DE60224439T2 - Anordnung für die Befestigung einer Wischvorrichtung, die das Zurückziehen der Antriebswelle im Fall eines Zusammenpralls ermöglicht - Google Patents
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Description
- Die Erfindung betrifft eine Anordnung für die Befestigung einer Wischvorrichtung für ein Kraftfahrzeug.
- Die Erfindung betrifft insbesondere eine Anordnung für die Befestigung einer Wischvorrichtung für ein Kraftfahrzeug, mit mindestens einer Platine für die Rotationsführung und für die Befestigung einer Antriebswelle, die sich axial gemäß einer etwa vertikalen Richtung erstreckt, wobei die Platine einen Schaft aufweist, in dem die Welle drehbar geführt ist, sowie eine horizontale Sohle für die Befestigung der Platine mit einem Strukturelement der Karosserie des Fahrzeugs über einen Dämpfungsblock aus elastisch verformbarem Material, wobei der Dämpfungsblock am Strukturelement der Karosserie über ein Befestigungselement mit einem vertikalen Stift befestigt ist, der den Dämpfungsblock durchquert und mit dem Strukturelement der Karosserie verbunden ist, und über ein Element zum vertikalen Arretieren des Dämpfungsblocks in am Strukturelement der Karosserie befestigter Position.
- Eine derartige Platine besteht aus einem herkömmlichen Befestigungsmechanismus der Wischvorrichtung an der Karosserie des Fahrzeugs, siehe
US-A-6 216 309 (4 und5 ). - Bei einem Zusammenstoss des Fahrzeugs mit einem Fußgänger, ist der Teil des Wischmechanismus, der sich außerhalb des Fahrzeugs erstreckt, ein stumpfer Gegenstand, der Verletzungen verursachen könnte.
- Man hat ebenfalls bemerkt, dass die Wischvorrichtung, die im Motorraum in der Nähe des Passagierraums angeordnet ist, bei einem heftigen Unfall unter der Wirkung des Stoßes über die Windschutzscheibenöffnung in den Passagierraum eindringen kann.
- Das unbeabsichtigte Eindringen eines derart massiven Elements erweist sich dann als gefährlich für die Sicherheit der Passagiere, und es erschien notwendig, ein besseres Verhalten der Wischvorrichtung für den Fall eines heftigen Zusammenstosses vorzusehen.
- Man kennt die Existenz von Mitteln, die ein Zurückziehen der Platine ermöglichen, insbesondere aus der Unterlage
FR-A-2.733.474 EP-A-0.916.559 , in der die Antriebswelle sich axial in den Führungsschaft einzieht. - Für diese Lösungen sind jedoch komplex geformte Teile oder zusätzliche Teile erforderlich. Man kann dann keine Standardteile mehr verwenden, woraus sich Mehrkosten für die Herstellung ergeben.
- Das Ziel der Erfindung ist, eine Platine vorzuschlagen, die ein Zurückziehen der Antriebswelle bei einem axialen Zusammenstoss ermöglicht und Standardteile verwendet.
- Zu diesem Zweck schlägt die Erfindung eine Anordnung des oben genannten Typs vor, dadurch gekennzeichnet, dass der Stift und das Arretierelement anhand von Verbindungsmitteln verbunden sind, die ein Trennen des Stifts und des Arretierelements ermöglichen, indem das Arretierelement in Bezug auf den Stift etwa vertikal nach unten gleitet, wenn die Wischvorrichtung einem heftigen Prall ausgesetzt ist, dessen vertikale Komponente nach unten gerichtet und größer ist als ein bestimmter Wert, was demnach eine Trennung durch ein vertikales Gleiten nach Unten des Dämpfungsblocks von dem Strukturelement der Karosserie ermöglicht, um ein axiales Zurückziehen der Sohle, des Führungsschafts und der Antriebswelle zu erhalten.
- Gemäß weiteren Merkmalen der Erfindung:
- – umfassen die Verbindungsmittel mindestens ein elastisch verformbares Element;
- – umfassen die Verbindungsmittel mindestens ein Rückhaltelement des Arretierelements, das an dem Stift angebracht ist und sich bei einem Zusammenprall von dem Stift trennen kann;
- – umfassen die Verbindungsmittel mindestens zwei Laschen, die sich radial nach außen verformen können, von dem unteren Ende des Arretierelements aufgenommen werden und deren etwa vertikale Innenflächen mit der Wand des Stifts zusammenwirken, um das Arretierelement mit dem Stift zu verbinden;
- – umfassen die Verbindungsmittel mindestens ein plastisch verformbares Element;
- – umfasst der Stift, in der Nähe seines unteren Endes, mindestens eine nach außen gebogene Lasche, die sich gegen eine untere Fläche des Arretierelements abstützt;
- – umfasst das Arretierelement eine rohrförmige und/oder zylindrische Hülse, die sich etwa vertikal erstreckt und von dem Stift durchquert wird, wobei die Innenwand der rohrförmigen Hülse und die Außenwand des Stifts formschlüssig zusammenwirken;
- – umfassen die Verbindungsmittel mindestens einen Anrissbereich;
- – sind das Arretierelement und der Stift zwei Teile eines selben Befestigungselements, und ist der Stift über den Anrissbereich mit dem Arretierelement verbunden;
- – ist das Arretierelement über ein Zwischenelement mit dem Stift verbunden, und ist das Blockierelement über den Anrissbereich mit dem Zwischenelement verbunden.
- Andere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung, für deren Verständnis auf die beigefügten Figuren verwiesen wird, wobei:
-
1 eine perspektivische Ansicht eines Teils der erfindungsgemäßen Wischvorrichtung ist; -
2 eine perspektivische Ansicht eines Stifts des Befestigungselements der erfindungsgemäßen Wischvorrichtung ist; -
3 eine Ansicht im axialen Längsschnitt der Wischvorrichtung gemäß1 ist, über eine durch die vertikalen Achsen der Welle und des Dämpfungsblocks verlaufende Ebene; -
4 eine derjenigen von3 ähnliche Ansicht ist, in der die Führungsplatine und die Antriebswelle durch einen Stoss zurückgezogen dargestellt sind; -
5 im axialen Längsschnitt und in grösserem Maßstab die detaillierte Ausführung des erfindungsgemäßen Dämpfungsblocks und Befestigungselements darstellt; und -
6 ,7 und8 Ansichten sind, die drei andere erfindungsgemäße Ausführungsformen des Befestigungselements zeigen. - In der nachfolgenden Beschreibung tragen identische, ähnliche oder analoge Elemente die gleichen Bezugszeichen.
- In
1 ,2 und3 ist eine Wischvorrichtung20 einer Scheibe eines Kraftfahrzeugs (nicht dargestellt) dargestellt, die eine Platine22 und eine Antriebswelle eines Wischblatts (nicht dargestellt) umfasst. - Die Platine
22 ermöglicht die Rotationsführung und die Befestigung der Welle24 . Sie umfasst einen rohrförmigen Schaft26 mit der vertikalen Achse A1, die vorgesehen ist, um die Welle24 drehbar um ihre Achse A1 aufzunehmen. - Die Achse A1 ist hier in nicht begrenzender Weise vertikal ausgerichtet.
- Für ihre Befestigung an einem Strukturelement der Karosserie
30 des Fahrzeugs umfasst die Platine22 eine Sohle32 , die sich ab dem Schaft26 etwa horizontal, d. h. in einer zur Achse A1 senkrechten Ebene erstreckt. - Die Platine
22 umfasst ebenfalls einen Stumpf34 , der sich ab dem Schaft26 horizontal erstreckt und zur Verbindung der Platine22 mit dem Antriebssystem (nicht dargestellt) der Wischvorrichtung20 dient. - Das obere Ende
36 der Welle24 überragt axial nach außen das obere Ende des Schafts26 , um die Montage des Scheibenwischers auf einer konischen, hier gerippten Tragfläche38 zu ermöglichen, gegen die der Scheibenwischer über eine an den Gewindeabschnitt des oberen freien Endes36 der Welle24 angeschraubte Mutter (nicht dargestellt) axial verspannt werden soll. - Um den Rotationsantrieb der Welle
24 zu ermöglichen, ist eine Kurbel40 vorgesehen, die drehfest mit dem unteren Ende der Welle24 , etwa senkrecht zur Achse A1 des Schafts26 , verbunden ist. - Für ihre Verbindung mit einem Steuergestänge (nicht dargestellt), das wiederum von einem Getriebemotor (nicht dargestellt) angetrieben wird, umfasst das Gestänge
40 , an ihrem freien Längsende42 , das ihrem Befestigungsende an der Welle24 gegenüberliegt, ein Kugelgelenk44 , das in einer von dem Gestänge getragenen Aufnahme von komplementärer Form (nicht dargestellt) aufgenommen werden soll. - Gemäß einer bekannten allgemeinen Auslegung, um insbesondere die Vibrationen zu dämpfen, ist die Sohle
32 an dem Strukturelement der Karosserie30 über einen Dämpfungsblock46 befestigt, wobei es sich beispielsweise um einen Block von im Wesentlichen zylindrischer Form aus Elastomer handelt. - Der Dämpfungsblock
46 erstreckt sich gemäß einer vertikalen Achse A2, die etwa parallel zur Achse A1 der Welle24 verläuft. - Es ist bekannt, den Block
46 in Form eines Elements aus Elastomer herzustellen, der um ein mittleres Befestigungselement48 angeformt ist. Das Befestigungselement48 umfasst einen rohrförmigen Stift50 mit ringförmigem Querschnitt, der den Dämpfungsblock46 axial durchquert. - Der rohrförmige Stift
50 weist eine obere Bohrung52 auf, die eine Schraube54 für die Befestigung des Stifts50 an dem Strukturelement der Karosserie30 aufnimmt. Der Stift50 weist ebenfalls einen horizontalen oberen Kragen56 auf, dessen untere Fläche56i sich gegen eine obere Fläche46s des Blocks46 abstützt, und dessen obere Fläche56s sich auf einer unteren Fläche des Strukturelements der Karosserie30 abstützt, unter der Spannwirkung der Schraube54 . - Das Befestigungselement
48 umfasst ferner ein Arretierelement64 , das die feste Verbindung des Blocks46 mit dem Befestigungselement48 ermöglicht. Das Arretierelement64 ist im Allgemeinen eine horizontale Scheibe, deren obere Fläche64s sich gegen eine untere Fläche46i des Blocks46 abstützt, und die über Verbindungsmittel mit dem Stift50 verbunden ist. - Demzufolge ist der Block
46 vertikal zwischen dem Kragen56 des Stifts50 und dem Arretierelement64 befestigt, wobei die axiale Montage vorzugsweise gespannt ist. - Der Block
46 ist in eine zur Sohle32 komplementäre Aufnahme68 montiert. Genauer gesagt handelt es sich bei der Aufnahme68 über ein Loch mit runder Kontur, dessen Abmessungen denjenigen eines in der zylindrischen Seitenwand des Dämpfungsblocks46 ausgebildeten Halses69 entsprechen. - Erfindungsgemäß ermöglichen die Verbindungsmittel zwischen dem Arretierelement
64 und dem Stift50 eine Trennung des Arretierelements64 und des Stifts50 bei einem heftigen Zusammenprall, insbesondere bei einer Kollision mit einem Fußgänger. Diese Trennung ermöglicht demnach dem Block46 , in Bezug auf die Stange50 vertikal nach unten zu gleiten. So kann sich der Block46 von dem Befestigungselement48 trennen, was zu einem axialen Zurückziehen der Sohle32 , des Schafts26 und der Antriebswelle24 führt. - Diese Trennung ist jedoch nur bei einem nach unten gerichteten Stoss möglich, d. h., der eine nach unten gerichtete vertikale Komponente umfasst.
- Gemäß einer ersten, in
2 bis5 dargestellten Ausführungsform der Erfindung umfasst das untere Ende des Stifts50 Laschen70 , die radial nach außen gekrümmt und derart gefalzt sind, dass sie sich gegen die untere Fläche64i des Arretierelements64 abstützen (5 ), um so die Verbindungsmittel zu bilden. - Die Laschen
70 sind so bemessen, dass sie sich bei einem heftigen Zusammenprall plastisch verformen und/oder zerbrechen, um in die axiale Verlängerung des Stifts50 zu gelangen. Demnach halten die Laschen70 das Arretierelement64 nicht mehr zurück, das sich dann von dem Stift50 trennen kann. -
6 zeigt eine andere Ausführungsform der Erfindung, gemäß der sich die Befestigungsmittel bei einem Aufprall plastisch verformen. - Das Arretierelement
64 umfasst eine rohrförmige Hülse72 , die sich vertikal nach oben erstreckt, den Block46 durchquert und von dem Stift50 durchquert wird. Die Verbindungsmittel zwischen dem Stift50 und dem Arretierelement64 sind Reliefformen74a , die an der konvexen Außenfläche des Stifts50 vorgesehen sind und mit komplementären Formen74b der Innenfläche der rohrförmigen Hülse72 zusammenwirken. - Hier weisen die komplementären Reliefformen
74a ,74b die Form von übereinander liegenden ringförmigen Nocken auf. Sie können jedoch ebenfalls eine beliebige andere Form haben, wie eine Rändelung der umlaufenden Wand des Stifts50 oder eine Gewindeverbindung Schraube/Mutter, von denen ein Element aus verformbarerem Material besteht als das andere. - Um die Trennung des Arretierelements
64 zu ermöglichen, wählt man die Abmessungen und Materialien der komplementären Formen74a ,74b derart, dass sie sich bei einem Aufprall verformen. Die rohrförmige Hülse72 , und demnach das Arretierelement64 , kann den Stift50 entlang gleiten, bis zum kompletten Trennung. - In
7 ist eine Ausführungsform der Erfindung dargestellt, bei der die Verbindungsmittel elastisch verformbar sind. - Gemäß der in
7 dargestellten Ausführungsform bestehen die Verbindungsmittel aus einem an dem Stift50 angesetzten Element82 . - Dieses Anbauelement
82 ist hier ein elastischer Schlitzring82 , der in einem zum Stift50 komplementären Hals84 aufgenommen wird. Dieser Ring82 ermöglicht, das vertikale Gleiten nach unten des Arretierelements64 zu stoppen. - Hier wurde ein elastischer Ring
82 des Typs „Seegerring" dargestellt. Er kann jedoch von jedem beliebigen elastischen Ringelement ersetzt werden, beispielsweise von einem Strebenring des Typs „GRIFAXE" oder von einem Sprengring. - Die Abmessungen und das Material des Rings
82 sowie die Tiefe des Halses84 sind so bestimmt, dass der Ring82 bei dem Aufprall aus dem Hals84 austreten kann, was demnach die Trennung des Arretierelements64 ermöglicht. - Gemäß einer anderen, in
8 dargestellten Variante umfassen die Befestigungsmittel einen Anrissbereich86 . - Gemäß der in
8 dargestellten Ausführungsform umfasst das Arretierelement64 ein Gewindeelement88 , das sich vertikal nach unten erstreckt und dessen Gewinde mit dem Innengewinde des Stifts50 zusammenwirkt, um die Befestigung des Arretierelements64 zu gewährleisten. - Das Gewindeelement ist über den Anrissbereich
86 mit dem horizontalen Teil des Arretierelements64 verbunden. - Der Querschnitt des Anrissbereichs
86 ist so bemessen, dass er bei dem Aufprall abbricht. Demnach trennen sich der horizontale Teil des Arretierelements64 und das Gewindeelement88 , wobei das Gewindeelement in dem Stift50 verschraubt bleibt, was also das Trennen des Arretierelements64 ermöglicht. - Um die ursprüngliche Verschraubung des Arretierelements
64 in dem Stift50 sowie die Demontage des Gewindeelements88 nach dem Bruch zu ermöglichen, umfasst das Arretierelement64 eine „sechseckige" Form90 . Diese Form ermöglicht, das Arretierelement64 und das Gewindeelement88 anhand eines entsprechenden Schraubschlüssels (nicht dargestellt) zu handhaben. - Die Erfindung ermöglicht demnach die Befestigung einer Wischvorrichtung
20 an einem Strukturelement der Karosserie30 , wobei diese Elemente bei einem Aufprall getrennt werden können. Ferner besteht diese Befestigung aus einer Vielzahl von Standardelementen, wodurch ihre Herstellungskosten verringert werden können.
Claims (10)
- Anordnung für die Befestigung einer Wischvorrichtung (
20 ) für ein Kraftfahrzeug, mit mindestens einer Platine (22 ) für die Rotationsführung und für die Befestigung einer Antriebswelle (24 ), die sich axial gemäß einer etwa vertikalen Richtung (A1) erstreckt, wobei die Platine (22 ) einen Schaft (26 ) aufweist, in dem die Welle (24 ) drehbar geführt ist, sowie eine horizontale Sohle (32 ) für die Befestigung der Platine (22 ) mit einem Strukturelement der Karosserie (30 ) des Fahrzeugs über einen Dämpfungsblock (46 ) aus elastisch verformbarem Material, wobei der Dämpfungsblock (46 ) am Strukturelement der Karosserie (30 ) über ein Befestigungselement (48 ) mit einem vertikalen Stift (50 ) befestigt werden kann, der den Dämpfungsblock (46 ) durchquert und mit dem das Strukturelement der Karosserie (30 ) verbunden ist, und über ein Element (64 ) zum vertikalen Arretieren des Dämpfungsblocks (46 ) in am Strukturelement der Karosserie (30 ) befestigter Position, dadurch gekennzeichnet, dass der Stift (50 ) und das Arretierelement (64 ) anhand von Verbindungsmitteln verbunden sind, die ein Trennen des Stifts (50 ) und des Arretierelements (64 ) ermöglichen, indem das Arretierelement (64 ) in Bezug auf den Stift (50 ) etwa vertikal nach unten gleitet, wenn die Wischvorrichtung (20 ) einem heftigen Prall ausgesetzt ist, dessen vertikale Komponente nach unten gerichtet und größer ist als ein bestimmter Wert. - Anordnung gemäß dem vorangehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsmittel mindestens ein elastisch verformbares Element umfassen.
- Anordnung gemäß dem vorangehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsmittel mindestens ein Rückhaltelement (
82 ) des Arretierelements umfassen, das an dem Stift angebracht ist und sich bei einem Zusammenprall von dem Stift (50 ) trennen kann. - Anordnung gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsmittel mindestens zwei Laschen umfassen, die sich radial nach außen verformen können, von dem unteren Ende des Arretierelements aufgenommen werden und deren etwa vertikale Innenflächen mit der Außenwand des Stifts zusammenwirken, um das Arretierelement mit dem Stift zu verbinden.
- Anordnung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsmittel mindestens ein plastisch verformbares Element (
70 ,74a ,74b ) umfassen. - Anordnung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Stift (
50 ), in der Nähe seines unteren Endes, mindestens eine nach außen gebogene Lasche (70 ) umfasst, die sich gegen eine untere Fläche des Arretierelements abstützt. - Anordnung gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Arretierelement (
64 ) eine rohrförmige und/oder zylindrische Hülse (72 ) umfasst, die sich etwa vertikal erstreckt und von dem Stift (50 ) durchquert wird, wobei die Innenwand der rohrförmigen Hülse (72 ) und die Außenwand des Stifts (50 ) formschlüssig (74a ,74b ) zusammenwirken. - Anordnung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsmittel mindestens einen Anrissbereich (
86 ) umfassen. - Anordnung gemäß dem vorangehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Arretierelement (
64 ) und der Stift (50 ) zwei Teile eines selben Befestigungselements (48 ) sind, und dass der Stift (50 ) über den Anrissbereich (86 ) mit dem Arretierelement (64 ) verbunden ist. - Anordnung gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Arretierelement (
64 ) über ein Zwischenelement (88 ) mit dem Stift (50 ) verbunden ist, und dass das Blockierelement (64 ) über den Anrissbereich (86 ) mit dem Zwischenelement (88 ) verbunden ist.
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