DE8025426U1 - - Google Patents
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- DE8025426U1 DE8025426U1 DE19808025426 DE8025426U DE8025426U1 DE 8025426 U1 DE8025426 U1 DE 8025426U1 DE 19808025426 DE19808025426 DE 19808025426 DE 8025426 U DE8025426 U DE 8025426U DE 8025426 U1 DE8025426 U1 DE 8025426U1
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25B—TOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
- B25B27/00—Hand tools, specially adapted for fitting together or separating parts or objects whether or not involving some deformation, not otherwise provided for
- B25B27/14—Hand tools, specially adapted for fitting together or separating parts or objects whether or not involving some deformation, not otherwise provided for for assembling objects other than by press fit or detaching same
- B25B27/30—Hand tools, specially adapted for fitting together or separating parts or objects whether or not involving some deformation, not otherwise provided for for assembling objects other than by press fit or detaching same positioning or withdrawing springs, e.g. coil or leaf springs
- B25B27/302—Hand tools, specially adapted for fitting together or separating parts or objects whether or not involving some deformation, not otherwise provided for for assembling objects other than by press fit or detaching same positioning or withdrawing springs, e.g. coil or leaf springs coil springs other than torsion coil springs
- B25B27/304—Hand tools, specially adapted for fitting together or separating parts or objects whether or not involving some deformation, not otherwise provided for for assembling objects other than by press fit or detaching same positioning or withdrawing springs, e.g. coil or leaf springs coil springs other than torsion coil springs by compressing coil springs
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60G—VEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
- B60G11/00—Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs
- B60G11/14—Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs having helical, spiral or coil springs only
- B60G11/16—Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs having helical, spiral or coil springs only characterised by means specially adapted for attaching the spring to axle or sprung part of the vehicle
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60G—VEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
- B60G2206/00—Indexing codes related to the manufacturing of suspensions: constructional features, the materials used, procedures or tools
- B60G2206/01—Constructional features of suspension elements, e.g. arms, dampers, springs
- B60G2206/90—Maintenance
- B60G2206/92—Tools or equipment used for assembling
- B60G2206/921—Coil spring compressor
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Vehicle Body Suspensions (AREA)
Description
»· III! Ill* tit»
μ. a »· III! Ill* tit»
7?»0 VILLINQEN 24
19.9.1980
Antn.j HorstKlnnn, 7710 VS-ViHingen 24
Dez«: Druckfedernspanner r
Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung zum Spannen von großen Schrauben-Druckfedernj insbesondere von Kraftfahrzeugachsfedern,
bestehend aus ivenigstens zwei haken- öder tellerartigen oder
ringförmigen Greiferklammern, die durch wenigstens eine Gewindespindel,
die in ein Gewinderohr eingreift, zueinander verstellbar miteinander verbunden sind.
Derartige Druckfedernspanner dienen zum Ein- und Ausbauen von
Achsfedern an Kraftfahrzeugen, die zu diesem Zweck in ihrer
Achsrichtung zusammengedrückt werden müssen, damit die Teile, zwischen welchen sie eingespannt sind bzw. eingespannt werden,
während der Montage bzw. Demontage nicht dem Druck dieser Federn ausgesetzt sind.
Es sind bereits zahlreiche Druckfedernspanner der eingangs genannten
Art bekannt (DE-OS 2813 381, DE-GM 7800 663, DE-OS 2652 820,
DE-AS 2251 550, DE-OS 2525 458, US-PS 3 256 594, US-PS 3341 175). :
Teilweise handelt es sich bei diesen bekannten Druckfedernspanner
um solche, die nur eine Gewindespindel aufweisen, auf welcher die Greiferklainmern konzentrisch zur Spindelachse angeordnet
sind. Derartige Druckfedernspanner lassen sich jedoch nur dort
einsetzen, wo sich im Innern der Druckfeder kein Stoßdämpfer befindet oder ein sonstiges Teil eines Achsgelenkes befindet.
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Die anderen DfUckfedernspanner* bei denen die zueinander ver«
schiebbaren Greiferkiammerii an Führungsröhren, weiche die Gewindespindel
konzentrisch umgeben, angeordnet sind, können bei "Jolchen Fahrzeugen nicht angewendet werden, bei denen die Achsfedern
im eingebauten Zustand größtenteils von Karosserie- öder Achsgelenkteilen mantelartig umgeben sind, weil sie bei so beengten
Rauraverhältnissen gar nicht an der betreffenden Druckfeder
angesetzt werden können.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Druckfedernspanner
der eingangs genannten Art zu schaffen, der einerseits einfachhandhabbar
und andererseits auch bei sehr beengten Platzverhältnissen im eingebauten Zustand der zu spannenden Feder eingesetzt und mit
der erforderlichen Sicherheit benutzt werden kann.
Gelöst wird diese Aufgabe nach der Neuerung dadurch, daß am Umfang
einer im wesentlichen halbkreis- oder hufeisenförmigen, auf der
einen Flachseite mit einer Aufnahmerelais versehenen Greiferklammer
an zwei sich zumindest annähernd diametral gegenüberliegenden, radialen Vorsprüngen die Gewinderohre zweier Gewindespindeln
drehbar gelagert sind und daß an den gegenüberliegenden Enden der Gewindespindeln jeweils eine hakenartige Greiferklammer
oder eine zweite jeweils gelenkig mit beiden Gewindespindeln verbundene,
im wesentlichen halbkreisförmige oder hufeisenförmige
Greiferklammer befestigt sind bzw. ist, welch letztere auf der der anderen Greiferklammer zugekehrten Flachseite mit einer Aufnahmerelais
versehen ist.
Eine solche Vorrichtung läßt sich auch bei sehr beengten Raumver-
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häitilissen an jede in einem Fahrzeug eingebaute Ashsfeder ansetzen
und von dieser wieder entfernen und außerdem können damit
sowohl solche Achsdruckfedern gespannt werden, die im eingebauten
!Zustand eine geradlinige Achse aufweisen als auch solche, die im eingebauten Zustand eine gekrümmte Achse haben«
Die Handhabung, insbesondere das Ansetzen und Abnehmen der Vorrichtung
an bzw, von einer eingebauten Achsdruckfeder wird riocn
dadurch erleiehterts daß die Gewinderohre jeweils schwenkbeweglich
an den radialen Vorsprüngen gelagert sind.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Neuerung sind den Ansprüchen
3# 'i und 5 zu entnehmen.
Anhand der Zeichnung werden nun im folgenden zwei Ausführungsbeispiele
der Neuerung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 Ein Druckfedernspanner mit zwei im wesentlichen halbkreisförmigen
Greiferklammern in perspektivischer Seitenansicht
Fig. 2 Das Achsgelenk eines Fahrzeuges mit einem an dessen Achsfeder
angesetzten Druekfedernspanner der Fig. i
Fig. 3 Eine andere Ausführungsform des Druekfedernspanners in
perspektivischer Seitenansicht
Fig. k Die Lagerung eines Gewinderohres im Schnitt
Die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung besteht aus zwei im wesentlichen
hufeisenförmigen Greiferklammern 1 und 2, die auf den
einander zugekehrten Seiten jeweils Aufnahmerelais 21 zur Aufnahme
einzelner Windungen einer ^chraubendruckfeder 3* aufweisen.
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Die Greiferkiamfflern 1 und 2 sind jeweils durch zwei Gewinde»
spiiidein k und 5., die in Gewinrterohfe 6 und 7 eingreifen* mit
einander verbunden. Die oberen Enden der Gewindespindeln k und
Sind jeweils durch schafttierartige Geienke 8 und 9» die am Umfang
der Greiferklammer i sich diametral gegenüberliegend angeordnet
sind, mit dieser Greiferkinmmer i verbunden* Die Greiferklammer
2 besitzt an ihrem Umfang zwei sich diametral gegenüberliegend
angeordnete Vorsprlinge 10 und It, in denen die Gewinderohre
6 und 7 wie in Fig. h dargestellt ist$ gelagert sind. Üie
Vorsprünge 10 und 11 besitzen jeweils eine Bohrung 12 bzw, 1*5,
deren Durchmesser größer ist als der Durchmesser eines Gewinderohres 6 bzw. 7. In den Vorsprüngen 11 und 12 sind außerdem unterhalb
der Bohrungen 12 bzw. 13 in einer zylindrischen Ausnehmung
\k Axialdrucklager 15 angeordnet, durch welche die Gewinderohre
6 und 7 jeweils mit radialem Spiel hindurchragen. Die Gewinderohre 6 und 7 sind an ihren unteren Enden jeweils iait einer Ringschulter
l6 versehen, auf welcher mehrere Distsnzringe 17 aufliegen. Zwischen den Distanzringen 17 und dem Axiallager 15 befinden
sich zwei Stützringe 18 und 19, die mit gegeneinander
gerichteten Kalottenflächen versehen sind, damit die Gewinderohre
6 und 7 jeweils um einen Schwenkwinkel von ca. 15 bis 20° in jeder Richtung sehwenkbeweglich sind und sich auch unter Belastung der
jeweiligen Zugrichtung anpassen können. Die Distanzringe 17 sind auswechselbar, sie können durch längere oder kürzere Distanzringe
ersetzt werden, so daß auch die Möglichkeit besteht, jeweils wirksame Hublänge der Gewindespindeln bzw. Gewindeverbindungen
zwischen den beiden Greiferklammern i und 2 den jeweiligen
Gegebenheiten anzupassen.
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Die in Fig. 3 dargestellte Vorrichtung unterscheidet sich von der eben beschriebenen Vorrichtung der Fig. ί nur dadurch, daß die
Gewindespindeln kf und 51 mit festangeschweißten hakenförmigen
Greiferklammern 20 bzw. 21 versehen sind.
Die Gewinderohre 6 und 7 sind jeweils an ihren unteren Enden mit Sechskant-Schlüsselprofilen 22 versehen. Durch Drehung der
Gewinderohre 6 und 7 in der einen oder anderen Richtung, läßt sich ein Zusammenziehen der beiden Greiferklammern 1 und 2
bzw. der Greiferklammern 20 und 21 relativ zu der Greiferklammer
2 bzw. ein Auseinanderschieben dieser Teile bewirken. Das Ansetzen der in den Fig. 1 und 3 dargestellten Spannvorrichtungen
an die Druckfedern 3 erfolgt in der dargestellten Weise*
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Claims (1)
- I I · I I · I * ' » Λ ■I I · ) I > > ■ I I / /,ils= : :Setiutz'änspfiicne1. Vorrichtung zum Spannen von großen Schrauben-Druckfedern, insbesondere von Kraftfahrzeugachsfedern, bestehend aus wenigstens zwei haken- oder tellerartigen oder ringförmigen Greiferklammern, die durch wenigstens eine Gewindespindel, die in ein Gewinderohr eingreift, zueinander verstellbar miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß am Umfang einer im wesentlichen halbkreis- oder hufeisenförmigen, auf der einen Flachseite mit einer Aufnahmerelais (2·) versehenen Greiferklammer (2) an zwei sich zumindest annähernd diametral gegenüberliegenden, radialen Vorsprüngen (iO, 11) die Gewinderohre (6, 7) zweier Gewindespinaeln (4, bzw. V, 5') drehbar gelagert sind und daß an den gegenüberliegenden Enden der Gewindespindeln (V , 51 bzw. Ί, 5) jeweils eine hakenartige Greiferklammer (20, 21) oder eine zweite jeweils gelenkig mit beiden Gewindespindeln (4, 5) verbundene, im wesentlichen halbkreisförmige oder hufeisenförmige Greiferklammer (i) befestigt sind, bzw. ist, welch letztere auf der der anderen Greiferklammer· (2) zugekehrten Flachseite mit einer Aufnahraerelais (21) versehen ist.2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewinderohre (6, 7) jeweils schwenkbeweglich an den radialen Vorsprüngen (lO, ll) gelagert sind.3< Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewinderohre (6, 7) jeweils eine Ringschulter (i6) aufweisen, und mit auf dieser lose aufliegenden, auswechselbaren Distanzrlngen (i?) versehen sind, die sich bei Zuglastti 1 I It 1_ C1 _ ' Il I P » I I*- . ι ι I titi» «» »» * » S i ψ fIl ti « · tian den radialen Vorsprüngen (1O bzw. 1|) abstützen.k. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet daß die radialen Vorsprünge (iO, ll) mit Axialstützlagern (i5) sowie mit koaxial zu diesen angeordneten Bohrungen (l2 bzw. 13) versehen sind, durch welche die Gewinderohre (6, 7) mit radialem Spiel hindurchragen.5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3 oder k, dadurch gekennzeichnet, daß axt den Gewinderohren (6, 7) zwischen den Ringschultern (l6) und den radialen Vorsprüngen (lO, 11) bzw. deren Axialstützlagern (l5) jeweils zwei mit gegeneinander gerichteten Kalottenflächen versehene Stützringe (l8, 19) angeordnet sind.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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---|---|---|---|
DE19808025426 Expired DE8025426U1 (de) | 1980-09-23 | 1980-09-23 |
Country Status (2)
Country | Link |
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DE (1) | DE8025426U1 (de) |
FR (1) | FR2490761A3 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0149842A3 (en) * | 1984-01-18 | 1988-03-23 | Bernhard Schmack | Tooling equipment for changing cartridges of shock absorbers |
DE4139936A1 (de) * | 1990-12-12 | 1992-06-17 | Gerhard Boueke | Vorrichtung zum spannen von schraubendruckfedern |
EP0645216A1 (de) * | 1993-09-29 | 1995-03-29 | Horst Klann | Sicherheitsfederspanner für MacPherson-Federbeine |
DE102011110279B4 (de) * | 2010-09-10 | 2012-07-12 | Klann-Spezial-Werkzeugbau-Gmbh | Kupplungselement für Hakenfederspanner |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3609391A1 (de) * | 1985-03-16 | 1987-09-24 | Teves Gmbh Alfred | Einrichtung zur veraenderung der federrate einer steuerfeder |
-
1980
- 1980-09-23 DE DE19808025426 patent/DE8025426U1/de not_active Expired
-
1981
- 1981-07-31 FR FR8114992A patent/FR2490761A3/fr active Granted
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2490761B3 (de) | 1982-09-03 |
FR2490761A3 (fr) | 1982-03-26 |
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