DE19901747A1 - Kopfstütze für einen Sitz in einem Kraftfahrzeug - Google Patents

Kopfstütze für einen Sitz in einem Kraftfahrzeug

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Description

Die Erfindung betrifft eine Kopfstütze für einen Sitz in einem Kraftfahrzeug und insbesondere eine Kopfstütze, die unter der Bezeichnung "Komma"-Kopfstütze bekannt ist.
Aus JP-A-09168451 ist ein Beispiel einer Komma-Kopfstütze bekannt. Die Bezeichnung "Komma" für eine Kopfstütze resul­ tiert ursprünglich aus ihrem speziellen Profil, wodurch es möglich wird, sobald die Kopfstütze in eine niedrige Posi­ tion gebracht worden ist, das Oberteil der Rückenlehne des Sitzes abzudecken, d. h. die Oberseite der Rückenlehne sowie einen Teil der Oberfläche der Stütze der Rückenlehne, oder bei einem anderen Aufbau einen Einsatz in komplementärer Form in das Oberteil der Rückenlehne einzubauen. Die Figu­ ren 1 und 2 der beigefügten Zeichnungen zeigen eine Komma-Kopfstütze vom bekannten Typ mit einem Rohrgestell 1, das als Träger für eine Schaumpolsterung 2 dient, die ihrer­ seits im allgemeinen mit einem Gewebe 3 oder irgendeinem anderen Überzug bedeckt ist, der "Haube" genannt wird.
Wie in Fig. 2 gezeigt hat das Rohrgestell im wesentlichen die Form eines "U", und die parallelen Zweige des U sind so gebogen, daß sie zwei Stifte 5 bilden, wodurch die Einstel­ lung der Höhe der Kopfstütze möglich wird. Im übrigen ist das Gestell 1 so gekrümmt, daß es dem Profil des Oberteils der Rückenlehne 4 folgt, wie es in Fig. 1 dargestellt ist, um die Oberseite der Rückenlehne 40 wie auch einen Teil 41 der Oberfläche der Stütze der Rückenlehne zu bedecken, wenn die Kopfstütze durch den Insassen in eine untere Position gebracht wird.
Die Komma-Kopfstütze wird im allgemeinen für Rücksitze ver­ wendet. Im Gegensatz zu einer Kopfstütze mit klassischem Aufbau, die selbst in unterer Position weit über die Ober­ seite der Rückenlehne hinausragt, ist es bei der Komma-Kopf­ stütze tatsächlich möglich, den Blick des Fahrers nach hinten aufgrund ihres stark verringerten Bauvolumens deut­ lich zu verbessern. Für den Fall eines Rücksitzes mit um­ klappbarer Rückenlehne ist es darüber hinaus nicht notwen­ dig, die Kopfstütze der Rückenlehne einzuziehen, wenn man die Rückenlehne auf die Sitzfläche umklappen möchte.
Um die Komma-Kopfstütze nach Fig. 1 zusammenzubauen, umfaßt die Haube 3 allgemein zwei Öffnungen, die es erlauben, das Gestell damit zu überziehen, und eine Öffnung, die es er­ laubt, durch sie den Schaum für die Polsterung einzufüllen. Das Überziehen der Haube erfordert zahlreiche Arbeits­ schritte, was die Kosten bei der Herstellung einer solchen Kopfstütze erhöht. Darüber hinaus kann aufgrund einer redu­ zierten Dicke der Polsterung zwischen dem Gestell und der Haube in den unteren Teil der Kopfstütze die Anwesenheit des Gestells den Komfort der Kopfstütze beeinträchtigen.
Der Erfindung liegt das Ziel zugrunde, eine neue Komma-Kopfstütze zu schaffen, bei der ein Gestell verwendet wird, das die Verbesserung des Komforts und die Reduktion der Ko­ sten bei der Herstellung bei gleichzeitiger Vereinfachung der Montage ermöglicht.
Mit diesen Zielen ist eine Kopfstütze für einen Kraftfahr­ zeugsitz Gegenstand der Erfindung, wobei die Kopfstütze ei­ nen Korpus und eine Nase umfaßt, die mit einem Gestell ver­ bunden sind, das als Träger einer Polsterung dient, wobei der Korpus sich gegen die Oberseite der Rückenlehne stützt und die Nase einen oberen Abschnitt der vorderen Oberfläche der Stütze der Rückenlehne bedeckt, wobei sie sich in Rich­ tung einer Sitzfläche des Sitzes erstreckt, wobei die Kopf­ stütze außerdem Stifte umfaßt, die mit festen Hülsen an dem Gestell der Rückenlehne zusammenwirken. Die Kopfstütze ist dadurch gekennzeichnet, daß ihr Gestell aus einer Platte mit geringer Dicke gebildet wird, die so gebogen ist, daß sie dem Profil des Oberteils der Rückenlehne folgt, wobei außerdem an ihr die Stifte befestigt sind.
Aufgrund der Verwendung einer Platte geringer Dicke wird der Umfang des Gestells wesentlich reduziert und der Kom­ fort der Kopfstütze verbessert, vor allem in dem unteren Teil der Kopfstütze. Wenn eine Kraft gegen den Teil ausge­ übt wird, der die Nase der Kopfstütze bildet, und zwar in eine Richtung, die im wesentlichen senkrecht zu der Nase steht, z. B. dadurch, daß der Kopf des Insassen bei einem Aufprall eine Kraft ausübt, wird sich darüber hinaus die Nase des Gestells verformen, indem sie sich elastisch in Richtung auf die Rückenlehne des Sitzes aufgrund der Aus­ kragung zwischen der Nase und der Befestigung der Stifte der Kopfstütze durchbiegt. Das Gestell der Kopfstütze er­ möglicht es daher, die Kopfverletzungen dadurch zu verrin­ gern, daß sie sich bei einem Aufprall verformt. Im übrigen kann die Kopfstütze aufgrund der Einwirkung einer elasti­ schen Feder in ihre gewöhnliche Nutzungsposition zurückkeh­ ren, sobald die Kraft auf die Kopfstütze nachläßt.
Gemäß einer Ausführungsform bedeckt eine Haube die Polste­ rung und wird auf der Platte durch Befestigungsmittel, wie z. B. Nadeln, gehalten, wobei die Polsterung sich auf einer oberen Fläche und vor der Platte befindet. Vorzugsweise um­ faßt die Haube eine Öffnung, deren Kante auf dem Rand der Platte gehalten wird.
Bei dieser Ausführungsform ermöglicht es die Verwendung der Platte, den Zusammenbau der Komma-Kopfstütze zu vereinfa­ chen. Tatsächlich bildet die Haube eine Art Kappe, die auf der Vorderseite der Platte angeordnet ist, und insbesondere wird die Kante der Haube durch die Nadeln festgeklammert, die über den gesamten Rand der Platte verteilt sind und in der Nähe der Kante der Platte angeordnet sind. Die Haube wird dann mit Schaum gefüllt, der eingefüllt wird, so daß die Polsterung entsteht. Die Ansammlung des Schaums auf der Vorderseite der Platte aufgrund der Öffnung, die in der Haube vorgesehen ist, erlaubt es, ein Halten der Haube auf der Platte sicherzustellen, zusätzlich dazu, daß dies durch die Nadeln sichergestellt wird.
Außerdem wird vorzugsweise die Platte durch Spritzgußver­ fahren hergestellt, und ein Endabschnitt der Stifte einen Einsatz bildend wird in die Platte eingebaut.
Diese Vorrichtung erlaubt es, die Befestigung der Stifte an dem Gestell zu vereinfachen, indem vermieden wird, zusätz­ liche Teile hinzuzufügen.
Weitere Merkmale und Vorteile ergeben sich aus der folgen­ den Beschreibung einer Komma-Kopfstütze.
Man bezieht sich dabei auf die beigefügten Zeichnungen.
Fig. 1 ist eine Profilansicht einer bekannten Komma-Kopf­ stütze.
Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht der Kopfstütze nach Fig. 1, wobei insbesondere die Verwendung ei­ nes Rohrgestells gezeigt wird.
Fig. 3 ist eine perspektivische Ansicht einer Komma-Kopf­ stütze gemäß der Erfindung, wobei die Verwendung einer Platte gezeigt wird, die das Gestell der Kopfstütze bildet.
Fig. 4 ist eine Schnittansicht der Kopfstütze nach Fig. 3, wobei insbesondere die Befestigung der Stifte und die Befestigung der Haube an der Platte gezeigt werden.
Fig. 5 ist eine Detailansicht einer Ausführungsform der Befestigung der Stifte an der Platte.
Im folgenden wird nicht mehr auf die Kopfstütze nach den Fig. 1 und 2 eingegangen, die bereits als eine Komma-Kopfstütze bekannten Typs beschrieben wurde.
Die Komma-Kopfstütze nach Fig. 3 umfaßt ein Gestell 10, das als Träger für eine Polsterung 20 dient, z. B. aus Schaum, Stifte 30 und eine Haube 40, um die Polsterung zu verklei­ den. Die Kopfstütze umfaßt einen Korpus 21 und eine Nase 22, die sich nach unten erstreckt, in Richtung auf die (nicht gezeigte) Sitzfläche des Sitzes.
Das Gestell 10 besteht aus einer Platte aus Plastikmateri­ al, hergestellt im Spritzgußverfahren und mit einer Dicke von z. B. in der Größenordnung 3 mm. Die Platte 10 ist ge­ krümmt, um sich an das Profil des Oberteils der Rückenlehne 50 in Fig. 4 anzupassen, damit eine Art eines Winkels ge­ bildet wird, so daß die Platte die Oberseite 51 der Rücken­ lehne 5 wie auch einen Teil 52 der Oberfläche der Stütze der Rückenlehne bedeckt, wenn die Kopfstütze sich in einer unteren Position befindet.
Wie in Fig. 4 gezeigt, werden die Stifte 30 und der Korpus der Platte 10 zum Verbinden eingebaut, wobei die Enden der beiden Stifte 30 dann einen Einsatz bilden, der mit der Platte bei der Herstellung verbunden wird. Das eingebaute Ende der Stifte 30 umfaßt einen Hals, durch welchen Pla­ stikmaterial beim Spritzgießen eingefüllt werden kann, das das effiziente Herstellen von Stiften zusammen mit der Platte ermöglicht. Im übrigen sind die Stifte 30 mit Hülsen 53 verbunden, die an dem Gestell der Rückenlehne 50 befe­ stigt sind.
In dem Fall, daß man ein Einstellen der Höhe der Kopfstütze ermöglichen möchte, können die Stifte 30 gleitend in den Hülsen 53 befestigt werden. Die Sperre beim Verschieben der Stifte wird z. B. dadurch erreicht, daß, wie dem Fachmann bekannt, Verriegelungsmittel an den Hülsen vorgesehen wer­ den, die in Einkerbungen in den Stiften 30 einschnappen können.
Der obere Abschnitt 11, der den Korpus der Platte 10 bil­ det, sorgt für die Steifigkeit der Kopfstütze, so daß sich nur die Nase 22 der Kopfstütze, die auf dem Vorderteil der Platte gebildet ist, unter Einwirkung einer Kraft, die in im wesentlichen senkrechter Richtung zur Nase ausgeübt wird, deformiert. Wie vorher bereits gesagt, verformt sich die Nase, indem sie sich elastisch in Richtung auf die Rückenlehne des Sitzes durchbiegt.
Die Haube 40 der Kopfstütze ist eine Hülle aus Textilmate­ rial, wie z. B. Velours, die eine Öffnung aufweist. Die Platte 10 umfaßt Nadeln 70, um das Befestigen der Haube 40 zu ermöglichen. Die Nadeln 70 befinden sich auf der Vorder­ seite und der Oberseite der Platte und sind über den gesam­ ten Rand der Platte verteilt, so daß sie sich in der Nähe der Kante der Platte befinden und an ihnen die Kante der Öffnung der Haube 40 wie in Fig. 4 gezeigt befestigt wird.
Sobald die Haube auf der Platte befestigt ist, wird die Kopfstütze in einer Gießform angeordnet, deren Prägeform den Außenformen entspricht, die der Kopfstütze gegeben wer­ den soll. Danach füllt man Schaum in das Innere der Haube über eine Düse, die durch eine (nicht dargestellte) Öffnung in der Platte eingeführt wird. Die Ansammlung des Schaums auf der Vorderseite der Platte aufgrund der Öffnung in der Haube und der Innenseite der Haube erlaubt es, die Haube 40 auf der Platte zu halten, in Ergänzung zum Halten mittels der Nadeln 70.
Um die Platte des Gestells der Kopfstütze vollständig zu verbergen, kann die Polsterung außerdem vollständig um die Platte herum vorgesehen werden. In diesem Fall kann man außerdem die Platte 10 des Gestells der Kopfstütze in einer Gießform anordnen, deren Prägeform den äußeren Formen ent­ spricht, die der Polsterung gegeben werden sollen, und den Schaum einfüllen. Um nachfolgende Probleme beim Anordnen einer Hülle zu vermeiden, die die Haube bildet, um die Kopfstütze zu bedecken, kann man z. B. ein Beflockungsver­ fahren verwenden, das es wie dem Fachmann bekannt erlaubt, die Polsterung mit Textilfasern zu verkleiden.
Fig. 5 zeigt eine Variante der Befestigung der Stifte 30 an der Platte 10 der Kopfstütze. Wenn die Platte vorteilhaft im Spritzgußverfahren hergestellt wird, kann eine Wulst auf der Platte erzeugt werden. Eines der Enden jedes Stiftes 30 wird in ein Loch gesteckt, das in der Wulst ausgespart wur­ de, und wird dort durch eine Preßeinpassung gehalten. Dar­ über hinaus können die Nadeln 70 ebenfalls durch Spritzgie­ ßen hergestellt werden.
Die Erfindung ist nicht auf diese Ausführungsformen be­ schränkt, die lediglich als Beispiel dargestellt wurden. Insbesondere können Rippen auf der Platte hergestellt wer­ den. Diese Art erlaubt es dann, den Abschnitt 12 zu ver­ steifen, der die Nase der Platte der Kopfstütze bildet.

Claims (7)

1. Kopfstütze für einen Kraftfahrzeugsitz, wobei die Kopf­ stütze einen Korpus (21) und eine Nase (22) umfaßt, die mit einem Gestell (10) verbunden sind, das als Träger einer Polsterung (20) dient, wobei der Korpus (21) sich gegen die Oberseite (51) einer Rückenlehne (50) stützt und die Nase (22) einen oberen Abschnitt (52) der Ober­ fläche der Stütze der Rückenlehne bedeckt, indem sie sich in Richtung auf die Sitzfläche des Sitzes er­ streckt, wobei die Kopfstütze außerdem Stifte (30) um­ faßt, die mit Hülsen (53) zusammenwirken, die an dem Gestell der Rückenlehne befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell (10) der Kopfstütze aus einer Platte gerin­ ger Dicke besteht, die so gekrümmt ist, daß sie dem Profil des Oberteils der Rückenlehne folgt, und an der die Stifte (30) befestigt sind.
2. Kopfstütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Polsterung (20) auf der Platte (10) ausgegossen ist.
3. Kopfstütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Haube (40) umfaßt, die die Polsterung (20) be­ deckt und auf der Platte durch Befestigungsmittel (70) gehalten wird, wobei die Polsterung auf einer Vorder- und Oberseite (11, 12) der Platte angeordnet ist.
4. Kopfstütze nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Haube (40) eine Öffnung umfaßt, deren Kante auf dem Rand der Platte gehalten wird.
5. Kopfstütze nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel (70) aus Nadeln bestehen.
6. Kopfstütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (10) aus Plastikmaterial besteht.
7. Kopfstütze nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte im Spritzgußverfahren hergestellt wird und daß ein Endabschnitt der Stifte (30), die einen Einsatz bilden, in die Platte (10) eingebaut wird.
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