DE2162147A1 - Vorrichtung zum befestigen von kontaktfedern - Google Patents

Vorrichtung zum befestigen von kontaktfedern

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DE2162147A1
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DE
Germany
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bolt
lamp
protective cap
contact springs
bolts
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DE2162147A
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English (en)
Inventor
Hans Knipper
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ULLMANN ULO WERK
Original Assignee
ULLMANN ULO WERK
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S43/00Signalling devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. brake lamps, direction indicator lights or reversing lights
    • F21S43/10Signalling devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. brake lamps, direction indicator lights or reversing lights characterised by the light source
    • F21S43/19Attachment of light sources or lamp holders
    • F21S43/195Details of lamp holders, terminals or connectors
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S41/00Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps
    • F21S41/10Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps characterised by the light source
    • F21S41/19Attachment of light sources or lamp holders

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Befestigen von Kontaktfedern Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Befestigen einer oder mehrerer Kontaktfedern an einem Lampenträger einer Leuchte, insbesondere einer Pahrzeugleuchte.
  • . Kontaktfedern dienen dazu, eine Verbindung zwischen elektrischen Leitungen und den Polen einer Lampe herzustellen. Sie werden an der Leuchte bzw. an dem Lampenträger der Leuchte befestigt.
  • Meistens werden die Ksntaktfedern mit Nieten oder Schrauben an dem Lampenträger befestigt. Diese Art des Befestigens erfordert einen bestimmten zeitlichen Aufwand, insbesondere da mehrere lose vorliegende Einzelteile miteinander zu verbinden sind.
  • Es ist auch bekannt, Kontaktfedern in Kunststofflampenträger einzueießen oder einzuspritzen. Hierdurch wird jedoch der Gieß- oder Spritzvorgang etwas erschwert.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die bei geringem Herstellungsaufwand eine einfache Montage der Kontaktfedern erlaubt.
  • Die Erfindung besteht darin, daß jede Kontaktfeder auf einen in eine bohrung des Lampenträgers einklipsbaren Bolzen aufgesteckt ist, der an einem Halteelement für die Kontaktfeder angebracht ist. Diese Vorrichtung zum Befestigen einer Kontaktfeder bildet eine leicht herzustellende und durch Aufstecken der Kontaktfeder auf den Bolzen vormontierbare Baueinheit, die zur Endmontage mit einfachen Handgriffen mit dem Lampentrac,er verbunden werden kann. Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist der hohl ausgebildete Bolzen mit einem in ihn einführbaren Stift spreizbar, der in nicht eingeführtem Zustand mit dem Bolzen verbunden ist.
  • Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung bestehen die Bolzen, der Stift und das Halteelement aus einem elastischen Kunststoff, wobei der Bolzen und der Stift durch Sollbruchstellen miteinander verbunden sind. Diese Ausführungsform hat den Vorteil, daß alle zur Befestigungsvorrichtung gehörenden Einzelteile bis auf die Kontaktfeder in einem Arbeitsgang, nämlich durch einen Spritzvorgang, hergestellt werden können. Ein weiterer Vorteil liegt darin, daß auch nach Aufstecken der Kontaktfeder die einzelnen Teile eine in sich verbundene Baueinheit bilden, so daß kein Teil verloren gehen kann.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß der vorzugsweise axial geschlitzte Bolzen sich zu seinem angespitzten freien Ende hin konisch verdickt. Mit dieser Ausgestaltung wird ein leicht in eine Bohrung einführbarer Dolzen geschaffen, der aufgrund seiner konischen Verdickung nach dem Spreizen einen absolut sicheren Halt gewährleistet.
  • Wenn das Leuchtengehäuse aus Kunststoff besteht, so werden wenigstens zwei Kontaktfedern benötigt. Zu diesem Zweck sieht eine eirfache Ausführungsform der Erfindung vor, daß als Xalteelement eine mit Bolzen für zwei Kontaktfedern versehene Platte dient. Es läßt sich mit einer erfindungsgemäßen Befestigungs-Vorrichtung eine baulich einfache Halterung für Soffitten schaffen, indem die Kontaktfedern als Halter für Soffitte aus-Cebildet sind. Baulich vorteilhaft ist, es, wenn die Bolzen in Bohrungen des Bodens des Leuchtengehäuses einsteckbar sind, das als Lampenträger dient.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist ein zwei Bolzen besitzendes Halteelement als Schutzkappe ausgebildet, die von augen an dem Leuchtengehäuse anbringbar ist. Hiermit wird der vorteil erreicht, daß die Befestigungsvorrichtung gleichzeitig eine häufig zusätzlich erforderliche Schutzkappe bildet, so daß hinten kein zusätzliches Bauteil vorgesehen und keine zusätzliche Befestigung dieses Bauteils vorgenommen werden muß.
  • Bei einer zweckmäßigen Ausführungsform der Erfindung besitzt er Du dem 1euchtengehause hinweisende Rand der Schutzkappe die Bolzen tragende Anlageflansche. Diese Anlageflansche stelle uichzr, daß die Kontaktfeder über einen größeren Bereich flächig gegen das Leuchtengehäuse o.dgl. angedrückt werden können. Dabei ist es günstig, wenn der Rand der Schutzkappe im 3ereich der Bolzen zurückgezogen ist und die nach außen bis zur höhe de Bodens der Schutzkappe überstehenden Stifte umgibt. Der hand der Schutzkappe schützt bei dieser Ausführungsform der Erfindung die relativ lose mit den Bolen bzw. der Schutzkappt verbundenen Stifte, so daß diese nicht versehentlich bei einer Lagerung oder einem Transport o.dgl. abgebrochen werden können. Zu einem ähnlichen Zweck, nämlich zum Schutz der Kontaktfedern, wird bei dieser Ausführungsform zusätzlich vorgesehen, daß die Sontaktfedern um die Flansche nach außen abgewinkelt sind, und innerhalb der Kontur der Schutzkappe liegen.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung in zwei Ausführungsformen beispielsweise dargestellt: Fig. 1 zeigt einen Schnitt durch eine erfindungsgemäße Vorrichtung bei einer Fahrzeugleuchte, Fig. 2 einen Schnitt, ähnlich Fig. 1 durch eine weitere Ausführungsform, Fig. 3 eine Einzelheit der Ausführungsform nach Fig. 1 und 2 und Fig. 4 die Einzelheit IV der Fig. 3 in größerem Maßstab.
  • Die in Fig. 1 dargestellte Fahrzeugleuchte besitzt ein mit einer Abdeckscheibe 1 abgedecktes Leuchtengehäuse 2, das im Bereich seines Bodens mit einer Lampenfassung 3 für eine strichpunktiert dargestellte Glühlampe 4 versehen ist. Der Mittelkontakt 5 der Glühlampe 4 liegt an einer Kontaktfeder 6 an. Da bei dieser Ausführungsform ein Leuchtengehäuse 2 aus i(unststoff vorgesehen ist, ist eine zweite Kontaktfeder 7 erforderlich, die an dem Sockel-8 der Glühlampe 4 von außen anliegt. Die von dem Boden des Leuchtengehäuses 2 gebildete Lampenfassung 3 ist nach außen offen, so daß die Kontaktfedern 6 und 7, die außerhalb des Leuchtengehäuses 2 angeordnet sind, die Kontakte 5 und 8 der Glühlampe 4 erreichen.
  • Die Kontakte werden mit einer Schutzkappe 9 geschützt, die von außen auf den Boden des Leuchtengehäuses 2 aufgesetzt ist. Die Schutzkappe 9 besitzt einen unterhalb des Mittelkontaktes 5 befindlichen Steg 10, der verhindert, daß die Kontaktfeder 6 beim Einsetzen der Glühlampe 4 zu weit aufgebogen werden kann.
  • Die nach außen ragenden Enden der Kontaktfedern 6 und 7 dienen zur Aufnahme von Kabelschuhen o.dgl.
  • Die Schutzkappe 9 gehört zu einer Befestigungsvorrichtung, mit welcher die Kontaktfedern 6 und 7 an dem Boden des Leuchtengehäuses 2-befestigt werden, das unmittelbar als Lampenträger ausgebildet ist. Die Kontaktfedern 6 und 7 sind zwischen Anlageflanschen 11 und dem Boden des Leuchtengehäuses 2 eingeklemmt, der in diesem Bereich als ebene Fläche ausgebildet ist. Das 3e--festigen der Schutzkappe 9 an dem Boden des Leuchtengehäuses 2 erfolgt über zwei Bolzen 12, die in Bohrungen des Leuchtenge--häuses 2 eingeklipst sind. Diese Bolzen 12 sind zum Einführen in die Bohrungen des Leuchtengehäuses 2 susammendrückbar. Sie werden anschließend mit Stiften 13 gespreizt, die in ihren Hohlraum von außen eingeführt werden. Auf diese Weise ergibt sich eine äußerst einfache und leicht zu montierende Befestigung der Kontaktfedern 6 und 7, wobei zu dieser Befestigungsvorrichtung unmittelbar eine die Kontakte nach außen schützende Schutzkappe 9 gehört.
  • In Fig. 2 ist eine Ausführungsform dargestellt, die der Ausfübrungsform nach Fig. 1 im wesentlichen entspricht. Bei dieser Ausführungsform wird als Glühlampe eine Soffitte 14 verwendet, n für die die Kontaktfedern 6 und 7 als Iialter ausgebildet sind.
  • Der Boden des Leuchtengehäuses wird demnach nicheisiner Lampenfassung versehen. Er muß nur zwei Bohrungen 15 aufweisen, durch die die Enden der Kontaktfedern 6 und 7 in das Innere des Leuchtengehäuses 2 eingeführt werden können, Bei dieser Ausführungsform könnte an Stelle einer Sohutzkappe 9 eine flache Platte Verwendung finden, die in Verlängerung der Anlageflansche 11 verläuft und die in entsprechender eise mit den Bolzen 12 versehen ist; In Fig. 3 und 4 ist der wesentlichste Teil der Befestigungsvorrichtung für sich dargestellt. Als dieser Teil ist die Schutzkappe 9 anzusehen, die aus einem elastischen Kunststoff einteilig mit den Bolzen 12 und den Stiften 13 hergestellt ist.
  • Die hohlen Bolzen 12 sind an die Anlageflansche 11 des Gehäuses 9 angepritzt. Auf der Rückseite der Anlageflansche 11 sind in Verlängerung des Hohlraumes der bolzen 12, die Stifte 13 angespritzt, wobei zwischen den Bolzen 12 bz. den Anlageflanschen 11 und den Stiften 13 als Stege 17 ausgebildete Sollbruchstellen belassen sind. Die Bolzen 12 verdicken sich von den Anlageflanschen 11 konisch zu ihren freien Enden hin, die angespitzt sind, um gut in die entsprechenden Bohrungen eingeführt werden zu können. Die Bolzen 12 sind annähernd über ihre esamte Länge mit axialen Schlitzen 16 versehen, die im Abstand von 1200 angebracht sind. Auf diese Weise wird die radiale Festigkeit der Bolzen 12 vermindert, so daß sie relativ leicht zusammendrückbar sind, solange die Stifte 13 noch nicht in sie eingeführt sind. Das Einführen geschieht nach zerstören der als Stege 17 ausgebildeten Sollbruchstellen, wobei die Stifte 13 in axialer Richtung durch leichtes Schlagen oder Drücken belastet werden.
  • Der Rand 18 des Gehäuses 9 ist im Bereich der Anlageflansche 11 nach innen vingezogen, so daß für die Anlageflansche 11 außen Ausbuchtungen geschaffen werden. In diesen Ausbuchtungen gind die Stifte 13 verdeckt angeordnet, die sich bis zur Höhe des Bodens der Schutzkappe 9 erstrecken. Auf diese Weise sind die Stifte 13 gagen ßesohädigungen geschützt angeordnet.
  • Sie nctch außen weisenden Enden der Kontaktiedern 6 unu 7, die zum Anschluß an Kabelschuhe o.dgl. ausgebildet sind, liegen ebenfalls in dem Bereich dieser durch Einziehen des Randes 18 gebildeten Ausbuchtung verdeckt, so daß auch sie weitgehend gegen Beschädigungen geschützt sind. Die Anlageflansche 11 besitzen auf ihrer Anlagefläche jeweils eine Nut 19, die der Stärke der Kcntaktfedern 6 und 7 entspricht. Eine weitere Nut 2p ist in dem Rand der Anlageflansche 11 angebracht, so daß die nach außen abgewinkelten Kontaktfedern 6 und 7 gegenüber der Kontur der Schutzkappe 9 zurückgesetzt angeordnet sind, wie aus Pig. 1 und 2 ersichtlich ist. Die Kontaktfedern 6 und 7 werden schon vor der endgültigen Anbringung der Schutkappe 9 auf die Bolzen 12 mit Bohrungen aufgeklipst, so daß sie mit der Schutzkappe 9 eine vormontierte Baueinheit bilden, die sehr leicht endgültig an dem betreffenden Lampenträger befestigt werden kann.

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    () Vorrichtun um befestigen einer oder mehrerer Kontaktfeder an einem Lampentrager einer Leuchte, insbesondere einer Fahrzeugleuchte, dadurch gekennzeichnet, daß jede Kontaktfeder (6,7) auf einen in eine Bohrung des Lampenträgers (2) einklipsbaren Bolzen (12) aufgesteckt ist, der ar. einem halteelement (11) für die Kontaktfeder angebracnt ist.
    Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der hohl ausgebildete Bolzen (12) mit einem in ihn einführihren Stift (13) spreizbar ist, der in nicht eingeführtem Zustand mit dem Bolzen verbunden ist.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (12), der Stift (13) und das Halteelement (11? aus einem elastischen Kunststoff bestehen, wobei der Bolzen und der Stift durch Sollbruchstellen (17) miteinander verbunden sind.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, das oer vorzugsweise axial geschlitzte Bolzen (12) sich u seinem angespitzten freien Ende hin konisch verdickt.
    5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Halteelement eine mit Bolzen (12) für zwei Kontaktfedern (6,7) versehene Platte dient.
    6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktfedern (6,7) als Halter für Soffitten(14) ausgebildet sind.
    7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis o, dadurch gekennzeichnet, daß die Bolzen (12) in bohrungen des Bodens des Leuchtengehäuses (2) einsteckbar sind, das als Lampenträger dient.
    o. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein zwei Bolzen (12) besitzendes Halteelement als Schutzkappe (9) ausgebildet ist, die von augen an dem Leuchtengehäuse (2) anbringbar ist.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der zu dem teuchtengehäuse (2) hinweisende Rand (16) der Schutzkappe (9)die Bolzen (12) tragende Anlageflansche (11) besitzt.
    10. Vorrichtung, nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand (18) der Schutzkappe (9) im Bereich der Bolzen (12) zurückgezogen ist und die nach außen bis ur Höhe des Bodens der Schutzkappe überstehenden Stifte (13) umgibt.
    11. Vorrichtung nch einem oder mehreren der Ansprüche d bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktfedern (6,7) um die Analgeflansche (11) nach außen abgewinkelt sind und innerhalb der Kontur der Schutzkappe 9 liegen.
    L e e r s e i t e
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2403514A1 (fr) * 1977-09-20 1979-04-13 Lucas Industries Ltd Dispositif d'eclairage electrique
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EP0141559A1 (de) * 1983-10-22 1985-05-15 Carello Lighting Plc Leuchtenanordnung
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