DE19747283A1 - Verfahren und Vorrichtung zur chargenweisen Herstellung von Baustoffmischungen, insbesondere Beton, unter Verwendung von Restwasser (Recyclingwasser) - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur chargenweisen Herstellung von Baustoffmischungen, insbesondere Beton, unter Verwendung von Restwasser (Recyclingwasser)Info
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine
Vorrichtung zur chargenweisen Herstellung von Baustoffmischungen
nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 beziehungsweise des Pa
tentanspruchs 4.
Vorrichtungen der vorgenannten Art gehören schon lange zum Stand
der Technik und zwar in vielfältigen Varianten. Was die Baustoff
beziehungsweise Betontechnologie, d. h. die Betonherstellung per
se, anbelangt, so ist davon auszugehen, daß bei den Maschinenele
menten einerseits und der Zuführung beziehungsweise Dosierung der
Mischungsbestand- und -anteile sowie deren Vermischung anderer
seits allenfalls noch Detailverbesserungen möglich sind.
Im Zeitalter ökologischen und ökonomischen Denkens erweist es sich
jedoch zunehmend als dringend geboten, über eine sparsame Verwen
dung der natürlichen Ressourcen nachzudenken. Es ist bekannt, daß
die Wasservorräte zu den schützenswerten Gütern gehören, so daß
jeder Möglichkeit, Wasser einzusparen, nachzugehen ist.
Aus den genannten Gründen wird bei der Herstellung von Baustoff
mischungen im allgemeinen und bei der Herstellung von Beton im be
sonderen das erforderliche Anmachwasser in Gestalt von sogenanntem
Rest- beziehungsweise Recyclingwasser zugegeben. Dieses Recycling
wasser entsteht bei der Reinigung der Baustoff-/Betonbereitungs
anlagen, sowie bei den Baustoff-/Beton-Transport- und/oder -för
dergeräten; es fällt auch beim Auswaschen der Baustoff-/Beton
restmengen an. Das anfallende Restwasser (Recyclingwasser) wird
dabei in Wasserauffangbecken geleitet und schließlich als Anmach
wasser wieder verwendet.
Es ist allgemein bekannt, daß der Wasser-/Zementfaktor und auch
das Wasser-/Feststoffverhältnis die Qualität des Baustoffs/Be
tons ganz entscheidend bestimmen und beeinflussen; dies bedeutet
auch, daß im Falle der Verwendung von Recyclingwasser als Anmach
wasser zu berücksichtigen ist, daß die Feststoffe im Restwasser
die Betonkonsistenz beeinflussen.
Die der vorliegenden Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht
mithin darin, ein unkompliziertes und problemloses Verfahren sowie
eine einfache und preiswerte Vorrichtung der im Oberbegriff des
Patentanspruchs 1 beziehungsweise im Oberbegriff des Patentan
spruchs 4 angegebenen Art anzugeben, auf deren Grundlage der Fest
stoffanteil des Recyclingwassers festgestellt und die Rest
wassermenge des Baustoffs/Betons dem aktuellen Baustoff-/Be
tonrezept entsprechend korrigiert werden.
Diese Aufgabe wird verfahrensspezifisch durch die Merkmale des Pa
tentanspruchs 1 und vorrichtungsspezifisch durch die Merkmale des
Patentanspruchs 4 gelöst.
Der Kern der vorliegenden Erfindung besteht mit anderen als in den
Ansprüchen 1 beziehungsweise 4 gebrauchten Worten darin, die ein
geleitete Menge Anmachwasser volumen- und gewichtsmäßig exakt zu
erfassen um die aktuelle Dichte des Anmachwasser zu bestimmen und
auf der Grundlage dieses Dichtewerts auf der Grundlage einer (an
sich bekannten) Formel oder einer den Zusammenhang zwischen dem
Feststoffgehalt des Recyclingwassers und der Menge und Dichte des
Recyclingwassers aufzeigenden Tabelle die Menge der nachzudosie
renden Wassermenge zu ermitteln. Dies wird auf der Basis eines den
Volumenstrom des Anmachwassers messenden Durchflußmessers und ei
ner elektronischen Auswerteeinrichtung zur Ermittlung des Dichte
wertes, sowie zur Zuordnung beziehungsweise Errechnung des Wertes
für die erforderliche Restwassermenge erreicht.
Um mögliche Meßungenauigkeiten in der Anfangs- und Schlußphase der
Einleitung des Anmachwassers zu verhindern, ist vorgesehen, die
Volumenstrommessung und die Gewichtskraftmessung in einem vorgege
benen beziehungsweise bestimmten Zeitintervall zwischen Beginn und
Ende der Wasserdosierung durchzuführen (vergleiche Anspruch 2).
Im Falle der Ermittlung der Restwassermenge auf der Grundlage ei
ner Tabelle ist anzumerken, daß eine solche Tabelle vorliegt (und
zwar als Bestandteil der DAfStb-Richtlinie des deutschen Ausschus
ses für Stahlbeton, Ausgabe 1995.) - vergleiche Anspruch 3.
Diese Tabelle zeigt den Feststoffgehalt in Abhängigkeit von der
Menge und der Dichte des zugegebenen Restwassers bei einer - zu
grunde gelegten - mittleren Dichte des Feststoffs von 2.100 kg/m3
und hat nachfolgenden Informationsgehalt:
Der guten Ordnung halber sei angemerkt , daß es (vergleiche Ar
beitspapier "nistor/text/dichtbet1.doc" der Firma ENDRESS + MAU-
SER) in Verbindung mit der Verwendung von Recyclingwasser als An
machwasser bekannt ist, dessen Dichte zu ermitteln und daraus die
erforderliche Restwassermenge abzuleiten. Dieses Verfahren basiert
auf einer radiometrischen Dichtemessung. Dabei wird das Recycling
wasser mit Gammastrahlen durchstrahlt. Anschließend wird die durch
die Dichte des Recyclingwasser bedingte Dämpfung beziehungsweise
Abschwächung der (Gamma-) Strahlung gemessen. Über diesen Meßwert
wird dann die aktuelle Dichte des Recyclingwassers und daraus ab
geleitet die erforderliche Restwassermenge ermittelt.
Abgesehen davon, daß die Verwendung und der Umgang mit radioakti
vem Material stets besondere Vorsichtsmaßnahmen bedingt, erfordert
das bekannte Verfahren auch eine relativ aufwendige und kompli
zierte Kalibrationsprozedur.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläu
tert. Diese zeigt eine komplette Betonmischanlage mit einem Trog
mischer.
Die Betonmischanlage 1 ist in ein Rahmengestell 2 eingebaut und
besteht aus einem (im folgenden Mischer genannten) Ein-Wellen-
Trogmischer (Ein-Wellen-Zwangsmischer) 3 als Herzstück und einer
Mehrzahl von Einläufen für die einzelnen Mischerbestandteile.
Der Mischer 3 seinerseits besteht aus einem Mischbehälter bezie
hungsweise Mischtrog 4, in dem ein aus zwei Wendeln 5 bestehendes
Mischwerkzeug umläuft. Diese (Misch-) Wendeln 5 bewegen das Misch
gut in Längsrichtung und sorgen so für eine gute, homogene Durch
mischung.
Dem Mischer 3 ist - wie erwähnt - je ein Einlauf für die Zuschlag
stoffe (vergleiche Bezugszeichen 7) und für den erforderlichen Ze
ment (vergleiche Bezugszeichen 8) zugeordnet, über die der jewei
ligen Rezeptur entsprechend die vorgegebenen Mengen von der Mi
scheroberseite her zugeführt werden. Darüber hinaus ist ein Zulauf
9 für das Anmachwasser vorgesehen, das in einem mit einer Wasser
waage gekoppelten Wasservorratsbehälter 10 bereitgestellt wird und
über eine Wasserrinne 11 zum Wasserzulauf 9 abfließt.
Der Wasservorratsbehälter 10 ist über eine Wasserzufuhrleitung 13
mit einem Wasserauffangbecken 14 verbunden, von dem aus der Was
servorratsbehälter 10 über eine Pumpe 15 gespeist wird. Ist die
Mischzeit abgelaufen, d. h. die Baustoff-Betonmischung fertig, so
kann diese Mischung über eine Entleerklappe 12 abgezogen werden.
Die soweit beschriebene Betonmischanlage 1 ist Stand der Technik,
wobei noch anzumerken ist, daß sie auch nach dem Stand der Technik
über eine mehr oder weniger komplexe Steuerung beziehungsweise Da
tenverarbeitungseinrichtung 16 betrieben beziehungsweise gesteuert
wird.
Gemäß der vorliegenden Weiterbildung dieser Betonmischanlage 1 ist
der Wasserzufuhrleitung 13 ein Durchflußmesser 20 zugeordnet, der
ein den in den Wasservorratsbehälter gepumpten Volumenstrom V ent
sprechendes (Meß-) Signal v generiert, das an die Datenverarbei
tungseinrichtung 16 übertragen wird. Gleichermaßen wird ein dem
Volumenstrom V entsprechendes Signal g an die Datenverarbeitungs
einrichtung 16 übertragen, das der über eine Wasserwaage 21 gemes
senen Gewichtskraft G des dosierten Anmachwassers entspricht.
Auf der Grundlage dieser Signale v und g wird über eine einfache
Division die (aktuelle) Dichte des in den Wasservorratsbehälter 10
eingeströmten Anmachwassers errechnet. Auf der Grundlage dieses
Dichtewerts wird dann
- - entweder über entsprechende Berechnungs-Formeln
(vergleiche nachfolgendes Beispiel) - - oder über die eingangs erwähnte Tabelle
(vergleiche das Berechnungsbeispiel am Ende)
die erforderliche Restwassermenge ermittelt. Über den entsprechen
den Wert für die Restwassermenge wird die Pumpe
15
angesteuert und
die fehlende Wassermenge nachdosiert.
Die Ermittlung der Restwassermenge soll anhand der eingangs wieder
gegeben Tabelle erläutert werden, die auf folgenden Überlegungen
beruht:
Folgende physikalische Größen finden bei der Dichte beziehungswei
se Feststoffmengenermittlung im gegebenen Zusammenhang Verwendung:
I. ρ = Dichte des Restwassers (kg/m3)
m = G = Gewichtskraft bzw. Masse (kg) des Restwassers
V = Volumen des Restwassers (m3)
II. ρ2 = Dichte der Feststoffe (kg/m3) - dieser Wert wird als Konstante angenommen -
m2 = Masse der Feststoffe (kg)
V2 = Volumen der Feststoffe (m3)
III. ρ3 = Dichte des (Sauber-)Wassers (kg/m3) - dieser Wert ist als Konstante vorgegeben -
m3 = Masse des (Sauber-)Wassers (kg3)
V3 = Volumen des (Sauber-)Wassers (m3).
I. ρ = Dichte des Restwassers (kg/m3)
m = G = Gewichtskraft bzw. Masse (kg) des Restwassers
V = Volumen des Restwassers (m3)
II. ρ2 = Dichte der Feststoffe (kg/m3) - dieser Wert wird als Konstante angenommen -
m2 = Masse der Feststoffe (kg)
V2 = Volumen der Feststoffe (m3)
III. ρ3 = Dichte des (Sauber-)Wassers (kg/m3) - dieser Wert ist als Konstante vorgegeben -
m3 = Masse des (Sauber-)Wassers (kg3)
V3 = Volumen des (Sauber-)Wassers (m3).
Grundsätzlich läßt sich mithin die zu korrigierende Restwassermen
ge auf der Grundlage der nachfolgenden Gleichungen ermitteln.
Die Dichte ρ des Restwassers errechnet sich dann wie folgt:
δ = G/V = m/V
mit G = Gewichtskraft = m (ermittelt in der Waage)
und V = Volumenstrom (ermittelt im Durchflußmesser).
mit G = Gewichtskraft = m (ermittelt in der Waage)
und V = Volumenstrom (ermittelt im Durchflußmesser).
Aus dieser Gleichung
ρ = m/V2 + V3
mit - V2 = m2/ρ2 (= Feststoffvolumen)
und - V3 = m - m2/ρ3 (= Wasservolumen)
ergibt sich sodann die Masse der Feststoffe zu:
mit - V2 = m2/ρ2 (= Feststoffvolumen)
und - V3 = m - m2/ρ3 (= Wasservolumen)
ergibt sich sodann die Masse der Feststoffe zu:
Die Masse des (Sauber-)Wassers ergibt sich dann zu
m3 = m - m2.
Im Folgenden soll anhand der obigen Tabelle ein praktisches Bei
spiel erläutert werden:
In der Wasserwaage 21 wird die Gewichtskraft des dosierten Wassers
mit m 180 kg ermittelt und es wird ein komplementäres Signal g
generiert. Die Dichte des Feststoffs wird - wie bereits ausgeführt -
als konstanter Wert mit ρ2 = 2.100 kg/mm zugrunde gelegt und
verwendet.
Auf der Grundlage der ermittelten Gewichtskraft m und des im
Durchflußmesser 20 gemessenen Volumenstroms V wird beispielsweise
die Dichte des Restwassers zu ρ = 1.100 kg/m3 ermittelt. Wie be
reits erwähnt ist die Dichte des Wassers allgemein eine vorgegebe
ne Konstante und sie beträgt ρ3 = 1.000 kg/m3.
Mit diesen Vorgaben wird sodann über die vorgenannte Gleichung die
Masse der Feststoffe ermittelt, und zwar zu:
Dies bedeutet, daß in den verwogenen 180 kg Restwasser mit einer
aktuell ermittelten Dichte von 1.100 kg/m 31,24 kg Feststoffe
enthalten sind, die letztlich durch 31,24 kg Wasserzugabe ersetzt
werden müssen.
Um den Rechengang abzukürzen läßt sich dieser Wert (in abgerunde
ter Größe) aus der Tabelle über die ermittelten Größen m und δ un
mittelbar ablesen - vergleiche die Pfeilspitzen und den eingekrei
sten Wert "31".
Claims (4)
1. Verfahren zur chargenweisen Herstellung von Baustoffmischungen,
insbesondere Betonmischungen, wobei als Anmachwasser Recycling
wasser verwendet wird, das über einen mit einer Wasserwaage ge
koppelten Wasservorratsbehälter dosiert wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß aus dem Volumenstrom des Recyclingwassers einerseits und der Gewichtskraft des in den Wasservorratsbehälter eingeström ten Recyclingwassers andererseits die Dichte des Recyclingwas sers ermittelt wird, und
daß auf der Grundlage dieser Dichte die der Rezeptur der Bau stoffmischung entsprechende Restmenge an Recyclingwasser be stimmt und nachdosiert wird.
daß aus dem Volumenstrom des Recyclingwassers einerseits und der Gewichtskraft des in den Wasservorratsbehälter eingeström ten Recyclingwassers andererseits die Dichte des Recyclingwas sers ermittelt wird, und
daß auf der Grundlage dieser Dichte die der Rezeptur der Bau stoffmischung entsprechende Restmenge an Recyclingwasser be stimmt und nachdosiert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Volumenstrom und die zugehörige Gewichtskraft während
eines Zeitintervalls zwischen Anfang und Ende der Zuleitung des
Recyclingwassers ermittelt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Bestimmung der Recyclingwasser-Restmenge auf der Basis
einer für eine mittlere Dichte der Feststoffanteile im Recy
clingwasser von 2100 kg/mm erstellten Tabelle erfolgt.
4. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach einem der An
sprüche 1 bis 3,
bestehend aus einem Mischbehälter (3) mit integriertem Mischwerkzeug (5), sowie Einläufen für Zuschlagstoffe (7), Ze ment (8) und Anmachwasser (9), wobei das Anmachwasser über eine Wasserzufuhrleitung (13) einem mit einer Wasserwaage (21) ge koppelten Wasservorratsbehälter (10) zugeführt wird, der das Anmachwasser in den Mischbehälter (3) entleert, dadurch gekennzeichnet,
daß der Wasserzufuhrleitung (13) zur Ermittlung des Volumen stroms ein Durchflußmesser (20) zugeordnet ist, und
daß eine Datenverarbeitungseinrichtung (16) vorgesehen ist, die einerseits aus dem Volumenstrom (v) und der Gewichtskraft (G) die Dichte des Anmachwassers ermittelt und die andererseits auf der Grundlage dieses Dichtewertes die der Rezeptur der Bau stoffmischung entsprechende Restmenge an Recyclingwasser be stimmt.
bestehend aus einem Mischbehälter (3) mit integriertem Mischwerkzeug (5), sowie Einläufen für Zuschlagstoffe (7), Ze ment (8) und Anmachwasser (9), wobei das Anmachwasser über eine Wasserzufuhrleitung (13) einem mit einer Wasserwaage (21) ge koppelten Wasservorratsbehälter (10) zugeführt wird, der das Anmachwasser in den Mischbehälter (3) entleert, dadurch gekennzeichnet,
daß der Wasserzufuhrleitung (13) zur Ermittlung des Volumen stroms ein Durchflußmesser (20) zugeordnet ist, und
daß eine Datenverarbeitungseinrichtung (16) vorgesehen ist, die einerseits aus dem Volumenstrom (v) und der Gewichtskraft (G) die Dichte des Anmachwassers ermittelt und die andererseits auf der Grundlage dieses Dichtewertes die der Rezeptur der Bau stoffmischung entsprechende Restmenge an Recyclingwasser be stimmt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19747283A DE19747283A1 (de) | 1997-10-25 | 1997-10-25 | Verfahren und Vorrichtung zur chargenweisen Herstellung von Baustoffmischungen, insbesondere Beton, unter Verwendung von Restwasser (Recyclingwasser) |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19747283A DE19747283A1 (de) | 1997-10-25 | 1997-10-25 | Verfahren und Vorrichtung zur chargenweisen Herstellung von Baustoffmischungen, insbesondere Beton, unter Verwendung von Restwasser (Recyclingwasser) |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19747283A1 true DE19747283A1 (de) | 1999-06-10 |
Family
ID=7846679
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19747283A Ceased DE19747283A1 (de) | 1997-10-25 | 1997-10-25 | Verfahren und Vorrichtung zur chargenweisen Herstellung von Baustoffmischungen, insbesondere Beton, unter Verwendung von Restwasser (Recyclingwasser) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19747283A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6000759A (en) * | 1998-01-23 | 1999-12-14 | Bertrand Faure Equipements S.A. | Headrest for an automobile vehicle seat |
EP4197985A1 (de) | 2021-12-17 | 2023-06-21 | HeidelbergCement AG | Verfahren zur nutzung von restwasser |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3230589A (en) * | 1963-05-20 | 1966-01-25 | Dietert Co Harry W | Base and trim water proportioning system and method |
DE4244616C2 (de) * | 1992-12-31 | 1996-05-09 | Bikotronic Ind Elektronic Gmbh | Vorrichtung zur Dosierung von Zusatzstoffen zu einer Mischeinrichtung |
-
1997
- 1997-10-25 DE DE19747283A patent/DE19747283A1/de not_active Ceased
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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WO2023110634A1 (de) | 2021-12-17 | 2023-06-22 | Heidelbergcement Ag | Verfahren zur nutzung von restwasser |
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