DE3939301C2 - - Google Patents

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DE3939301C2
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IKEDA BUSSAN CO Ltd AYASE KANAGAWA JP
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C44/00Shaping by internal pressure generated in the material, e.g. swelling or foaming ; Producing porous or cellular expanded plastics articles
    • B29C44/34Auxiliary operations
    • B29C44/58Moulds
    • B29C44/583Moulds for making articles with cavities
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/58Seat coverings
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/70Upholstery springs ; Upholstery
    • B60N2/7017Upholstery springs ; Upholstery characterised by the manufacturing process; manufacturing upholstery or upholstery springs not otherwise provided for
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C33/00Moulds or cores; Details thereof or accessories therefor
    • B29C33/30Mounting, exchanging or centering

Description

Die Erfindung betrifft eine Form zur Herstellung eines mit einem Überzug versehenen Kunststoffschaumerzeug­ nisses, wie es als Kraftfahrzeugsitz verwendet wird, nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs.
Mit einem Überzug versehene, geschäumte Kunststoffer­ zeugnisse werden allgemein als Kraftfahrzeugsitzpolster, Sitzrückenlehnen und Kopfstützen verwendet. Ein der­ artiges überzogenes Schaumstofferzeugnis wird üblicher­ weise unter Verwendung einer Form hergestellt, die ein oberes Formteil und ein unteres Formteil und zu­ sätzlich ein mittleres Formteil hat, das erforderlichen­ falls zwischen den beiden anderen Formteilen angeordnet wird.
Bei einer derartigen Form zur Herstellung überzogener Kunststoffschaumerzeugnisse wird flüssiger Schaumstoff auf einen Überzug gegossen, der über dem unteren Form­ teil liegt, woraufhin der Schaumstoff zu einem Polster­ teil, das mit dem Überzug zusammengesetzt ist, in einem Hohlraum erhärtet, der innerhalb der zusammen­ gesetzten unteren und oberen Formteile gebildet ist.
Es gibt auch überzogene Schaumstofferzeugnisse, die Rahmen wie beispielsweise einen Sitzrahmen und einen Kopfstützenrahmen enthalten, indem diese Rahmen auf dem Überzug angeordnet werden, bevor der flüssige Schaumstoff gegossen wird.
Das mittlere Formteil wird häufig verwendet, um in dem Polsterteil einen Hohlraum hervorzurufen, indem es dort den flüssigen Schaumstoff verdrängt, um den Ver­ brauch an flüssigem Schaumstoff und das Gewicht des überzogenen Schaumstofferzeugnisses zu verringern. Der Überzug wird üblicherweise in einer gewünschten Form vorab hergestellt und hat beispielsweise einen Hauptteil und einen Seitenteil zur Überdeckung einer Vorderseite des überzogenen Schaumstofferzeugnisses, während die Rückseite des Erzeugnisses offen bleibt. Der flüssige Kunststoffschaum wird von dieser offenen Rückseite gegossen, und wenn das überzogene Schaum­ stofferzeugnis hergestellt ist, wird dessen Rückseite mittels einer getrennten Rückseitenüberdeckung über­ zogen.
Wenn jedoch die Öffnung an der Rückseite des überzo­ genen Schaumstofferzeugnisses groß ist, ist eine ent­ sprechend große Rückseitenabdeckung erforderlich, die das Erscheinungsbild des Erzeugnisses beeinträchtigen kann. Während es schwierig ist, eine von der Abdeckung völlig getrennte Rückseitenüberdeckung zu befestigen, ist andererseits die Verwendung eines solchen Über­ zuges bei der Herstellung eines überzogenen Schaum­ stofferzeugnisses schwierig, an dem vorher eine Rück­ seitenabdeckung befestigt ist.
Eine Form gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ist aus der DE 29 41 086 C2 bekannt. Bei dieser bekannten Form, mit der ebenfalls ein mit einem Überzug versehenes Kunststoffschaumerzeugnis herstellbar ist, wird ein oberes und unteres Formteil verwendet, zwischen denen eine Seitenkante des Bezugsstoffes eingeklemmt wird. Weiterhin wird ein Stempel verwendet, der in der Form bewegbar ist, wodurch während des Schäumvorganges ein weiterer Teil des Bezugsstoffes zwischen diesem Stempel und der oberen Form eingeklemmt ist.
Aus der JP 61-2 80 908 A ist ein Verfahren zur Herstellung eines mit einem Bezugsstoff überzogenen Polsterteils offenbart, bei dem ebenfalls ein oberes Formteil und ein sich bewegender Stempel verwendet wird. Der Bezugsstoff wird vor dem Schäumvorgang über den Stempel gelegt und auf der Rückseite des Stempels befestigt. Anschließend wird der Stempel so in der Form bewegt, daß der Stempel die Form gegenüber der Umgebung abdichtet. Anschließend wird flüssiger Kunststoff in die Form eingebracht und aufgeschäumt. Nach dem Schäumen kann der Teil des Bezugsstoffes, der sich während des Schäumvorganges auf der Rückseite des Stempels, d. h. also außerhalb des Formhohlraumes befand, umgeschlagen werden und deckt dann die Seitenkanten des Polstererzeugnisses ab.
Der JP-Abstract 59-2 02 824 A zeigt eine Form zur Herstellung einer Rücksitzlehne eines Kraftfahrzeuges. Die Lehne weist einen Beschlag auf, um mit dem Sitzunterteil verbunden zu werden. In der dargestellten Form ist ein Hohlraum vorgesehen, in der der Beschlag während des Schäumvorganges aufgenommen wird.
Die JP-Abstract 59-1 58 234 A zeigt eine weitere Form, mit der eine Rücksitzlehne eines Kraftfahrzeugsitzes hergestellt werden kann. Auch hier ist ein Beschlag vorgesehen, der während des Aufschäumvorganges in einem Hohlraum der Form gehalten ist. Die Abdichtung zwischen dem Beschlag erfolgt durch eine Polyurethan-Umhüllung des unteren Teiles des Sitzrahmens.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Form zur Herstellung eines mit einem Überzug ver­ sehenen Kunststoffschaumerzeugnisses anzugeben, bei dem der Überzug gemeinsam mit einer daran befestigten Rück­ seitenabdeckung auf dem unteren Formteil angeordnet werden kann, ohne daß dies den Herstellungsvorgang be­ hindert, so daß dann, wenn das überzogene Schaumstoff­ erzeugnis hergestellt ist, die Rückseitenabdeckung leicht und schnell an der Rückseite des Erzeugnisses befestigt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kenn­ zeichen des Patentanspruchs angegebenen Merkmale ge­ löst.
Gemäß der Erfindung hat eine Form zur Herstellung eines überzogenen Schaumstofferzeugnisses, das ein Polsterteil aufweist, dessen Vorderseite von einem Überzug überzogen ist und das an der Rückseite eine Rückseitenabdeckung aufweist, die aneinander ange­ bracht sind, bevor das Polsterteil hergestellt wird, ein unteres Formteil mit einer Formfläche, auf der der Überzug angeordnet ist, und einen Aufnahmeab­ schnitt, der die Rückseitenabdeckung aufnimmt, und ein oberes Formteil, das so mit dem unteren Formteil zusammengesetzt wird, daß zwischen den Formteilen über der Formfläche des unteren Formteils ein Hohl­ raum entsteht, in den flüssiger Kunststoffschaum gegossen wird, aus dem das Polsterteil entsteht, wobei der Hohlraum und der Aufnahmeabschnitt der unteren Form vollständig getrennt sind, wenn das obere Formteil mit dem unteren Formteil zusammenge­ setzt ist.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigt
Fig. 1 eine Querschnittsansicht eines Teils einer Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Form zur Herstellung eines überzogenen Schaumstofferzeugnisses in einem ersten Zustand des Herstellungsverfahrens;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines Über­ zuges eines überzogenen Schaumstoffer­ zeugnisses, der mittels der Form gemäß Fig. 1 hergestellt ist, und
Fig. 3 eine Querschnittsansicht einer Ausführungs­ form einer erfindungsgemäßen Form zur Her­ stellung eines überzogenen Schaumstoffer­ zeugnisses in einem anderen Zustand eines Herstellungsverfahrens.
In Fig. 1 ist eine Ausführungsform einer erfindungs­ gemäßen Form zur Herstellung überzogener Schaumstoff­ erzeugnisse dargestellt. Bei dieser Ausführungsform enthält eine Form ein unteres Formteil 12, ein oberes Formteil 13, das so mit dem unteren Formteil 12 zu­ sammengesetzt wird, daß zwischen dem unteren Formteil 12 und dem oberen Formteil 13 ein Hohlraum entsteht, in den flüssiger Kunststoffschaum gegossen wird, wobei ein mittleres Formteil 14 zwischen dem unteren Form­ teil 12 und dem oberen Formteil 13 angeordnet wird. Diese Formteile 12, 13 und 14 können aus Aluminium oder einem Metallblech bestehen.
Das mittlere Formteil 14 hat einen oberen Abschnitt 14a, der fortlaufend verbunden ist mit einem Vor­ sprung 16 an einer inneren Seitenwand 15 des unteren Formteils 12, um eine Kopfstütze an dem überzogenen Schaumstofferzeugnis herzustellen.
Das untere Formteil 12 hat einen Aufnahmeabschnitt 18, der von der inneren Seitenwand 15 und einer äußeren Seitenwand 17 gebildet und von dem Hohlraum für den flüssigen Schaumstoff getrennt ist, wenn das obere Formteil 13 mit dem unteren Formteil 12 zusammengesetzt ist. Eine Oberseite dieses Aufnahmeabschnitts 18 des unteren Formteils 12 ist offen und wird von einem End­ abschnitt 31 des oberen Formteils 13 geschlossen, wenn das obere Formteil 13 mit dem unteren Formteil 12 zu­ sammengesetzt wird.
Das obere Formteil 13 hat eine Öffnung 32 über dem Hohlraum für den flüssigen Kunststoffschaum, wobei dieser durch die Öffnung eingegossen wird.
Der Überzug 22, der auf dem unteren Formteil 12 ange­ ordnet wird, enthält eine Oberflächenschicht 22a und eine Wattierungsschicht 22b, die an der Rückseite der Oberflächenschicht 22a befestigt ist, sowie eine Rück­ seitenabdeckung 24 an einem Ende, die aus einer ein­ zigen Kunststoffschicht besteht. Die Rückseitenab­ deckung 24 kann aus demselben Material bestehen wie der Überzug.
Dieser Überzug 22 hat eine Gesamtform, die in Fig. 2 dargestellt ist. Der Überzug 22 hat dabei eine offene Rückseite 23, die mit der Rückseite des her­ zustellenden überzogenen Schaumstofferzeugnisses über­ einstimmt, und die Rückseitenabdeckung 24, die an einer Seite 24a der offenen Rückseite 23 angebracht ist. Außerdem sind die verbleibenden Umfänge 23a und 24b der offenen Rückseite 23 und der Rückseitenab­ deckung 24 jeweils mit Befestigungseinrichtungen 25a und 25b versehen, mit denen die rückseitige Abdeckung 24 an dem Überzug 22 vollständig befestigt werden kann. Diese Befestigungseinrichtungen 25a und 25b können durch andere Mittel ersetzt sein, mit denen ein Teil an einem anderen befestigt werden kann.
Das überzogene Schaumstofferzeugnis, das in dem vor­ liegenden Beispiel als Autositzrückenlehne verwendet wird, wird mit dieser Form folgendermaßen hergestellt.
Zunächst wird, wie Fig. 1 zeigt, der Überzug 22 über einer Formfläche des unteren Formteils 12 angeordnet, wobei die befestigte Rückseitenabdeckung 24 innerhalb des Aufnahmeabschnitts 18 des unteren Formteils 12 plaziert wird. Die Rückseitenabdeckung 24 kann, wie Fig. 1 zeigt, aufgerollt oder innerhalb des Aufnahme­ abschnitts 18 gefaltet sein.
Anschließend wird das mittlere Formteil 18 mit dem unteren Formteil 12 zusammengesetzt, wobei an dieser Stelle erforderlichenfalls ein Sitzrahmen angebracht werden kann.
Daraufhin wird das obere Formteil 13 über dem unteren Formteil 12 derart angebracht, daß der Endabschnitt 21 die Oberseite des Aufnahmeabschnitts 18 ver­ schließt, womit der Hohlraum zur Aufnahme flüssigen Kunststoffschaums gebildet ist.
Anschließend wird der flüssige Kunststoffschaum in den Hohlraum durch die Öffnung 32 des oberen Form­ teils 13 eingegossen, um ein überzogenes, geschäumtes Kunststofferzeugnis 21 herzustellen, das aus dem Über­ zug 22 und einem Polsterteil 35 zusammengesetzt ist, wie Fig. 3 zeigt.
Dann wird das obere Formteil 13 von dem unteren Form­ teil 12 abgenommen, das mittlere Formteil 14 wird entfernt, und das hergestellte Erzeugnis 21 wird aus dem unteren Formteil 12 entnommen, woraufhin die Be­ festigungseinrichtungen 25a und 25b aneinander be­ festigt werden, um die Rückseitenabdeckung 24 an dem Überzug 22 anzubringen.
Somit wird gemäß der vorliegenden Erfindung die Rück­ seitenabdeckung, die vorher teilweise an dem Überzug befestigt wurde, innerhalb des Aufnahmeabschnitts der Form angeordnet, wo die Rückseitenabdeckung den Her­ stellungsprozeß nicht beeinträchtigt, so daß die Rück­ seitenabdeckung nach Herstellung des mit dem Überzug versehenen, geschäumten Kunststofferzeugnisses an der Rückseite dieses Erzeugnisses leicht und schnell ange­ bracht werden kann, wodurch die Effektivität des Her­ stellungsprozesses erhöht ist.
Obwohl bei der vorstehend beschriebenen Ausführungs­ form ein mittleres Formteil verwendet wird, ist die Erfindung auch auf solche Fälle anwendbar, bei denen ein derartiges mittleres Formteil nicht erforderlich ist.

Claims (1)

  1. Form zur Herstellung eines mit einem Überzug versehenen Kunststoffschaumerzeugnisses mit einem Polsterteil, das vollständig an seiner Vorderseite von einem Überzug und an seiner Rückseite von einer Rückseitenabdeckung überdeckt ist, wobei der Überzug und die Rückseitenabdeckung aneinander befestigt sind, bevor das Polsterteil geformt ist, und wobei die Form ein unteres Formteil mit einer Formfläche aufweist, über der der Überzug angeordnet ist, sowie ein oberes Formteil, das mit dem unteren Formteil so zusammengesetzt ist, daß ein Hohlraum zwischen dem oberen Formteil und dem unteren Formteil über der Formfläche des unteren Formteiles entsteht, in welchen flüssiger Kunststoffschaum zur Bildung des Polsterteiles gießbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Form einen Aufnahmeabschnitt (18) aufweist, in welchem die Rückseitenabdeckung (24) angeordnet werden kann und welcher von einem Endabschnitt (31) des oberen Formteils (13) geschlossen wird, wenn das obere Formteil (13) mit dem unteren Formteil (12) zusammengesetzt wird, und zwar derart, daß der Hohlraum für den flüssigen Schaumstoff und der Aufnahmeabschnitt (18) vollkommen voneinander getrennt sind, wenn das obere Formteil (13) mit dem unteren Formteil (12) zusammengesetzt ist.
DE3939301A 1988-11-29 1989-11-28 Form zur herstellung eines mit einem ueberzug versehenen kunststoffschaumerzeugnisses Granted DE3939301A1 (de)

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