DE10035972B4 - Verbesserte Kopfstütze und mit dieser Kopfstütze versehener Sitz - Google Patents

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Abstract

Die Kopfstütze weist verriegelbare Einrichtungen (36) zur Höhenverstellung der Kopfstütze in Bezug auf eine Rückenlehne des Sitzes und Einrichtungen (40) zur Entriegelung dieser Höhenverstellungseinrichtungen (36) auf. Die Kopfstütze weist zudem verriegelbare Einrichtungen (38) zum Verstellen der Neigung der Kopfstütze in Bezug auf eine Schwenkachse (T) auf, die im wesentlichen quer zur Kopfstütze verläuft. Die Entriegelungseinrichtungen (40) ermöglichen es, gleichzeitig die Höhenverstellungseinrichtungen (36) und die Einrichtungen (38) zum Verstellen der Neigung zu entriegeln. Vorzugsweise umfassen die Entriegelungseinrichtungen (40) einen an einer Seite der Kopfstütze angeordneten Knopf (56).

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine verbesserte Kopfstütze und einen mit dieser Kopfstütze versehenen Sitz.
  • Gemäß dem Stand der Technik ist bereits, insbesondere aus der Druckschrift EP 0 916 549 A1 eine Kopfstütze für eine Rückenlehne bekannt, die verriegelbare Einrichtungen zur Höhenverstellung der Kopfstütze in Bezug auf die Rückenlehne und Einrichtungen zur Entriegelung dieser Höhenverstellungseinrichtungen aufweist.
  • Die Entriegelungseinrichtungen weisen einen Knopf auf, der an einer Seite der Kopfstütze angeordnet und quer zu dieser Kopfstütze beweglich ist.
  • Außerdem ist aus dem Stand der Technik eine Kopfstütze mit Einrichtungen zum Verstellen der Neigung dieser Kopfstütze in Bezug auf eine Schwenkachse quer zu dieser Kopfstütze bekannt.
  • Die Erfindung hat die Aufgabe, eine Kopfstütze anzugeben, die sowohl mit Einrichtungen zur Höhenverstellung als auch mit Einrichtungen zur Verstellung der Neigung versehen ist, die mit Hilfe einfacher Einrichtungen verriegelbar und entriegelbar sind.
  • Zu diesem Zweck hat die Erfindung eine Kopfstütze für eine Rückenlehne der oben erwähnten Art zum Gegenstand, dadurch gekennzeichnet, dass sie zusätzlich verriegelbare Einrichtungen zum Verstellen der Neigung der Kopfstütze in Bezug auf eine Schwenkachse quer zur Kopfstütze aufweist, wobei die Entriegelungseinrich tungen es ermöglichen, die Höhenverstellungseinrichtungen und die Einrichtungen zum Verstellen der Neigung gleichzeitig zu entriegeln.
  • Gemäß weiteren Merkmalen dieser Kopfstütze:
    • – weist die Kopfstütze einen festen Rahmen zur Verbindung mit der Rückenlehne, einen ersten beweglichen Rahmen, der senkrecht verschiebbar auf dem festen Rahmen angebracht ist, und einen zweiten beweglichen Rahmen auf, der am ersten beweglichen Rahmen um die Schwenkachse gelenkig angeordnet ist, wobei die Entriegelungseinrichtungen auf dem zweiten beweglichen Rahmen angeordnet sind;
    • – weisen die Höhenverstellungseinrichtungen ein eine Klinke bildendes Organ, das auf dem ersten beweglichen Rahmen angeordnet ist, und senkrecht fluchtend ausgerichtete Rastkerben auf; die auf dem festen Rahmen ausgebildet sind;
    wobei das eine Klinke bildende Organ zwischen einer Stellung der Zusammenwirkung mit den Rastkerben, in die es elastisch zurückgeholt wird, und einer Einziehstellung beweglich ist, in die es gegen die Rückholkraft durch ein Einziehorgan beaufschlagt wird, das auf dem ersten beweglichen Rahmen gleitend angeordnet ist,
    wobei die Einrichtungen zum Verstellen der Neigung zwei komplementäre Flächen zur Befestigung der beiden beweglichen Rahmen aneinander aufweisen, die sich jeweils auf dem Einziehorgan und dem zweiten beweglichen Rahmen befinden;
    • – sind die Rastkerben auf einem Arm des festen Rahmens ausgebildet, wobei das eine Klinke bildende Organ eine Schnappfeder aufweist, die mit den Rastkerben zusammenwirkt;
    • – werden die komplementären Befestigungsflächen von einem gekrümmten, gezahnten Streifen gebildet, der auf dem Einziehorgan ausgebildet ist und mit einem gezahnten Gleitschuh zusammenwirkt, der auf dem zweiten beweglichen Rahmen angeordnet ist;
    • – weisen die Entriegelungseinrichtungen einen Knopf auf, der auf dem zweiten beweglichen Rahmen zwischen einer Verriegelungsposition der Höhenverstellungseinrichtungen und der Einrichtungen zum Verstellen der Neigung, in die dieser Knopf elastisch zurückgeholt wird, und einer Entriegelungsposition der Höhenverstellungseinrichtungen und der Einrichtungen zum Verstellen der Neigung gleitend montiert ist;
    • – sitzt der Entriegelungsknopf an einer Seite der Kopfstütze und ist während seiner Betätigung parallel zur Schwenkachse beweglich, wobei diese Schwenkachse vorzugsweise oberhalb des Knopfes verläuft;
    • – wird der gezahnte Gleitschuh durch das Ende einer Hülse gebildet, in der der Entriegelungsknopf angeordnet ist, wobei dieser letztere mit einem gekrümmten Vorsprung zusammenwirkt, der auf dem gezahnten Streifen ausgebildet ist;
    • – ist der gezahnte Gleitschuh mit einer rechteckigen Aussparung ausgestattet, die durch Ineinanderschieben mit dem gekrümmten Vorsprung zur Führung dieses gezahnten Gleitschuhs entlang des gezahnten Streifens zusammenwirkt.
  • Die Erfindung betrifft auch einen Fahrzeugsitz, dadurch gekennzeichnet, dass er mit einer wie oben definierten Kopfstütze ausgestattet ist.
  • Die Erfindung wird besser verstanden werden anhand der nachfolgenden Beschreibung, die nur als Beispiel zu verstehen ist und sich auf die Zeichnungen bezieht, in denen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines mit einer erfindungsgemäßen Kopfstütze ausgestatteten Sitzes zeigt;
  • 2 eine Detailansicht der in 1 dargestellten Kopfstütze ist, wobei der die Kopfstütze üblicherweise bedeckende Bezug in dieser Figur nicht dargestellt ist;
  • 3 eine perspektivische Detailansicht der Hülse der Kopfstütze ist, in der der Entriegelungsknopf angeordnet ist; und
  • die 4 und 5 perspektivische Detailansichten entsprechend zwei verschiedenen Winkeln der Höhenverstellungseinrichtungen und der Einrichtungen zum Verstellen der Neigung der Kopfstütze sind.
  • In 1 ist ein Sitz, insbesondere ein Fahrzeugsitz dargestellt, der mit dem allgemeinen Bezugszeichen 10 bezeichnet ist. Dieser Sitz 10 weist eine Sitzfläche 12 und eine Rückenlehne 14 auf, über der eine erfindungsgemäße Kopfstütze 16 angebracht ist.
  • Nachfolgend werden die Ausrichtungen oben, unten, hoch, tief, quer, längs, vorne und hinten in Bezug auf die üblichen Ausrichtungen eines auf dem Sitz 10 sitzenden Fahrgasts betrachtet.
  • In 2 sieht man, dass die Kopfstütze 16 einen festen Rahmen 18 zur Verbindung mit der Rückenlehne 14 aufweist. Dieser feste Rahmen 18 hat vorzugsweise eine allgemeine U-Form und weist zwei metallische Arme 20 zur Verbindung mit der Rückenlehne 14 auf, die senkrecht verlaufen. Die oberen En-den der Arme 20 sind miteinander über einen metallischen Steg 22 verbunden, der quer zur Kopfstütze 16 liegt und in 2 teilweise dargestellt ist.
  • Die Kopfstütze 16 weist weiter zwei bewegliche Rahmen 24, 26, vorzugsweise aus Plastikmaterial, auf. Ein erster beweglicher Rahmen 24 ist auf den Armen 20 des festen Rahmens mit Hilfe von an sich bekannten Einrichtungen senkrecht verschiebbar angeordnet. Der zweite bewegliche Rahmen 26 ist auf dem ersten beweglichen Rahmen 24 um eine Schwenkachse quer zur Kopfstütze 16 gelenkig ange ordnet. Es ist anzumerken, dass die Achse T, die mit dem ersten beweglichen Rahmen 24 verbunden ist, in der Nähe des oberen Endes der Kopfstütze 16 verläuft.
  • Die Achse T besteht aus einer Leiste 28, die quer zur Kopfstütze 16 liegt und fest mit dem ersten beweglichen Rahmen 24 verbunden ist. Diese Leiste 28 ist in Lager bildenden rechteckigen Aussparungen 30 drehbar angeordnet, die in fest mit dem zweiten beweglichen Rahmen 26 verbundenen Rippen ausgebildet sind.
  • Der zweite bewegliche Rahmen 26 hat die allgemeine Form eines Gehäuses, das das obere Ende der Arme 20 des festen Rahmens und den ersten beweglichen Rahmen 24 bedecken soll. Der zweite bewegliche Rahmen 26 weist in diesem Ausführungsbeispiel zwei Halbgehäuse 26A, 26B auf, wobei ein erstes Halbgehäuse 26A in 2 mit durchgezogenen Linien und das zweite Halbgehäuse 26B in dieser 2 teilweise in der offenen Stellung gestrichelt dargestellt ist.
  • Übliche Einrichtungen 32 ermöglichen es bei der Montage der Kopfstütze 16, die beiden Halbgehäuse 26A, 26B in der geschlossenen Stellung aneinander zu befestigen. Die beiden Halbgehäuse 26A, 26B werden miteinander in diesem Ausführungsbeispiel durch ein übliches Folienscharnier verbunden, das mit den beiden Halbgehäusen aus einem Stück gefertigt ist.
  • Der zweite bewegliche Rahmen 26 ist mit einem Bezug 34 bedeckt, der nur in 1 gezeigt ist. Dieser Bezug 34 weist üblicherweise eine Polsterung auf, die von einer Haube bedeckt wird.
  • Die Kopfstütze 16 weist verriegelbare Einrichtungen 36 zur Höhenverstellung dieser Kopfstütze 16 in Bezug auf die Rückenlehne 14, die insbesondere in 4 dargestellt sind, und verriegelbare Einrichtungen 38 zum Verstellen der Neigung der Kopfstütze in Bezug auf die Schwenkachse T auf, die insbesondere in 5 dargestellt sind. Die Kopfstütze 16 weist weiter Einrichtungen 40 auf, die es ermöglichen, gleichzeitig die Höhenverstellungseinrichtungen 36 und die Einrichtungen 38 zum Verstellen der Neigung zu entriegeln.
  • Die Höhenverstellungseinrichtungen 36 umfassen mindestens eine eine Klinke bildende Schnappfeder 42, die vom ersten beweglichen Rahmen 24 getragen wird, und Rastkerben 44, die senkrecht entlang eines entsprechenden Arms 20 des festen Rahmens 18 fluchtend angeordnet sind. Die Schnappfeder 42 weist einen Arm 42A zur Befestigung am ersten beweglichen Rahmen 24 und einen Arm 42B zum Einrasten in die Rastkerben 44 auf.
  • Es ist anzumerken, dass jede Rastkerbe 44 einerseits durch einen Anschlag 44A, der sich der Bewegung der Schnappfeder 42 auf dem Arm 20 nach unten widersetzt, und andererseits durch eine Rampe 44B begrenzt wird, die die Bewegung der Schnappfeder auf dem Arm 20 nach oben erlaubt.
  • Der Einrastarm 42B der Schnappfeder ist zwischen einer Stellung des Einfügens in eine Rastkerbe 44, in die er elastisch rückgeholt wird, und einer Stellung des Einziehens beweglich, in die er gegen die Rückholkraft durch ein Einziehorgan 46 beaufschlagt wird, das in an sich bekannter Weise in einer Führung 48 gleitend angeordnet ist, die fest mit dem ersten beweglichen Rahmen 24 verbunden ist. Das Einziehorgan 46 ist in der Führung 48 parallel zur Achse T beweglich.
  • Die Einrichtungen 38 zum Verstellen der Neigung enthalten zwei komplementäre Flächen zur Befestigung der beiden beweglichen Rahmen 24, 26 aneinander. Diese komplementären Befestigungsflächen werden vorzugsweise von einem gezahnten Streifen 50 gebildet, der auf dem Einziehorgan 46 ausgebildet ist und mit einem gezahnten Gleitschuh 52 zusammenwirkt, der am zweiten beweglichen Rahmen 26 sitzt (siehe 3 und 5). Der gezahnte Streifen 50 ist um die Schwenkachse T gekrümmt.
  • Es ist also festzustellen, dass das Einziehorgan 46 zwei entgegengesetzte Enden aufweist, von denen eines mit der Schnappfeder 42 und das andere, das den gezahnten Streifen 50 trägt, mit dem gezahnten Gleitschuh 52 zusammenwirkt. Der Weg des Einziehorgans 46 in der Führung 48 wird von üblichen Mitteln begrenzt.
  • Der gezahnte Streifen 50 erstreckt sich in Längsrichtung von hinten nach vorne. Die Form der Zähne des gezahnten Streifens 50 und des gezahnten Gleitschuhs 52 ermöglicht das Schwenken des zweiten beweglichen Rahmens 26 nach vorne, verhindert aber das Schwenken dieses Rahmens 26 nach hinten, wenn der gezahnte Streifen 50 mit dem gezahnten Gleitschuh 52 zusammenwirkt.
  • Vorzugsweise weisen die Höhenverstellungseinrichtungen 36 zwei Schnappfedern 42 und zwei Reihen von Rastkerben 44 auf, die je einem der beiden Arme 20 des festen Rahmens zugeordnet sind. Die Wirkungen der Verschiebung des Einziehorgans 46 auf die in den 4 und 5 dargestellte erste Schnappfeder werden mit Hilfe von nicht dargestellten, üblichen Übertragungsmitteln auf die zweite Schnappfeder 42 übertragen, die in 2 zu sehen ist.
  • In 3 sieht man, dass der gezahnte Gleitschuh 52 vom Ende einer Hülse D gebildet wird, die in an sich bekannter Weise auf einen fest mit dem zweiten beweglichen Rahmen 26 verbundenen Hals 54 eingerastet ist. Die Hülse D erstreckt sich axial zu beiden Seiten dieses Halses 54. Das den Gleitschuh 52 bildende Ende der Hülse D, das sich bei Betrachtung der 3 links des Halses 54 befindet, hat einen kleineren Durchmesser als das Ende dieser Hülse D, das sich rechts des Halses 54 befindet. Der Umriss der Hülse D ist in den 4 und 5 gestrichelt dargestellt.
  • Die Entriegelungseinrichtungen 40 weisen einen Knopf 56 auf, der innerhalb der Hülse D axial gleitend angeordnet ist. Diese Hülse D und der Knopf 56 werden von einer Seite der Kopfstütze getragen. Der Knopf 56 ist bei seiner Betätigung parallel zur Schwenkachse T verschiebbar. Es ist anzumerken, dass diese Schwenkachse T oberhalb des Knopfes 56 verläuft.
  • Die Hülse D und der Knopf 56 sind mit üblichen Führungs- und Begrenzungseinrichtungen vom Typ Zapfen 58 und Langloch 60 für den axialen Weg des Knopfes 56 versehen, wie sie in 3 dargestellt sind.
  • Der Knopf 56 gleitet in der Hülse D zwischen einer Verriegelungsstellung der Höhenverstellungseinrichtungen 36 und der Einrichtungen 38 zum Verstellen der Neigung, wie in den 4 und 5 dargestellt, und einer Entriegelungsstellung dieser Einrichtungen 36, 38. Der Knopf 56 wird durch die Schnappfeder 42 elastisch in die Verriegelungsstellung zurückgeholt.
  • Der Knopf 56 wirkt mit einem gekrümmten Vorsprung 62 auf dem gezahnten Streifen 50 zusammen. Dieser Vorsprung 62 erstreckt sich über fast die ganze Länge des gezahnten Streifens 50 in der Mitte dieses gezahnten Streifens 50. Der gezahnte Gleitschuh 52 ist mit einer rechteckigen Aussparung 64 versehen, die durch Ineinanderfügen mit dem gekrümmten Vorsprung 62 zur Führung dieses Gleitschuhs 52 entlang des gezahnten Streifens 50 zusammenwirkt.
  • Nachfolgend werden die wesentlichen Merkmale der Einstellung der erfindungsgemäßen Kopfstütze 16 genauer beschrieben.
  • Um die Höhe der Kopfstütze 16 zu vergrößern, hebt der Benutzer diese letztere an, um den ersten beweglichen Rahmen 24 in Bezug auf den festen Rahmen 18 nach oben zu bewegen. Diese Bewegung des beweglichen Rahmens 24 nach oben wird durch die Rampen 44B der Rastkerben 44 ermöglicht. Die Anzahl von Rastkerben 44 definiert die Anzahl von möglichen Höhenverstellungspositionen der Kopfstütze.
  • Um die Neigung der Kopfstütze 16 so zu verstellen, dass sie nach vorne bewegt wird, ergreift der Benutzer diese Kopfstütze, um den zweiten beweglichen Rahmen 26 um die Achse T nach vorne zu schwenken. Dieses nach vorne Schwenken wird durch die Form der Zähne des gezahnten Streifens 50 und des gezahnten Gleitschuhs 52 ermöglicht. Es ist anzumerken, dass die Schnappfeder 42 über das Einziehorgan 46, mit dem diese Schnappfeder 42 zusammenwirkt, den gezahnten Streifen 50 elastisch in Kontakt mit dem gezahnten Gleitschuh 52 zurückholt.
  • Um die Höhe der Kopfstütze zu verringern und/oder um diese Kopfstütze nach hinten zu neigen, betätigt der Benutzer den Knopf 56, um das Einziehorgan 46 gegen die elastischer Rückholkraft der Schnappfeder 42 zu beaufschlagen. Dies hat die Wirkung, dass sowohl die Höhenverstellungseinrichtungen 36 als auch die Einrichtungen 38 zum Verstellen der Neigung durch einerseits das Einziehen des Einrastarms 42B der Schnappfeder 42 und andererseits das Abspreizen des gezahnten Streifens 50 vom Gleitschuh 52 entriegelt werden.
  • Der Benutzer führt dann die Höhenverstellung und/oder die gewünschte Verstellung der Neigung durch, ehe er den Knopf 56 loslasst.
  • Es ist anzumerken, dass, wenn der Knopf 56 betätigt wird, der Benutzer sowohl einerseits aufgrund der Tatsache, dass der erste bewegliche Rahmen 24 frei entlang der Arme 20 des festen Rahmens gleiten kann, die Höhe der Kopfstütze vergrößern oder verringern kann, als auch andererseits aufgrund der Tatsache, dass der zweite bewegliche Rahmen 26 frei um die Achse T schwenken kann, die Kopfstütze nach vorne oder nach hinten neigen kann.
  • Ein Vorteil der Erfindung ist, dass sie es ermöglicht, mit Hilfe eines einzigen Knopfs sowohl die Höhenverstellungseinrichtungen als auch die Einrichtungen zur Verstellung der Neigung zu entriegeln.

Claims (10)

  1. Kopfstütze für eine Rückenlehne (14) mit verriegelbaren Einrichtungen (36) zur Höhenverstellung der Kopfstütze in Bezug auf die Rückenlehne (14) und Einrichtungen (40) zur Entriegelung dieser Höhenverstellungseinrichtungen (36), und mit verriegelbaren Einrichtungen (38) zur Verstellung der Neigung der Kopfstütze in Bezug auf eine Schwenkachse (T) quer zur Kopfstütze und Einrichtungen (40) zur Entriegelung dieser Einrichtungen zum Verstellen der Neigung der Kopfstütze, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine einzige Einrichtung aufweist, die es ermöglicht, gleichzeitig die Höhenverstellungseinrichtungen und die Einrichtungen zum Verstellen der Neigung zu entriegeln.
  2. Kopfstütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen festen Rahmen (18) zur Verbindung mit der Rückenlehne (14), einen ersten beweglichen Rahmen (24), der senkrecht verschiebbar auf dem festen Rahmen (18) angebracht ist, und einen zweiten beweglichen Rahmen (26) aufweist, der am ersten beweglichen Rahmen (24) um die Schwenkachse (T) gelenkig angeordnet ist, wobei die Entriegelungseinrichtungen (40) auf dem zweiten beweglichen Rahmen (26) angeordnet sind.
  3. Kopfstütze nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhenverstellungseinrichtungen (36) ein eine Klinke bildendes Organ (42), das auf dem ersten beweglichen Rahmen (24) angeordnet ist, und senkrecht fluchtend ausgerichtete Rastkerben (44) aufweisen, die auf dem festen Rahmen (18) ausgebildet sind, wobei das eine Klinke (42) bildende Organ zwischen einer Stellung der Zusammenwirkung mit den Rastkerben (44), in die es elastisch zurückgeholt wird, und einer Einziehstellung beweglich ist, in die es gegen die Rückholkraft durch ein Einziehorgan (46) beaufschlagt wird, das auf dem ersten beweglichen Rahmen (24) gleitend angeordnet ist, wobei die Einrichtungen (38) zum Verstellen der Neigung zwei komplementäre Flächen (50, 52) zur Befestigung der beiden beweglichen Rahmen (24, 26) aneinander aufweisen, die sich jeweils auf dem Einziehorgan (46) und dem zweiten beweglichen Rahmen (26) befinden.
  4. Kopfstütze nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastkerben (44) auf einem Arm (20) des festen Rahmens (18) ausgebildet sind, wobei das eine Klinke bildende Organ eine Schnappfeder (52) aufweist, die mit den Rastkerben (44) zusammenwirkt.
  5. Kopfstütze nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die komplementären Befestigungsflächen von einem gekrümmten, gezahnten Streifen (50) gebildet werden, der auf dem Einziehorgan (46) ausgebildet ist und mit einem gezahnten Gleitschuh (52) zusammenwirkt, der auf dem zweiten beweglichen Rahmen (26) angeordnet ist.
  6. Kopfstütze nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Entriegelungseinrichtungen (40) einen Knopf (56) aufweisen, der auf dem zweiten beweglichen Rahmen (26) zwischen einer Verriegelungsposition der Höhenverstellungseinrichtungen (36) und der Einrichtungen (38) zum Verstellen der Neigung, in die dieser Knopf (56) elastisch zurückgeholt wird, und einer Entriegelungsposition der Höhenverstellungseinrichtungen (36) und der Einrichtungen (38) zum Verstellen der Neigung gleitend montiert ist.
  7. Kopfstütze nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Entriegelungsknopf (56) an einer Seite der Kopfstütze (16) sitzt und während seiner Betätigung parallel zur Schwenkachse (T) beweglich ist, wobei diese Schwenkachse (T) vorzugsweise oberhalb des Knopfes (56) verläuft.
  8. Kopfstütze nach den Ansprüchen 5 und 6 zusammen gesehen, dadurch gekennzeichnet, dass der gezahnte Gleitschuh (52) durch ein Ende einer Hülse (D) gebildet wird, in der der Entriegelungsknopf (56) angeordnet ist, wobei dieser letztere mit einem gekrümmten Vorsprung (62) zusammenwirkt, der auf dem gezahnten Streifen (50) ausgebildet ist.
  9. Kopfstütze nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der gezahnte Gleitschuh (52) mit einer rechteckigen Aussparung (64) ausgestattet ist, die durch Ineinanderschieben mit dem gekrümmten Vorsprung (62) zur Führung dieses gezahnten Gleitschuhs (52) entlang des gezahnten Streifens (50) zusammenwirkt.
  10. Fahrzeugsitz, dadurch gekennzeichnet, dass er eine Kopfstütze gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche aufweist.
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