DE69615968T2 - Verriegelungsvorrichtung für Sitzrückenlehne - Google Patents

Verriegelungsvorrichtung für Sitzrückenlehne

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DE69615968T2
DE69615968T2 DE1996615968 DE69615968T DE69615968T2 DE 69615968 T2 DE69615968 T2 DE 69615968T2 DE 1996615968 DE1996615968 DE 1996615968 DE 69615968 T DE69615968 T DE 69615968T DE 69615968 T2 DE69615968 T2 DE 69615968T2
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Germany
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locking mechanism
seat back
legs
housing
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Lear Corp
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Sitzlehnen- Verriegelungseinrichtung für einen Sitz, insbesondere einen Rücksitz, in einem Kraftfahrzeug sowie auf einen Sitzlehnen- Verriegelungsmechanismus.
  • Sitzlehnen-Verriegelungseinrichtungen werden in Kraftfahrzeugen vorgesehen, um ein Verschwenken der Sitzlehne zwischen einer im wesentlichen aufrechten Position (in der der Verriegelungsmechanismus mit einer Schließplatte oder -leiste in Eingriff steht) und einer im wesentlichen horizontalen Position zu ermöglichen.
  • Der Verriegelungsmechanismus wird von der Schließplatte oder leiste gelöst, um der Sitzlehne ein Verschwenken um einen Gelenkmechanismus zu ermöglichen, der sich an oder in der Nähe des untersten Rands der Sitzlehne befindet.
  • Der Verriegelungsmechanismus befindet sich normalerweise in der Sitzlehne und wird typischerweise durch Drücken eines Drückknopfes gelöst, der sich in der obersten Oberfläche der Sitzlehne befindet, und die Schließplatte oder -leiste ist an der Fahrzeugkarosserie angebracht.
  • Ein Ziel der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung einer Verbesserung bei den bisher bekannten Anordnungen. Ein Sitzlehnen-Verriegelungsmechanismus gemäß der vorliegenden Erfindung weist folgendes auf:
  • ein Gehäuse, das im wesentlichen rohrförmig ausgebildet ist und sich in Axialrichtung erstreckt, wobei das Gehäuse einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt hat, der von ersten und zweiten einander gegenüberliegenden Wänden gebildet ist, wobei die ersten einander gegenüberliegenden Wände miteinander ausgefluchtete Öffnungen aufweisen, durch die sich eine Schließplatte hindurcherstrecken kann;
  • ein erstes Federelement, das von einem Paar axial verlaufender, im wesentlichen planarer Schenkel mit einem dazwischen vorhandenen Spalt gebildet ist, durch den sich die Schließplatte erstrecken kann, wenn sich die Schließplatte durch das Gehäuse erstreckt, wobei das erste Federelement im Inneren des Gehäuses derart angeordnet ist, daß sich die Schenkel längs der zweiten einander gegenüberliegenden Wände des Gehäuses erstrecken, wobei die Schenkel freie Enden aufweisen, die außerhalb des Gehäuses angeordnet sind und in Richtung aufeinander zu vorgespannt sind;
  • einen Stift, der zwischen einer ersten Position, in der sich der Stift durch die ausgefluchteten Öffnungen in den zweiten einander gegenüberliegenden Wänden des Gehäuses sowie durch die Schenkel des ersten Federelements erstreckt, und einer zweiten Position beweglich ist, in der der Stift aus dem Spalt zwischen den Schenkeln des ersten Federelements zurückgezogen ist, wobei sich der Stift durch eine Öffnung in der Schließplatte hindurcherstrecken kann, wenn sich die Schließplatte durch das Gehäuse erstreckt;
  • ein im wesentlichen rechteckiges Element, das an einem ersten Rand an dem freien Ende von einem der Schenkel des ersten Federelements schwenkbar angebracht ist, wobei das rechteckige Element einen dem ersten Rand gegenüberliegenden, zweiten Rand aufweist; und
  • ein Hebelelement, das an seinem einen Ende an dem einen Ende des Stifts außerhalb des Gehäuses befestigt ist und an seinem anderen Ende an dem zweiten Rand des rechteckigen Elements schwenkbar angebracht ist sowie an einer zwischen seinen Enden gelegenen Stelle an dem freien Ende des anderen Schenkels des ersten Federelements schwenkbar angebracht ist;
  • wobei der Verriegelungsmechanismus eine geschlossene Stellung aufweist, in der sich der Stift in seiner ersten Position befindet und in der der damit in Eingriff befindliche, zweite Rand des rechteckigen Elements sowie das andere Ende des Hebelelements von dem Spalt zwischen den Schenkeln des ersten Federelements weg gerichtet sind sowie in eine geöffnete Stellung bewegbar sind, wenn der zweite Eingriffsrand des rechteckigen Elements und der andere Rand des Hebelelements in Richtung auf den Spalt zwischen den Schenkeln des ersten Elements gedrückt werden, um
  • (a) die freien Enden der Schenkel gegen die Vorspannung des ersten Federelements voneinander weg zu drücken, um den dazwischen vorhandenen Spalt zu vergrößern, und
  • (b) das Hebelelement um seine zwischengeordnete Stelle zu verschwenken, um den Stift in seine zweite Position zu bewegen.
  • Die vorliegende Erfindung beinhaltet ferner eine Sitzlehnen- Verriegelungseinrichtung, die den Sitzlehnen-Verriegelungsmechanismus der vorliegenden Erfindung, eine Schließplatte und eine von Hand betätigbare Vorrichtung aufweist.
  • Die vorliegende Erfindung wird nachstehend anhand eines Beispiels unter Bezugnahme auf die Begleitzeichnungen ausführlicher beschrieben; in den Zeichnungen zeigen:
  • Fig. 1 eine Schnittansicht einer Sitzlehne, die eine Sitzlehnen-Verriegelungseinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung aufweist;
  • Fig. 2 eine Schnittansicht entlang der Linie II-II: in Fig. 1, wobei die Schließplatte an der Fahrzeugkarosserie befestigt ist;
  • Fig. 3 eine Seitenansicht eines Sitzlehnen-Verriegelungsmechanismus gemäß der vorliegenden Erfindung, wie er bei der Sitzlehnen-Verriegelungseinrichtung in Fig. 1 verwendet wird;
  • Fig. 4 eine Endansicht des Sitzlehnen-Verriegelungsmechanismus in Fig. 3;
  • Fig. 5 eine auseinandergezogene Ansicht des Sitzlehnen- Verriegelungsmechanismus in Fig. 3 und 4;
  • Fig. 6 eine Schnittansicht des Sitzlehnen-Verriegelungsmechanismus in Fig. 3 bis 5 in seiner geschlossenen Stellung, wobei eine Schließplatte in diesem angebracht ist;
  • Fig. 7 eine Schnittansicht entlang der Linie VII-VII in Fig. 6;
  • Fig. 8 eine Schnittansicht des Sitzlehnen-Verriegelungsmechanismus in Fig. 3 bis 5 in seiner geöffneten Stellung, wobei eine Schließplatte in diesem positioniert ist;
  • Fig. 9 eine Schnittansicht entlang der Linie IX-IX in Fig. 8;
  • Fig. 10 eine Schnittansicht des Sitzlehnen-Verriegelungsmechanismus in Fig. 3 bis 5 in seiner geöffneten Stellung, wobei eine Schließplatte entfernt ist;
  • und
  • Fig. 11 eine Schnittansicht entlang der Linie XI-XI in Fig. 10.
  • Wie unter Bezugnahme auf die Fig. 1 und 2 zu sehen ist, weist eine Sitzlehnen-Verriegelungseinrichtung 10 gemäß der vorliegenden Erfindung einen erfindungsgemäßen Sitzlehnen- Verriegelungsmechanismus 12 (wie er nachfolgend noch ausführlicher beschrieben wird), eine Schließplatte 14 sowie eine von Hand betätigbare Vorrichtung in Form eines Knopfes 16 auf, der durch eine im wesentlichen starre Stange 18 mit dem Verriegelungsmechanismus verbunden ist.
  • Der Verriegelungsmechanismus 12 ist an einer Sitzlehne 20 befestigt, wobei der Knopf 16 an der Oberseite der Sitzlehne angeordnet ist und ein Gelenkmechanismus (nicht gezeigt) in Richtung auf die oder an der Unterseite der Sitzlehne an der Sitzlehne befestigt ist.
  • Ein Beispiel eines geeigneten Gelenkmechanismus ist beschrieben in unserer britischen Patentanmeldung Nr. 9512334.5, eingereicht am 16. Juni 1995 (GB-A-2 302 271). Bei der Sitzlehne 20 handelt es sich um die Sitzlehne eines Rücksitzes in einem Kraftfahrzeug. Die Schließplatte 14 ist an einem Bereich 22 der Fahrzeugkarosserie befestigt.
  • Wie nachfolgend noch ausführlicher erläutert wird, kann die Sitzlehne 20 durch Niederdrücken des Knopfes 16 um den Gelenkmechanismus verschwenkt und dann in einer beliebigen von vier im wesentlichen aufrechten Stellungen verriegelt werden oder aber derart verschwenkt werden, daß sie in einer im wesentlichen horizontalen Position angeordnet ist.
  • Durch Drücken des Knopfes 16, während sich die Schließplatte 12 durch den Verriegelungsmechanismus 12 erstreckt, wird der Verriegelungsmechanismus in eine geöffnete Stellung bewegt, um dem Verriegelungsmechanismus und der Sitzlehne 20 eine Bewegung relativ zu der Schließplatte zu ermöglichen.
  • Ein Freigeben des Knopfes 16, während sich die Schließplatte 14 durch den Verriegelungsmechanismus 12 erstreckt, ermöglicht dem Verriegelungsmechanismus eine Bewegung in seine geschlossene Stellung, um die Sitzlehne 20 in einer der im wesentlichen aufrechten Positionen zu verriegeln.
  • Der Sitzlehnen-Verriegelungsmechanismus 12 wird nun unter Bezugnahme auf die Fig. 3 bis 5 beschrieben. Der Verriegelungsmechanismus 12 weist ein Gehäuse 24, ein erstes Federelement 26, einen Stift 28, ein im wesentlichen rechteckiges Element 30, ein Hebelelement 32 und vorzugsweise ein zweites Federelement 34 auf. Das Gehäuse 24 ist im wesentlichen rohrförmig mit einem im wesentlichen rechteckigen Querschnitt ausgebildet.
  • Das Gehäuse 24 besitzt eine Längsachse A und ist gebildet von ersten einander gegenüberliegenden Wänden 36, 38 und zweiten einander gegenüberliegenden Wänden 40, 42. Die ersten einander gegenüberliegenden Wände 36, 38 weisen miteinander ausgefluchtete Öffnungen 44, 46 (Fig. 2) auf, durch die sich die Schließplatte 14 hindurcherstrecken kann.
  • Die zweiten einander gegenüberliegenden Wände 40, 42 weisen miteinander ausgefluchtete Öffnungen 48, 50 (Fig. 2) auf, durch die sich der Stift 28 hindurcherstrecken kann. Eine Schließplatten-Führung 52 (Fig. 2) kann in der Öffnung 44 der ersten gegenüberliegenden Wand 36 befestigt sein, um den Eintritt der Schließplatte 14 in den Verriegelungsmachanismus 12 zu unterstützen.
  • Eine Führungsbahn 54 ist vorzugsweise an der äußeren Oberfläche der zweiten gegenüberliegenden Wand 42 befestigt und weist einen offenseitigen Führungskanal 56 auf, entlang dessen der Stift 28 in einer zu der Achse A im wesentlichen senkrechten Richtung verschiebbar ist.
  • Die Führungsbahn 54 hilft beim Ausfluchten des Stifts 28 mit den Öffnungen 48, 50 in den zweiten einander gegenüberliegenden Wänden 40, 42. Eine mit Öffnung versehene Abdeckung 58 kann an der äußeren Oberfläche der anderen, zweiten gegenüberliegenden Wand 40 befestigt sein, um ebenfalls eine Führung für den Stift 28 zu schaffen.
  • Das erste Federelement 26 ist im wesentlichen U-förmig und weist ein Paar Schenkel 60, 62 auf, die im wesentlichen plan sind. Das erste Federelement 26 ist in der Nähe seines Basisbereichs 64 in dem Gehäuse 24 derart befestigt, daß sich jeder Schenkel 60, 62 parallel zu einer der zweiten gegenüberliegenden Wände 40, 42 erstreckt, entlang derselben angeordnet ist sowie normalerweise geringfügig von dieser beabstandet ist.
  • Jeder Schenkel 60, 62 weist eine sich durch ihn hindurcherstreckende Öffnung 66 bzw. 68 auf, die mit der entsprechenden Öffnung 48, 50 in der benachbarten zweiten gegenüberliegenden Wand 40, 42 ausgefluchtet ist und durch die sich der Stift 28 hindurcherstrecken kann.
  • Das freie Ende 70, 72 jedes Schenkels 60, 62 erstreckt sich jeweils außerhalb des Gehäuses 24 und ist derart gebogen, daß es jeweils einen C-förmigen Bereich 74, 76 bildet, und zwar derart, daß die C-förmigen Bereiche einander zugewandt gegenüberliegende offene Seiten aufweisen. Das erste Federelement 26 ist derart ausgebildet, daß die freien Enden 70, 72 der Schenkel 60, 62 jeweils in Richtung aufeinander zu vorgespannt sind.
  • Das rechteckige Element 30 liegt in Form einer gebogenen Drahtfeder vor. Das rechteckige Element 30 weist einen ersten Rand 78 auf, der in dem C-förmigen Bereich 74 des freien Endes 70 des Schenkels 60 des ersten Federelements 26 positioniert und in diesem schwenkbar beweglich ist. Gegenüber dem ersten Rand 78 weist das rechteckige Element 30 einen zweiten Rand 80 auf.
  • Das Hebelelement 32 liegt in Form einer gebogenen Blattfeder vor. Das Hebelelement 32 weist einen ersten und einen zweiten im wesentlichen planen Bereich 82, 84 auf, die in einem Winkel zueinander angeordnet sind. Der Übergang zwischen dem ersten und dem zweiten Bereich 82, 84 bildet eine mittlere Position, die einen Rand 86 hat, der in dem C-förmigen Bereich 76 des freien Endes 72 des Schenkels 62 des ersten Federelements 26 positioniert sowie darin schwenkbar beweglich ist.
  • Der erste Bereich 82 ist an seinem von dem Rand 86 abgelegenen Ende gebogen, um einen Hakenbereich 88 zu bilden, der bei der Montage des Verriegelungsmechanismus 12 in der Sitzlehne 20 an der Stange 18 angebracht wird, sowie um einen Gelenkbereich 90 zu schaffen, in dem der zweite Rand 80 des rechteckigen Elements 30 positioniert sowie schwenkbar angebracht werden kann.
  • Der zweite Bereich 84 ist geteilt, um einen Gabelbereich 92 zu bilden, dessen Schenkel auf beiden Seiten des offenseitigen Kanals 56 in der Führungsbahn 54 verlaufen. Der Gabelbereich 92 wird an einem Ende des Stifts 28 mittels eines Federclips 94 angebracht, der sich durch die offenen Seiten in dem Kanal 56 erstreckt.
  • Das zweite Federelement 34 liegt in Form einer Blattfeder vor, die im wesentlichen in eine Z-förmige Gestalt gebogen ist. Das eine Ende 96 des zweiten Federelements wird an der ersten gegenüberliegenden Wand 38 befestigt, und das andere Ende 98 des zweiten Federelements wird an der ersten. gegenüberliegenden Wand 36 befestigt.
  • Das zweite Federelement 34 wird derart positioniert, daß es sich zwischen den Schenkeln 60, 62 in der Nähe der freien Enden 70, 72 derselben erstreckt, und es weist eine Oberfläche oder einen Rand 100, der in Richtung auf den ersten Bereich 82 des Hebelelements 32 sowie in Richtung auf das rechteckige Element 30 gerichtet ist, sowie einen abgewinkelten Bereich 102 auf, der in Richtung auf die Schließplatte 14 (wenn die Schließplatte sich durch den Verriegelungsmechanismus 12 erstreckt) und in Richtung auf den Basisbereich 64 des ersten Federelements 26 gerichtet ist.
  • Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, weist die Schließplatte 14 vier hindurchgehende Öffnungen 104 auf, durch die sich der Stift 28 des Verriegelungsmechanismus 12 hindurcherstrecken kann. Mit jeder Öffnung ist eine Kerbe 106 ausgefluchtet, die in einer Oberfläche 108 der Schließplatte 14 ausgebildet ist.
  • Wenn die Schließplatte 14 sich durch den Verriegelungsmechanismus 12 hindurcherstreckt, greift der abgewinkelte Bereich 102 des zweiten Federelements 34 in eine der Kerben 106 ein, um den Stift 28 mit der entsprechenden Öffnung 104 in der Schließplatte auszufluchten.
  • Die Arbeitsweise des Verriegelungsmechanismus 12 wird nun unter Bezugnahme auf die Fig. 6 bis 11 erläutert. Die Fig. 6 und 7 zeigen den Verriegelungsmechanismus 12 in seiner geschlossenen (oder normalen, stabilen) Stellung. Die Schließplatte 14 erstreckt sich über die Öffnungen 44, 46 in den ersten einander gegenüberliegenden Wänden 36, 38 des Gehäuses 24 durch den Verriegelungsmechanismus 12 hindurch.
  • In dieser Stellung erstreckt sich die Schließplatte 14 auch durch den Spalt zwischen den Schenkeln 60, 62 des ersten Federelements 26; der abgewinkelte Bereich 102 des zweiten Federelements 34 greift in eine der Kerben 106 in der Schließplatte ein; und der Stift 28 erstreckt sich durch die Öffnungen 48, 50 in den zweiten einander gegenüberliegenden Wänden 40, 42, die Öffnungen 66, 68 in den Schenkeln sowie durch eine der Öffnungen 104 in der Schließplatte.
  • Das rechteckige Element 30 und das Hebelelement 32 weisen die relativen Positionen auf, die in Fig. 7 gezeigt sind. Das heißt, die von den Schenkeln 60, 62 ausgeübte Vorspannung drückt den ersten Rand 78 des rechteckigen Elements 30 sowie den Rand 86 an dem Hebelelement 32 in Richtung aufeinander zu und drückt aufgrund der Schwenkverbindungen den zweiten Rand 80 des rechteckigen Elements sowie den Gelenkbereich 90 an dem Hebelelement in eine Position, in der diese von der Schließplatte 14 weg gerichtet sind.
  • Die auf das Hebelelement 32 wirkenden Kräfte halten den Stift 28 in der dargestellten Position (seiner ersten Position). Ferner bringt die von den Schenkeln 60, 62 ausgeübte Vorspannung die Schenkel in Eingriff mit der Schließplatte 14, um die Schließplatte festzuklemmen und dadurch das Risiko von Klappergeräuschen zwischen der Schließplatte und dem Verriegelungsmechanismus 12 zu vermindern und im wesentlichen zu eliminieren.
  • Um den Verriegelungsmechanismus 12 in seine geöffnete oder entriegelte Stellung (Fig. 8 und 9) zu bewegen, wird der Knopf 16 (Fig. 1) in Richtung auf den Verriegelungsmechanismus niedergedrückt.
  • Durch diese Aktion wird eine Kraft über die Stange 18 (Fig. 1) auf den Hakenbereich 88 des Hebelelements 32 ausgeübt, und aufgrund der Schwenkverbindungen werden der Hakenbereich und der Gelenkbereich 90 des Hebelelements sowie der zweite Rand 80 des rechteckigen Elements 30 in Richtung auf das zweite Federelement 34 und die Schließplatte 14 gedrückt, bis das rechteckige Element 30 und der erste Bereich 82 des Hebelements im wesentlichen in einer gemeinsamen Ebene liegen.
  • In dieser Position ist das zweite Federelement 34 zwischen der Schließplatte 14 und dem Gelenkbereich 90 des Hebelements 32 / dem zweiten Rand 80 des rechteckigen Elements 30 geringfügig zusammengedrückt.
  • Als Ergebnis dieser Relativbewegung werden die freien Enden 70, 72 der Schenkel 60, 62 voneinander weg bewegt, um den dazwischen vorhandenen Spalt zu vergrößern sowie die von den Schenkeln auf die Schließplatte 14 ausgeübte Greifwirkung aufzuheben.
  • Ferner wird das Hebelelement 32 um seinen Rand 86 verschwenkt, um den Stift 28 aus der Öffnung 104 in der Schließplatte 14 heraus zu ziehen. Die Schließplatte 14 ist nun frei, um sich relativ zu den Verriegelungsmechanismus 12 zu bewegen.
  • Dies bedeutet, daß die Sitzlehne 20 (Fig. 1) in eine alternative aufrechte Position verschwenkt werden kann und der Knopf 16 freigegeben werden kann, so daß sich der Verriegelungsmechanismus 12 zurück in seine geschlossene Stellung bewegt werden kann und mit der Schließplatte 14 verriegelt werden kann, oder daß die Sitzlehne in eine im wesentlichen horizontale Stellung bewegt werden kann, in der die Schließplatte von dem Verriegelungsmechanismus entfernt ist.
  • Wenn die Schließplatte 14 von dem Verriegelungsmechanismus 12 entfernt ist (Fig. 10 und 11), bewegt sich das zweite Federelement 34 von dem Gelenkbereich 90 des Hebelelements 32 / dem zweiten Rand 80 des rechteckigen Elements 30 weg, und das rechteckige Element 30 und der erste Bereich 82 des Hebelelements bleiben in der gemeinsamen Ebene, wobei der Stift 28 aus dem Spalt zwischen den Schenkeln 60, 62 des ersten Federelements 28 zurückgezogen ist. In dieser Position ist das Verriegelungselement 12 bereit für die Aufnahme der Schließplatte 14.
  • Beim Einführen der Schließplatte 14 durch die Öffnung 44 in der ersten gegenüberliegenden Wand 36 sowie zwischen die Schenkel 60, 62 greift die Oberfläche 108 der Schließplatte 14 an der zweiten Feder 34 an, um die Oberfläche oder den Rand 100 des zweiten Federelements 34 in Eingriff mit dem Gelenkbereich 90 des Hebelements 32/dem zweiten Rand 80 des rechteckigen Elements 30 zu bewegen. Durch diese Aktion werden der Gelenkbereich 90 des Hebelelements 32 und der zweite Rand 80 des rechteckigen Elements 30 von der Schließplatte 14 weg gedrückt.
  • Wenn der abgewinkelte Bereich 102 des zweiten Federelements 34 in einer Kerbe 106 in der Schließplatte 14 zu liegen kommt, können das rechteckige Element 30 und das Hebelelement 32 vollständig in die in den Fig. 6 und 7 gezeigte Position zurückkehren, und der Stift 28 tritt durch die entsprechende Öffnung 104 in der Schließplatte hindurch. Diese Anordnung sorgt für eine automatische Verriegelung des Verriegelungsmechanismus 12 an der Schließplatte 14.
  • Die positive Verriegelung des Stifts 28 des Verriegelungsmechanismus 12 mit einer der Öffnungen 104 in der Schließplatte 14 schafft eine Sitzlehnenverriegelung 10 mit gesteigerter Festigkeit im Vergleich zu bisher bekannten Anordnungen. Diese Steigerung der Festigkeit reduziert das Risiko eines Versagens der Verriegelung, sollte die Sitzlehne einem Stoß durch ein Objekt von der Rückseite der Sitzlehne her ausgesetzt werden.
  • Die Schaffung der Möglichkeit einer Verriegelung der Sitzlehne in einer von einer Anzahl im wesentlichen aufrechter Positionen gestattet dem Fahrzeuginsassen eine Auswahl einer aufrechten Position in Abhängigkeit vom Komfort sowie der Verwendung des Laderaums.
  • Es ist zu erkennen, daß die Anzahl der möglichen aufrechten Positionen in einfacher Weise geändert werden kann, indem einfach eine Schließplatte mit einer anderen Anzahl von Öffnungen verwendet wird. Das Merkmal, daß die Schenkel die Schließplatte greifen, reduziert das Risiko von Klappergeräuschen.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung in erster Linie für die Verwendung bei einem Rücksitz eines Kraftfahrzeugs gedacht ist, versteht es sich, daß sie auch für die Verwendung bei der Sitzlehne eines Vordersitzes eines Kraftfahrzeugs ausgebildet werden kann.

Claims (13)

1. Sitzlehnen-Verriegelungsmechanismus (12), der folgendes aufweist:
ein Gehäuse (24), das im wesentlichen rohrförmig ausgebildet ist und sich in Axialrichtung erstreckt, wobei das Gehäuse einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt hat, der von ersten und zweiten einander gegenüberliegenden Wänden (36-42) gebildet ist, wobei die ersten einander gegenüberliegenden Wände (36, 38) miteinander ausgefluchtete Öffnungen (46) aufweisen, durch die sich eine Schließplatte (14) hindurcherstrecken kann;
ein erstes Federelement (26), das von einem Paar axial verlaufender, im wesentlichen planer Schenkel (60, 62) mit einem dazwischen vorhandenen Spalt gebildet ist, durch den sich die Schließplatte erstrecken kann, wenn sich die Schließplatte durch das Gehäuse erstreckt, wobei das erste Federelement im Inneren des Gehäuses derart angeordnet ist, daß sich die Schenkel längs der zweiten einander gegenüberliegenden Wände (40, 42) des Gehäuses erstrecken, wobei die Schenkel freie Enden (70, 72) aufweisen, die außerhalb des Gehäuses angeordnet sind und in Richtung aufeinander zu vorgespannt sind;
einen Stift (28), der zwischen einer ersten Position, in der sich der Stift durch die ausgefluchteten Öffnungen (48, 50, 66, 68) in den zweiten einander gegenüberliegenden Wänden des Gehäuses sowie durch die Schenkel (60, 62) des ersten Federelements (26) erstreckt, und einer zweiten Position beweglich ist, in der der Stift (28) aus dem Spalt zwischen den Schenkeln des ersten Federelements zurückgezogen ist, wobei sich der Stift durch eine Öffnung (104) in der Schließplatte hindurcherstrecken kann, wenn sich die Schließplatte durch das Gehäuse erstreckt;
ein im wesentlichen rechteckiges Element (30), das an einem ersten Rand (78) an dem freien Ende (70) von einem der Schenkel des ersten Federelements schwenkbar angebracht ist, wobei das rechteckige Element einen dem ersten Rand gegenüberliegenden, zweiten Rand (80) aufweist; und
ein Hebelelement (32), das an seinem einen Ende (92) an dem einen Ende des Stifts außerhalb des Gehäuses befestigt ist und an seinem anderen Ende (90) an dem zweiten Rand des rechteckigen Elements schwenkbar angebracht ist sowie an einer zwischen seinen Enden gelegenen Stelle (86) an dem freien Ende (72) des anderen Schenkels des ersten Federelements schwenkbar angebracht ist;
wobei der Verriegelungsmechanismus (12) eine geschlossene Stellung aufweist, in der sich der Stift in seiner ersten Position befindet und in der der damit in Eingriff befindliche, zweite Rand (80) des rechteckigen Elements (30) sowie das andere Ende (90) des Hebelelements von dem Spalt zwischen den Schenkeln des ersten Federelements weg gerichtet sind, sowie in eine geöffnete Stellung bewegbar sind, wenn der zweite Eingriffsrand (80) des rechteckigen Elements (30) und der andere Rand (90) des Hebelelements in Richtung auf den Spalt zwischen den Schenkeln des ersten Elements gedrückt werden, um
(a) die freien Enden (70, 72) der Schenkel gegen die Vorspannung des ersten Federelements (26) voneinander weg zu drücken, um den dazwischen vorhandenen Spalt zu vergrößern, und
(b) das Hebelelement um seine zwischengeordnete Stelle zu verschwenken, um den Stift in seine zweite Position zu bewegen.
2. Sitzlehnen-Verriegelungsmechanismus nach Anspruch 1, weiterhin mit einem zweiten Federelement (34), das im wesentlichen Z-förmig ist, wobei das zweite Federelement an den ersten einander gegenüberliegenden Wänden (36, 38) des Gehäuses (24) derart angebracht ist, daß es sich zwischen den Schenkeln (60, 62) des ersten Federelements (26) in der Nähe von deren freien Enden erstreckt, wobei das zweite Federelement mit der Schließplatte (14) in Eingriff bringbar ist, wenn sich die Schließplatte durch das Gehäuse erstreckt, und dann, wenn sich der Verriegelungsmechanismus in seiner geöffneten Stellung befindet und sich die Schließplatte durch das Gehäuse erstreckt, auf den zweiten Rand (80) des rechteckigen Elements (30) sowie das andere Ende (90) des Hebelelements (32) wirkt, um den Verriegelungsmechanismus in Richtung auf seine geschlossene Stellung vorzuspannen.
3. Sitzlehnen-Verriegelungsmechanismus nach Anspruch 2, wobei das zweite Federelement (34) in Form einer Blattfeder vorliegt.
4. Sitzlehnen-Verriegelungsmechanismus nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei das rechteckige Element (32) in Form einer gebogenen Drahtfeder vorliegt.
5. Sitzlehnen-Verriegelungsmechanismus nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei das Hebelelement (32) in Form einer Blattfeder vorliegt.
6. Sitzlehnen-Verriegelungsmechanismus nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei der Stift (28) zwischen seiner ersten und seiner zweiten Position in einer an dem Gehäuse (24) angebrachten Führungsbahn (54) verschiebbar ist.
7. Sitzlehnen-Verriegelungsmechanismus nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei das freie Ende (70, 72) jedes Schenkels (60, 62) des ersten Federelements (26) im wesentliche C-förmig gekrümmt ist, um einen Schwenkverbindungsbereich zwischen dem freien Ende jedes Schenkels und dem ersten Rand (78) des rechteckigen Elements (30) bzw. der zwischengeordneten Position (86) des Hebelelements (32) zu bilden.
8. Sitzlehnen-Verriegelungsmechanismus nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei das erste Federelement (26) im wesentlichen U-förmig ist und einen Basisbereich (64) sowie die planen Schenkel (60, 62) bildet, wobei das erste Federelement nahe seinem Basisbereich an dem Gehäuse (24) befestigt ist.
9. Sitzlehnen-Verriegelungseinrichtung mit einem Sitzlehnen-Verriegelungsmechanismus nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
mit einer Schließplatte (14), die sich durch die miteinander ausgefluchteten Öffnungen (46) in den ersten einander gegenüberliegenden Wänden (36, 38) des Gehäuses (24) des Verriegelungsmechanismus sowie durch den Spalt zwischen den Schenkeln (60, 62) in dem ersten Federelement (26) erstrecken kann, wobei die Schließplatte mindestens eine Öffnung (104) aufweist, durch die sich der Stift (28) in der geschlossenen Stellung des Verriegelungsmechanismus hindurcherstrecken kann;
und
mit einer von Hand betätigbaren Vorrichtung (16), die mit dem anderen Ende (90) des Hebelelements (32) oder mit dem zweiten Rand (80) des rechteckigen Elements (30) verbunden ist, um den Verriegelungsmechanismus aus seiner geschlossenen Stellung in seine geöffnete Stellung zu bewegen.
10. Sitzlehnen-Verriegelungseinrichtung nach Anspruch 9, wobei der Spalt zwischen den Schenkeln (60, 62) des ersten Federelements (26) derart ist, daß die Schenkel die Schließplatte (14) greifen, wenn sich der Verriegelungsmechanismus in der geschlossenen Stellung befindet.
11. Sitzlehnen-Verriegelungseinrichtung nach Anspruch 9 oder Anspruch 10, wobei die Schließplatte (14) zwei oder mehr hindurchgehende Öffnungen (104) aufweist, wobei sich der Stift (28) durch eine ausgewählte Öffnung hindurcherstreckt, wenn sich der Verriegelungsmechanismus in seiner geschlossenen Stellung befindet.
12. Sitzlehnen-Verriegelungseinrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 11,
wobei der Verriegelungsmechanismus ein zweites Federelement (34) nach Anspruch 2 oder Anspruch 3 aufweist,
wobei die Schließplatte (14) mit der oder jeder darin ausgebildeten Öffnung (104) ausgefluchtet eine entsprechende Kerbe (106) in ihrer Oberfläche (108) aufweist, wobei das zweite Federelement einen abgewinkelten Bereich (102) zur Festlegung in der oder jeder der Kerben aufweist, um den Stift mit der entsprechenden Öffnung in der Schließplatte auszufluchten.
13. Sitzlehnen-Verriegelungseinrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 12, wobei die von Hand betätigbare Vorrichtung einen Knopf (16) aufweist, der durch eine im wesentlichen starre Stange (18) mit dem anderen Ende (90) des Hebelelements (32) oder mit dem zweiten Rand (80) des rechteckigen Elements (30) verbunden ist.
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