de) * 1979-10-26 1981-05-14 Nissan Motor Co., Ltd., Yokohama, Kanagawa Halter zum befestigen eines gegenstands an einer fahrzeugkarosserie
DE102017124887A1 (de) * 2017-10-24 2019-04-25 Lisi Automotive Kkp Gmbh & Co. Kg Verbindungssystem

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