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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine verbesserte Kopfstütze und
einen mit dieser Kopfstütze versehenen
Sitz.
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Gemäß dem Stand
der Technik ist bereits, insbesondere aus der Druckschrift
EP 0 916 549 A1 eine
Kopfstütze
für eine
Rückenlehne
bekannt, die verriegelbare Einrichtungen zur Höhenverstellung der Kopfstütze in Bezug
auf die Rückenlehne
und Einrichtungen zur Entriegelung dieser Höhenverstellungseinrichtungen
aufweist.
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Die
Entriegelungseinrichtungen weisen einen Knopf auf, der an einer
Seite der Kopfstütze
angeordnet und quer zu dieser Kopfstütze beweglich ist.
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Außerdem ist
aus dem Stand der Technik eine Kopfstütze mit Einrichtungen zum Verstellen
der Neigung dieser Kopfstütze
in Bezug auf eine Schwenkachse quer zu dieser Kopfstütze bekannt.
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Die
Erfindung hat die Aufgabe, eine Kopfstütze anzugeben, die sowohl mit
Einrichtungen zur Höhenverstellung
als auch mit Einrichtungen zur Verstellung der Neigung versehen
ist, die mit Hilfe einfacher Einrichtungen verriegelbar und entriegelbar sind.
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Zu
diesem Zweck hat die Erfindung eine Kopfstütze für eine Rückenlehne der oben erwähnten Art
zum Gegenstand, dadurch gekennzeichnet, dass sie zusätzlich verriegelbare
Einrichtungen zum Verstellen der Neigung der Kopfstütze in Bezug
auf eine Schwenkachse quer zur Kopfstütze aufweist, wobei die Entriegelungseinrich tungen
es ermöglichen,
die Höhenverstellungseinrichtungen
und die Einrichtungen zum Verstellen der Neigung gleichzeitig zu
entriegeln.
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Gemäß weiteren
Merkmalen dieser Kopfstütze:
- – weist
die Kopfstütze
einen festen Rahmen zur Verbindung mit der Rückenlehne, einen ersten beweglichen
Rahmen, der senkrecht verschiebbar auf dem festen Rahmen angebracht
ist, und einen zweiten beweglichen Rahmen auf, der am ersten beweglichen
Rahmen um die Schwenkachse gelenkig angeordnet ist, wobei die Entriegelungseinrichtungen
auf dem zweiten beweglichen Rahmen angeordnet sind;
- – weisen
die Höhenverstellungseinrichtungen
ein eine Klinke bildendes Organ, das auf dem ersten beweglichen
Rahmen angeordnet ist, und senkrecht fluchtend ausgerichtete Rastkerben
auf; die auf dem festen Rahmen ausgebildet sind;
wobei
das eine Klinke bildende Organ zwischen einer Stellung der Zusammenwirkung
mit den Rastkerben, in die es elastisch zurückgeholt wird, und einer Einziehstellung
beweglich ist, in die es gegen die Rückholkraft durch ein Einziehorgan
beaufschlagt wird, das auf dem ersten beweglichen Rahmen gleitend
angeordnet ist,
wobei die Einrichtungen zum Verstellen der
Neigung zwei komplementäre
Flächen
zur Befestigung der beiden beweglichen Rahmen aneinander aufweisen, die
sich jeweils auf dem Einziehorgan und dem zweiten beweglichen Rahmen
befinden; - – sind
die Rastkerben auf einem Arm des festen Rahmens ausgebildet, wobei
das eine Klinke bildende Organ eine Schnappfeder aufweist, die mit den
Rastkerben zusammenwirkt;
- – werden
die komplementären
Befestigungsflächen
von einem gekrümmten,
gezahnten Streifen gebildet, der auf dem Einziehorgan ausgebildet
ist und mit einem gezahnten Gleitschuh zusammenwirkt, der auf dem
zweiten beweglichen Rahmen angeordnet ist;
- – weisen
die Entriegelungseinrichtungen einen Knopf auf, der auf dem zweiten
beweglichen Rahmen zwischen einer Verriegelungsposition der Höhenverstellungseinrichtungen
und der Einrichtungen zum Verstellen der Neigung, in die dieser Knopf
elastisch zurückgeholt
wird, und einer Entriegelungsposition der Höhenverstellungseinrichtungen
und der Einrichtungen zum Verstellen der Neigung gleitend montiert
ist;
- – sitzt
der Entriegelungsknopf an einer Seite der Kopfstütze und ist während seiner
Betätigung
parallel zur Schwenkachse beweglich, wobei diese Schwenkachse vorzugsweise
oberhalb des Knopfes verläuft;
- – wird
der gezahnte Gleitschuh durch das Ende einer Hülse gebildet, in der der Entriegelungsknopf
angeordnet ist, wobei dieser letztere mit einem gekrümmten Vorsprung
zusammenwirkt, der auf dem gezahnten Streifen ausgebildet ist;
- – ist
der gezahnte Gleitschuh mit einer rechteckigen Aussparung ausgestattet,
die durch Ineinanderschieben mit dem gekrümmten Vorsprung zur Führung dieses
gezahnten Gleitschuhs entlang des gezahnten Streifens zusammenwirkt.
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Die
Erfindung betrifft auch einen Fahrzeugsitz, dadurch gekennzeichnet,
dass er mit einer wie oben definierten Kopfstütze ausgestattet ist.
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Die
Erfindung wird besser verstanden werden anhand der nachfolgenden
Beschreibung, die nur als Beispiel zu verstehen ist und sich auf
die Zeichnungen bezieht, in denen:
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1 eine
perspektivische Ansicht eines mit einer erfindungsgemäßen Kopfstütze ausgestatteten Sitzes
zeigt;
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2 eine
Detailansicht der in 1 dargestellten Kopfstütze ist,
wobei der die Kopfstütze üblicherweise
bedeckende Bezug in dieser Figur nicht dargestellt ist;
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3 eine
perspektivische Detailansicht der Hülse der Kopfstütze ist,
in der der Entriegelungsknopf angeordnet ist; und
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die 4 und 5 perspektivische
Detailansichten entsprechend zwei verschiedenen Winkeln der Höhenverstellungseinrichtungen
und der Einrichtungen zum Verstellen der Neigung der Kopfstütze sind.
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In 1 ist
ein Sitz, insbesondere ein Fahrzeugsitz dargestellt, der mit dem
allgemeinen Bezugszeichen 10 bezeichnet ist. Dieser Sitz 10 weist eine
Sitzfläche 12 und
eine Rückenlehne 14 auf, über der
eine erfindungsgemäße Kopfstütze 16 angebracht
ist.
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Nachfolgend
werden die Ausrichtungen oben, unten, hoch, tief, quer, längs, vorne
und hinten in Bezug auf die üblichen
Ausrichtungen eines auf dem Sitz 10 sitzenden Fahrgasts
betrachtet.
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In 2 sieht
man, dass die Kopfstütze 16 einen
festen Rahmen 18 zur Verbindung mit der Rückenlehne 14 aufweist.
Dieser feste Rahmen 18 hat vorzugsweise eine allgemeine
U-Form und weist zwei metallische Arme 20 zur Verbindung
mit der Rückenlehne 14 auf,
die senkrecht verlaufen. Die oberen En-den der Arme 20 sind
miteinander über
einen metallischen Steg 22 verbunden, der quer zur Kopfstütze 16 liegt
und in 2 teilweise dargestellt ist.
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Die
Kopfstütze 16 weist
weiter zwei bewegliche Rahmen 24, 26, vorzugsweise
aus Plastikmaterial, auf. Ein erster beweglicher Rahmen 24 ist
auf den Armen 20 des festen Rahmens mit Hilfe von an sich
bekannten Einrichtungen senkrecht verschiebbar angeordnet. Der zweite
bewegliche Rahmen 26 ist auf dem ersten beweglichen Rahmen 24 um
eine Schwenkachse quer zur Kopfstütze 16 gelenkig ange ordnet.
Es ist anzumerken, dass die Achse T, die mit dem ersten beweglichen
Rahmen 24 verbunden ist, in der Nähe des oberen Endes der Kopfstütze 16 verläuft.
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Die
Achse T besteht aus einer Leiste 28, die quer zur Kopfstütze 16 liegt
und fest mit dem ersten beweglichen Rahmen 24 verbunden
ist. Diese Leiste 28 ist in Lager bildenden rechteckigen
Aussparungen 30 drehbar angeordnet, die in fest mit dem
zweiten beweglichen Rahmen 26 verbundenen Rippen ausgebildet
sind.
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Der
zweite bewegliche Rahmen 26 hat die allgemeine Form eines
Gehäuses,
das das obere Ende der Arme 20 des festen Rahmens und den
ersten beweglichen Rahmen 24 bedecken soll. Der zweite
bewegliche Rahmen 26 weist in diesem Ausführungsbeispiel
zwei Halbgehäuse 26A, 26B auf, wobei
ein erstes Halbgehäuse 26A in 2 mit durchgezogenen
Linien und das zweite Halbgehäuse 26B in
dieser 2 teilweise in der offenen Stellung gestrichelt
dargestellt ist.
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Übliche Einrichtungen 32 ermöglichen
es bei der Montage der Kopfstütze 16,
die beiden Halbgehäuse 26A, 26B in
der geschlossenen Stellung aneinander zu befestigen. Die beiden
Halbgehäuse 26A, 26B werden
miteinander in diesem Ausführungsbeispiel
durch ein übliches
Folienscharnier verbunden, das mit den beiden Halbgehäusen aus
einem Stück gefertigt
ist.
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Der
zweite bewegliche Rahmen 26 ist mit einem Bezug 34 bedeckt,
der nur in 1 gezeigt ist. Dieser Bezug 34 weist üblicherweise
eine Polsterung auf, die von einer Haube bedeckt wird.
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Die
Kopfstütze 16 weist
verriegelbare Einrichtungen 36 zur Höhenverstellung dieser Kopfstütze 16 in
Bezug auf die Rückenlehne 14,
die insbesondere in 4 dargestellt sind, und verriegelbare Einrichtungen 38 zum
Verstellen der Neigung der Kopfstütze in Bezug auf die Schwenkachse
T auf, die insbesondere in 5 dargestellt
sind. Die Kopfstütze 16 weist
weiter Einrichtungen 40 auf, die es ermöglichen, gleichzeitig die Höhenverstellungseinrichtungen 36 und
die Einrichtungen 38 zum Verstellen der Neigung zu entriegeln.
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Die
Höhenverstellungseinrichtungen 36 umfassen
mindestens eine eine Klinke bildende Schnappfeder 42, die
vom ersten beweglichen Rahmen 24 getragen wird, und Rastkerben 44,
die senkrecht entlang eines entsprechenden Arms 20 des
festen Rahmens 18 fluchtend angeordnet sind. Die Schnappfeder 42 weist
einen Arm 42A zur Befestigung am ersten beweglichen Rahmen 24 und
einen Arm 42B zum Einrasten in die Rastkerben 44 auf.
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Es
ist anzumerken, dass jede Rastkerbe 44 einerseits durch
einen Anschlag 44A, der sich der Bewegung der Schnappfeder 42 auf
dem Arm 20 nach unten widersetzt, und andererseits durch
eine Rampe 44B begrenzt wird, die die Bewegung der Schnappfeder
auf dem Arm 20 nach oben erlaubt.
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Der
Einrastarm 42B der Schnappfeder ist zwischen einer Stellung
des Einfügens
in eine Rastkerbe 44, in die er elastisch rückgeholt
wird, und einer Stellung des Einziehens beweglich, in die er gegen
die Rückholkraft
durch ein Einziehorgan 46 beaufschlagt wird, das in an
sich bekannter Weise in einer Führung 48 gleitend
angeordnet ist, die fest mit dem ersten beweglichen Rahmen 24 verbunden
ist. Das Einziehorgan 46 ist in der Führung 48 parallel zur
Achse T beweglich.
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Die
Einrichtungen 38 zum Verstellen der Neigung enthalten zwei
komplementäre
Flächen
zur Befestigung der beiden beweglichen Rahmen 24, 26 aneinander.
Diese komplementären
Befestigungsflächen
werden vorzugsweise von einem gezahnten Streifen 50 gebildet,
der auf dem Einziehorgan 46 ausgebildet ist und mit einem
gezahnten Gleitschuh 52 zusammenwirkt, der am zweiten beweglichen Rahmen 26 sitzt
(siehe 3 und 5). Der gezahnte Streifen 50 ist
um die Schwenkachse T gekrümmt.
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Es
ist also festzustellen, dass das Einziehorgan 46 zwei entgegengesetzte
Enden aufweist, von denen eines mit der Schnappfeder 42 und
das andere, das den gezahnten Streifen 50 trägt, mit
dem gezahnten Gleitschuh 52 zusammenwirkt. Der Weg des Einziehorgans 46 in
der Führung 48 wird
von üblichen
Mitteln begrenzt.
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Der
gezahnte Streifen 50 erstreckt sich in Längsrichtung
von hinten nach vorne. Die Form der Zähne des gezahnten Streifens 50 und
des gezahnten Gleitschuhs 52 ermöglicht das Schwenken des zweiten
beweglichen Rahmens 26 nach vorne, verhindert aber das
Schwenken dieses Rahmens 26 nach hinten, wenn der gezahnte
Streifen 50 mit dem gezahnten Gleitschuh 52 zusammenwirkt.
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Vorzugsweise
weisen die Höhenverstellungseinrichtungen 36 zwei
Schnappfedern 42 und zwei Reihen von Rastkerben 44 auf,
die je einem der beiden Arme 20 des festen Rahmens zugeordnet sind.
Die Wirkungen der Verschiebung des Einziehorgans 46 auf
die in den 4 und 5 dargestellte
erste Schnappfeder werden mit Hilfe von nicht dargestellten, üblichen Übertragungsmitteln
auf die zweite Schnappfeder 42 übertragen, die in 2 zu sehen
ist.
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In 3 sieht
man, dass der gezahnte Gleitschuh 52 vom Ende einer Hülse D gebildet
wird, die in an sich bekannter Weise auf einen fest mit dem zweiten
beweglichen Rahmen 26 verbundenen Hals 54 eingerastet
ist. Die Hülse
D erstreckt sich axial zu beiden Seiten dieses Halses 54.
Das den Gleitschuh 52 bildende Ende der Hülse D, das
sich bei Betrachtung der 3 links des Halses 54 befindet,
hat einen kleineren Durchmesser als das Ende dieser Hülse D, das
sich rechts des Halses 54 befindet. Der Umriss der Hülse D ist
in den 4 und 5 gestrichelt dargestellt.
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Die
Entriegelungseinrichtungen 40 weisen einen Knopf 56 auf,
der innerhalb der Hülse
D axial gleitend angeordnet ist. Diese Hülse D und der Knopf 56 werden
von einer Seite der Kopfstütze
getragen. Der Knopf 56 ist bei seiner Betätigung parallel
zur Schwenkachse T verschiebbar. Es ist anzumerken, dass diese Schwenkachse
T oberhalb des Knopfes 56 verläuft.
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Die
Hülse D
und der Knopf 56 sind mit üblichen Führungs- und Begrenzungseinrichtungen
vom Typ Zapfen 58 und Langloch 60 für den axialen
Weg des Knopfes 56 versehen, wie sie in 3 dargestellt sind.
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Der
Knopf 56 gleitet in der Hülse D zwischen einer Verriegelungsstellung
der Höhenverstellungseinrichtungen 36 und
der Einrichtungen 38 zum Verstellen der Neigung, wie in
den 4 und 5 dargestellt, und einer Entriegelungsstellung
dieser Einrichtungen 36, 38. Der Knopf 56 wird
durch die Schnappfeder 42 elastisch in die Verriegelungsstellung
zurückgeholt.
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Der
Knopf 56 wirkt mit einem gekrümmten Vorsprung 62 auf
dem gezahnten Streifen 50 zusammen. Dieser Vorsprung 62 erstreckt
sich über
fast die ganze Länge
des gezahnten Streifens 50 in der Mitte dieses gezahnten
Streifens 50. Der gezahnte Gleitschuh 52 ist mit
einer rechteckigen Aussparung 64 versehen, die durch Ineinanderfügen mit
dem gekrümmten
Vorsprung 62 zur Führung
dieses Gleitschuhs 52 entlang des gezahnten Streifens 50 zusammenwirkt.
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Nachfolgend
werden die wesentlichen Merkmale der Einstellung der erfindungsgemäßen Kopfstütze 16 genauer
beschrieben.
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Um
die Höhe
der Kopfstütze 16 zu
vergrößern, hebt
der Benutzer diese letztere an, um den ersten beweglichen Rahmen 24 in
Bezug auf den festen Rahmen 18 nach oben zu bewegen. Diese
Bewegung des beweglichen Rahmens 24 nach oben wird durch
die Rampen 44B der Rastkerben 44 ermöglicht.
Die Anzahl von Rastkerben 44 definiert die Anzahl von möglichen
Höhenverstellungspositionen
der Kopfstütze.
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Um
die Neigung der Kopfstütze 16 so
zu verstellen, dass sie nach vorne bewegt wird, ergreift der Benutzer
diese Kopfstütze,
um den zweiten beweglichen Rahmen 26 um die Achse T nach
vorne zu schwenken. Dieses nach vorne Schwenken wird durch die Form
der Zähne
des gezahnten Streifens 50 und des gezahnten Gleitschuhs 52 ermöglicht.
Es ist anzumerken, dass die Schnappfeder 42 über das Einziehorgan 46,
mit dem diese Schnappfeder 42 zusammenwirkt, den gezahnten
Streifen 50 elastisch in Kontakt mit dem gezahnten Gleitschuh 52 zurückholt.
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Um
die Höhe
der Kopfstütze
zu verringern und/oder um diese Kopfstütze nach hinten zu neigen, betätigt der
Benutzer den Knopf 56, um das Einziehorgan 46 gegen
die elastischer Rückholkraft
der Schnappfeder 42 zu beaufschlagen. Dies hat die Wirkung,
dass sowohl die Höhenverstellungseinrichtungen 36 als
auch die Einrichtungen 38 zum Verstellen der Neigung durch
einerseits das Einziehen des Einrastarms 42B der Schnappfeder 42 und
andererseits das Abspreizen des gezahnten Streifens 50 vom Gleitschuh 52 entriegelt
werden.
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Der
Benutzer führt
dann die Höhenverstellung
und/oder die gewünschte
Verstellung der Neigung durch, ehe er den Knopf 56 loslasst.
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Es
ist anzumerken, dass, wenn der Knopf 56 betätigt wird,
der Benutzer sowohl einerseits aufgrund der Tatsache, dass der erste
bewegliche Rahmen 24 frei entlang der Arme 20 des
festen Rahmens gleiten kann, die Höhe der Kopfstütze vergrößern oder
verringern kann, als auch andererseits aufgrund der Tatsache, dass
der zweite bewegliche Rahmen 26 frei um die Achse T schwenken
kann, die Kopfstütze
nach vorne oder nach hinten neigen kann.
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Ein
Vorteil der Erfindung ist, dass sie es ermöglicht, mit Hilfe eines einzigen
Knopfs sowohl die Höhenverstellungseinrichtungen
als auch die Einrichtungen zur Verstellung der Neigung zu entriegeln.