DE7734203U1 - Schalthebelgestänge für Getriebe, insbesondere von Kraftfahrzeugen - Google Patents
Schalthebelgestänge für Getriebe, insbesondere von KraftfahrzeugenInfo
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- F16H61/00—Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing
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- F16C11/00—Pivots; Pivotal connections
- F16C11/04—Pivotal connections
- F16C11/06—Ball-joints; Other joints having more than one degree of angular freedom, i.e. universal joints
- F16C11/0619—Ball-joints; Other joints having more than one degree of angular freedom, i.e. universal joints the female part comprising a blind socket receiving the male part
- F16C11/0623—Construction or details of the socket member
- F16C11/0652—Construction or details of the socket member combined with a damper other than elastic linings
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- F16H59/0208—Selector apparatus with means for suppression of vibrations or reduction of noise
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Description
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8 München 22, den
Patentanwalt Maxlmllianslr.15
Tel. 29 4818
Regie Nationale des üsines Renault, 92109 Boulogne Billancourt,
Frankreich
Frankreich
Schalthebelgestränge für Getriebe, insbesondere von Kraftfahrzeugen
Bankverbindung: Commerzbank Manchen 3LZ 70040041, Konto Nr. 3720380
S.W-I-F.T. — Code COBADEFF 7DO: Postscheckamt München, Konto Nr. 33831-8)1
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Die Erfindung bezieht sich auf ein Schalthebelgestänge für Getriebe, |
insbesondere von Kraftfahrzeugen, mit einem Schalthebel und einer |
in das Getriebe reichende.n Getriebestange, wobei das Schalthebel- f
gestänge eine Vorrichtung zur Schwingungsdämpfung aufweist. |
Gemäß dem Stande der Technik ist mit der Getriebestange eine Gelenk- |
kugel aus Stahl verbunden, die von zwei Halbkugelschalen aus Kunst- |
I stoff umfaßt ist; die Halbkugelschalen sind ihrerseits von einem f
metallischen Gehäuse umgeben, daß an einer seiner Außenflächen mit f
dem Ende des Schalthebels zum Schalten des Getriebes verbunden ist.
Diese Anordnung der Verbindung zwischen Getriebestange und Schalt-
hebel ürmöglicht keine Dämpfung der an der Gelenkkugel der Getriebe-=
stange auftretenden Schwingungen, so daß es notwendig ist, unterhalb der Gelenkkugel im Verlauf des Schalthebels Schwingungsdämpfer
vorzusehen, die den Herstellungsprozeß des Schaltgestänges insgesamt verteuern. Zudem wird das Gewicht des Schaltgestänges
durch derartige Schwingungsdämpfer stark erhöht; befriedigende Ergehnisse sind trotzdem bisher nicht erreicht worden.
Im übrigen muß bei einem Ausbau des Schalthebels bei der Gelenk-Jtugel
das diese aufnehmende Gehäuse zerstört werden, so daß bei einer solchen Reparatur der Schalthebel ganz oder zumindest teilweise
ersetzt werden muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Schaltftebelgestänge
insbesondere in der Gegend der Gelenkkugel konstruktiv umzugestalten und zu verbessern und dabei gleichzeitig eine hohe
Dämpfung der vom Getriebe auf den Schalthebel übertragenen Schwingungen zu erreichen.
Dies wird gemäß der Erfindung durch die in den Patentansprüchen angegebenen Merkmalen gelöst.
Durch eine Ausbildung des Verbindungsstückes zwischen Schalthebel und Getriebestange als elastischer Block werden die erwähnten
Schwingungen sehr wirksam gedämpft. Gleichzeitig ist dieser Block im Gegensatz zu herkömmlichen Schwingungsdämpfern sehr leicht und
auch billig herzustellen; zudem kann die Gelenkkugel der Getriebestange
einfach in den Block eingesetzt und ausgewechselt werden, ohne daß dabei Teile beschädigt oder vollständig unbrauchbar werden
Die Erfindung ist in einem Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnung |
näher erläutert- Hierin stellen dar:
Figur 1 einen Querschnitt durch ein Schaltgestänge gemäß dem Stande j
der Technik; I
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Figur 2 einen analogen Querschnitt durch ein Schaltgestänge mit
einem Verbindungsstück zwischen Schalthebel und Getriebestange gemäß der Erfindung;
Figur 3 eine geschnittene Aufsicht auf das Schaltgestänge im Bereich·
des Verbindungsstückes zwischen Schalthebel und Getriebestange;
Figur 4 einen Querschnitt durch das aus einem Käfig und einem Mantelring
bestehenden Verbindungsstück gemäß der Erfindung;
Figur 5 einen Querschnitt durch den Käfig des Verbindungsstückes in
Figur 5;
Figur 6 eine Seitenansicht eines Mantelringes für das Verbindungsstück
gemäß der Erfindung.
In der Figur 1 ist ein Schalthebelgestänge für ein Getriebe eines Fahrzeuges gemäß dem Stande der Technik dargestellt. Eine Gelenkkugel
1, die an einer aus dem Getriebe herausraaenden ^etriebestange
befestigt ist/ ist in zwei Halbkugelschalen 2 und 3 aus synthetischem. Material eingefügt, die wiederum in einem metallischen Gehäuse 4
aufgenommen sind. Das Gehäuse ist außen mit einem Schalthebel 5 verschweißt, der an seinem anderen Ende in einen Schaltgriff 6 übergeht,
der von einem Fahrzeuglenker gehandhabt wird.
Mit dem Schalthebel 5 ist eine Befestigungslasche 7 verschweißt, die
an ihrem Ende mit einer Gelenkkugel 8 verbunden ist, die ihrerseits H in einem mit dem Rahmen des Fahrzeugs verbundenen Gehäuse 9 gelagert
ist. Der Schalthebel ist somit im Rahmen des Fahrzeuges gehalten, kann jedoch mit dem Schaltgriff verschoben werden.
Um die Schwingung vom Getriebe und deren Weiterleitung über den Schalthebel bis zum Schaltgriff 6 zu verhindern, ist nach dem bekannten
Stand der Technik der Schalthebel in zwei Hälften unter-
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teilt, zwischen die ein elastische^ Schwingungsdämpfer 27 eingesetzt
ist.
In dem in den folgenden Figuren gezeigten Ävtsführungsbeisniel gemaß
der Erfindung fehlt jedoch ein solcher Schwingungsdämpfer.
In den Figuren 4 bis 6 ist die Verbindung zv/ischen dem Schalthebel
urd dem Getriebe im Detail dargestellt. Die Verbindung weist einen Käfig 28 aus synthetischem Material für die Gelenkkugel 1 auf, der
von einem Mantelring 29 aus elastomerem Material umfaßt ist.
Der Käfig 28 (siehe Figur 5) legt sich an die Form der Gelenkkugel
1 an und weist in seiner unteren Hälfte vertikal verlaufende Schlitze 10 auf, die von unten offen sind und etwa bis in die Mitte
des Käfig reichen. Diese Schlitze gewähren eine bestimmte Elastizität des Käfigs in diesem Bereich. Der Käfig geht am unteren Ende
in einen kreisringförmigen umgebogenen, in einer horizontalen Ebene liegenden Rand 11 über.
Das Material für den Käfig 28 ist hier Polyamid, das mechanisch sehr haltbar ist, einen geringen Reibungskoeffj-zienten aufweist
und sich außerdem durch seine gute Oberflächenhaftung an das elastomere Material des Mantelringes 29 beim Spritzen dieser Teile
sehr cfut anlegt.
Der Käfig 28, der als Kunststoffspritzteil hergestellt ist, wird
danach in eine weitere Form gelegt, in die dann das Material für den Mantelring 29 (vergleiche Figur 4) eingespritzt wird. Der
Mantelring weist einen oberen und einen unteren wulstförmigen Rand 12 bzw. 13 auf, wobei die Kerbe bzw. der Mittelteil 14 zwischen
diesen Rändern mit einer Zahnung 15 versehen ist. Während das
elastomere Material des Mantelringes bis zur Innenseite 16 der
vertikalen Schlitze 10 dringt, bildet es ebenso Nuten 17 im Anschluß
an die horizontalen Ränder der Schlitze des Käfigs. Der
so geformte Mantelkäfig entwickelt genügend große Spannkräfte, um
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die Schlitze in dem Käfig zu schließen, nachdem die Gelenkkugel eingeschoben ist und hält diese mit ausreichender Kraft in ihrer
Lage.
Der Käfig 28 weist an seiner Oberseite einen Durchbruch 18 für eine mit der Gelenkkugel 1 verbundene Getriebe- bzw. Schaltstange
19 auf, die mit den einzelnen, hier nicht dargestellten Getriebeeleiaenten
in Eingriff steht.
Der im Vorigen beschriebene Block aus Käfig, Mantelring und Gelenkkugel
wird in eine entsprechende öffnung eines geknickten Schalthebelstückes
20 eingesetzt, xxnd zwar derart, daß die beiden wulstförmigen
Ränder 12 und 13 des Mantelringes 29 an der Oberseite bzw. der Unterseite des hier plattenförmigen Schalthebelstückes anbiegen
und dadurch den Block in Stellung halten. Wie aus Figur 3 hervorgeht, ist der Durchmesser der öffnung im Schalthebelstück
so bemessen, daß die Zähne der Zahnung 15 des Mantelringes bündig an dem Rand der öffnung anliegen, ohne dabei übermäßig gequetscht
oder etwa verformt zu werden. Dadurch ist die gesamte Anordnung sehr
elastisch und flexibel, was die Schwingungsdämpfung erheblich begünstigt.
Die Gelenkkugel 1 wird in das Verbindungsstück bzw. den Block aus Käfig 28 und Mantelring 29 von der Seite des unteren Randes 11 des
Käfigs unter Ausnutzen der Elastizität der Anordnung eingesetzt, ebenso wie der Kern der Spritzform bei der Herstellung des Mantelringes
zum Aufspritzen des elastomeren Materials.
Es sei darauf hingewiesen, daß die Tiefe der Nuten 17 in dem Mantelring
29 so berechnet ist, daß sie sich bei dem Einführen der Gelenkkugel bzw. beim Herausziehen des Spritzkernes leicht verformen können,
Das verhindert das Auftreten von Rissen oder Riefen in dem Teil des
elastomeren Materials im Bereich der Schlitze 10 des Käfigs, die sonst bei den oben erwähnten Handhabungen auftreten würden.
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Die Öffnung 18 an der Oberseite des Käfigs ist hingegen so starr,
daß durch sie die Gelenkkugel 1 nicht herausgezogen werden kann,
Wie aus einem Vergleich der Figur 2 und der Figur 1 hervorgeht, ist der übrige Aufbau des Schalthebelgestänges ähnlich wie der
bekannte Aufbau,außer daß bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel
der Erfindung ein separater Schwingungsdämpfer fehlt.
Der zweite Teil des Schalthebels 5, der wiederum den Schal tariff
6 aufweist, ist mit dem geknickten Schalthebelstück 20 bei 21 verschweißt und dadurch mit der Befestigungslasche 7, der Gelenkkugel
8 und dem diese aufnehmenden Gehäuse 9 verbunden. Das geknickte Schalthebelstück 20 ist im übrigen mit der Befestigungslasche bei
22 verschraubt, wodurch die Festigkeit der Anordnung zusätzlich verbessert
wird.
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7 n/. 70
Claims (4)
- ■ ■
- . M. Haft * '" "
- 3 München22, denitunralt Maxfmilianstr. 15Tel. 29 4818Schutzansprüchechalthebelgeetänge für Getriebe, insbesondere von Kraftfahrzeugen, It einem Schalthebel und einer in das Getriebe reichenden Getriebetange, die über ein Verbindungsstück miteinander verbunden sind, obei das Schalthebelgestänge eine Vorrichtung zur Schwingungsämpfung aufweist, dadurch gekennzeichnet , daß das erbindungsstück (28j, 29) zwischen Schalthebel (5) und Getriebetange (19) im wesentlichen einen Käfig (28) aus synthetischem aterial für eine Gelenkkugel (1) der Getriebestange aufweist c auf er ein Mantelring (29) aus elastomeren Material aufgebracht ist, nd daß das Verbindungsstück aus Käfig und Mantelring in eine ffnung des Schalthebels (20) eingesetzt ist.shalthebeTgestänge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich-e t , daß der Käfig (28) aus Polyamid gefertigt ist zur Erhöhung ainer Elastizität in seiner unteren Hälfte vertikale, nach unten Efene und etwa bis in seine Mitte reichende Schlitze (10) ausist und in seinem unteren Bereich sich in einen horizontalen, reisringförmigen Rand (11) aufweitet.;halthebelgestänge nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dairch gekennzeichnet , daß der Mantelring (29) aus Lastomeren Material an seiner Ober-und seiner Unterseite je einenBankverbindung: Commerzbonk München BLZ 700 40041, Konto Nr. 37203W S. W. L F. T. - Code COBADEFF 700; Postscheckamt München, Konto Nr. 35831-801Ij '■ τ. ». · · r-sr ·♦··VJ 1 1 I···.·* °j{? , 1 I Il · ■ · <% IJJ»»···ä 4 4 3» ·■■■■■■·I -δ-Ι wulstförmigen Rand (12, 13) aufweist, die den als Kerbe (-14) ausge- : bildeten Mittelteil des Mantelringes begrenzen, und daß der Mittel-I teil eine Zahnung (15) aufweist, die bei eingesetztem Verbindungs—I stück (28, 29) an dem Rand der öffnung im Schalthebel (20) anliegt, I ohne verformt zu werden, wodurch die Elastizität und damit die I Schwingungsdämpfung des Verbindungsstückes verbessert ist.I
- 4. Schalthebelgestänge nach einem der vorhergehenden Ansprache, da-I durch gekennzeichnet , daß der Mantelring (29) an seiner Unterseite im Anschluß an die Schlitze (10) des Käfigs (28-) Nuten (17) aufweist, deren Tiefe entsprechend der gewjinschten Verformung des Käfigs etwa "beim Einführen der Gelenkkugel (1) in das Verbindungsstück oder beim Herausziehen des Kernes einer Spritzgußform für das Aufbringen bzw. Aufspritzen des Mantelringes berechnet ist.I 7734203 27.0U8
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