DE823959C - Knopf - Google Patents
KnopfInfo
- Publication number
- DE823959C DE823959C DES4016A DES0004016A DE823959C DE 823959 C DE823959 C DE 823959C DE S4016 A DES4016 A DE S4016A DE S0004016 A DES0004016 A DE S0004016A DE 823959 C DE823959 C DE 823959C
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- bead
- mandrel
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- Prior art date
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- Expired
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A44—HABERDASHERY; JEWELLERY
- A44B—BUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
- A44B1/00—Buttons
- A44B1/18—Buttons adapted for special ways of fastening
- A44B1/28—Buttons adapted for special ways of fastening with shank and counterpiece
- A44B1/34—Buttons adapted for special ways of fastening with shank and counterpiece with snap-action counterpiece
Description
- Knopf Die vorliegende Erfindung betrifft Knöpfe, deren Oberteil mittels eines durch denKnopfträgerdurchzusteckenden, aus einem Kopfstift und einer Stützscheibe bestehenden Dornes auf diesem Knopfträger befestigbar ist. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf solche Knöpfe dieser Art, die im allgemeinen ähnlich den üblichenKnöpfen ausgestaltet sind, welche an den einenRand des zuzuknöpfenden Schlitzes angenäht sind und mit einem Knopfloch in dem anderen Rand dieses Schlitzes zwecks Schließens desselben zusammenwirken.
- 1?rfindungsgemä ß ist der aus einem ringförmigen Teil und einem davon senkrecht und zentrisch auslaufenden Kragen bestehende Knopfoberteilkörper aus federndem Material hergestellt und weist eine durchgehende, zentrale Ausnehmung auf, die an ihrer dem ringförmigen Teil gegenüberliegenden I?intrittsmündung mit einem in radialer Richtung federnd nachgiebigen Wulst zur Aufnahme und Festhaltung des Dornes versehen ist, welcher Wulst mit dem Knopfoberteilkörper aus einem Stück ausgebildet ist zwecks Übertragung des auf den Wulst einwirkenden Spreizdruckes auf den federnd dagegenwirkenden Knopfoberteilkörper.
- Der Dorn kann also nach Durchstecken durch den Knopfträger in die Ausnehmung des Knopfoberteiles eingeführt und dort ein für allemal festgehalten werden, wobei die Stützscheibe ein Durchgleiten des Dornes durch den Knopfträger hindurch in an sich bekannter Weise verhindert. Knopfdorne dieser Art sind im allgemeinen bekannt, da verschiedene Ausführungen derselben bereits bei anderen, trennbaren Knopfarten Verwendung gefunden haben, wie z. B. bei Manschetten-, Kragen-, Abzeichen- und ähnlichen, zur vorübergehenden, nicht dauernden Befestigung dienenden Knöpfen.
- Zur Festhaltung des Dornkopfes muß die Mündung der erwähnten Ausnehmung natürlich enger sein als der Dornkopf, und dabei muß sie einerseits nachgiebig sein, um die Einführung des Dornkopfes zu gestatten, und anderseits muß sie zurückfedern, um ein Heraustreten des Dornes zu verhindern. Bei den oben erwähnten trennbaren Knöpfen war es weder beabsichtigt noch möglich den Dornkopf auch gegen eine mäßige Zugkraft zurückzuhalten, da die Haltemittel für diesen Zweck zu nachgiebig waren.
- Bei den dauernd zu befestigenden bekannten Knöpfen war es dagegen notwendig, die einzelnen Bestandteile nach ihrer Herstellung zu bearbeiten oder zu ihrer Befestigung besondere Vorrichtungen anzuwenden, oder die Bestandteile mußten in mehreren Arbeitsgängen fertiggestellt bzw. aus mehreren Teilen ausgebildet werden, wodurch sich die Herstellungskosten hoch gestellt haben und sich die Verwendbarkeit solcher Knöpfe unwirtschaftlich gestaltet hat.
- Der Knopf gemäß der Erfindung beseitigt alle diese Nachteile, da der Knopfoberteil aus einem Stück besteht und infolgedessen mit einem nicht nur von den Eigenschaften des gewählten Werkstoffes, sondern auch von der erfindungsgemäßen Gestaltung herrührenden Federungsvermögen ausgestattet werden kann. Dabei kann als Werkstoff ein solcher gewählt werden, der mit geeigneten mechanischen Eigenschaften ein gefälliges Aussehen in sich vereinigt. Ein anderer Vorteil der erfindungsgemäßen Ausgestaltung ist darin zu erblicken, daß der Knopfoberteil in einem einzigen Arbeitsgang fertiggestellt werden kann.
- Diese und andere Merkmale des Erfindungsgegenstandes sind in der nachfolgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die Zeichnung ausführlich beschrieben, die Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Knopfes veranschaulicht. Es zeigt Fig. i den Dorn und den Knopfoberteil, voneinander getrennt, in Seitenansicht, Fig. 2 den Knopfoberteil in Draufsicht, Fig.3 Gien vereinigten Knopf im Axialschnitt, Fig. 4 eine andere Ausführungsform des Knopfdornes in Seitenansicht, Fig. 5 die Einführung des Dornes in den Knopfoberteil in Seitenansicht und Fig. 6 den Schnitt nach der Linie 6-6 in Fig. 5. Der Knopfdorn i nach Fig. i und 3, der vorzugsweise aus einer plastischen Masse hergestellt werden kann, besteht aus einer Stützscheibe 2, an die sich ein Stift 4 rechtwinklig anschließt, der an seinem freien Ende einen konisch auslaufenden Kopf 5 trägt, dessen größter Durchmesser den des Stiftes 4 überragt.
- Für den Knopfoberteil wird als Werkstoff vorzugsweise, nicht jedoch unbedingt notwendig, eine der Verbindungen von der Gruppe synthetischer Harze gewählt, die allgemein als plastische Massen bekannt sind. Dieselben sind in vielen verschiedenen Farbtönen und außerdem mit verschiedenen Festigkeits-, Dehnungs- oder anderen, dem angestrebten Zweck entsprechenden Eigenschaften erhältlich. Ferner können sie fast alle leicht geformt und bearbeitet werden.
Der Körper des Knopfoberteiles 6 besteht aus einem Ring 7, aus dem ein Kragen 8 aus elastischem plastischem Material senkrecht und zentrisch aus- läuft, dessen Ausnehinung 9 nicht ganz bis zum äußeren Ende io des Kragens 8 reicht. In diesem äußeren Ende ist eine engere (Öffnung ii gleich- achsig zur Ausnehmung 9 ausgebildet. Ain gegen- überliegenden Ende mündet die zylindrisch oder prismatisch gestaltete Ausnehmung 9 in die Ober- fläche des ringförmigen Knopfoberteilkörpers 7 aus, wie aus der Fig.3 ersichtlich ist. Infolgedessen kann der Knopfoberteil 6 als ein Stück abgegossen oder geformt werden. Der Durchmesser der @usrchinung 9 kann im wesentlichen dem Durchmesser der Basis, d. h. des breitesten Teils 12 des Kopfes 5 entsprechen, während der Durchmesser der Öffnung i i dein des Stiftes d entsprechen bzw. etwas kleiner sein kann. Infolge dieser Ausbildung entsteht am Ende io des Kra- gens 8 ein Wulst 13 geeigneter Dicke zum Fest- halten des Kopfes 5 bzw. auch zum Festklemmen des Stiftes 4. Um den Durchgang des Kopfes 5 durch die Öffnung ii zu erleichtern, können ini Ende io des Kragens 8 zwei oder mehrere Schlitze 14 aus- gebildet werden, deren Tiefe etwas größer als die Dicke des Wulstes 13 ist und die das Ende io des Kragens 8 in zwei Klauen ioa, iob teilen. Da der Knopfoberteil 6 aus federndem Material besteht, wie bereits oben erwähnt wurde, können die Klauen ioa, i ob unter Druckeinwirkung nach außen nach- geben und nach Aufhören des Druckes wieder zu- rückspringen, wie weiter unten beschrieben wird. Wenn nun der Kopf 5 nach (lein Durchgang durch den Knopfträger, z. B. den Stoff 3, zwischen die Klauen ioa, i ob eingezwängt wird, treten diese Klauen auseinander, um sich nach völligem Durch- gang des Kopfes 5 um den Stift I herum zusammen- zuziehen. Bei der bereits beschriebenen Ausführungsform der Erfindung handelt es sich uni eine untrennbare Knopfoberteil- und Dornkombination B (Fig. 3). Zu diesem Behuf verläuft die Grundfläche 12 des Kopfes 5 rechtwinklig zum Stift I, und die Innen- stirnfläche des Wulstes 13 steht ebenfalls im rechten Winkel zur Wand der :Xusnehmung 9. Wenn nun bei dieser Ausbildung der Kopf 5 durch die Öffnung ii einmal völlig durchgesteckt und in die Ausnehmung 9 eingeführt wurde, so wird sein Her- ausziehen durch die genannten, rechtwinklig zur Knopfachse stehenden und aneinander anliegenden Flächen verhindert. Für die Dauerhaftigkeit und Wirksamkeit der Verbindung ist es selbstverständ- lich von Wichtigkeit, daß das Spiel zwischen dem Dorn i und dein Knopfoberteil 6 minimal ist. Dies kann einesteils dadurch erzielt «erden, daß der Kopf einen dichten Sitz in der Ausriehmung 9 er- hält. Andernteils kann für den Stift4 eine geeignete Stützfläche im Ende io geschaffen werden, indem z. B. die Tiefe der Ausnehmung 9 im Kragen 8 entsprechend kleiner gehalten wird, wodurch die Dicke des Wulstes 13 zweckentsprechend bestimmt werden kann. - Was die federnde Nachgiebigkeit der Klauen 1011, tob anbelangt, ist diese Eigenschaft nicht ganz dem eigenen Federungsvermögen dieser Klauen zuzuschreiben. Die Klauen können nämlich schmal und in der Axialrichtung absichtlich ziemlich groß bemessen sein, um die Gefahr des Abbrechens bei Beanspruchung auszuschließen. Ihre federnde Nachgiebigkeit ist dabei dadurch gegeben, daß sie mit dem viel stärker federnden Ringkörper 7 ein Stück bilden. Wenn die Klauen io°, tob auseinandergezwängt werden, so wird der auf sie ausgeübte Druck durch den Kragen 8 auf den Ringkörper 7 übertragen, der sich entsprechend wölbt unter gleichzeitiger Verengung der Außenmündung des Kragens 8 dort, wo dieser Kragen an den Ringkörper 7 ansetzt. Durch diese Deformation des Knopfoberteiles 6 wird das Auseinandertreten der Klauen toll, tob ermöglicht, wie es in den Fig. 5 und 6 schematisch veranschaulicht ist.
- Es ist ersichtlich, daß sich das Federungsvermögen des verhältnismäßig dünnen und breiten Ringkörpers 7 und die Widerstandsfähigkeit des Kragens 8 gegen Verengung mit dem den Klauen toll, tob innewohnenden Federungsvermögen vereinigen, uln einen starken Widerstand jeder Spreizkraft entgegenzusetzen. Dieser Widerstand ist natürlich nicht so groß, um die Einführung des Kopfes 5 in den Kragen 8 verhindern zu können, genügt jedoch mehr als ausreichend, um ein Herausziehen des Kopfes 5 aus dem Kragen auszuschließen. Dies müßte nicht unbedingt der Fall sein, wenn die Klauen io11, tob unabhängig von dem übrigen Knopfoberteil 6 nachgiebig wären.
- In einigen Fällen, wie z. B. bei zweireihigen Röcken, werden Knöpfe verlangt, bei denen je zwei Knopfoberteile mit ihren Rückflächen einander zugekehrt und durch den Knopfträger voneinander getrennt gleichachsig anzubringen sind. Für solche Fälle kann der Dorn 15 nach Fig. 4 ausgebildet werden. Hier ist der Stift 16 durch die Stützscheibe 17 in zwei Abschnitte 16b, 16d ungleicher Länge unterteilt, und an den beiden Enden des Stiftes 16 ist je ein Kopf 18 angeordnet, der dem Kopf 5 des Stiftes i in Fig. i entspricht. Da nur der Abschnitt 16d des Stiftes 16 zum Durchstecken durch den Stoff 3 bestimmt ist, kann der Abschnitt 16b um die Dicke des Stoffes 3 kürzer gehalten sein. Beim Aufstecken des Knopfoberteils 6 auf den Stiftabschnitt t66 des Doppeldornes 15 wird der Kragen 8 dieses Oberteiles 6 bis zur Stützscheibe 17 reichen und gegen dieselbe anliegen, während das Aufbringen des Knopfoberteiles 6 auf den Stiftabschnitt 16d auf dieselbe Weise vor sich geht, wie das Aufbringen des Knopfoberteiles auf den Dorn i bei der Ausführungsform nach den Fig. i bis 3.
Claims (6)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Knopf, dessen mit einem Knopfloch zusammenwirkender Oberteil mittels eines durch den Knopfträger durchzusteckenden, aus einem Kopfstift und einer Stützscheibe bestehenden Dornes auf diesem Knopfträger befestigbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der aus einem ringförmigen Teil (7) und einem davon senkrecht und zentrisch auslaufenden Kragen (8) bestehende Knopfoberteilkörper (6) aus federndem Material hergestellt ist und eine durchgehende, zentrale Ausnehmung (9) aufweist, die an ihrer dem ringförmigen Teil (7) gegenüberliegenden Eintrittsmündung (i i) mit einem in radialer Richtung federnd nachgiebigen Wulst (13) zur Aufnahme und Festhaltung des Dornes (i) versehen ist, welcher Wulst (13) mit dem Knopfoberteilkörper (6) aus einem Stück ausgebildet ist.
- 2. Knopf nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (9) im wesentlichen zylindrisch oder prismatisch gestaltet ist und die Innenstirnfläche des federnd nachgiebigen Wulstes (13) an der Eintrittsmündung (i i) der Ausnehmung (9) rechtwinklig zu der Wand dieser Ausnehmung (9) steht.
- 3. Knopf nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Wulst (13) aus mindestens zwei federnd nachgiebigen Klauen (ioa, tob) besteht.
- 4. Knopf nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Klauen (loa, tob) durch Unterteilung des Wulstes (13) und der Seitenwand der Ausnehmung (9) durch axial verlaufende Schlitze (14) gebildet sind.
- 5. Knopf nach einem der Ansprüche i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Innendurchmesser der Wulst (13) kleiner ist als der größte Durchmesser des konisch zugespitzten Dornkopfes (5), der größer als der Durchmesser des Dornstiftes (4) ist, während dieser vorzugsweise größer ist als der Innendurchmesser der Wulst (13).
- 6. Knopf nach einem der Ansprüche i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Dornstift (16) durch die Stützscheibe (17) in zwei Abschnitte (16b, 16d) unterteilt ist, die an ihren freien Enden je einen Kopf (18) zum Aufstecken je eines Knopfoberteiles (6) tragen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES4016A DE823959C (de) | 1950-05-17 | 1950-05-17 | Knopf |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES4016A DE823959C (de) | 1950-05-17 | 1950-05-17 | Knopf |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE823959C true DE823959C (de) | 1951-12-06 |
Family
ID=7470458
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES4016A Expired DE823959C (de) | 1950-05-17 | 1950-05-17 | Knopf |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE823959C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1031552B (de) * | 1953-12-29 | 1958-06-04 | Sergiusz Rzecki | Zweiteiliger, loesbarer Knopf |
US4475273A (en) * | 1980-11-27 | 1984-10-09 | Scovill Japan Kabushiki Kaisha | Button |
-
1950
- 1950-05-17 DE DES4016A patent/DE823959C/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1031552B (de) * | 1953-12-29 | 1958-06-04 | Sergiusz Rzecki | Zweiteiliger, loesbarer Knopf |
US4475273A (en) * | 1980-11-27 | 1984-10-09 | Scovill Japan Kabushiki Kaisha | Button |
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