DE60319403T2 - Sicherheitsanordnung zum trennen des antriebskopfs eineswischerarms in zwei elemente - Google Patents

Sicherheitsanordnung zum trennen des antriebskopfs eineswischerarms in zwei elemente Download PDF

Info

Publication number
DE60319403T2
DE60319403T2 DE60319403T DE60319403T DE60319403T2 DE 60319403 T2 DE60319403 T2 DE 60319403T2 DE 60319403 T DE60319403 T DE 60319403T DE 60319403 T DE60319403 T DE 60319403T DE 60319403 T2 DE60319403 T2 DE 60319403T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
shaft
separation
body structure
wiper arm
intermediate part
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE60319403T
Other languages
English (en)
Other versions
DE60319403D1 (de
Inventor
Jean-Pierre Eustache
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Valeo Systemes dEssuyage SAS
Original Assignee
Valeo Systemes dEssuyage SAS
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Valeo Systemes dEssuyage SAS filed Critical Valeo Systemes dEssuyage SAS
Application granted granted Critical
Publication of DE60319403D1 publication Critical patent/DE60319403D1/de
Publication of DE60319403T2 publication Critical patent/DE60319403T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S1/00Cleaning of vehicles
    • B60S1/02Cleaning windscreens, windows or optical devices
    • B60S1/04Wipers or the like, e.g. scrapers
    • B60S1/32Wipers or the like, e.g. scrapers characterised by constructional features of wiper blade arms or blades
    • B60S1/34Wiper arms; Mountings therefor
    • B60S1/3425Constructional aspects of the arm
    • B60S1/3436Mounting heads
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S1/00Cleaning of vehicles
    • B60S1/02Cleaning windscreens, windows or optical devices
    • B60S1/04Wipers or the like, e.g. scrapers
    • B60S1/0488Wiper arrangement for crash protection or impact absorption
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S1/00Cleaning of vehicles
    • B60S1/02Cleaning windscreens, windows or optical devices
    • B60S1/04Wipers or the like, e.g. scrapers
    • B60S1/32Wipers or the like, e.g. scrapers characterised by constructional features of wiper blade arms or blades
    • B60S1/34Wiper arms; Mountings therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S1/00Cleaning of vehicles
    • B60S1/02Cleaning windscreens, windows or optical devices
    • B60S1/04Wipers or the like, e.g. scrapers
    • B60S1/32Wipers or the like, e.g. scrapers characterised by constructional features of wiper blade arms or blades
    • B60S1/34Wiper arms; Mountings therefor
    • B60S1/3425Constructional aspects of the arm
    • B60S1/3445Joints between elements
    • B60S1/3459Joints between elements the element being a mounting head and a shaft

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Moving Of Heads (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)
  • Arrangement Or Mounting Of Propulsion Units For Vehicles (AREA)
  • Percussive Tools And Related Accessories (AREA)
  • Vibration Dampers (AREA)
  • Superstructure Of Vehicle (AREA)
  • Supporting Of Heads In Record-Carrier Devices (AREA)
  • Toys (AREA)
  • Adjustment Of The Magnetic Head Position Track Following On Tapes (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Gestaltung für die Befestigung einer Wischvorrichtung für ein Kraftfahrzeug.
  • Die Erfindung betrifft insbesondere eine Gestaltung für die Befestigung einer Wischvorrichtung für ein Kraftfahrzeug von der Art mit folgenden Teilen:
    • – Ein Schaft für die Führung in Drehung und Befestigung einer Antriebswelle in abwechselndes Wischen eines Wischarms, der sich axial in einer deutlich senkrechten Richtung erstreckt, und der auf einem Strukturelement der Karosserie des Fahrzeugs mit Mitteln befestigt ist, die seine zumindest teilweise Trennung vom Strukturelement der Karosserie ermöglichen, wenn die Wischvorrichtung einem Stoß ausgesetzt ist;
    • – Ein Antriebskopf, der den Wischarm mit der Antriebswelle verbindet, und der ein vorderes Element umfaßt, das den Wischarm trägt, und ein hinteres Element, das aus einer zur Antriebswelle koaxialen Hülse besteht, und die zumindest teilweise in einer ergänzenden Aufnahme des vorderen Elements aufgenommen wird, wobei das vordere Element und das hintere Element durch Mittel miteinander verbunden sind, die bei der Trennung des Lagers vom Element der Karosseriestruktur eine Trennung des Wischarms von der Antriebswelle zulassen.
  • Bei Kollision des Fahrzeugs mit einem Fußgänger bildet der Teil des Wischermechanismus, der allgemein einen Vorsprung aus dem Fahrzeugäußeren bildet, einen stumpfen Gegenstand, der zu Verletzungen führen kann.
  • Es ist auch festgestellt worden, daß bei einem heftigen Unfall die Wischvorrichtung, die im Motorfach in der Nähe des Fahrgastraums gestaltet ist, unter Einwirkung des Stoßes durch die Windschutzscheibe in den Fahrgastraum eindringen konnte.
  • Der unfallbedingte Eintritt eines so massiven Elements erweist sich dann als gefährlich für die Sicherheit der Fahrgäste, und es ist also notwendig erschienen, das Verhalten der Wischvorrichtung bei einem heftigen Stoß besser vorherzusehen.
  • Es sind Mittel bekannt, mit denen ein Zurückweichen des Lagers möglich wird, und zwar insbesondere im Dokument FR-A-2.733.474 , in dem ein Befestigungslager beschrieben wird, das Anrißzonen des Bruchs umfaßt, und im Dokument WO-A-99.38736 , in dem Mittel beschrieben werden, mit denen die Antriebswelle bei Stoß axial im Schaft gleiten kann, siehe auch DE 198 33 488 .
  • Nach dem Zurückweichen des Lagers erstrecken sich jedoch der Wischarm und das Wischblatt noch außerhalb des Fahrzeugs, so daß sie das komplette Zurückweichen des Lagers behindern und selbst stumpfe Gegenstände bilden, die zu Verletzungen führen können.
  • Die Erfindung hat zum Ziel, eine Gestaltung vorzuschlagen, mit der vermieden werden kann, daß der Wischarm und das Wischblatt zu Elementen werden, die ernste Verletzungen für ein Opfer hervorrufen können.
  • Mit diesem Ziel schlägt die Erfindung eine Gestaltung für die Befestigung einer Wischvorrichtung für Kraftfahrzeuge der vorher beschriebenen Art an, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsmittel des vorderen Elements mit dem hinteren Element mindestens ein Zwischenteil umfassen, das sich beim Trennen des Lagers vom Strukturelement der Karosserie vom vorderen Element oder vom hinteren Element trennt.
  • Nach anderen Merkmalen der Erfindung:
    • – umfaßt das Zwischenteil eine Anrißzone des Bruchs;
    • – Das Zwischenteil ist fähig, sich beim Trennen des Schafts vom Strukturelement der Karosserie elastisch oder plastisch zu verformen;
    • – Das vordere Element und/oder das hintere Element umfaßt mindestens einen Zapfen, der in einer ergänzenden Öffnung des Zwischenteils aufgenommen wird, und die Trennung des Schafts vom Strukturelement der Karosserie löst das Austreten des Zapfens aus der Öffnung aus;
    • – Das vordere Element und/oder das hintere Element umfaßt mindestens einen Zapfen, der in einer ergänzenden Öffnung des Zwischenteils aufgenommen wird und beim Trennen des Schafts vom Strukturelement der Karosserie fähig ist, sich plastisch oder elastisch zu verformen, um aus der Öffnung des Zwischenteils auszutreten;
    • – Das vordere Element und/oder das hintere Element umfaßt mindestens einen Zapfen, der in einer ergänzenden Öffnung des Zwischenteils aufgenommen wird und beim Trennen des Schafts vom Strukturelement der Karosserie fähig ist, zu brechen;
    • – Der Schaft ist eine Komponente eines Führungslagers, das eine ringförmige und zum Schaft koaxiale Sohle zur Befestigung auf einem Strukturelement der Karosserie umfaßt, und dadurch, daß der Schaft mit der Sohle vermittels mindestens einem Element der Sohle verbunden ist, das in einer ergänzenden Kehle der äußeren zylinderförmigen Wand des Schafts aufgenommen wird, und das fähig ist, bei der Trennung des Lagers vom Strukturelement der Karosserie durch elastische Verformung oder Bruch aus der Kehle auszutreten.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden sich beim Lesen der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung herausstellen, für deren Verständnis auf die Figuren im Anhang verwiesen wird, die folgendes darstellen:
  • Die 1 ist eine Explosionsdarstellung eines Schemas in Perspektive des erfindungsgemäßen Wischmechanismus;
  • Die 2 ist ein Schnitt nach einer vertikalen Ebene durch die Achse A des Wischmechanismus hindurch, der unter normalen Benutzungsbedingungen dargestellt ist;
  • Die 3 ist ein ähnlicher Schnitt wie derjenige der 2, auf der der Wischmechanismus nach einem Stoß dargestellt ist;
  • Die 4 ist eine Perspektivansicht eines Wischmechanismus gemäß einer Ausführungsvariante der Erfindung.
  • Für die Beschreibung der Erfindung werden unbegrenzt die vertikale, Längs- und Querausrichtung nach dem Kennzeichen V, L, T aus den Figuren benutzt.
  • Es wird auch die Richtung von hinten nach vorne als Längsrichtung und von links nach rechts unter Bezugnahme auf die 1 angenommen.
  • In der nachstehenden Beschreibung werden identische, ähnliche oder analoge Elemente mit den gleichen Bezugszahlen bezeichnet.
  • Auf der 1 ist eine Wischvorrichtung 10 einer Scheibe eines Kraftfahrzeugs dargestellt worden, die ein Lager 12 und eine Antriebswelle 14 eines Scheibenwischerarms 16 umfaßt.
  • Das Lager 12 ermöglicht die Führung in Drehung und die Befestigung der Antriebswelle 14. Es umfaßt einen rohrförmigen Schaft 18 mit vertikaler A-Achse, die zur Aufnahme der Antriebswelle 14 bei Drehung um seine Achse A vorgesehen ist.
  • Das Lager 12 umfaßt für seine Befestigung auf einem Strukturelement der Karosserie 20 des Fahrzeugs eine insgesamt ringförmige und zum Schaft 18 koaxiale Sohle 22.
  • Bei einer bekannten Auslegung sind Befestigungsmittel des Lagers 12 mit dem Strukturelement der Karosserie 20 vorgesehen, das eine Trennung der Antriebswelle 14 vom Strukturelement der Karosserie 20 ermöglicht, wenn die Wischvorrichtung 10 einem heftigen Stoß ausgesetzt ist. Wie auf der 2 zu sehen ist, bestehen hier die Befestigungsmittel aus einem ringförmigen Element 24 der Sohle 22, die koaxial zum Schaft 18 ist und einen U-förmigen Querschnitt aufweist.
  • An der Sohle 22 ist ein erster vertikaler radial äußerer Flügel 26 des ringförmigen Elements 24 befestigt, und der zweite radial interne vertikale Flügel 28 des ringförmigen Elements 24 wird in einer ergänzenden Kehle 30 der äußeren zylinderförmigen Wand 18e des Schafts 18 aufgenommen.
  • Für die Trennung der Antriebswelle 14 vom Strukturelement der Karosserie ist das ringförmige Element 24 fähig, aus der ergänzenden Kehle 30 des Schafts auszutreten, indem es sich elastisch verformt, oder auch durch Bruch.
  • Wie auf der 3 dargestellt wurde, unterliegen die Antriebswelle 14 und der Schaft 18, wenn der Wischmechanismus 10 einem heftigen Stoß ausgesetzt wird, einer insgesamt nach unten gerichteten Kraft „F", was das Austreten des zweiten vertikalen Flügels 28 des ringförmigen Elements 24 aus der ergänzenden Kehle 30 mit sich führt.
  • Der Schaft 18 wird dann nicht mehr vom ringförmigen Element 24 vertikal festgehalten, und er kann dann im Verhältnis zur Sohle 22 nach unten gleiten.
  • Der Scheibenwischerarm 16 ist vermittels eines Antriebskopfes 32 mit der Antriebswelle 14 verbunden, der sich ab einem oberen Abschnitt 14s der Antriebswelle 14 insgesamt längs nach vorne erstreckt, und der Mittel umfaßt, die bei einem heftigen Stoß eine Trennung des Scheibenwischerarms 16 von der Antriebswelle 14 ermöglicht.
  • Hierfür umfaßt der Antriebskopf 32 ein vorderes Element 34, an dessen freiem vorderem Längsende 34a der Scheibenwischerarm 16 gelenkig um eine Querachse B montiert ist, und ein hinteres Element 36, das am oberen Abschnitt 14s der Antriebswelle 14 vermittels einer gerasteten kegelförmigen Tragfläche 38 und einer Stellmutter 40 befestigt ist.
  • Das vordere Element 34 und das hintere Element 36 sind mit Mitteln verbunden, die bei heftigem Stoß ihre Trennung erlauben, damit die Trennung des Scheibenwischerarms 16 von der Antriebswelle möglich wird.
  • Das hintere Element 36 besteht aus einer Hülse, die koaxial zur Antriebswelle 14 steht, und die in einer ergänzenden Aufnahme 42 des vorderen Elements 34 aufgenommen wird, damit die Übertragung der Antriebskräfte des Scheibenwischerarms 16 möglich wird.
  • Somit sind nach einer (nicht dargestellten) Ausführungsvariante der Erfindung die horizontalen Abschnitte des hinteren Elements 36 und der ergänzenden Aufnahme 42 nicht kreisförmig. Sie sind zum Beispiel quadratisch, vieleckig oder auch gerastet. Es wird verstanden werden, daß die Erfindung nicht auf diesen Ausführungsmodus begrenzt ist, und daß die Übertragungsmittel der Antriebskräfte eine andere Struktur haben können, wie zum Beispiel einen Verbundanker, der in einer vertikalen Kehle mit ergänzendem Querschnitt aufgenommen wird.
  • Um ferner eine Auflage des vorderen Elements 34 auf dem hinteren Element 36 zu ermöglichen, ohne daß dies eine Trennung der beiden Elemente 36, 36 durch das Gewicht des Scheibenwischerarms 16 auslöst, umfaßt das hintere Element 36 eine Schulter 44, die sich ab seiner unteren Kante 36i radial nach außen erstreckt, und die in einer ergänzenden Kehle 46 der Aufnahme 42 aufgenommen wird.
  • Erfindungsgemäß umfassen die Verbindungsmittel des vorderen Elements 34 mit dem hinteren Element 36 ein Zwischenteil 50, das mit dem vorderen Element 34 und dem hinteren Element 36 verbunden ist, so daß eine Verriegelung in vertikaler Bewegung der beiden Elemente im Verhältnis zueinander hergestellt wird, und die geeignet ist, sich bei einem heftigen Stoß vom vorderen Element 34 oder vom hinteren Element 36 zu trennen.
  • Hier ist das Zwischenteil 50 auf den oberen Flächen 34s, 36s des vorderen Elements 34 und des hinteren Elements 36 vermittels mehrerer Zapfen 52a, 52b des vorderen Elements 34 beziehungsweise des hinteren Elements 36 befestigt, die sich ab der oberen Fläche 34s, 36s des zugehörigen Elements 34, 36 vertikal nach oben erstrecken, und von denen jeder in einer zugehörigen ergänzenden Öffnung 54a, 54b des Zwischenteils 50 aufgenommen wird.
  • Die vertikale Verriegelung des Zwischenteils 50 in montierter Position auf dem vorderen Element 34 und dem hinteren Element 36 wird durch die oberen freien Enden der Zapfen 52a, 52b ausgeführt, die einen größeren Durchmesser als der Durchmesser der zugehörigen Aufnahme aufweisen, und die auf der oberen Fläche 50s des Zwischenteils 50 wie eine Vernietung aufliegen.
  • Die Zapfen 52a, 52b eines gleichen vorderen oder hinteren Elements 34, 36 sind bevorzugterweise mit einem gleichen radialen Maß im Verhältnis zur Achse A des Gelenks der Antriebswelle 14 gestaltet, das heißt, daß sie auf einem gleichen Kreis verteilt sind. Außerdem sind die Zapfen 52a, 52b winkelförmig auf dem zugehörigen Kreis verteilt, so daß ein Zapfen 52a des vorderen Elements 34 und ein Zapfen 52b des hinteren Elements 36 mit der vertikalen Achse A des Gelenks ausgefluchtet sind.
  • Nach einem ersten Aspekt der Erfindung ist das Zwischenteil 50 ein ringförmiges Teil und koaxial zum hinteren Element 36, und es hat einen rechteckigen Querschnitt.
  • Die Öffnungen 54a, 54b des Zwischenteils 50 sind so gestaltet, daß jede zu einem Zapfen 52a, 52b des vorderen Elements 34 oder des hinteren Elements 36 gehört.
  • Nach einem zweiten Aspekt der Erfindung, der auf der 4 dargestellt wird, umfaßt das Zwischenteil 50 mehrere radiale Elemente, hier sind es acht, die winkelförmig und homogen um die Achse A des Gelenks verteilt sind, und jedes dieser radialen Elemente umfaßt zwei Öffnungen 54a, 54, die zu einem Zapfen 52a des vorderen Elements 34 gehören, beziehungsweise einen Zapfen 52b des hinteren Elements 36.
  • Bei einem ersten Ausführungsmodus der Erfindung umfaßt das Zwischenteil 50 für die Trennung vom vorderen Element 34 oder dem hinteren Element eine Anrißzone des Bruchs, die radial zwischen den beiden konzentrischen Kreisen gestaltet ist, auf denen sich die Aufnahmen 54a, 54b befinden, so daß beim Stoß das Zwischenteil 50 sich in zwei Teile trennt, wobei eins am vorderen Element 34 befestigt bleibt und das andere am hinteren Element befestigt bleibt.
  • Bei einer Ausführungsvariante der Erfindung ist das Zwischenteil 50 fähig, sich plastisch oder elastisch zu verformen, so daß der Stoß die Verformung des Zwischenteils 50 auslöst, damit die Zapfen 52a des vorderen Elements 34 oder die Zapfen 52b des hinteren Elements 36 aus den zugehörigen Öffnungen 54a, 54b des Zwischenteils 50 austreten können.
  • Bei einer auf der 3 dargestellten anderen Ausführungsvariante der Erfindung sind die Zapfen 52a, 52b des vorderen Elements 34 oder des hinteren Elements 36 fähig, sich plastisch oder elastisch zu verformen, oder sie sind fähig, beim Stoß zu brechen, um eine Trennung des Zwischenteils 50 vom vorderen Element 34 oder dem hinteren Element 36 zu erzielen.
  • Wenn das vordere Element 34 und das hintere Element 36 getrennt sind, und wenn der Schaft 18 von der Sohle 22 getrennt ist, kann das aus dem Schaft 18 und der Antriebswelle 14 gebildete Ensemble frei zurückweichen im Strukturelement der Karosserie durch eine insgesamt vertikale Bewegung nach unten. Damit der Schaft 18 und die Antriebswelle 14 weitestmöglich zurückweichen können, sind ferner die Abmessungen des hinteren Elements 36 so bestimmt, daß sein Durchgang durch die Sohle 22 möglich wird.
  • Bei der gerade beschriebenen Gestaltung trennen sich das vordere Element 34 und das hintere Element 36 des Antriebskopfes 32 gleichzeitig mit dem Schaft 18, der sich von der Sohle 22 trennt. Es wird jedoch verstanden werden, daß die beiden Trennungen je nach dem Treffpunkt des Stoßes auf die Wischvorrichtung 10 nacheinander stattfinden können.

Claims (7)

  1. Anordnung für die Befestigung einer Wischvorrichtung (10) für ein Kraftfahrzeug von der Art mit folgenden Teilen: – Ein Schaft (18) für die Führung in Drehung und Befestigung einer Antriebswelle (14) in abwechselndes Wischen eines Wischarms (16), der sich axial in einer deutlich senkrechten Richtung erstreckt, und der auf einem Strukturelement der Karosserie (20) des Fahrzeugs mit Mitteln (24, 30) befestigt ist, die seine zumindest teilweise Trennung vom Strukturelement der Karosserie (20) ermöglichen, wenn die Wischvorrichtung (10) einem Stoß ausgesetzt ist; – Und ein Antriebskopf (32), der den Wischarm (16) mit der Antriebswelle (14) verbindet, dadurch gekennzeichnet, daß er ein vorderes Element (34) umfaßt, das den Wischarm (16) trägt, und ein hinteres Element (36), das aus einer zur Antriebswelle (14) koaxialen Hülse besteht, und die zumindest teilweise in einer ergänzenden Aufnahme (42) des vorderen Elements (34) aufgenommen wird, wobei das vordere Element (34) und das hintere Element (36) durch Mittel (50) miteinander verbunden sind, die bei der Trennung des Schafts (18) vom Element der Karosseriestruktur (20) eine Trennung des Wischarms (16) von der Antriebswelle (14) zulassen; Die Verbindungsmittel des vorderen Elements mit dem hinteren Element, die mindestens ein Zwischenteil (50) umfassen, das geeignet ist, sich bei der Trennung des Schafts (18) vom Element der Karosseriestruktur (20) vom vorderen Element (34) oder dem hinteren Element (36) zu trennen.
  2. Gestaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenteil (50) eine Anrißzone des Bruchs umfaßt.
  3. Gestaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenteil (50) fähig ist, sich bei Lösung des Schafts (18) vom Element der Karosseriestruktur (20) elastisch oder plastisch zu verformen.
  4. Gestaltung nach einem der vorstehenden Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das vordere Element (34) und/oder das hintere Element (36) mindestens einen Zapfen (52a, 52b) umfaßt, der in einer ergänzenden Öffnung (54a, 54b) des Zwischenelements (50) aufgenommen wird, und daß die Trennung des Schafts (18) vom Element der Karosseriestruktur (20) den Austritt des Zapfens (52a, 52b) aus der Öffnung (54a, 54b) auslöst.
  5. Gestaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das vordere Element (34) und/oder das hintere Element (36) mindestens einen Zapfen (52a, 52b) umfaßt, der in einer ergänzenden Öffnung (54a, 54b) des Zwischenelements (50) aufgenommen wird, die sich plastisch oder elastisch verformen kann, um bei der Trennung des Schafts (18) vom Element der Karosseriestruktur (20) aus der Öffnung (54a, 54b) des Zwischenteils (50) austreten zu können.
  6. Gestaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das vordere Element (34) und/oder das hintere Element (36) mindestens einen Zapfen (52a, 52b) umfaßt, der in einer ergänzenden Öffnung (54a, 54b) des Zwischenelements (50) aufgenommen wird, der bei der Trennung des Schafts (18) vom Element der Karosseriestruktur (20) zu brechen.
  7. Gestaltung nach einem beliebigen der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (18) eine Komponente eines Führungslagers (12) ist, das eine ringförmige (22) und eine koaxiale Sohle des Schafts (18) für die Befestigung auf einem Element der Karosseriestruktur (20) umfaßt, und daß der Schaft (18) vermittels von mindestens einem Element (24) der Sohle (22) verbunden ist, das in einer ergänzenden Kehle (30) der zylinderförmigen äußeren Wand (18e) des Schafts (18) aufgenommen wird, und das fähig ist, durch elastische Verformung oder durch Bruch bei Trennung des Schafts (18) vom Element der Karosseriestruktur (20) aus der Kehle (30) auszutreten.
DE60319403T 2002-10-28 2003-10-22 Sicherheitsanordnung zum trennen des antriebskopfs eineswischerarms in zwei elemente Expired - Lifetime DE60319403T2 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR0213485 2002-10-28
FR0213485A FR2846288B1 (fr) 2002-10-28 2002-10-28 Agencement de securite permettant une separation en deux elements de la tete d'entrainement d'un bras d'essuie-glace
PCT/EP2003/011696 WO2004037621A1 (fr) 2002-10-28 2003-10-22 Agencement de sécurité permettant une séparation en deux éléments de la tête d'entraînement d'un bras d'essuie-glace

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE60319403D1 DE60319403D1 (de) 2008-04-10
DE60319403T2 true DE60319403T2 (de) 2009-03-19

Family

ID=32088349

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE60319403T Expired - Lifetime DE60319403T2 (de) 2002-10-28 2003-10-22 Sicherheitsanordnung zum trennen des antriebskopfs eineswischerarms in zwei elemente

Country Status (8)

Country Link
EP (1) EP1556260B1 (de)
JP (1) JP4250140B2 (de)
CN (1) CN100371193C (de)
AT (1) ATE387351T1 (de)
AU (1) AU2003276138A1 (de)
DE (1) DE60319403T2 (de)
FR (1) FR2846288B1 (de)
WO (1) WO2004037621A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006015784B4 (de) 2005-04-04 2018-03-15 Trico Products Corp. Wegbrech-Montagehalterungsanordnung für ein Wischersystem

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10329266A1 (de) 2003-06-30 2005-01-20 Robert Bosch Gmbh Scheibenwischvorrichtung, insbesondere für ein Kraftfahrzeug
DE10336208A1 (de) * 2003-08-07 2005-03-03 Valeo Systèmes d`Essuyage Befestigungsanordnung
FR2877299B1 (fr) * 2004-11-04 2008-05-30 Renault Sas Dispositif d'essuie-glace pour vehicule
FR2906583B1 (fr) * 2006-09-29 2008-11-21 Valeo Systemes Dessuyage Systeme mecanique d'entrainement et procede de montage d'un tel systeme.

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2733474B1 (fr) 1995-04-28 1997-06-06 Valeo Systemes Dessuyage Dispositif d'essuyage pour vehicule automobile comportant une platine de fixation a amorce de rupture, et platine appartenant a un tel dispostif
JP3457153B2 (ja) * 1997-07-24 2003-10-14 本田技研工業株式会社 車両用ワイパー装置
JP4024316B2 (ja) 1998-01-29 2007-12-19 ローベルト ボツシユ ゲゼルシヤフト ミツト ベシユレンクテル ハフツング ワイパ装置
JP3901355B2 (ja) * 1998-08-21 2007-04-04 アスモ株式会社 車両用ワイパ装置
GB2347340A (en) * 1999-03-03 2000-09-06 Trico Products Windscreen wiper with safety system to reduce spearing danger
JP4081216B2 (ja) * 2000-02-04 2008-04-23 株式会社ミツバ ワイパピボット

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006015784B4 (de) 2005-04-04 2018-03-15 Trico Products Corp. Wegbrech-Montagehalterungsanordnung für ein Wischersystem

Also Published As

Publication number Publication date
AU2003276138A1 (en) 2004-05-13
WO2004037621A1 (fr) 2004-05-06
ATE387351T1 (de) 2008-03-15
FR2846288B1 (fr) 2005-01-14
CN1708425A (zh) 2005-12-14
WO2004037621A8 (fr) 2008-03-20
JP2006503748A (ja) 2006-02-02
JP4250140B2 (ja) 2009-04-08
CN100371193C (zh) 2008-02-27
DE60319403D1 (de) 2008-04-10
FR2846288A1 (fr) 2004-04-30
EP1556260B1 (de) 2008-02-27
EP1556260A1 (de) 2005-07-27
AU2003276138A8 (en) 2008-05-08

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102011053354B4 (de) Kombinierte Struktur einer äußeren oberen Mittelsäulenverstärkung und eines Sicherheitsgurthalters und Schweißverfahren unter Verwendung dieser Struktur
DE60224439T2 (de) Anordnung für die Befestigung einer Wischvorrichtung, die das Zurückziehen der Antriebswelle im Fall eines Zusammenpralls ermöglicht
EP1926641B1 (de) Scheibenwischvorrichtung, insbesondere für ein kraftfahrzeug
EP1902871B2 (de) Anhängekupplung
DE19609022C2 (de) Abnehmbare Vorrichtung zum Halten von Getränkebehältern, Trinkgefäßen oder dergleichen, insbesondere in Kraftfahrzeugen
EP1435305B1 (de) Anhängekupplung
DE102008039949B4 (de) Querträger für ein Nutzfahrzeug
EP2250062B1 (de) Crashtaugliche bugschürze für ein schienenfahrzeug
DE4132889A1 (de) Vorrichtung zum kuppeln eines antriebsfahrzeugs, insbes. schleppers, mit einem vom antriebsfahrzeug zu tragenden oder zu ziehenden geraet, wie anbaugeraet oder anhaenger
EP2261098B1 (de) Übergangskupplung für Schienenfahrzeuge
DE60319403T2 (de) Sicherheitsanordnung zum trennen des antriebskopfs eineswischerarms in zwei elemente
EP1213161A2 (de) Anhängezugvorrichtung
EP2700556A1 (de) Lagerbock zum Anlenken einer Kupplungsstange an einen Wagenkasten eines spurgeführten Fahrzeuges
DE10247377C1 (de) Abschleppöse für ein Kraftfahrzeug
DE3601044C2 (de)
DE3639183A1 (de) Fahrzeugkupplung
DE102009005130B4 (de) Struktur für einen Fahrzeugsitz
DE602004003344T2 (de) Fahrzeug, insbesondere schienenfahrzeug, mit rückziehbarer kupplung
DE10315565B4 (de) Fahrzeugkarosserie und Kraftschloß
DE102021213504A1 (de) Verschiebbarer Abschlepphaken
WO2006136318A1 (de) Kraftfahrzeug
DE102006005387A1 (de) Vorrichtung und Verfahren für Dachfallversuche mit Kraftfahrzeugen
DE102010013283B4 (de) Stoßfänger eines Kraftfahrzeugs sowie Verfahren zur Herstellung eines Stoßfängers
DE102008023889B4 (de) Lenkrad mit kräftemäßig entkoppelter Lenkradspeiche
EP1101634B1 (de) Anhängevorrichtung und Verfahren zur Herstellung einer solchen

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition