DE3427672A1 - Umklappbarer zieraufbau - Google Patents

Umklappbarer zieraufbau

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Hiroshi Yokohama Kanagawa Kanamori
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R13/00Elements for body-finishing, identifying, or decorating; Arrangements or adaptations for advertising purposes
    • B60R13/005Manufacturers' emblems, name plates, bonnet ornaments, mascots or the like; Mounting means therefor

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Description

ümklappbarer Zieraufbau
Beschreibung
Die Erfindung betrifft einen Montageaufbau für ein umklappbares Zierteil an einem Fahrzeug.
Eine bekannte Bauart von umklappbaren Zierteilen zur Verwendung an einem Fahrzeug enthält einen Zierteilkörper, eine Basis, die den Zierteilkörper derart trägt, daß er umgeklappt werden kann, und einen Schaft, der von der Basis nach unten vorsteht. Im Inneren dieses Schafts ist eine Spiralfeder eingesetzt, die den Zierteilkörper in seiner hochgestellten Stellung hin und her bewegbar hält. Die Bauart des umklappbaren Zierteils der zuvor beschriebenen Art ist in der japanischen veröffentlichten Patentanmeldung Nr. 57-182542/1982 beschrieben.
Bei der Bauart des umklappbaren Zierteils der zuvor beschriebenen Art erstreckt sich jedoch der Schaft, der von der Unterseite der Basis vorsteht, durch eine öffnung, die in einer äußeren Blechplatte der Fahrzeugkarosserie ausgebildet ist. Daher besteht eine Möglichkeit, daß das untere Ende des Schafts eine innere Blechplatte der Fahrzeugkarosserie berühren kann. Folglich kann das Zierteil mit dem vorstehend beschriebenen Aufbau nur an einer Stelle angebracht werden, an der der Abstand zwischen der äußeren Blechplatte und der inneren Blechplatte der Fahrzeugkarosserie relativ groß ist.
wie beispielsweise an einer Stelle, an der ein Bolzen angebracht ist. Dies bedeutet, daß die Stellen begrenzt sind, an denen das Zierteil angebracht werden kann.
Die Erfindung zielt darauf ab, ein umklappbares Zierteil anzugeben, das an jeder gewünschten Stelle an einer Fahrzeugkarosserie angebracht werden kann.
Vorzugsweise soll ein umklappbares Zierteil derart ausgebildet sein, daß man den Zwischenraum zwischen einer äußeren Blechplatte und einer inneren Blechplatte einer Haube kleiner wählen kann.
Vorzugsweise soll nach der Erfindung ein umklappbares Zierteil angegeben werden, das ermöglicht, daß der Raum zwischen einer äußeren Blechplatte und einer inneren Blechplatte einer Haube nach Wunsch gestaltet werden kann.
Insbesondere soll ein umklappbares Zierteil angegeben werden, das verhindert, daß Wasser beim Fahrzeugwaschen, bei Regen usw. eindringt.
Erfindungsgemäß zeichnet sich hierzu ein umklappbares Zierteil dadurch aus, daß es eine Basis enthält, die an einer äußeren Blechplatte einer Haube befestigt ist, und einen Zierteilkörper, der einen hohlen Teil hat, der derart ausgebildet ist, daß er ein Zierschichtstoffteil trägt und daß ein hohlzylindrischer Schaft mit dem hohlen Teil derart verbunden ist, daß das Zierteil in aufrechter Lage gehalten wird. Eine Spiralfeder ist in den hohlzylindrischen Schaft eingesetzt. Das untere Ende der Feder wird von einem Tragkörper gestützt, der sich am bodenseitigen Ende des hohlzylindrischen
Schafts befindet. Zusätzlich erstreckt sich ein Schaftteil in das Innere der Feder und ihr unteres Ende greift in eine öffnung ein, die in der Basis ausgebildet ist. Ein oberes Ende des Schafts ist mit dem oberen Ende der Feder verbunden.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung. Darin zeigt:
Figur 1 eine Seitenansicht eines umklappbaren
Zierteils nach der Erfindung in Schnittdarstellung, das an einer Fahrzeugkarosserie
angebracht ist,
Figur 2 eine perspektivische Ansicht des umklappbaren Zierteils von Figur 1 in auseinandergezogener Darstellung, und
Figur 3 eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform nach der Erfindung in Schnittdarstellung.
Unter Bezugnahme auf die Figuren 1 und 2 ist mit 30 ein umklappbares Zierteil bezeichnet, das nach der Erfindung ausgelegt ist. Das umklappbare Zierteil 30 hat eine Basis 40, die mit Tragöffnungen 1c verbunden ist,
QQ die in der äußeren Blechplatte 1a einer Fahrzeugkarosseriehaube 1 ausgebildet sind, wobei die Basis mit Hilfe eines Clips 48 angebracht ist. Auf der Basis 40 ist ein Zierteilkörper 31 hin- und hergehend bewegbar angebracht. Der Zierteilkörper 31 hat einen hohlen Teil
gcj 34, der ein Zierschichtstoff teil 32 trägt und einen
hohlzylindrischen Schaft 36, der mit dem Innenteil des hohlen Teils 34 verbunden ist. Somit ist eine Vertiefung 41 auf der Oberseite der Basis 40 ausgebildet, so daß die Oberfläche 36c des bodenseitigen Endes 36a des hohlzylindrischen Schafts 36 frei gegen die Vertiefung 41 gleiten kann. Eine Spiralfeder 7 ist in den hohlzylindrischen Schaft 36 eingesetzt. Das untere Ende der Feder 7 ist in Berührung mit einem Tragkörper 39, der auf ein Innengewinde 36b aufgeschraubt ist, das am bodenseitigen Ende des hohlzylindrischen Schafts 36 ausgebildet ist. Eine öffnung 42a ist in der Vertiefung 41 der Basis 40 ausgebildet und unterhalb der öffnung 42a ist ein Aufnahmeraum 42 vorgesehen. Der Halter hat einen Vorsprung 44 mit einer öffnung 45, die in den Raum 42 eingesetzt ist. Der Vorsprung 44 geht durch die Öffnung 42a und steht über der öffnung 42a vor.
Ein Schaft 8, wie ein Splint, erstreckt sich in die Feder 7. Das untere Ende des Splints 8 geht durch eine öffnung 45 im Vorsprung 44 und ist dort an Ort und Stelle festgehalten. Der mittlere Teil eines Bolzens geht durch die öffnung 46 in dem Tragkörper 39 und erstreckt sich durch den Mittelteil der Feder 7 nach oben. Das obere Ende des Bolzens 8 ist gebogen und mit dem oberen Ende der Feder 7 verbunden.
Somit wird der Halter 43 gegen die Aufnahme 42 der Basis 40 durch die Kraft der Feder 7 gedrückt.
Wenn bei einem Zierteil der zuvor beschriebenen Art eine von außen einwirkende Kraft auf den Zierteilkörper 31 aufgebracht wird, gleitet die Oberfläche 36c des hohlzylindrischen Schafts 7 gegen die Vertiefung in der Basis 40. Mit dem unteren Ende 36a des hohl-
-JB-
zylindrischen Schafts 37 als ein Stützpunkt bewegt sich daher der Zierteilkörper 31 hin und her, indem die Feder 7 durch den Bolzen 8 komprimiert wird. Wenn die von außen einwirkende Kraft aufgehoben wird, stellt sich der Zierteilkörper 31 zu seiner vorbestimmten Stellung, insbesondere zu seiner vorangehenden erhabenen Stellung durch die Kraft der Feder 7 zurück. Selbst wenn bei der vorstehend beschriebenen Wirkungsweise die oberen Enden des Splints 8 und der Feder 7 sich nach oben, unten, nach rechts oder links bewegen, wird das Zierschichtstoffteil 32 nicht nachteilig beeinflußt, da der hohle Teil 34 vorhanden ist.
Zusätzlich sind die Clips 48 der Basis 40, die in Richtung nach vorne und hinten fluchtend angeordnet sind, fest mit den VorSprüngen verbunden, die geringfügig nach unten von der äußeren Blechplatte 1a vorstehen. Zwischen der Basis 40 und der äußeren Blechplatte 1a ist ein Stück eines weichen Materials 49, wie Kautschuk, eingesetzt.
Die Zierschichtstoffteile 32 haften an den vorderen und hinteren Flächen 35a und 35b eines Vorsprungs 35, der um den hohlen Innenraum 34 des vorstehend angegebenen Zierteilkörpers 31 ausgebildet ist. Markierungen, Buchstaben und dergleichen, die auf den Innenseitenflächen dieser Zierschichtstoffteile 32 und 32 eingeschrieben sind, sind auf der Innenseite verdeckt.
Da bei dem umklappbaren Zierteil der zuvor beschriebenen Art Einrichtungen, wie die Feder 7, der Splint 8, usw. im Inneren des Zierteilkörpers 31 oberhalb der äußeren Blechplatte 1a vorgesehen sind, kann das Zierteil selbst an solchen Stellen angebracht werden, an
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1
denen der Raum zwischen der äußeren Blechplatte 1a und der inneren Blechplatte 1b klein ist.
Nachstehend wird die Montageweise eines umklappbaren Zierteils der zuvor beschriebenen Art näher erläutert.
In den Figuren 1 und 2 wird das Außengewinde 39a des Tragkörpers 39 in das Innengewinde 36b am bodenseitigen Ende 36a des hohlzylindrischen Schafts 36 des Zierteilkörpers 31 eingeschraubt. Die Feder 7 wird in das Innere des hohlzylindrischen Schafts 36 von oben her eingeführt. Dann wird der Splint 8 in die öffnung 45 im Vorsprung 44 des Halters 43 eingesetzt und der Kalter 43 wird mit der Aufnahme 42 der Basis 40 verbunden. Der Splint 8 wird in das Innere der Feder 7 durch die Öffnung 46 des Tragkörpers 39 eingeführt. Das obere Ende des Splints 8 ist derart gebogen, daß das obere Ende der Feder 7 eingehakt werden kann. Somit sind das obere Ende des Splints 8 und das obere Ende der Feder 7 fest miteinander verbunden.
Dann werden die Zierschichtstoffteile 32 an den vorderen und hinteren Flächen 35a und 35b des Vorsprungs 35 des Zierteilkörpers 31 befestigt. Schließlich werden die Clips 48/ die mittels einer Schnappverbindung auf die Vorsprünge 47 der Basis 40 aufgesetzt werden, in die öffnungen 1c in der äußeren Blechplatte 1a einschnappen, gelassen.
Eine weitere Ausführungsform eines umklappbaren Zierteils nach der Erfindung ist in Figur 3 gezeigt. Bei dieser Ausfuhrungsform wird der Halter 43, der bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsform vorgesehen ist, nicht verwendet. Anstelle hiervon ist ein Boden in der
Vertiefung 41 der Basis 52 ausgebildet und der Splint ist direkt in die öffnung 54 im Boden 53 eingesetzt.
Da zusammenfassend eine Feder und ein Bolzen im Inneren des Zierteilkörpers vorgesehen sind, ist es möglich/ daß das Zierteil umgekippt bzw. umgeklappt werden kann und wieder in seine Ausgangsstellung zurückkehren kann. Ferner stehen nur die VorSprünge über die Unterseite der Basis vor, so daß der Zwischenraum zwischen der äußeren Blechplatte und der inneren Blechplatte der Haube ohne Beschränkung gestaltet werden kann. Daher ist die Anbringungsstelle für das anzubringende Zierteil weitgehend frei wählbar. Da ferner der Bolzen und die Feder im Inneren des Zierteilkörpers vorgesehen sind, kann das Zierteil wasserdicht ausgelegt sein, so daß beim Wagenwaschen, bei Regen oder dergleichen kein Wasser eindringen kann. Diese Teile rosten daher nicht. Da zusätzlich der Zwischenraum zwischen der äusseren Blechplatte und der inneren Blechplatte der Haube kleiner gemacht werden kann, läßt sich die Höhe der Haube reduzieren, wodurch sich die aerodynamischen Kennwerte des Fahrzeugs verbessern lassen.

Claims (8)

Patentansprüche
1. ümklappbarer Zieraufbau auf einer Haube, gekennzeichnet durch:
eine Basis (40) , die fest mit einer äußeren Blechplatte (1a) der Haube (1) verbunden ist,
einen Zierteilkörper (31), der hin- und hergehend bewegbar auf der Basis (40) angebracht ist und einen Teil (34) zum Tragen eines Zierschichtstoffteils (32) und einen hohlzylindrischen Schaft (36) enthält, dessen eines Ende mit dem Tragteil (34) verbunden ist, und dessen anderes Ende in Berührung
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mit der Basis (40) ist, und
eine Klappeinrichtung (7, 8), die den Zierteilkörper (31) in einer vorbestimmten Stellung hin- und hergehend bewegbar hält, und die im Inneren des hohlzylindrischen Schafts (36) des Zierteilkörpers (31) oberhalb der äußeren Blechplatte (1a) angeordnet ist.
2. Umklappbarer Zierteilaufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappeinrichtung ein Bolzenteil (8), das in den hohlzylindrischen Schaft (36) eingeführt ist, um ein unteres Ende mit der Basis (40) zu verbinden, und eine Feder (7) aufweist, die in den hohlzylindrischen Schaft (36) eingeführt ist, um ein oberes Ende in einem oberen Ende des Bolzenteils (8) und ein unteres Ende mit dem hohlzylindrischen Schaft (36) des Zierteilkörpers (31) zu verbinden.
3. Umklappbarer Zierteilaufbau nach Anspruch 2, dadurch gekennze ichnet, daß die Klappeinrichtung ferner einen Tragkörper (39) aufweist, der in das Innengewinde (39b) eingeschraubt ist, das an einem bodenseitigen Ende des hohlzylindrischen Schafts (36) ausgebildet ist, um das untere Ende der Feder (7) zu tragen, und daß der Tragkörper (39) eine öffnung (46) hat, durch die das Bolzenteil (8) unter Durchgang durch die Feder (7) sich nach oben erstreckt.
4. Umklappbarer Zierteilaufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragteil (34) ein hohles Teil ist, das derart ausgebildet ist, daß er das Zierschichtstoffteil (32) trägt.
5. Umklappbarer Zierteilaufbau nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vertiefung -(41) auf einer Oberseite der Basis (40) derart ausgebildet ist, daß eine Fläche des bodenseitigen Endes des hohlzylindrischen Schafts (36) frei gleitend gegen die Vertiefung (41) bewegbar ist.
IQ 6. Umklappbarer Zierteilaufbau nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappeinrichtung ferner eine öffnung (42a), die in der Vertiefung (41) der Basis (40) ausgebildet ist, eine Aufnahme (42), die unterhalb der öffnung (42a) vorgesehen ist, und einen Halter (43) aufweist/ der einen Vorsprung (44) mit einer öffnung (45) hat, und der in die Aufnahme (42) eingeführt ist, wobei der Vorsprung (44) des Halters (43) durch die öffnung (42a) geht und über die öffnung (42a) vorsteht und wobei das untere Ende des Bolzenteils (8) durch die öffnung (45) des Vorsprungs (44) des Halters (43) geht.
7. umklappbarer Zierteilaufbau nach Anspruch 6, da-
durch gekennze ichnet, daß das Bolzenelement ein Splint (8) ist.
8. Umklappbarer Zierteilaufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Basis (40) mit einer Tragöffnung (1c) verbunden ist, die in der äusseren Blechplatte (1a) der Haube (1) ausgebildet ist und daß zur Verbindung ein Clip (48) vorgesehen ist.
DE19843427672 1983-08-05 1984-07-26 Umklappbarer zieraufbau Granted DE3427672A1 (de)

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