DE3427672C2 - - Google Patents

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R13/00Elements for body-finishing, identifying, or decorating; Arrangements or adaptations for advertising purposes
    • B60R13/005Manufacturers' emblems, name plates, bonnet ornaments, mascots or the like; Mounting means therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Waterproofing, Decoration, And Sanitation Devices (AREA)
  • Vehicle Interior And Exterior Ornaments, Soundproofing, And Insulation (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Zieraufbau der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Art.
Bei einem solchen, aus der DE-OS 16 30 406 bekannten um­ klappbaren Zieraufbau befinden sich alle Teile der Klapp­ einrichtung innerhalb bzw. unterhalb der Oberseite der Basis, wodurch der gesamte Zieraufbau bis zu einer erheb­ lichen Tiefe in das Innere der Haube hineingreift. Der hohle Schaft des Zierteils hat hier nur sehr kleine Ab­ messungen in axialer Richtung, ist etwa kegelförmig aus­ gebildet und weist in seinem Inneren einen sich in axialer Richtung erstreckenden Flanschteil mit einer Boh­ rung auf, in die das obere Ende eines als Bolzenteil an­ zusehenden Zugankers eingehängt ist. Der untere Rand des hohlkegelförmigen Schaftes stützt sich gleitend beweglich an der Innenmantelfläche einer Kugelpfanne ab, die inner­ halb der Basis vorgesehen ist. Eine den Zuganker konzen­ trisch umgebende Schraubenfeder stützt sich mit ihrem oberen Ende an der Unterseite der Kugelpfanne und mit ihrem unteren Ende an einem Halter ab, an dem wiederum das untere Ende des Zugankers befestigt ist. Zuganker und Schraubenfeder erstrecken sich über eine erhebliche Länge in axialer Richtung des Zieraufbaus und bestimmen damit im wesentlichen die Tiefenabmessung, bis zu der der Zier­ aufbau in das Innere der Haube eingreift.
Aus der DE-PS 8 96 607 ist die umklappbare und rückstel­ lende Befestigung einer Peilstange an der Stoßstange eines Kraftfahrzeuges bekannt, wobei oberhalb der Stoß­ stange eine Klappeinrichtung in einem hohlzylindrischen Gehäuse vorgesehen ist, das an seinem oberen Ende die Form einer Kugelpfanne ausgebildet ist, in der ein mit dem unteren Ende der Peilstange verbundener im wesentlichen halbkugelförmig ausgebildeter Körper gleitend beweglich gelagert ist. Um die Peilstange jeweils in ihre vorbe­ stimmte und im wesentlichen vertikale Stellung zurück­ stellen zu können, ist zwischen dem halbkugelförmigen Körper und dem mit der Stoßstange verbundenen unteren Teil des hohlzylindrischen Gehäuses eine Zugfeder vorge­ sehen. Das die Klappeinrichtung aufnehmende hohlzylin­ drische Gehäuse ist fest auf der Stoßstange angeordnet und weist erhebliche vertikal hervorstehende Abmessungen auf.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen umklappbaren Zierauf­ bau der im Oberbegriff des Patentanspruch 1 genannten Art so weiterzubilden, daß die Abmessungen sowohl seiner in das Innere der Haube eingreifenden Teile als auch seiner nach außen hervorstehenden Teile so klein wie möglich sind.
Bei einem Zieraufbau der genannten Art ist diese Aufgabe durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Der erfindungsgemäße Zieraufbau zeichnet sich dadurch aus, daß der Schaft derart hohlzylindrisch ausgebildet ist, daß er die Klappeinrichtung aufnimmt, welche im wesentlichen ein zum beweglichen Verankern des Zier­ teils vorgesehenen Bolzen und eine zum Zurückstellen des Zierteils dienende Feder umfaßt. Diese Konstruktion hat den Vor­ teil, daß alle diese Teile der Klappeinrichtung außer­ halb, d. h. oberhalb der Basis und damit außerhalb, d. h. oberhalb der äußeren Platte der Haube angeordnet werden können, wodurch die Tiefenabmessungen der in das Innere der Haube eingreifenden Teile des Zieraufbaus äußerst klein gewählt werden können. Vorzugsweise greifen in das Innere der Haube nur noch die zum Befestigen der Basis an der äußeren Platte erforderlichen Teile hinein. Anderer­ seits sind durch die erfindungsgemäße Konstruktion die nach außen aus der Haube herausweisenden Abmessungen in axialer Richtung des Zieraufbaus nicht größer als bei bisher bekannten Zieraufbauten, da lediglich der Schaft des Zierteils hohlzylindrisch mit solchen Abmessungen in Achsrichtung des Zieraufbaus ausgebildet werden muß, daß er die Klappeinrichtung, d. h. im wesentichen die Feder und den Bolzen, aufnehmen kann.
Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der Zeichnung erläutert. Im einzelnen zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht eines umklappbaren Zierteils nach der Erfindung im Schnitt, das an einer Fahrzeugkarosserie angebracht ist,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des umklappbaren Zierteils aus Fig. 1 in auseinandergezogener Darstellung und
Fig. 3 eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungs­ form des Zierteils im Schnitt.
In den Fig. 1 und 2 ist mit 30 ein umklappbares Zierteil bezeichnet, das eine Basis 40 hat, die mit Tragöffnungen 1 c verbunden ist, die in der äußeren Blechplatte 1 a einer Fahrzeugkarosseriehaube 1 ausgebildet sind, wobei die Basis mit Hilfe eines Clips 48 angebracht ist. Auf der Basis 40 ist ein Zierteil 31 hin- und hergehend bewegbar angebracht. Das Zierteil 31 hat einen hohlen Teil 34, der ein Zierschichtstoffteil 32 trägt und einen hohlzylindrischen Schaft 36, der mit dem Innenteil des hohlen Teils 34 verbunden ist. Somit ist eine Vertie­ fung 41 auf der Oberseite der Basis 40 ausgebildet, so daß die Oberfläche 36 c des bodenseitigen Endes 36 a des hohlzylindrischen Schafts 36 frei gegen die Vertiefung 41 gleiten kann. Eine Spiralfeder 7 ist in den hohl­ zylindrischen Schaft 36 eingesetzt. Das untere Ende der Feder 7 ist in Berührung mit einem Tragkörper 39, der auf ein Innengewinde 36 b aufgeschraubt ist, das am bodenseitigen Ende des hohlzylindrischen Schafts 36 ausgebildet ist. Eine Öffnung 42 a ist in der Vertiefung 41 der Basis 40 ausgebildet und unterhalb der Öffnung 42 a ist ein Aufnahmeraum 42 vorgesehen. Der Halter hat einen Vorsprung 44 mit einer Öffnung 45, die in den Raum 42 eingesetzt ist. Der Vorsprung 44 geht durch die Öffnung 42 a und steht über der Öffnung 42 a vor.
Ein Schaft 8, wie ein Splint, erstreckt sich in die Feder 7. Das untere Ende des Splint 8 geht durch eine Öffnung 45 im Vorsprung 44 und ist dort an Ort und Stelle festgehalten. Der mittlere Teil eines Bolzens 8 geht durch die Öffnung 46 in dem Tragkörper 39 und er­ streckt sich durch den Mittelteil der Feder 7 nach oben. Das obere Ende des Bolzens 8 ist gebogen und mit dem oberen Ende der Feder 7 verbunden.
Somit wird der Halter 43 gegen die Aufnahme 42 der Basis 40 durch die Kraft der Feder 7 gedrückt.
Wenn bei einem Zierteil der zuvor beschriebenen Art eine von außen einwirkende Kraft auf den Zierteilkör­ per 31 aufgebracht wird, gleitet die Oberfläche 36 c des hohlzylindrischen Schafts 7 gegen die Vertiefung 41 in der Basis 40. Mit dem unteren Ende 36 a des hohl­ zylindrischen Schafts 37 als ein Stützpunkt bewegt sich daher der Zierteilkörper 31 hin und her, indem die Fe­ der 7 durch den Bolzen 8 komprimiert wird. Wenn die von außen einwirkende Kraft aufgehoben wird, stellt sich der Zierteilkörper 31 zu seiner vorbestimmten Stel­ lung, insbesondere zu seiner vorangehenden erhabenen Stellung durch die Kraft der Feder 7 zurück. Selbst wenn bei der vorstehend beschriebenen Wirkungsweise die oberen Enden des Splints 8 und der Feder 7 sich nach oben, unten, nach rechts oder links bewegen, wird das Zierschichtstoffteil 32 nicht nachteilig beeinflußt, da der hohle Teil 34 vorhanden ist.
Zusätzlich sind die Clips 48 der Basis 40, die in Rich­ tung nach vorne und hinten fluchtend angeordnet sind, fest mit den Vorsprüngen verbunden, die geringfügig nach unten von der äußeren Blechplatte 1 a vorstehen. Zwischen der Basis 40 und der äußeren Blechplatte 1 a ist ein Stück eines weichen Materials 49, wie Kaut­ schuk, eingesetzt.
Die Zierschichtstoffteile 32 haften an den vorderen und hinteren Flächen 35 a und 35 b eines Vorsprungs 35, der um den hohlen Innenraum 34 des vorstehend angege­ benen Zierteilkörpers 31 ausgebildet ist. Markierungen, Buchstaben und dergleichen, die auf den Innenseiten­ flächen dieser Zierschichtstoffteile 32 und 32 ein­ geschrieben sind, sind auf der Innenseite verdeckt.
Da bei dem umklappbaren Zierteil der zuvor beschriebe­ nen Art Einrichtungen, wie die Feder 7, der Splint 8, usw. im Inneren der Zierteilkörpers 31 oberhalb der äußeren Blechplatte 1 a vorgesehen sind, kann das Zier­ teil selbst an solchen Stellen angebracht werden, an denen der Raum zwischen der äußeren Blechplatte 1 a und der inneren Blechplatte 1 b klein ist.
Nachstehend wird die Montageweise eines umklappbaren Zierteils der zuvor beschriebenen Art näher erläutert.
In den Fig. 1 und 2 wird das Außengewinde 39 a des Tragkörpers 39 in das Innengewinde 36 b am bodenseitigen Ende 36 a des hohlzylindrischen Schafts 36 des Zierteil­ körpers 31 eingeschraubt. Die Feder 7 wird in das Inne­ re des hohlzylindrischen Schafts 36 von oben her einge­ führt. Dann wird der Splint 8 in die Öffnung 45 im Vor­ sprung 44 des Halters 43 eingesetzt und der Halter 43 wird mit der Aufnahme 42 der Basis 40 verbunden. Der Splint 8 wird in das Innere der Feder 7 durch die Öff­ nung 46 des Tragkörpers 39 eingeführt. Das obere Ende des Splints 8 ist derart gebogen, daß das obere Ende der Feder 7 eingehakt werden kann. Somit sind das obere Ende des Splints 8 und das obere Ende der Feder 7 fest miteinander verbunden.
Dann werden die Zierschichtstoffteile 32 an den vorde­ ren und hinteren Flächen 35 a und 35 b des Vorsprungs 35 des Zierteilkörpers 31 befestigt. Schließlich werden die Clips 48, die mittels einer Schnappverbindung auf die Vorsprünge 47 der Basis 40 aufgesetzt werden, in die Öffnungen 1 c in der äußeren Blechplatte 1 a ein­ schnappen gelassen.
Eine weitere Ausführungsform eines umklappbaren Zier­ teils nach der Erfindung ist in Fig. 3 gezeigt. Bei dieser Ausführungsform wird der Halter 43, der bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsform vorgesehen ist, nicht verwendet. Anstelle hiervon ist ein Boden in der Vertiefung 41 der Basis 52 ausgebildet und der Splint 8 ist direkt in die Öffnung 54 im Boden 53 eingesetzt.
Da zusammenfassend eine Feder und ein Bolzen im Inne­ ren des Zierteilkörpers vorgesehen sind, ist es mög­ lich, daß das Zierteil umgekippt bzw. umgeklappt werden kann und wieder in seine Ausgangsstellung zurückkehren kann. Ferner stehen nur die Vorsprünge über die Unter­ seite der Basis vor, so daß der Zwischenraum zwischen der äußeren Blechplatte und der inneren Blechplatte der Haube ohne Beschränkung gestaltet werden kann. Da­ her ist die Anbringungsstelle für das anzubringende Zier­ teil weitgehend frei wählbar. Da ferner der Bolzen und die Feder im Inneren des Zierteilkörpers vorgesehen sind, kann das Zierteil wasserdicht ausgelegt sein, so daß beim Wagenwaschen, bei Regen oder dergleichen kein Wasser eindringen kann. Diese Teile rosten daher nicht. Da zusätzlich der Zwischenraum zwischen der äu­ ßeren Blechplatte und der inneren Blechplatte der Haube kleiner gemacht werden kann, läßt sich die Höhe der Haube reduzieren, wodurch sich die aerodynamischen Kenn­ werte des Fahrzeugs verbessern lassen.

Claims (7)

1. Zieraufbau auf einer Fahrzeughaube mit einer Basis, die fest mit einer äußeren Platte der Haube verbunden ist, mit einem umklappbaren Zierteil, der auf der Basis angebracht ist und einen hohlen Schaft aufweist, und mit einer Klappeinrichtung, die das Zierteil in eine vorbe­ stimmte Stellung zurückstellend bewegbar hält und im Inneren des hohlen Schaftes angreift, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der hohle Schaft (36) als Zylinder ausge­ bildet ist und in seinem Innern die Klappeinrichtung (7, 8, 39, 44, 45) aufnimmt.
2. Zieraufbau, bei dem die Klappeinrichtung einen Bolzen und eine Feder aufweist, nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das untere Ende des Bolzens (8) mit der Ba­ sis (40) verbunden ist und daß die Feder (7) mit ihrem oberen Ende mit dem oberen Ende des Bolzens (8) und ihrem unteren Ende mit dem hohlzylindrischen Schaft (36) ver­ bunden ist.
3. Zieraufbau nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Ende der Feder (7) sich auf einem als Fe­ dersitz dienenden Tragkörper (39) abstützt, der in ein am anderen Ende des hohlzylindrischen Schaftes (36) ausge­ bildetes Innengewinde (36 b) eingeschraubt ist, und daß der Tragkörper (39) eine Öffnung (46) hat, durch die hin­ durch sich der Bolzen (8) von der Feder (7) umgeben nach oben erstreckt.
4. Zieraufbau nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Basis (40) auf ihrer Oberseite mit einer Vertie­ fung (41) ausgebildet ist, an der sich das andere Ende des hohlzylindrischen Schaftes (36) gleitend bewegbar ab­ stützt.
5. Zieraufbau nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefung (41) der Basis (40) mit einer Öffnung (42 a) ausgebildet ist, unterhalb der eine Aufnahme (42) für einen Halter (43) vorgesehen ist, der einen Vorsprung (44) mit einer Bohrung (45) hat, der sich durch die Öff­ nung (42 a) hindurch nach oben erstreckt, und daß das un­ tere Ende des Bolzens (8) in die Bohrung (45) des Vorsprungs (44) des Halters (43) eingehängt ist.
6. Zieraufbau nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (8) ein geschlitzter Splint ist.
7. Zieraufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Basis (40) über mindestens eine in der äußeren Platte (1 a) der Haube (1) ausgebildete Tragöffnung (1 c) mit der Platte (1 a) verbunden ist und daß zur Verbindung mindestens ein Clip (48) vorgesehen ist.
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