DE69605690T2 - Lösbarer Befestigungszusammenbau - Google Patents

Lösbarer Befestigungszusammenbau

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
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    • B60J3/00Antiglare equipment associated with windows or windscreens; Sun visors for vehicles
    • B60J3/02Antiglare equipment associated with windows or windscreens; Sun visors for vehicles adjustable in position
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    • B60J3/0213Sun visors characterised by the mounting means
    • B60J3/023Additional support bracket releasably holding the sun visor
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16B19/00Bolts without screw-thread; Pins, including deformable elements; Rivets
    • F16B19/04Rivets; Spigots or the like fastened by riveting
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    • F16B19/10Hollow rivets; Multi-part rivets fastened by expanding mechanically
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    • F16B19/1036Blind rivets
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    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
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    • Y10S411/00Expanded, threaded, driven, headed, tool-deformed, or locked-threaded fastener
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Insertion Pins And Rivets (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft das Gebiet der Befestigungselemente, insbesondere ein eindrückbares Befestigungselement, das gelöst und wiederverwendet werden kann.
  • Die Erfindung ist besonders zum Einbau in Innenbauteile geeignet, die in Kraftfahrzeugen zu installieren sind, und wird auch in Bezug auf diese beschrieben; dennoch kann die Erfindung auch in einem breiteren Gebiet Anwendung finden und kann in vielen Umgebungen für eine Vielzahl von Zwecken verwendet werden.
  • Eindrückbare, geformte Kunststoffbefestigungselemente werden in der Automobilindustrie gewöhnlich verwendet, um verschiedene Arten von Bauteilen an Karosserieplatten und Rahmenelementen zu befestigen. In der in üblicher Weise übertragenen, am 5. Juli 1994 angemeldeten U.S.-Patentanmeldung Nr. 08/270,463 "Visor Clip Assembly and Releasable Fastener" (Sonnenblenden- Clipanordnung und lösbares Befestigungselement) (EP-A-0 691 230) wird eine Befestigungsanordnung offenbart, die einstückig in einem zugehörigen Bauteil integriert sein kann, um eine lösbare Befestigung des Bauteils an einer Karosserieplatte zu schaffen.
  • Die bevorzugte Form der Befestigungsanordnung weist voneinander beabstandete, elastische Rastschenkel auf, die sich von dem zu befestigenden Bauteil erstrecken. Die Schenkel sind zueinander biegbar, damit sie in einer Befestigungsöffnung in einer Karosserieplatte oder einem -rahmen positioniert werden können.
  • Wenn sich die Rastschenkel in der Platte befinden, wird ein starrer Stift zwischen die Schenkel eingesetzt, damit sie in der Befestigungsöffnung verrastet bleiben. Bauteile, wie z. B. Sonnenblendenclips, Kleiderhaken und Haltebänder oder Haltegriffe können unter Verwendung dieser Art von Befestigungselement befestigt werden.
  • Diese Arten von Bauteilen werden im Allgemeinen an Stellen befestigt, an welchen sie auf einer Schicht einer elastischen Fahrzeughimmelauskleidung liegen. Somit erstrecken sich die Rastschenkel durch fluchtende Öffnungen sowohl in der Fahrzeughimmelauskleidung als auch in der Karosserieplatte. Folglich muss die Installation der Fahrzeughimmelauskleidung vor der Installation der zugehörigen Bauteile erfolgen.
  • Den weiteren Stand der Technik bildet eine Anordnung (FR-A-2 259 275), bei der die Vormontage eines Befestigungselements und eines Bauteils offenbart ist. Bei dieser Anordnung weist ein Stiftelement einen Rastübergang auf, um den Stift mit einer Körpereinheit zu verbinden, wenn der Stift und die Körpereinheit jeweils in ihre endgültige Montageposition gebracht wurden. Das Stiftelement weist kein Mittel zur Verbindung mit einer Fläche auf.
  • Die vorliegende Erfindung schafft eine Befestigungsanordnung, die die Installation der Fahrzeughimmelauskleidung und der zugehörigen Bauteile vereinfacht, indem ermöglicht wird, dass das Bauteil und das Befestigungselement so in die Fahrzeughimmelauskleidung vormontiert werden, dass sowohl die Fahrzeughimmelauskleidung als auch das Bauteil gleichzeitig als eine Einheit in dem Fahrzeug installiert werden können. Die Konstruktion ist hierbei so, dass die Bauteile nachträglich aus ihrer Befestigungsposition in den fluchtenden Öffnun gen in der Platte und der Fahrzeughimmelauskleidung gelöst werden können, ohne dass die Fahrzeughimmelauskleidung entfernt werden muss.
  • Gemäß einem bevorzugten Aspekt der Erfindung wird eine Befestigungsanordnung geschaffen, die insbesondere zur Verbindung eines ersten Bauteils mit einer Platte vorgesehen ist. Die Anordnung weist im Allgemeinen einen Befestigungskörper auf, durch den sich eine mittige Öffnung erstreckt, sowie ein Paar Schenkel, die sich auf gegenüberliegenden Seiten der mittigen Öffnung axial von dieser erstrecken. Die Schenkel sind dazu vorgesehen, in einem Loch in der Platte aufgenommen zu werden, und mindestens einer der Schenkel ist radial biegbar und trägt einen Rastbereich, der mit der Platte in Eingriff zu bringen ist, um den Befestigungskörper in der Plattenöffnung zu halten. In der mittigen Öffnung wird ein Stiftelement angeordnet, das sich wahlweise axial zwischen einer axial äußeren ersten Position, in der der mindestens eine elastische Schenkel sich radial nach innen verbiegen kann, um das Entfernen des Befestigungskörpers aus der Platte zu ermöglichen, und einer zweiten Position axial innerhalb der ersten Position, in der verhindert wird, dass der mindestens eine elastische Schenkel sich radial nach innen verbiegt, bewegt. Entweder dem Stiftelement oder dem Befestigungskörper ist mindestens ein elastischer Finger zugeordnet, der sich seitlich von dem Schenkelpaar erstreckt und so angeordnet ist, dass die Befestigungsanordnung an dem ersten Bauteil vormontiert werden kann, bevor der Befestigungskörper und das erste Bauteil mit der Platte verbunden werden.
  • In seiner bevorzugten Form kann der Befestigungskörper ein integrierter Bestandteil eines zweiten Bauteils, wie z. B. eines Kleiderhakens, eines Sonnenblendenclips, eines Haltebands o. Ä. sein.
  • Gemäß einem eingeschränkteren Aspekt der Erfindung existieren vorzugsweise zwei der elastischen Finger, die sich in seitlich entgegengesetzte Richtungen erstrecken, und zusätzlich existiert ein Anschlagmittel, um zu verhindern, dass sich das Stiftelement unbeabsichtigt aus der ersten Position in die zweite Position bewegt.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung existiert ein Haltemittel, das arbeitet, wenn das Stiftelement in der zweiten Position ist, um den mindestens einen elastischen Finger in einer axial inneren Position zu halten und damit zu gewährleisten, dass das Stiftelement und der Befestigungskörper aus dem Loch in der Platte herausgezogen werden können.
  • Der mindestens eine elastische Finger kann durch das Stiftelement auf einem oder beiden Schenkeln des Schenkelpaares getragen werden. Vorzugsweise werden jedoch zwei der elastischen Finger so von dem Stiftelement getragen, dass sie sich seitlich aus dem Raum zwischen dem Schenkelpaar erstrecken.
  • Eine Hauptaufgabe der Erfindung besteht darin, eine Befestigungsanordnung der beschriebenen Art zu schaffen, die eine Vormontage der Befestigungsanordnung an einem ersten Bauteil vor der Verbindung der Befestigungsanordnung und des ersten Bauteils mit einem zweiten Bauteil, wie z. B. einer Platte, ermöglicht.
  • Eine weitere, der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, eine eindrückbare Befestigungsanordnung zu schaffen, bei der elastische Finger vorliegen, die eine Vormontage des Befestigungselements an einem ersten Bauteil ermöglichen, die jedoch in eine innere Halteposition bewegt werden, wenn das erste Bauteil mit einem zweiten Bauteil verbunden wird, um hierdurch ein wahlweises Entfernen des Befestigungselements zu ermöglichen.
  • Darüber hinaus liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein eindrückbares Befestigungselement zu schaffen, das so in dem zu befestigenden Bauteil integriert werden kann, dass es einstückig mit diesem ausgebildet ist.
  • Eine weitere, der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, eine Befestigungsanordnung der beschriebenen Art zu schaffen, bei der ein Verriegelungsstift in das eindrückbare Befestigungselement vormontiert werden kann.
  • Weitere Vorteile der Erfindung werden dem Fachmann in der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung anhand der Zeichnung näher erläutert.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnung
  • Die Erfindung kann in bestimmten Teilen sowie Anordnungen von Teilen verwirklicht sein, wobei eine bevorzugte Ausführungsform derselben und ein entsprechendes Verfahren in dieser Beschreibung ausführlich erläutert und in der anliegenden Zeichnung, die einen Teil derselben bildet, dargestellt sind. In der Zeichnung zeigen:
  • Fig. 1 eine Seitenansicht (im Teilschnitt) eines Sonnenblendenclips, in den eine eindrückbare Befestigungsanordnung gemäß der vorliegenden Erfindung eingesetzt ist;
  • Fig. 2 eine Ansicht der Anordnung gemäß Fig. 1 von der rechten Seite (die Darstellung erfolgt entlang der Linie 2-2 in Fig. 1);
  • Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie 3-3 in Fig. 2;
  • Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie 4-4 in Fig. 2;
  • Fig. 5 eine Ansicht ähnlich Fig. 3, bei der jedoch der Sonnenblendenclip und die Befestigungsanordnung dargestellt sind, wie sie an einer Fahrzeughimmelauskleidung vormontiert sind, und bevor der Sonnenblendenclip und die Fahrzeughimmelauskleidung so an der Kfz- Karosserieplatte installiert werden, dass sie dort verriegelt und befestigt sind;
  • Fig. 6 einen Schnitt entlang der Linie 6-6 in Fig. 5;
  • Fig. 7 eine Draufsicht auf das Stiftelement, das bei der bevorzugten Ausführungsform verwendet wird;
  • Fig. 8 einen Schnitt entlang der Linie 8-8 in Fig. 7; und
  • Fig. 9 eine Endansicht des Stiftelements gemäß Fig. 7, dargestellt entlang der Linie 9-9 in Fig. 7.
  • Ausführliche Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • Nachfolgend wird auf die Zeichnung Bezug genommen, die nur dem Zweck der Veranschaulichung der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung dient und die Erfindung nicht einschränken soll. Hierbei zeigt Fig. 1 am besten die gesamte Anordnung eines Sonnenblendenclips 10, in den eine eindrückbare Befestigungsanordnung 12 gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eingesetzt ist. Der Sonnenblendenclip und die Befestigungsanordnung 12 sind in Verbindung mit einer Fahrzeughimmelauskleidung 13 dargestellt, die an einer Kfz-Karosserieplatte 15 befestigt ist. Bei der vorliegenden Ausführungsform sind der Sonnenblendenclip 10 und die zugehörige Befestigungsanordnung 12 als durch Spritzgießen hergestellte Kunststoffbauteile ausgebildet; sie könnten jedoch auch durch andere Techniken aus anderen Materialien oder einer Kombination von Materialien hergestellt werden. Im Besonderen, wie aus Fig. 3 und 4 ersichtlich, ist das Sonnenblendenclip-Bauteil 10 im Allgemeinen als ein Bauteil mit einem Hauptkörper 14 dargestellt, der an seinem äußeren, oberen Ende in einem Hakenbereich 16 endet, der so konstruiert ist, dass er das Ende eines Kfz- Sonnenblendenträgers in bekannter Weise elastisch aufnimmt und lösbar hält. Darüber hinaus definiert der Körper 14 eine Basis 18, die etwa wie ein ihn umgebender Rand ausgebildet ist.
  • Von dem Körper 14 des Bauteils 10 erstreckt sich ein Paar länglicher Schenkelelemente 20. Bei der vorliegenden Ausführungsform werden die Schenkelelemente 20 einstückig mit dem Hauptkörper 14 geformt und sind so voneinander beabstandet, dass sie einen offenen Mittelbereich 22 definieren, der eine Fortsetzung einer Durchgangsöffnung oder eines Durchgangswegs 24 vom äußeren Endbereich des Hakenbauteils 10 darstellt. Am Eingang zu dem Durchgangsweg 24 ist ein leicht vergrößertes, rechteckiges Eingangsende 26 ausgebildet.
  • Wie aus Fig. 1 bis 4 ersichtlich, sind die Schenkel 22 radial elastisch und zueinander biegbar. Darüber hinaus weisen sie ein kegelförmiges äußeres Ende auf, und jeder von ihnen besitzt einen Rastbereich 28. Die Rastbereiche 28 sind so abgemessen und angeordnet, dass sie hinter der Kante einer Öffnung 30, die in dem Plattenelement 15 ausgebildet ist, einrasten. Hierbei ist anzumerken, dass die Größe der Öffnung 30 so festgelegt ist, dass die Rastbereiche 28 hinter der Umfangskante der Öffnung einrasten und dazu dienen, den Clip 10 in Position zu halten. Darüber hinaus ist festzuhalten, dass geeignete Abstandsschenkel 32 sich so von dem Sonnenblendenclip-Körper erstrecken, dass sie mit der Außenfläche der Platte 15 in Eingriff gebracht werden und die Platte in Bezug auf die Rastbereiche 28 fixieren. In diesem Zusammenhang ist anzumerken, dass das Verhältnis zwischen der Basis 18 und den Enden des Rastbereichs 32 durch die Dicke der Fahrzeughimmelauskleidung 13 bestimmt ist. Der Druck, mit dem die Basis mit der Fahrzeughimmelauskleidung in Eingriff gebracht wird, kann natürlich variiert werden, indem der Abstand geändert wird, in dem sich die Abstandsschenkel 32 erstrecken. Außerdem ist anzumerken, dass die Fahrzeughimmelauskleidung 13 vorzugsweise mit einer Öffnung 34 versehen ist, die etwas größer ist als die Öffnung 30 in der Platte 15. Hierdurch können die Schenkel mit der Außenfläche der Platte in Eingriff gebracht werden und somit die Kräfte steuern, die auf die Fahrzeughimmelauskleidung wirken, und darüber hinaus können sie dazu dienen, die Befestigungsanordnung in der Öffnung 30 zu stabilisieren. Es wäre jedoch unter vielen Bedingungen möglich, auf die Abstandsschenkel 34 zu verzichten.
  • In den Raum 22 zwischen den Schenkeln 20 erstreckt sich ein axial bewegliches, starres Stiftelement, das - wenn es in der in Fig. 1 bis 4 dargestellten Position ist - die Funktion hat, zu verhindern, dass sich die Schenkel nach innen verbiegen, und das somit die Schenkel in ihrer äußeren Position hält, in der ihre Rastbereiche hinter der Kante der Öffnung 30 einrasten. Das Stiftelement 40 könnte eine Vielzahl verschiedener Ausführungen und Konstruktionen haben; vorzugsweise ist es jedoch so geformt, wie es vor allem in Fig. 7 bis 9 dargestellt ist. Wie aus diesen Figuren ersichtlich, ist das Stiftelement 40 aus Kunststoff geformt und weist ein äußeres Kopfende 42 auf, das so abgemessen ist, dass es in dem vergrößerten äußeren Ende 26 des Durchgangs 24 aufgenommen wird, wenn der Stift in der vollständig eingesetzten Position gemäß Fig. 1 bis 4 ist. Das Kopfende weist einen Außenflächenbereich 44 auf, der so konturiert ist, dass er einen glatten Übergang zur Fläche des Sonnenblendenclips 10 bildet. Vom Kopfende 42 erstreckt sich ein Paar beabstandeter, im Allgemeinen rechteckiger Seitenelemente 46, die an ihren inneren Enden durch einen Verbindungssteg 48 miteinander verbunden sind. Von dem Verbindungssteg 48 erstreckt sich mittig ein relativ schmaler Verlängerungsbereich 50, der in einem runden Ende 52 endet.
  • Wie bereits erwähnt, ist das Stiftelement 40 so angeordnet, dass es in dem Durchgang 24 aufgenommen wird, um zwischen die Rastschenkel 20 einzutreten und diese in ihrer nach außen gerichteten Beaufschlagungsposition zu halten, in der sie - wie in Fig. 1 bis 4 dargestellt - mit der Platte 15 in Eingriff sind. Wenn das Stiftelement vollständig eingesetzt ist, wird der Kopfbereich 42 in dem großen Eingangsende 26 des Durchgangs 24 aufgenommen, und die Seitenelemente 46 sowie das schräg verlaufende Querstück 48 werden so positioniert, dass sie die Rastschenkel 20 in ihrer Eingriffsposition halten. Um den Stift 40 lösbar in dieser innersten Position zu halten, sind geeignete Haltemittel vorgesehen, mit Haltezähnen 56, die auf den Innenflächen der Schenkel 20 sitzen und dazu vorgesehen sind, in V-Kerben 8 einzugreifen, die auf dem Querstück 48 des Stiftelements 40 ausgebildet sind. Das In-Eingriff-Bringen der Zähne 56 und der V- Kerben 58 dient dazu, den Stift in seiner innersten fixierten Position zu halten, damit hierdurch die Schenkel 20 verrastet bleiben. Der Stift kann jedoch auch aus der erläuterten Rastposition in eine äußere, zweite Position gedrückt werden, wie in Fig. 5 dargestellt.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform sind Mittel vorgesehen, um zu ermöglichen, dass die Befestigungsanordnung 12 und der Clip 10 an die Fahrzeughimmelauskleidung 13 vormontiert werden. Diese Mittel können in vielen Formen vorliegen; vorzugsweise bestehen sie jedoch aus elastischen Federfingern 54. Die Federfinger könnten so auf den Schenkeln 20 sitzen, dass sie sich seitlich nach außen erstrecken; bei der bevorzugten Form der Erfindung sitzen sie jedoch auf dem Stiftelement 40, wie in Fig. 7 dargestellt. Während des Gebrauchs können die Federfinger 54 außerhalb der Öffnung in der Fahrzeughimmelauskleidung 13 einrasten, um die Befestigungsanordnung 12 und den Clip 10 in einer vormontierten Position mit der Fahrzeughimmelauskleidung 13 zu halten. Dieser Vormontage-Zustand ist in Fig. 5 und 6 dargestellt.
  • Wie aus Fig. 5 und 6 ersichtlich, können der gesamte Sonnenblendenclip und die zugehörige Befestigungsanordnung so mit der Fahrzeughimmelauskleidung 13 verbunden werden, dass eine einheitliche Unteranordnung gebildet wird, die später durch das endgültige Einsetzen der Rastschenkel 20 in die Öffnung 30 in der Karosserieplatte 15 in dem Fahrzeug installiert wird. Der Raststift kann durch Vormontieren in den Zustand gemäß Fig. 5 gebracht werden, um die Federfinger 54 in ihre richtige Eingriffsposition zu bringen. Wenn dann die Rastschenkel 20 durch die Öffnung 30 gedrückt werden, kann das Stiftelement 40 später eingesetzt werden und die endgültige fixierte Position einnehmen, wie in Fig. 1 bis 4 dargestellt. Wenn das Stiftelement in die Installationsposition gemäß Fig. 1 bis 4 bewegt wird, werden die Finger 54 durch die Seiten der Öffnung 30 in der Platte 15 radial nach innen gedrückt. Um die Federfinger 54 in ihrer radial nach innen gedrückten Position zu halten, wie in Fig. 4 dargestellt, sind Rastelemente 60 an den Enden der Federfinger 54 vorgesehen. Diese Rastelemente 60 sind mit entsprechenden, kugelartigen Elementen 62 in Eingriff bringbar, die sich vom Verlängerungsbereich 50 nach außen erstrecken. Wenn die Federfinger nach innen bewegt und mit den Kugelelementen 62 in Eingriff gebracht worden sind, werden sie daher in dieser Position gehalten, und der Stift wird dann nur durch die Zähne 56 und die V-Nuten 58 gehalten.
  • In der vormontierten Position gemäß Fig. 5 und 6 bietet die vorliegende Ausführungsform Mittel, um zu verhindern, dass der Stift 40 unbeabsichtigt nach innen bewegt wird. Wie am besten aus Fig. 5 bis 9 ersichtlich wird, befindet sich ein Anschlagmittel in Form eines Hebelelements 66 zwischen den Seitenelementen 46 des Stifts 40. Das Anschlagmittel 66 besteht aus einem elastischen Hebel, der so geformt ist, dass er sich von dem Querstück 48 erstreckt. Er nimmt gemäß Fig. 5 und 8 eine normale, beaufschlagte Position ein, wobei ein mittiges Rast- oder Anschlagelement 68 in der Mitte des Hebelarms ausgebildet ist. Wie in Fig. 5 dargestellt, wird dieser Anschlagbereich 68 mit einer Schulter an der Verbindungsstelle zwischen dem Eingangsende 24 der Öffnung und der Öffnung 22 in Eingriff gebracht. Wie aus Fig. 5 ersichtlich, kann der Stift 44 nicht nach innen bewegt werden, wenn der Hebel 66 in der dargestellten Position ist. Wenn jedoch der Hebel ergriffen und nach oben bewegt wird, um ihn auf den Hauptkörper des Stifts auszurichten, wird die Verbindung zwischen der Schulter und dem Rastbereich 68 gelöst und der Stift kann nach innen in seine endgültige Rastposition geschoben werden.
  • Die Erfindung wurde unter Bezugnahme auf die bevorzugte Ausführungsform beschrieben. Naheliegenderweise kommen Dritten beim Lesen dieser Patentschrift Modifikationen und Änderungen in den Sinn. All diese Modifikationen und Änderungen sollen hier mit eingeschlossen sein, soweit sie im Umfang der anliegenden Ansprüche liegen.

Claims (15)

  1. Befestigungsanordnung (12) zur Verbindung eines ersten Bauteils (13) mit einer Platte (15), mit einem Befestigungskörper (14), in welchem sich eine mittige Öffnung (22) befindet, wobei sich ein Paar Schenkel (20) auf gegenüberliegenden Seiten der mittigen Öffnung von dieser weg erstrecken, welche in einem Loch (30) in der Platte (15) aufzunehmen sind, wobei mindestens einer der Schenkel radial von der mittigen Öffnung biegbar ist und einen Rastbereich (28) aufweist, der mit der Platte (15) in Eingriff zu bringen ist, um die Verbindung zwischen dem Befestigungskörper (14) und der Platte (15) aufrechtzuerhalten, sowie mit einem Stiftelement (40) in der mittigen Öffnung für eine wahlweise axiale Bewegung zwischen einer axial äußeren ersten Position, in der der mindestens eine elastische Schenkel (20) sich radial nach innen verbiegen kann, um ein Entfernen des Befestigungskörpers (14) aus der Platte zu ermöglichen, und einer zweiten Position axial innerhalb der ersten Position, in der verhindert wird, dass der mindestens eine elastische Schenkel (20) sich radial nach innen verbiegt, wobei die Befestigungsanordnung dadurch gekennzeichnet ist, dass das Stiftelement (40) mindestens einen elastischen Finger (54) trägt, der sich seitlich von dem Schenkelpaar (20) erstreckt, damit der Befestigungskörper (14) und das Stiftelement (40) mit dem ersten Bauteil (13) zusammengesetzt werden können, bevor die Befestigungsanordnung mit der Platte (15) verbunden wird.
  2. 2. Befestigungsanordnung (12) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine elastische Finger ein Paar elastische Finger (54) aufweist, die sich in seitlich entgegengesetzte Richtungen erstrecken.
  3. 3. Befestigungsanordnung (12) nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Sperrmittel (56, 58), um das Stiftelement lösbar in der zweiten Position zu halten.
  4. 4. Befestigungsanordnung (12) nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch wahlweise in Betrieb setzbare Anschlagmittel (40), um zu verhindern, dass sich das Stiftelement unbeabsichtigt aus der ersten Position in die zweite Position bewegt.
  5. 5. Befestigungsanordnung (12) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlagmittel (40) einen elastischen Hebel (66) aufweist, der entweder vom Hauptkörper (14) oder vom Stiftelement (40) getragen wird.
  6. 6. Befestigungsanordnung (12) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebel (66) ein freies Ende besitzt, das sich aus der mittigen Öffnung (22) erstreckt, wenn das Stiftelement in der ersten Position ist.
  7. 7. Befestigungsanordnung (12) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebel (66) mit dem Stiftelement (40) verbunden ist.
  8. 8. Befestigungsanordnung (12) nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Haltemittel (60, 62), die arbeiten, wenn das Stiftelement (40) in der zweiten Position ist, um den mindestens einen elastischen Finger (54) in einer sol chen Position zu halten, dass das Stiftelement (40) und der Befestigungskörper (14) aus dem Loch (30) in der Platte herausgezogen werden können.
  9. 9. Befestigungsanordnung (12) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine elastische Finger (54) so auf dem Stiftelement (40) sitzt, dass er sich seitlich aus dem Raum zwischen dem Schenkelpaar (20) heraus erstreckt.
  10. 10. Befestigungsanordnung (12) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Anordnung Haltemittel (60, 62) aufweist, die arbeiten, wenn das Stiftelement in die zweite Position bewegt wird, um den mindestens einen elastischen Finger (54) in einer radial nach innen zurückgezogenen Position zu halten.
  11. 11. Befestigungsanordnung (12) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Anordnung ein wahlweise in Betrieb setzbares Anschlagmittel aufweist, um zu verhindern, dass sich das Stiftelement unbeabsichtigt aus der ersten Position in die zweite Position bewegt.
  12. 12. Befestigungsanordnung (12) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine elastische Fingerelement ein Paar elastischer Finger (54) aufweist, welche auf dem Stiftelement (40) sitzen und dazu vorgesehen sind, sich seitlich aus dem Raum zwischen den Schenkeln (20) heraus zu erstrecken, damit die Befestigungsanordnung (12) in einer Vormontageposition in der Öffnung (34) in dem ersten Bauteil (13) gehalten werden kann, bevor der Befestigungskörper (14) in die Öffnung (30) in dem zweiten Bauteil (15) eingesetzt wird.
  13. 13. Befestigungsanordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass Sperrmittel (58) auf dem Stiftelement (40) vorgesehen sind, die mit den elastischen Fingern (20) in Eingriff gebracht werden, wenn das Stiftelement (40) in die zweite Position bewegt wird, um die Finger (20) zwischen den Schenkeln (20) zu halten.
  14. 14. Befestigungsanordnung nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch Anschlagmittel (66, 68), um zu verhindern, dass das Stiftelement (40) sich unbeabsichtigt von der ersten in die zweite Position bewegt.
  15. 15. Befestigungsanordnung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlagmittel (66, 68) einen Betätigungsbereich (66) aufweist, der sich im Allgemeinen axial von der mittigen Öffnung (22) erstreckt und vom ersten Ende (26) der mittigen Öffnung zugänglich ist.
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