DE69406692T2 - Sonnenblende für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Sonnenblende für Kraftfahrzeuge

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DE69406692T2 DE1994606692 DE69406692T DE69406692T2 DE 69406692 T2 DE69406692 T2 DE 69406692T2 DE 1994606692 DE1994606692 DE 1994606692 DE 69406692 T DE69406692 T DE 69406692T DE 69406692 T2 DE69406692 T2 DE 69406692T2
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J3/00Antiglare equipment associated with windows or windscreens; Sun visors for vehicles
    • B60J3/02Antiglare equipment associated with windows or windscreens; Sun visors for vehicles adjustable in position
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Description

    Gebiet der Erfindung
  • Diese Erfindung betrifft eine Kraftfahrzeug-Sonnenblende, die auf einem Hohlkörper strukturiert wird, der durch Blasformen oder durch Spritzgießen aus einem Kunststoftinaterial hergestellt ist.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Kraftfahrzeug-Sonnenblenden, die aus einem Hohlkörper hergestellt sind, der durch Blasformen aus einem Kunststoffmaterial hergestellt ist, wie beispielsweise - unter anderem - aus Polypropylen, Polyethylen, sind wohlbekannt und werden in großem Maßstab industriell hergestellt.
  • Als ein bekanntes Ausführungsbeispiel solcher Sonnenblenden kann zum Beispiel das spanische Patent P 9100391 (entsprechend der EP-A-0 525 148) zitiert werden, das eine Sonnenblende offenbart, in welcher der Hohlkörper eine Befestigungsfeder zum Aufnehmen des Schwenk- bzw. Gelenkzapfens des an dem Fahrzeugaufbau angebrachten Halters umfaßt, so daß die Sonnenblende um solch einen Gelenkiapfen und um den Halter seinerseits geschwenkt bzw. gedreht werden kann, einen Aufhängesteg, der in einen entsprechenden Halter eingreifen kann, der auch an dem Aufbau befestigt ist, einen äußeren hüllenartigen Überzug, der aus einer Bahn aus dünnem Kunststoffmaterial geformt ist, und der der Sonnenblende ein äußeres Finish in Übereinstinunung mit dem Finish des Fahrzeug-Fahrgastraumes verleiht, sowie eine beliebige zusätzliche Einrichtung wie beispielsweise den sogenannten Kosmetikspiegel, der normalerweise als Original- bzw. Serienausstattung in der beifahrerseitigen Sonnenblende enthalten ist. Zusätzlich zu dem Vorgenannten ist der Sonnenblenden-Hohlkörper gemäß dem spanischen Patent P 9100391 (entsprechend EP-A-0 525 148) vollständig mit einem Kunststoffinaterial gefüllt, das als struuturelle Verstärkung bzw. Versteifung dient und unter normalen Verwendungsbedingungen die Verformung der Sonnenblende verhindert.
  • Eine weitere bekannte Ausführungsform der Sonnenblenden wird in dem spanischen Patent P 9102450 (entsprechend EP-A-0 562 085), veröffentlicht am 29.09.1993, offenbart, das eine Sonnenblende beschreibt, welche die oben genannten funktionellen Bauelemente umfaßt, d.h. eine Befestigungsfeder, einen Aufhängesteg, einen äußeren hüllenartigen Überzug und die zusätzliche Einrichtung. In diesem Fall, d.h. bei der Sonnenblende der spanischen Patentschrift P 9102450 (entsprechend EP-A- 562 085) wird die strukturelle Versteifung bzw. Verstärkung des Hohlkörpers durch eine Anzahl von Rippen erreicht, die auf der Innenseite der größeren Verkleidungsseiten angeordnet sind.
  • Die zuvor beschriebenen strukturellen Versteifungselemente, die in den Hohikörpem der Sonnenblenden der spanischen Patente P 9100391 (entsprechend der EP-A-0 525 148) und P 9102450 (entsprechend der EP-A-0 562 085) enthalten sind, verleihen den Sonnenblenden ein hohes Maß an Steifheit, die dem Benutzer ein Gefühl einer übertriebenen Festigkeit gibt, wenn er solche Sonnenblenden handhabt, und die in gewissen Fällen bedeuten kann, daß das Finish solcher Sonnenblenden eindeutig nicht zu dem Finish der Innenausstattung des Fahrzeug-Fahrgastraumes paßt, wenn dieser mit einer hochwertigen Ausstattung und Accessoires ausgestattet ist. Die gewöhnliche Hülle oder der äußere Überzug schaffen keine zufriedenstellende Abhilfe für das Gefühl einer übertriebenen Festigkeit.
  • Es ist aus der Patentschrift GB-A-2 204290 bekannt, eine Schicht aus geschäumtem PVC oder Polyurethan zwischen dem Körper der Sonnenblende und einem PVC- Überzug vorzusehen. Aber diese Schicht ist nur an die Außenfläche der zusammengesetzten, modularen Teile angepaßt, die den Körper der Sonnenblende bilden.
  • Kurze Zusammenfassung der Erfindung
  • Um eine Lösung für das obige Problem zu schaffen, das durch das Härte- bzw. Festigkeitsgefühl hervorgerufen wird, das von dem Benutzer wahrgenommen wird, wenn dieser die bekannten Ausführungsformen der Sonnenblenden wie den zuvor Beschriebenen handhabt, wird eine neue Ausführungsform einer Kraftfahrzeug- Sonnenblende offenbart.
  • Die Sonnenblende der vorliegenden Erfindung umfaßt einen Hohlkörper, der durch Blasformen oder Spritzgießen aus einem Kunststoffmaterial geformt wird, und zwar vorzugsweise aus einem Polyolefin wie beispielsweise aus Polypropylen, der eine im wesentlichen rechteckige, prismatische Form aufweist, dessen Profil in Ubereinstimmung mit der Anordnung des Kraftfahrzeug-Fahrgastraumes variiert werden kann.
  • Die Sonnenblende der Erfindung umfaßt außerdem die bekannten und nachfolgend beschriebenen Bauelemente. Eine Befestigungs- bzw. Haltefeder, die im Inneren des Hohlkörpers angeordnet ist und dimensioniert ist, um den entsprechenden Schwenk- bzw. Gelenkzapfen eines gekrümmten Trägers bzw. Halters aufzunehmen, der am Fahrzeugaufbau befestigt ist, und die Mittel aufweist, die es ermöglichen, daß die Sonnenblende vom Benutzer um den Gelenkzapfen geschwenkt bzw. gedreht werden kann und stabile Verwendungspositionen einnehmen kann, wenn die Sonnenblende an dem Träger angebracht ist, und daß die Ruheposition bzw. die Ruhepositionen der Sonnenblende eingestellt werden kann bzw. können. Einen Aufhängesteg, der geeignet relativ zu der Befestigungsfeder angeordnet ist und in einen entsprechenden Halter bzw. Träger eingreifen kann, der auch an dem Fahrzeugaufbau angebracht bzw. befestigt ist. Wenn sich der Aufhängesteg einmal in Eingriff mit dem Halter befindet, verschafft dieser der Sonnenblende einen zusätzlichen Haltepunkt, um mögliche mechanische Überbelastungen auf die Verbindung des Gelenkzapfens des gekrümmten Trägers mit der Befestigungsfeder zu vermindern bzw. entlasten. Eine zusätzliche Einrichtung wie beispielsweise der sogenannte Kosmetikspiegel, der normalerweise als Serienausstattung in der beifahrseitigen Sonnenblende enthalten ist. Konstruktionsverstarkungs- bzw. versteifüngsmittel, die im Inneren des Hohlkörpers angeordnet sind und die verhindern, daß die Sonnenblende unter normalen Einsatzbedingungen verformt wird. Und einen äußeren hüllenartigen Überzug, hergestellt aus einem Kunststoffmaterial, vorzugsweise aus Polypropylen, der die Sonnenblende mit einem Oberfiächenfinish versieht, indem dieser zu der Innenausstattung des Kraftfahrzeug-Fahrgastraumes paßt.
  • Die Sonnenblende der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß es auf einer oder beiden der größeren Seiten des Hohlkörpers eine entsprechende Aussparung mit im wesentlichen konstanter Tiefe gibt, deren Länge und Außenlinie variiert werden kann, und zwar je nach den Abmessungen und der Form des Hohlkörpers. Die Aussparung bildet das Gehäuse für die Schicht aus weichem, schwammigem Material, die vorzugsweise aus geschäumtem Polyolefin bereitet wird. Diese Schicht aus weichem, schwammigem Material ist in der Länge und Stärke so bemessen, daß sie eng anliegend in der Aussparung aufgenommen wird, und zwar bündig mit der entsprechenden äußeren Oberfläche bzw. Außenfläche des Hohlkörpers.
  • Die Schicht ist zwischen dem Hohlkörper seinerseits und dem Außenüberzug vorgesehen, mit der der Letztere versehen ist, wodurch ein entsprechender weicher Bereich vorgegeben wird.
  • Gemäß einer weiteren charakteristischen Ausführungsform umfaßt die erfindungsgemäße Sonnenblende die bekannten, zuvor beschriebenen Bauelemente und ist durch eine Aussparung mit im wesentlichen konstanter Stärke bzw. Tiefe gekennzeichnet, deren Länge und Außenlinie je nach den Abmessungen und der Form des Hohlkörpers variiert werden kann, wobei die Aussparung ein Gehäuse für die Schicht aus weichem, schwammigem Material bildet, die vorzugsweise aus geschäumtem Polyolefin hergestellt ist. Die Schicht aus weichem, schwammigem Material ist in der Länge und Stärke so bemessen, daß sie eng anliegend in der Aussparung aufgenommen wird, und zwar bündig mit der entsprechenden Außenseite des Hohlkörpers.
  • Die Schicht ist zwischen dem Hohlkörper seinerseits und dem äußeren hüllenartigen Überzug enthalten, womit der Letztere versehen ist, wodurch ein weicher Bereich vorgegeben wird, der sich um die untere Längskante der Sonnenblende erstreckt, und zwar zwischen beiden größeren Seiten der Sonnenblende.
  • Die zuvor beschriebenen Merkmale der erfindungsgemäßen Sonnenblende bieten eine kostengünstige Lösung für die Probleme, die sich gelegentlich aus dem sich hart Anfühlen ergeben, das bei den bekannten Ausführungsformen der Sonnenblenden, wie den zuvor beschriebenen, besteht. In der Tat sind in beiden charakteristischen Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Sonnenblende die Aussparung bzw. Aussparungen in dem Hohlkörper und die entsprechenden Schichten aus weichem, schwammigem Material, die in den Aussparungen untergebracht sind, in Übereinstimmung mit den Abmessungen und der Form der Sonnenblende dimensioniert und nehmen die Abschnitte der größeren Seiten der Sonnenblende ein, die unter normalen Einsatzbedingungen von dem Benutzer ergriffen werden, um die Position der Sonnenblende zu verändern. Wenn der Benutzer die Sonnenblende ergreift, drückt er auf diese Weise auf die weichen Bereiche, wodurch das Gefühl der Härte vermieden wird. Außerdem bedeutet die Tatsache, daß die Schicht aus weichem, schwammigem Material bündig mit der entsprechenden Außenfläche des Hohlkörpers ist und sich zwischen diesem und dem Überzug befindet, daß das äußere Erscheinungsbild der Sonnenblende in keinster Weise irgendwie beeinträchtigt wird, wobei der Außenüberzug des Hohlkörpers keinen Nachteil dahingehend erleidet, daß die Funktion einer Anpassung des äußeren Finish der Sonnenblende an das Finish des Kraftfahrzeug-Fahrgastraumes beibehalten wird.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die erfindungsgemäße Kraftfahrzeug-Sonnenblende wird in den Zeichnungen der Patentbeschreibung dargestellt. In den Zeichnungen zeigen:
  • Figur 1 eine Vorderansicht, die eine Ausführungsform VP1 der erfindungsgemäßen Sonnenblende zeigt;
  • Figur 2 eine Querscbnittsansicht längs der Linie II-II aus Figur 1;
  • Figur 3 eine Querschnittsansicht längs der Linie III-III aus Figur 1;
  • Figur 4 eine Vorderansicht, die eine Ausfährungsform VP2 der erfindungsgemäßen Sonnenblende zeigt; und
  • Figur 5 eine Querschnittsansicht längs der Linie V-V aus Figur IV.
  • Ausführliche Beschreibung der Ausführungsform
  • Beide Ausführungsbeispiele VP1 und VP2 der erfindungsgemäßen Kraftfahrzeug- Sonnenblende, die als Beispiele für Ausführungsformen beschrieben werden, haben die gleichen Konstruktions-Bauelemente, die aus Gründen einer besseren Übersichtlichkeit in der Beschreibung und den Zeichnungen mit den gleichen Bezugszeichen versehen sind. Auf diese Weise bezieht sich die folgende Beschreibung der Konstruktions-Bauelemente auf die Ausführungsform VP1 der in den Figuren 1, 2 und 3 gezeigten Sonnenblende und im Sinne einer Fortsetzung ist diese vollumfänglich anwendbar auf die beispielhafte Ausführungsform VP2 der in den Figuren 4 und 5 gezeigten Sonnenblende.
  • Die Figuren 1, 2 und 3 der Zeichnungen zeigen, wie die Ausführungsform VP1 der erfindungsgemäßen Sonnenblende die folgenden bekannten Bauelemente umfaßt: Den Hohlkörper 1; die Befestigungs- bzw. Haltefeder 2; den Aufhängesteg 3; den äußeren Überzug 4; und die Konstruktionsversteifüngs- bzw. verstärkungsmittel RE, die in dem Hohlkörper 1 angeordnet sind. Diese bekannten Bauelemente werden nachfolgend beschrieben.
  • Der Hohlkörper 1 wird durch Blasformen von Polypropylen hergestellt, das, wie bekannt ist, ein vollständig wiederverwertbares Material darstellt, d.h. es kann industriell wiederverwertet werden, wenn einmal die Lebensdauer der Sonnenblende abgelaufen ist. Die Figuren zeigen, wie der Hohlkörper 1 eine im wesentlichen prismatische, rechteckige Form aufweist, deren Außenlinie bzw. äußere Begrenzungslinie an eine bestimmte Konfiguration des Fahrzeug-Fahrgastraumes angepaßt ist. Die Abmessungen und die Außenlinie des Hohlkörpers 1 werden in der jeweiligen bestimmten Anwendung offensichtlich durch die Konfiguration des Fahrgastraumes festgelegt, wobei der in den Figuren 1, 2 und 3 dargestellte Hohlkörper 1 nur als ein orientierendes Beispiel dargelegt wird.
  • Die Befestigungs- bzw. Haltefeder 2 ist aus einem hochelastischen Stahlblech hergestellt, und stellt im wesentlichen ein längliches, prismatisches Rechteck dar, symmetrisch um seine Mittellinie. Wie in den Figuren 1 und 2 gezeigt, ist die Befestigungsfeder 2 innerhalb eines Endes des Hohlkörpers 1 angeordnet und wird von den Aussparungen 5 eingerahmt bzw. wird in dieses eingeschoben, deren Anzahl und Verteilung geeignet die Lage der Befestigungsfeder 2 in deren Innenseite vorgibt. Die Längsaussparungen 6 und 6' der Befestigungsfeder 2 geben den oberen Längshohlraum 7 vor, der in Figur 2 gezeigt ist, um den in Figur 1 dargestellten Schwenk- bzw. Gelerikzapfen 8 des gekrümmten Trägers bzw. Halters 9 eng anliegend aufzunehmen, der, wie zuvor gesagt wurde, an dem Fahrzeugaufbau angebracht bzw. befestigt ist. Wenn die Sonnenblende an dem gekrümmten Halter bzw. Träger 9 über die Befestigungsfeder 2 bzw. den Gelenkzapfen 8 angebracht worden ist, kann die Sonnenblende um den Gelenkzapfen 8 geschwenkt bzw. gedreht werden und stabile Verwendungspositionen einnehmen, wobei die Ruheposition der Sonnenblende mit Hilfe der Positionier-Abflachungen 10-10' und 11 auf der Befestigungsfeder 2 bzw. des Geletikzapfens 8 des gekrümmten Halters 9 fixiert wird, wie man in den Figuren 1 und 2 erkennen kann.
  • Der in der Figur 1 gezeigte Authänge- bzw. Haltesteg 3 befindet sich an dem Ende des Hohlkörpers 1 gegenüber dem Ende, das von der Befestigungsfeder 2 eingenommen wird, und ist geeignet relativ zu der Letzteren angeordnet. Der Aufhängesteg 3, der durch die für diesen Zweck in dem Hohlkörper gebildete Öffnung 12 vorgegeben wird, ist in Entsprechung mit einem Halter bzw. Träger dimensioniert, der aus Gründen einer besseren Übersichtlichkeit in der Figur 1 nicht gezeigt wurde und der an dem Fahrzeugaufbau befestigt ist. Wenn die Sonnenblende einmal an ihren entsprechenden Enden an dem gekrümmten Halter 9 und dem nicht gezeigten Halter angebracht wurde, dient der letztgenannte Eingriff, d.h. der Eingriff des Auffiängestegs 3 mit dem Halter, zur Verminderung von mechanischen Überbeanspruchungen bzw. Überlastungen der Verbindung, die durch die Befestigungsfeder 2 und den Gelenkzapfen 8 der Sonnenblende bzw. dem gekrümmten Halter 9 gebildet wird.
  • Die Verstärkungs bzw. Versteifungsmittel RE bestehen, wie in den Figuren 2 und 3 gezeigt, aus den Versteifungsrippen 13-13' die symmetrisch auf beiden größeren Innenseiten 14-14' des Hohlkörpers 1 angeordnet sind. Solche Versteifungsrippen 13- 13' sind im wesentlichen kegelstumpfartig in ihrer Form und stützen sich an ihren entsprechenden sich gegenüberliegenden Kanten aufeinander ab, wobei das mechanische Vermögen, unter normalen Verwendungsbedingungen des Hohlkörpers 1 einer Verformung zu widerstehen, auf diese Weise beträchtlich vergrößert wird.
  • Die zuvor beschriebenen Elemente der Ausführungsform der Sonnenblende VP1 der Erfindung sind herkömmlich.
  • Die Figuren 1, 2 und 3 zeigen, wie die größeren Außenseiten 15-15' des Hohlkörpers 1 mit entsprechenden, im wesentlichen rechteckigen Aussparungen 16-16' versehen sind, die in etwa mit dem Hohlkörper 1 zusammenfallen und halb so breit sind. Die Längsaussparungen 16-16' sind in denjenigen Abschnitten des Hohlkörpers 1 der Sonnenblende dimensioniert und angeordnet, die normalerweise von dem Benutzer ergriffen werden, um die Lage der Sonnenblende zu verändern. Deshalb wurden beide Längsaussparungen 16-16' die in den Figuren 1, 2 und 3 dargestellt sind, nur als ein Anhaltspunkt gegeben, weil die Abmessungen und die Position solcher Längsaussparungen 16-16' offensichtlich von den Bedürfnissen jeder speziellen Anwendung abhängen, und, um genau zu sein, diese werden durch die Abmessungen und die Form des Sonnenblenden-Hohlkörpers vorgegeben.
  • Die Aussparungen 16-16' sind von vergleichsweise flacher, einheitlicher Tiefe und geben ein Gehäuse bzw. einen Rahmen vor, der vollständig durch die entsprechenden weichen, schwammigen Schichten 17-17' ausgefüllt wird, die vorzugsweise aus geschäumtem Polypropylen hergestellt sind, das ebenso wie das Material, das zur Herstellung des Hohlkörpers 1 verwendet wird, ein industriell wiederverwertbares Material darstellt. Die weichen, schwammigen Schichten 17-17' werderi ausgestanzt und sind so bemessen, daß sie gerade die gleiche Größe wie die Längsaussparungen 16-16' aufweisen, die diese aufnehmen. Auf diese Weise zeigen die Figuren 2 und 3, wie die weichen, schwammigen Schichten 17-17' bündig mit den entsprechenden größeren Seiten 15-15' des Hohlkörpers 1 angeordnet sind, d.h. daß sie nicht von ihren entsprechenden Gehäusen hervorstehen, die durch die Längsaussparungen 16- 16' ausgebildet werden.
  • Der äußere Überzug bzw. die Hülle 4, der bzw. die teilweise in den Figuren 1, 2 und 3 dargestellt ist, überdeckt die Außenfläche des Hofflkörpers 1 vollständig und ist genauso wie der Hohlkörper 1 und die weichen, schwammigen Schichten 17-17' vorzugsweise aus Polypropylen hergestellt.
  • Der äußere Überzug 4, außer daß er dem Hohlkörper 1 ein Oberflächenfinish verleiht, das zu dem Finish des Fahrzeug-Fahrgastraumes paßt, wird in einer solchen Art und Weise über den Hohlkörper 1 übergezogen, daß weder die Löcher 18-18' die beim Formen der Versteifungsrippen 13-13' innerhalb des Hohlkörpers 1 hergestellt werden, noch die äußeren Begrenzungskanten 19-19' der Längsaussparungen 16-16' erfühlt werden können.
  • Die Figuren 2 und 3 zeigen, wie die weichen, schwammigen Schichten 17-17' zwischen den größeren Außenseiten 15-15' des Hohlkörpers 1 und dem äußeren Überzug 4 angeordnet sind, die folglich die entsprechenden weichen Bereiche M-M' auf den entsprechenden größeren Außenseiten der Sonnenblende vorgeben. Wie zuvor gesagt wurde, sind diese weichen Bereiche M-M' präzise in denjenigen Bereichen der Sonnenblende angeordnet, die normalerweise von dem Benutzer ergriffen werden, um die Position der Sonnenblende zu verändern.
  • In dieser Ausführungsform VP1 der erfindungsgemäßen Sonnenblende gibt es zwei ausgeklügelte weiche Bereiche, und zwar einen für jede größere Außenseite der Sonnenblende. Dies stellt offensichtlich keine Begrenzung der Erfindung dar, weil ein einzelner weicher Bereich auf einer Seite oder der anderen der Sonnenblende an gedacht;e in kann. Ob nun die eine oder die andere dieser Optionen übernommen wird, d.h. die Anordnung von einem oder von zwei weichen Bereichen in der Sonnenblende, und zwar eine für jede der größeren Seiten, hängt somit nur von den Bedürfnissen der jeweiligen speziellen Anwendung ab.
  • Auf der anderen Seite betrifft die zuvor beschriebene erfindungsgemäße Ausführungsform VP1 der Sonnenblende eine Sonnenblende, die keine zusätzliche Einrichtung wie beispielsweise den sogenannten Kosmetikspiegel oder irgendeine andere Einrichtung aufweist, die die Funktionalität der Sonnenblende erhöht. Es sollte verstanden werden, daß, falls die Sonnenblende VP1 eine von solchen zusätzlichen Einrichtungen enthalten soll, dies in keiner Weise das Wesentliche der Erfindung beeinträchtigen würde, weil dies nur die Abmessungen der Längsaussparung und der entsprechenden weichen, schwammigen Schicht beeinflussen würde, die auf der entsprechenden Seite der Sonnenblende vorgesehen ist, und die in diesem Fall eine äliziliche Außenlinie aufweisen würde, wie die der Sonnenblende und der darin enthaltenen bzw. eingebauten Einrichtung.
  • Die Figuren 4 und 5 zeigen eine Ausführungsform VP2 einer erfindungsgemäßen Sonnenblende, die, wie zuvor gesagt wurde, die gleichen bekannten Bauelemente umfaßt, die für die Ausführungsform VP1 der erfindungsgemäßen Sonnenblende beschrieben worden sind.
  • Die Figuren 4 und 5 zeigen, wie die zwei größeren Seiten 15 und 15' des Hohlkörpers 1 an ihrer unteren Längskante überbrückt werden, die, wie in Figur 4 gezeigt, die Längskante gegenüber derjenigen Längskante ist, wo die Befestigungsbzw. Haltefeder mit Hilfe einer Aussparung 20 von im wesentlichen konstanter Tiefe angeordnet ist. Diese Aussparung 20 ist im wesentlichen gemeinsam mit dem Hohlkörper 1 ausgebildet und in einer solchen Weise bemessen, daß sie diejenigen Bereiche einnimmt, die normalerweise von dem Benutzer ergriffen werden, um die Position der Sonnenblende VP2 zu verändern. In einer ähhlichen Art und Weise wie bei der zuvor beschriebenen Ausführungsform der Sonnenblende VP1 werden die Äbmessungen und die Form der Aussparung 20, die in den Figuren 4 und 5 gezeigt wird, nur als ein Anhaltspunkt gegeben, weil die Aussparung 20 beliebige andere Abmessungen aufweisen kann, und zwar je nach den Bedürfnissen der jeweiligen speziellen Anwendung, ohne daß dies das Wesentliche der Erfindung betreffen würde.
  • Die Aussparung 20 gibt ein entsprechendes Gehäuse vor, das von dem weichen, schwammigen Material 21 eingenommen wird, das durch Ausstanzen und vorzugsweise aus Polypropylen hergestellt wird. Die Abmessungen der weichen, schwammigen Schicht 21 stimmen sehr genau mit den Abmessungen der Aussparung 20 überein, so daß diese, wie in Figur 5 gezeigt, bündig mit den entsprechenden Oberflächen des Hohlkörpers 1 der Sonnenblende VP2 ist, d.h. bündig mit den größeren Seiten 15 und 15' und mit der unteren Längskante, die diese verbindet.
  • Der äußere Überzug 4, der teilweise in den Figuren 4 und 5 gezeigt ist, überdeckt die Gesamtheit der Außenfläche des Hohlkörpers 1 und wird über diesen übergezogen, so daß weder die Löcher 18-18', die während der Bildung der Versteifungsrippen 13-13' hergestellt werden, noch die äußere Begrenzungskante 22 der Aussparung 20 erfühlt werden kann.
  • Die Figur 5 zeigt, wie die weiche, schwammige Schicht 21 zwischen dem Boden der Aussparung 20 und dem äußeren Überzug 4 angeordnet ist, wodurch ein weicher Bereich M2 vorgegeben wird, der sich kontinuierlich um die untere Längskante erstreckt und beide größeren Seiten der erfindungsgemäßen Sonnenblende VP2 überbrückt bzw. abdeckt. Der weiche Bereich M2 nimmt genau diejenigen Abschnitte der Sonnenblende VP2 ein, die normalerweise von dem Benutzer ergriffen werden, um dessen Position zu verändern.
  • In einer ähnlichen Art und Weise, wie sie zuvor für die Ausführungsform VP1 der erfindungsgemäßen Sonnenblende beschrieben worden ist, wird auch in dieser in den Figuren 4 und 5 gezeigten Ausführungsform VP2 einer Sonnenblende keine zusätzliche Einrichtung angebracht, wie beispielsweise und unter anderem ein Kosmetikspiegel. Man wird es unmittelbar erkennen, daß dies nicht das Wesentliche der Erfindung beeinträchtigen wurde, falls die Sonnenblende VP2 eine von solchen zusätzlichen Einrichtungen umfassen soll, weil die Gegenwart einer solchen Einrichtung einfach die Abmessungen der Aussparung 20 des Hohlkörpers 1 und der entsprechenden weichen, schwammigen Schicht 21 betreffen wurde, und zwar in beiden Fällen in dem Bereich, der auf der entsprechenden größeren Seite der Sonnenblende VP2 umfaßt wird, auf der eine solche zusätzliche Einrichtung angebracht wurde.

Claims (5)

1. Kraftfahrzeug-Sonnenblende, die die folgenden Bauelemente umfaßt:
einen Hohlkörper (1), der durch Blasformen oder durch Spritzgießen aus einem Kunststoffmaterial, vorzugsweise aus einem Polyolefin wie z. B. Polypropylen, geformt wird, der eine im wesentlichen rechteckige, prismatische Form aufweist und dessen Außenlinie in Übereinstimmung mit der Anordnung des Kraftfahrzeug- Fahrgastraumes variiert werden kann; eine Befestigungsfeder (2), die im Inneren des Hohlkörpers (1) angeordnet ist und dimensioniert ist, um den entsprechenden Schwenk- bzw. Gelenkzapfen (8) eines gekiiimmten Trägers bzw. Halters (9) aufzunehmen, der am Fahrzeugaufbau befestigt ist, und die Mittel (10-10') aufweist, die es ermöglichen, daß die Sonnenblende von dem Benutzer um den Gelerikzapfen (8) geschwenkt bzw. gedreht werden kann und stabile Verwendungspositionen einnehmen kann, wenn die Sonnenblende an dem Träger bzw. Halter angebracht ist, und daß die Ruheposition bzw. die Ruhepositionen der Sonnenblende eingestellt werden können; einen Aufhängesteg (3), der geeignet relativ zu der Befestigungsfeder angeordnet, in einen entsprechenden Halter eingreifen kann, der ebenfalls an dem Fahrzeugaufbau angebracht ist, wobei der Aufhängesteg (3) der Sonnenblende einen zusätzlichen Haltepunkt zur Verfügung stellt, wenn dieser sich in Eingriff mit dem Halter befindet, um mögliche mechanische Überbelastungen auf die Verbindung des Gelenkzapfens (8) des gekrümmten Halters (9) mit der Befestigungsfeder (2) zu vermindern bzw. entlasten; Konstruktionsverstärkungs- bzw. versteifungsmittel (RE), die im Inneren des Hohlkörpers (1) angeordnet sind und die verhindern, daß die Sonnenblende unter normalen Einsatzbedingungen verformt wird; einen äußeren, hüllenartigen Überzug (4), hergestellt aus einem Kunststoffinaterial, vorzugsweise aus Polypropylen, der die Sonnenblende mit einem Oberflächenfinish versieht, indem dieser zu der Innenausstattung des Kraftfahrzeug-Fahrgastraumes passt; eine Schicht aus weichem, schwammigem Material (17-17'), die zwischen dem Hohlkörper (1) seinerseits und dem Außenüberzug (4) enthalten ist, womit der Letztere versehen ist, wodurch ein entsprechender weicher Bereich (M-M') vorgegeben wird, der die Bereiche überdeckt, wo der Benutzer normalerweise gegendrückt, wenn er die Sonnenblende ergreift; und als ein nach Ermessen ausgewähltes Ergänzungsmerkmal eine zusätzliche Einrichtung wie beispielsweise den sogenannten Kosmetikspiegel, der normalerweise als Original- bzw. Serienausstattung in der beifahrerseitigen Sonnenblende enthalten ist; und die dadurch gekennzeichnet ist:
- daß es auf einer oder beiden der längeren Seiten (15-15') des Hohlkörpers (1) eine entsprechende Aussparung (16-16') mit im wesentlichen konstanter Tiefe gibt, deren Länge und Außenlinie variiert werden kann, und zwar je nach den Abmessungen und der Form des Hohlkörpers (1), wobei die Aussparung (16-16') das Gehäuse für die Schicht aus weichem, schwammigem Material (17-17') bildet, das in der Länge und Stärke bemessen ist, um eng anliegend in der Aussparung (16-16') aufgenommen zu werden, und zwar bündig mit der entsprechenden äußeren Oberfläche bzw. Außenfläche des Hohlkörpers (1).
2. Kraftfahrzeug-Sonnenblende, die die folgenden Bauelemente umfaßt: einen Hohlkörper (1), der durch Blasformen oder durch Spritzgießen aus einem Kunststoffmaterial, vorzugsweise aus einem Polyolefm wie z. B. Polypropylen, geformt wird, der eine im wesentlichen rechteckige, prismatische Form aufweist und dessen Außenlinie in Übereinstimmung mit der Anordnung des Kraftfahrzeug- Fahrgastraumes variiert werden kann, wobei die längeren Seiten (15-15') des Hohlkörpers (1) an seiner unteren Längskante überbrückt werden, welches die Längskante gegenüber derjenigen Kante ist, welche die Befestigungsfeder (2) enthält; eine Befestigungsfeder (2), die im Inneren des Hohlkörpers (1) angeordnet ist und dimensioniert ist, um den entsprechenden Schwenk- bzw. Gelenkzapfen (8) eines gekrümmten Trägers bzw. Halters (9) aufzunehmen, der am Fahrzeugaufbau befestigt ist, und die Mittel (10-10') aufweist, die es ermöglichen, daß die Sonnenblende von dem Benutzer um den Gelenkzapfen (8) geschwenkt bzw. gedreht werden kann und stabile Verwendungspositionen einnehmen kann, wenn die Sonnenblende an dem Träger angebracht ist, und daß die Ruheposition bzw. die Ruhepositionen der Sonnenblende eingestellt werden können; einen Auffhängesteg (3), der geeignet relativ zu der Befestigungsfeder angeordnet, in einen entsprechenden Halter eingreifen kann, der ebenfalls an dem Fahrzeugaufbau angebracht ist, wobei der Auffiängesteg (3) der Sonnenblende einen zusätzlichen Haltepunkt zur Verfügung stellt, wenn dieser sich in Eingriff mit dem Halter befindet, um mögliche mechanische Überbelastungen auf die Verbindung des Gelenkzapfens (8) des gekrümmten Halters (9) mit der Befestigungsfeder (2) zu vermindern bzw. entlasten; Konstruktionsverstärkungs- bzw. versteifungsmittel (RE), die im Inneren des Hohlkörpers (1) angeordnet sind und die verhindern, daß die Sonnenblende unter normalen Einsatzbedingungen verformt wird; einen äußeren, hüllenartigen Überzug (4), hergestellt aus einem Kunststoffmaterial, vorzugsweise aus Polypropylen, der die Sonnenblende mit einem Oberflächenfinish versieht, indem dieser zu der Innenausstattung des Kraftfahrzeug-Fahrgastraumes passt; eine einzelne Schicht aus weichem, schwammigem Material (21), die zwischen dem Hohlkörper (1) seinerseits und dem Außenüberzug (4) enthalten ist, womit der Letztere versehen ist, wodurch ein entsprechender weicher Bereich (M2) vorgegeben wird, der sich längs der unteren Längskante der Sonnenblende zwischen beiden längeren Seiten der Sonnenblende erstreckt und der die Bereiche überdeckt, wo der Benutzer normalerweise gegendrückt, wenn er die Sonnenblende ergreift; und als ein nach Ermessen ausgewähltes Ergänzungsmerkmal eine zusätzliche Einrichtung wie beispielsweise den sogenannten Kosmetikspiegel, der normalerweise als Original- bzw. Serienausstattung in der beifahrerseitigen Sonnenblende enthalten ist;
und die gekennzeichnet ist durch eine Aussparung (20) mit im wesentlichen konstanter Tiefe, deren Länge und Außenlinie variiert werden kann, und zwar je nach den Abmessungen und der Form des Hohlkörpers (1), wobei die Aussparung (20) ein Gehäuse flir die einzelne Schicht (21) aus welchem, schwammigem Material bildet, die so in der Ausdehung und Stärke bemessen ist, um eng anliegend in der Aussparung (20) aufgenommen zu werden, und zwar bündig mit der äußeren Oberfläche bzw. Außenfläche des Hohlkörpers.
3. Kraftfahrzeug-Sonnenblende nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht aus weichem, schwammigem Material (17-17', 21) aus geschäumtem Polyolefin hergestellt ist.
4. Kraftfahrzeug-Sonnenblende nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht aus weichem, schwammigem Material (17-17', 21) aus geschäumtem Polypropylen hergestellt ist.
5. Kraftfahrzeug-Sonnenblende nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht aus weichem, schwammigem Material (17-17', 21) aus geschäumtem Polyethylen hergestellt ist.
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