DE2734859C2 - Treibstoffpumpe - Google Patents

Treibstoffpumpe

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Thomas Lee Cass City Mich. Schrinel
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    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
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    • F02M37/08Feeding by means of driven pumps electrically driven
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
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    • F04B17/03Pumps characterised by combination with, or adaptation to, specific driving engines or motors driven by electric motors
    • F04B17/04Pumps characterised by combination with, or adaptation to, specific driving engines or motors driven by electric motors using solenoids
    • F04B17/046Pumps characterised by combination with, or adaptation to, specific driving engines or motors driven by electric motors using solenoids the fluid flowing through the moving part of the motor
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K33/00Motors with reciprocating, oscillating or vibrating magnet, armature or coil system
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F02M37/00Apparatus or systems for feeding liquid fuel from storage containers to carburettors or fuel-injection apparatus; Arrangements for purifying liquid fuel specially adapted for, or arranged on, internal-combustion engines
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Description

Die Erfindung betrifft eine Treibstoffpumpe mit einem ein Gehäuse bildenden Rohr, dessen Außenseite konzentrisch mit einer elektromagnetischen Spule umgeben ist und auf dessen Innenseite ein mit einer Längsbohrung versehener, federnd vorgespannter Anker verschiebbar angeordnet ist, wobei zwei Rückschlagventile vorgesehen sind, von denen eines in der Längsbohrung des Ankers "angeordnet ist, dessen Ventilkörper mit einer im Anker vorgesehenen Venlilöffnung zusammenwirkt.
Treibstoffpumpen der vorstehend beschriebenen Art können in eine Treibstoffleitung an beliebiger Stelle eingefügt werden. Ihr Steuersystem kann entfernt von der Pumpe wiederum an jedem leicht zugänglichen Platz im Fahrzeug, oder wo sonst die Pumpe eingesetzt werden soll, angebracht werden.
Eine Treibstoffpumpe der eingangs beschriebenen Art ist aus der DE-GM 17 99 594 bekanntgeworden. Bei der bekannten Pumpe wirkt die Vorspannfeder unmittelbar auf den Anker, und auf der anderen, nämlich der oberen Seite des Ankers, ist das eine Rückschlagventil vorgesehen, das mit einer eigenen Feder beaufschlagt ist Es leuchtet ein, daß die Mortage der bekannten Pumpe zeitraubend ist, da die Pumpe relativ viele Bauteile benötigt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Treibstoffpumpe der angegebenen Art zu schaffen, die relativ wenig Pumpenbauteile aufweist, um auf diese
Weise die Montage der Pumpe zu vereinfachen.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß bei einer Pumpe der eingangs beschriebenen Art dadurch gelöst, daß die Ventilöffnung im Boden eines in einer Stufenbohrung des Ankers eingesetzten schalenförmigen Bauteils vorgesehen ist, das von der den Anker vorspannenden Feder in der Stufenbohrung des Ankers gehalten ist und daß der Ventilkörper in einer zweiten Stufenbohrung des Ankers geführt ist
Beim Erfindungsgegenstand kommt es entscheidend
darauf an, daß die Feder sowohl die Vorspannkraft für den Anker liefert als auch das schalenförmige Bauteil in seinem Sitz innerhalb des Ankers festhält Ferner ist es nunmehr möglich, den Ventilkörper zwischen dem schalenförmigen Bauteil und der Bohrung des Ankers zu führen. Auf diese Weise läßt sich die Anzahl der Pumpenbauteile verringern und die Montage der Pumpe wesentlich vereinfachen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen des Erfindungsgegenstandes sind in den Unteransprüchen beschrieben.
In einigen Fällen kann die Pumpe an der Klammer für das Treibstoff-Meßinstrument befestigt werden. Die Steuerschaltung kann unter dem Armaturenbrett des Fahrzeuges, unter der Motorhaube an der Tankumwallung, auf einer inneren Kolflügelwand oder sogar im
Kofferraum des Fahrzeuges untergebracht werden. Wenn eine im Tank befindliche Pumpe ausfällt, ist es
häufig billiger, eine neue Treibstoffpumpe einzubauen, anstelle eine Reparatur zu versuchen.
Die erfindungsgemäß ausgebildete Pumpe besitzt
keine Spitzen und keine Bürsten; sie ist über eine sehr lange Lebensdauer hinweg praktisch störungsfrei. Wenn ein Fehler auftritt, liegt dieser höchstwahrscheinlich in der Steuerschaltung. Diese kann leicht entfernt und ersetzt werden
•so Die Bauweise der Pumpe ist derart, daß sie praktisch und preiswert unter Verwendung von rohrförmigen Gehäuseteilen hergestellt werden kann. Ein besonderes Merkmal ist in der Ventilkonstruktion zu sehen, bei der ein Filter an einem Ende durch einen aufschiebbaren Anschluß gehalten wird. Hierdurch ist das Filter leicht entfernbar und kann rasch gesäubert und ersetzt werden.
Ausführungsbeispielc der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung im einzelnen erläutert. Es
ω zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch eine Treibstoffpumpe; und
F i g. 2 einen Teilschnitt durch eine abgewandelte Ausfuhrungsform, bei der eine Dämpfungsfeder Ver-
Wendung findet.
Das Gehäuse 10 der Pumpe (vgl. Fig. I) besteht aus einem geraden Metallrohr, das vorzugsweise aus einem Nichteisenmaterial hergestellt ist Innerhalb dieses
Rohres befindet sich ein Anker 12, der im Gleitsitz im Rohr angeordnet ist Der Anker ist mit einer ersten Stufenbohrung 14 versehen, in der ein schalenförmiges Bauteil 16 angeordnet ist. Eine zweite Stufenbohrung 18 beherbergt einen Ventilkörper 20, von dem ein Teil auch in einer dritten Stufenbohrung 22 untergebracht ist.
Am rechten Ende des Gehäuses 10 wird durch einen Anschlußnippel 26, welcher eng auf das Ende des Rohres aufgepaßt oder aufgeschweißt ist, ein Anschlagring 24 für den Anker gehalten. Der Ventilkörper 20 besitzt ein konisches Ende 27, welches mit einem konischen Sitz 28 in dem schalenförmigen Bauteil 16 zusammenwirkt.
Das andere Ende des Rohres beherbergt ein zweites rohrförmiges Ventilgehäuse 30 nach Art einer Doppelschale, die eine mit eine öffnung versehene Trennwand 32 enthält Diese Trennwand bildet einen Sitz für eine Rückschlagventilscheibe 34, deren Führungsschaft 36 in einer geöffneten Scheibe 38 geführt wird. Die Scheibe 38 wird durch eine Schraubendruckfeder 40 an ihrem Ort gehalten, die außerdem am Boden des Bauteils 16 anliegt Eine leichte Schraubenfeder 42 drückt die Ventilscheibe 34 in die Schließstellung.
Das Ventilgehäuse 30 besitzt eine äußere Ringnut 44, in welche die Wand des Rohres eingeformt ist Dadurch wird die Anordnung lagegenau fixiert
Am linken Ende des Rohres befindet sich ein Filter 50, das die Form eines doppelten, Grundseite an Grundseite liegenden Kegelstumpfes besitzt. Es weist einen mittleren Flansch auf, der zwischen den Enden des Rohres und des Ventilgehäuse^ 30 und einer Schulter 32 eines Leitungsanschlusses 54 aus synthetischem Kautschuk oder Kunststoff festliegt Ein Ende rtes Anschlusses 54 ist über das Ende des Rohres geschoben; das andere Ende dient als Aufschieb-Fitting für das Ende einer Treibstoffleitung. Das Filter kann somit leicht entfernt, gesäubert und/oder ersetzt werden, indem der Anschluß 54 abgezogen wird.
Auf der Außenseite des Rohres ist eine elektromagnetische Spule angeordnet Sie umfaßt einen Wickelkörper 60, eine Wicklung 62, eine Endplatte 64 und ein Gehäuse 66. Eine Montageeinrichtung 68 weist zwei Seitenflansche mit Isclierscheiben 72 in Montagelöchern auf. Zwei Anschlüsse 74 ragen von der Spule nach oben.
Bei der in F i g. 2 dargestellten Ausführungsform ist das Gehäuse 100 am Ankerende durch ein schalenförmiges Element 108 verschlossen.
Bei dieser Ausführungsform ist das Gehäuse 100, welches die Elemente 12 und 20 enthält verlängert, wobei das schalenförmige Element 102 mit einem Basisflansch 104 gegen das Geh:.,aeende stößt. Das Element 102 besitzt einen hohlen Schc-ft der in einem Schlauchanschluß 110 endet. Das Gehäuse 100 ist bei 111 in eine Nut 106 des Elementes 102 eingesickt bzw. eingeformt, so daß die Teile zusammengehalten werden.
Ein;> Schraubenfeder 112 erstreckt sich mit einem Ende in das Element 102 und steht mit ihrem anderen Ende mit dem Anker 12 in Kontakt Die Feder dämpft den Stoß des Ankers beim Hub nach rechts und führt, falls gewünscht, zu einer ruhigeren Betriebsweise.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

  1. Patentansprüche;
    t. Treibstoffpumpe mit einem ein Gehäuse bildenden Rohr, dessen Außenseite konzentrisch mit einer elektromagnetischen Spule umgeben ist und auf dessen Innenseite ein mit einer Längsbohrung versehener, federnd vorgespannter Anker verschiebbar angeordnet ist, wobei zwei Rückschlagventile vorgesehen sind, von denen eines in der Längsbohrung des Ankers angeordnet ist, dessen Ventilkörper mit einer im Anker vorgesehenen Ventilöffnung zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilöffnung (28) im Boden eines in einer Stufenbohrung (14) des Ankers (12) eingesetzten schalenförmigen Bauteils (16) vorgesehen ist, das von der den Anker vorspannenden Feder (40) in der Stufenbohrung des Ankers gehalten ist, und daß der Ventilkörper (20) in einer zweiten Stufenbohrung (18) des Ankers geführt ist
  2. 2. Pumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß <eöi Filter (50) in das andere Ende des Gehäuses (10) eingesetzt ist und einen Flansch aufweist, der in Berührung mit einem zweiten Ventilgehäuse (30) steht, und daß ein Leitungsanschluß (54) teleskopartig über dem anderen Ende des Gehäuses (10) liegt und mit einem Abschnitt gegen das Filter (50) anliegt und dieses positioniert
  3. 3. Pumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Anschlagring (24) für den Anker (12) an einem Ende des Gehäuses (10) axial zum Anker (12) angeordnet ist und daß ein Anschlußnippel (26), der an dem einui Ende des Gehäuses (10) befestigt ist, einen Abschnitt besitri, der ·> .ial den Anschlagring (24) berührt und diesen so innerhalb des Gehäuses (10) festhält.
  4. 4. Pumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (100) am Ankerende durch ein schalenförmiges Element (102) verschlossen ist und daß eine Feder (112) mit einem Ende in diesem Element (102) einsitzt und sich mit dem anderen Ende in das Gehäuse (100) erstreckt
  5. 5. Pumpe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das schalenförmige Element (102) einen hohlen Schaft (108) aufweist, der sich vom Boden des schalenförmigen Elementes (102) aus erstreckt und als Schlauchanschluß (110) dient.
  6. 6. Pumpe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das schalenförmige Element (102) in seiner Außenfläche eine Ringnut (106) aufweist und daß das Gehäuse (100) in die Nut (106) eingeformt ist.
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