DE102006005387A1 - Vorrichtung und Verfahren für Dachfallversuche mit Kraftfahrzeugen - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren für Dachfallversuche mit Kraftfahrzeugen Download PDF

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Abstract

Es wird eine Vorrichtung (1) für Dachfallversuche mit Kraftfahrzeugen, mit einer Montageplattform (3), welche mehrere Befestigungselemente (5A bis 5D) zur lösbaren Verbindung an einem Karosserierohbau des Kraftfahrzeugs aufweist, vorgeschlagen. Weiterhin wird ein Verfahren zur Durchführung eines Dachfallversuchs mit einem Kraftfahrzeug angegeben.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für Dachfallversuche mit Kraftfahrzeugen, gemäß Anspruch 1, und ein Verfahren gemäß Anspruch 14.
  • Im Kraftfahrzeugbau ist es üblich, zur Analyse von Karosserietragstrukturen Crashtests durchzuführen. Einer dieser Test sieht vor, das Kraftfahrzeug aus einer bestimmten Höhe und in einem bestimmten Winkel auf seine Dachstruktur fallen zu lassen. Hierzu muss das Kraftfahrzeug vom Boden abgehoben, um 180° gedreht, gegenüber dem vorgesehenen Aufprallbereich entsprechend ausgerichtet sowie nachfolgend koordiniert fallengelassen werden. Zur Positionierung des Kraftfahrzeugs in Vorbereitung auf den Dachfallversuch kommen neben am Kraftfahrzeug zu befestigenden Haltegliedern mehrere Gabelstapler, ein Haltekran sowie mehrere Personen zur Koordination der einzelnen Hebevorrichtungen zum Einsatz. Es besteht eine hohe Unfallgefahr für die zur Vorbereitung des Kraftfahrzeugs für den Dachfallversuch beteiligten Personen.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung für Dachfallversuche mit Kraftfahrzeugen zu schaffen, die zumindest ein sicheres Drehen des Kraftfahrzeugs in Vorbereitung für den Dachfallversuch ermöglicht. Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, ein Verfahren zur koordinierten, reproduzierbaren sowie gefahrlosen Durchführung eines Dachfallversuches anzugeben.
  • Zur Lösung der Aufgabe wird eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 vorgeschlagen, die sich durch eine Montageplattform auszeichnet, welche mehrere Befestigungselemente zur lösbaren Verbindung an einem Karosserierohbau des Kraftfahrzeugs aufweist. An dieser Montageplattform können die zum Heben und Drehen eingesetzten Einrichtungen definiert ansetzen. Auf Grund der lösbaren Verbindung der Montageplattform mit dem Karosserierohbau ist diese wiederverwendbar.
  • Im Zusammenhang mit der hier vorliegenden Erfindung wird unter dem Begriff "Montageplattform" auch ein Traggestell oder ähnliches verstanden. Allen Ausführungsvarianten der Montageplattform ist gemeinsam, dass diese und auch die daran angebrachten Befestigungselemente, über die die Montageplattform mit dem Karosserierohbau des Kraftfahrzeugs koppelbar ist, so stabil ausgeführt sind, dass die Montageplattform zumindest den Karosserierohbau, vorzugsweise ein komplett zusammengebautes Kraftfahrzeug tragen kann, insbesondere auch wenn das Fahrzeug um 180° um seine quer zur Fahrzeuglängsrichtung verlaufende Querachse gedreht ist, also sich in Überkopflage befindet.
  • In bevorzugter Ausführungsform ist vorgesehen, dass die Montageplattform an der Unterseite des Kraftfahrzeugs befestigbar ist. Die Befestigung erfolgt vorzugsweise mit an in einem Abstand voneinander angeordneten, unteren Längsträgern des Karosserierohbaus, welche auch als Schweller bezeichnet werden.
  • Zur Adaption der Vorrichtung an verschiedene Kraftfahrzeugtypen, deren Karosserierohbau unterschiedliche Abmessungen aufweist, ist bei einem vorteilhaften Ausführungsbeispiel vorgesehen, dass zumindest einige der Befestigungselemente auf der Montageplattform relativ gegenüber anderen Befestigungselemente definiert verstellbar ausgebildet sind. Es ist also ein flexibles Aufnahme- und Befestigungssystem auf der Montageplattform vorgesehen, das vorzugsweise eine Verstellung der Befestigungselemente in Längs- und Querrichtung des Kraftfahrzeugs ermöglicht.
  • Bei einem besonders vorteilhaften Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, dass die Befestigungselemente jeweils ein erstes Adapterteil und ein zweites Adapterteil umfassen, wobei eines der Adapterteile als Steckerteil und das andere Adapterteil als Aufnahmeteil ausgebildet sind, und dass das Steckerteil und das Aufnahmeteil mittels einer Kupplung lösbar miteinander verbindbar sind. Auf Grund dieser Ausgestaltung kann als Kupplung eine Renk- oder Bajonettverbindung zum Einsatz kommen, die sich dadurch auszeichnen, dass eine Formschlussverbindung zwischen dem Steckerteil und dem Aufnahmeteil durch eine Steck-Dreh-Bewegung erfolgt.
  • In bevorzugter Ausführungsform ist vorgesehen, dass die Befestigungselemente identisch ausgebildet sind, wodurch die Variantenvielfalt reduziert ist. Es hat sich als vorteilhaft herausgestellt, vier derartige Befestigungselemente vorzusehen, um das Kraftfahrzeug an seinem Karosserierohbau verlier- und kippsicher an der Montageplattform zu befestigen.
  • Weiterhin wird ein Ausführungsbeispiel der Vorrichtung bevorzugt, bei dem das erste Adapterteil mindestens ein Verriegelungselement aufweist, welches mittels eines Stellglieds zwischen einer Freigabestellung und einer Verriegelungsstellung bewegbar ist. Dieses Verriegelungselement kann beispielsweise Teil eines Spannzangensystems sein. Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass das Verriegelungselement eine Hintergriffsfläche aufweist, die im montierten Zustand der Montageplattform an zumindest einem Bereich des Randes einer Öffnung im Karosserierohbau anliegt.
  • Diese Öffnung kann von einer genormten Rhönradaufnahme gebildet sein, welche am unteren Längsträger vorgesehen ist. Von diesen Rhönradaufnahmen sind mehrere, vorzugsweise jeweils zwei an einem der beiden unteren Längsträger des Karosserierohbaus vorgesehen, die in einem Abstand voneinander angeordnet sind. Vorzugsweise sind die Anzahl der auf der Montageplattform vorgesehenen Befestigungselemente und die Anzahl der Rhönradaufnahmen im Karosserierohbau gleich groß.
  • An diesen Rhönradaufnahmen wird ein einem Rhönrad ähnelndes Traggestell angesetzt und befestigt, welches bei der Herstellung des Kraftfahrzeugs an eine Transporteinrichtung gekoppelt ist, die das Traggestell mit dem daran befestigten Karosserierohbau von einer Bearbeitungsstation zur nächsten schwebend weitertransportiert. Dabei sind das Traggestell und die Befestigung desselben am Karosserierohbau so ausgebildet, dass auch eine Schrägstellung oder Überkopflage des Karosserierohbaus während des Transports realisierbar ist. Besonders vorteilhaft bei der Befestigung der Montageplattform an den Rhönradaufnahmen ist, dass der Karosserierohbau hierzu nicht mit zusätzlichen Öffnungen versehen werden muss, um die Montageplattform zu befesigen.
  • Weitere vorteilhafte Ausführungsbeispiele der Vorrichtung ergeben sich aus Kombinationen der aus den Unteransprüchen, der Beschreibung sowie den Zeichnungen hervorgehenden Merkmale.
  • Zur Lösung der Aufgabe wird auch ein Verfahren gemäß Anspruch 14 vorgeschlagen.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels der Vorrichtung näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 in schematischer Darstellung eine Draufsicht auf die Oberseite eines Ausführungsbeispiels einer Montageplattform für Dachfallversuche;
  • 2 einen Querschnitt durch ein an der Montageplattform angebrachtes Befestigungselement in am Karosserierohbau befestigten Zustand;
  • 3 in schematischer Darstellung eine Draufsicht auf ein zweites Adapterteil des Befestigungselements gemäß 2;
  • 4 in schematischer Darstellung eine Draufsicht auf ein erstes Adapterteil des Befestigungselements gemäß 2 und
  • 5 einen Ausschnitt der Montageplattform entlang der in 1 dargestellten Schnittlinie A-A.
  • 1 zeigt eine schematische Darstellung einer Vorrichtung 1 zur Durchführung von Dachfallversuchen mit Kraftfahrzeugen, die eine Montageplattform 3 umfasst. Diese ist hier rein schematisch als ebene, rechteckige Platte dargestellt. Die Blickrichtung ist auf die im montierten Zustand dem Karosserierohbau des Kraftfahrzeugs zugewandte Flachseite.
  • Die Vorrichtung 1 umfasst Befestigungselemente 5A, 5B, 5C und 5D, die bei diesem Ausführungsbeispiel identisch ausgebildet sind und zur lösbaren Verbindung der Montageplattform 3 mit dem Karosserierohbau des Kraftfahrzeugs dienen. Die Befestigungselemente 5A bis 5D sind mittels einer nicht dargestellten Verstelleinrichtung jeweils in Richtung der Fahrzeuglängsachse 7 und in Richtung der Fahrzeugquerachse 9 definiert verstellbar, wie mit Doppelpfeilen angedeutet. Das heißt, der Abstand zwischen den in den Eckbereichen der Montageplattform 3 angeordneten Befestigungselementen 5 ist variierbar, wobei die jeweilige Position der Befestigungselemente 5 mit entsprechenden Arretiermitteln gesichert werden kann. Damit ist eine Adaption der Montageplattform 3 an verschiedene Karosserierohbautypen möglich.
  • Bei einer in den Figuren nicht dargestellten, vereinfachten Ausführungsform ist vorgesehen, dass lediglich die im Bereich der linken Längsseite 11 und die im Bereich der rechten Längsseite 11' der Montageplattform 3 in fluchtender Anordnung zueinander angeordneten Befestigungselemente 5A und 5B sowie 5C und 5D zueinander verstellbar auszubilden, sofern die zu untersuchenden Karosserierohbauten in etwa die gleiche Breite aufweisen.
  • Auf der Montageplattform 3 sind weiterhin Trägerelemente 13A bis 13D vorgesehen, die in diesem Ausführungsbeispiel identisch ausgebildet sind. Die Trägerelemente 13A und 13B sind in dem Freiraum zwischen den Befestigungselementen 5A und 5B und mit Blickrichtung in der Ebene der Montageplattform 3 gesehen in fluchtender Anordnung zu diesen in einem fixen Abstand voneinander angeordnet. Gegenüberliegend im Bereich der anderen Längsseite 11' sind die Trägerelemente 13C und 13D in fluchtende Anordnung zu den Befestigungselementen 5C und 5D angeordneten. An den Trägerelementen 13 greift eine Hubvorrichtung an, mittels der die Montageplattform 3 mitsamt einem daran angebrachten Kraftfahrzeug angehoben und die Montageplattform 3 um die Fahrzeugquerachse 9 um zumindest in etwa 180° schwenkbar ist, so dass das Dach des Kraftfahrzeugs dem Untergrund zugewandt ist. Hierzu sind die Trägerelemente 13 jeweils mit einer durchgängigen Eingriffsöffnung 15 versehen, wie aus 5 ersichtlich, die eine Schnittdarstellung durch das Trägerelement 13A gemäß der Schnittlinie A-A der 1 zeigt. Die Trägerelemente 13 und die jeweilige Eingriffsöffnung 15 sind hier so ausgebildet, dass sie geeignet sind, dass als Hubvorrichtung ein so genannter Drehstapler eingesetzt werden kann, welcher zwei in ihrer Höhe und gegebenenfalls ihrer Breite verstellbare Gabeln aufweist, die in die Eingriffsöffnungen 15 eingefahren werden, wodurch ein Formschluss zwischen den Gabeln und den Trägerelementen 13 ausgebildet wird. Die Gabeln sind zudem um eine Achse schwenkbar, die in mit der Montageplattform 3 gekoppeltem Zustand zumindest parallel zur Fahrzeugquerachse 9 verläuft. Um eine spielfreie Formschlussverbindung zwischen den Gabeln des Drehstaplers und dem Trägerelement 13 zu realisieren, können gegebenenfalls an den Gabeln befestigte Adapterstücke vorgesehen sein, deren Außenkontur so an die Innenkontur der Eingriffsöffnungen 15 angepasst ist, dass bei in die Trägerelemente 13 eingeschobenen Zustand der Gabeln praktisch kein Spiel zwischen diesen und den Trägerelementen 13 besteht.
  • Die Montageplatte ist weiterhin mit Anbindungsstellen 17A bis 17D versehen, die sich bei dem Ausführungsbeispiel gemäß der 1 an den Querseiten 19 beziehungsweise 19' der Montageplattform 3 befinden. An den Anbindungsstellen 17 ist beispielsweise ein Traggestell befestigbar, welche mittels eines Hebezeugs, zum Beispiel eines Krans anhebbar ist.
  • Im Folgenden wird anhand der 2 bis 4 der Aufbau und die Funktion der Befestigungselementen 5 anhand des Befestigungselements 5A näher erläutert. Das Befestigungselement 5A umfasst ein erstes Adapterteil 21 und ein zweites Adapterteil 23, von denen das erste Adapterteil als Steckerteil 25 und das zweite Adapterteil als Aufnahmeteil 27 ausgebildet sind. Das Steckerteil 25 und das Aufnahmeteil 27 sind mittels einer Kupplung 29 lösbar miteinander verbunden. Die Kupplung 29 ist bei diesem Ausführungsbeispiel als Bajonettverbindung ausgebildet.
  • Wie aus 2 ersichtlich, weist das erste Adapterteil 21 mehrere Verriegelungselemente 31 auf, die in einem Abstand voneinander angeordnet sind, wobei in dem Freiraum zwischen den Verriegelungselementen 31 ein einen Spreizkörper 33 aufweisendes Stallglied 35 angeordnet ist. Die als Verriegelungsarme ausgebildeten Verriegelungselemente 31 stehen über eine Stirnfläche 37 des ersten Adapterteils 21 hinaus und sind um senkrecht zur Bildebene der 2 verlaufende Achsen 39 schwenkbar. Durch eine Verlagerung des bolzenähnlichen Stellglieds 35 in Richtung seiner Längsmittelachse 41, welche fluchtend mit der Steckrichtung des Steckerteils 25 angeordnet ist, sind die Verriegelungselemente 31 zwischen einer Freigabestellung und einer Verriegelungsstellung bewegbar. Bei in Freigabestellung angeordneten Verriegelungselementen 31 ist deren Abstand voneinander so gering, dass diese in eine Öffnung 43 eines zumindest in diesem Bereich einen Hohlraum aufweisenden Längsträgers des Karosserierohbaus 45 einführbar sind. Durch eine Verlagerung des Spreizkörpers 33 in den Freiraum zwischen die Verriegelungselementen 31 werden diese so auseinander gespreizt, dass eine Hintergriffsfläche 47 derselben im Randbereich der Öffnung 43 anliegt. Damit ist das erste Adapterteil 21 fest am Karosserierohbau 45 befestigt. Festzuhalten bleibt, dass das Steckerteil 25 mittels einer nach einem Spannzangenprinzip wirkenden Haltevorrichtung sicher am Karosserierohbau befestigbar ist.
  • Um den Spreizkörper 33 in den Freiraum zwischen die Verriegelungselemente 31 einzuziehen, ist bei diesem Ausführungsbeispiel am gegenüberliegendem Endbereich des Stellglieds 35 ein Gewindeabschnitt vorgesehen, auf den eine Stellmutter 49 aufgeschraubt ist. Durch ein entsprechendes Verstellen der Stellmutter 49, welche sich am Grund einer Ausnehmung auf der Bodenseite des ersten Adapterteils 21 abstützt, wird das Stellglied 35 so in Richtung seiner Längsmittelachse 41 verlagert, dass dadurch der in dem hinter der Öffnung 43 befindlichen Hohlraum des Karosserierohbaus 45 angeordnete Spreizkörper 33 in Richtung der Öffnung 43 bewegt wird.
  • Wie aus 4 ersichtlich, weist das erste Adapterteil 21 auf seiner Außenumfangsfläche 51 zwei radial abstehende Nocken 53A und 53B auf, die einen Teil der Bajonettverbindung/-kupplung bilden. Die Nocken 53 befinden sich auf der den Verriegelungselementen 31 abgewandten Seite des ersten Adapterteils 21.
  • Wie aus 2 ersichtlich, befindet sich bei diesem Ausführungsbeispiel zwischen dem zweiten Adapterteil 23 und der Montageplattform 3 eine Platte 55. Das zweite Adapterteil 23 ist mittels eines Verbindungselementes 57, welches eine Durchgangsöffnung in der Platte 55 durchgreift, mit der Montageplattform 3 fest verbunden. Das Verbindungselement ist als Sprengschraube ausgebildet, welche einen Sprengsatz aufweist, der über eine Leitungsverbindung 59 gemeinsam mit den Sprengsätzen der übrigen Sprengschrauben der Befestigungselemente 5B bis 5D ferngezündet werden kann.
  • Das Verbindungselement 57 fixiert ein inneres Teilelement 61 des zweiten Adapterteils 23 unverrückbar auf der Platte 55. Das innere Teilelement 61 ist rotationssymmetrisch ausgebildet und weist auf seiner Außenumfangsfläche ein Gewinde 63 auf, auf das eine im Wesentlichen rohrförmige Arretierungshülse 65 aufgeschraubt ist. Diese weist mittig eine gestufte Aufnahmeöffnung 67 auf, die auf einander gegenüberliegenden Seiten bajonettverschlussartige Ausnehmungen 69A und 69B aufweist.
  • Wie aus 3 ersichtlich, die eine Draufsicht auf die Arretierungshülse 65 zeigt, sind die Ausnehmungen 69 komplementär zu den Nocken 53 des Steckerteils 25 ausgebildet, so dass das Steckerteil 25 mit seinem die Nocken 53 aufweisenden Ende voraus in die Aufnahmeöffnung 67 des Aufnahmeteils 27 einführbar sind. Die Einstecktiefe ist durch die Anordnung des inneren Teilelements 61, welche vom anderen Ende her in die Aufnahmeöffnung 67 in der Arretierungshülse 65 hineinragt, voreinstellbar. Durch eine Relativdrehbewegung der Arretierungshülse 65 um die Längsmittelachse 41, welche gleichzeitig die Symmetrieachse des Befestigungselements 13 ist, wird ein Hintergriff zwischen den Nocken 53A und 53B und einem Rand 71 der Aufnahmeöffnung 67 hergestellt, wodurch das Steckerteil 25 lagefest mit dem Aufnahmeteil 27 gekoppelt ist.
  • Die Arretierungshülse 65 weist auf ihrer Außenseite einen umlaufenden Kragen 73 auf, an den nach dem Dachfallversuch eine Hebevorrichtung definiert ansetzbar kann, um die Montageplattform 3 und das daran befestigte Fahrzeug anzuheben.
  • Im Folgenden wird die Funktionsweise der Vorrichtung 1 anhand der Vorbereitung für einen Dachfallversuch mit einem Kraftfahrzeug näher erläutert. Der Aufbau und die Funktion der Befestigungselemente 5A bis 5D ist identisch, so dass nachfolgend deren Handhabung lediglich anhand eines Befestigungselements beschrieben wird. Zunächst wird das Steckerteil 25 mit seinem die Verriegelungselemente 31 aufweisenden Ende voraus in die Karosserierohbauöffnung 43 eingeführt. Dabei befinden sich die Verriegelungselemente 31 in ihrer Freigabestellung. Durch Anziehen der Stellmutter 49 wird das Stellglied 35 in Richtung seiner Längsmittelachse 41 verlagert und dabei der daran vorgesehene Spreizkörper 33 in den Freiraum zwischen die Verriegelungselemente 31 eingefahren, wodurch diese aus ihrer Freigabestellung in ihre Verriegelungsstellung gedrängt werden. Dadurch wird ein Hintergriff zwischen den Verriegelungselementen 31 und dem Rand der Karosserierohbauöffnung 43 hergestellt, so dass das Steckerteil 25 fest mit dem Karosserierohbau 45 verbunden ist. Das Aufnahmeteil 27 wird mittels des Verbindungselementes 27 an der Montageplattform 3 befestigt. Vorausgesetzt, dass die Aufnahmeteile 27 entsprechend der Anordnung der Öffnungen 43 im Karosserierohbau 45 bereits in entsprechender Weise zueinander angeordnet sind, wird nun durch ein Anheben der sich unter dem Kraftfahrzeug befindlichen Montageplattform 3 das Steckerteil 25 in das Aufnahmeteil 27 eingefahren und zwar soweit, bis die Nocken 53 am Steckerteil 25 den Rand 71 der Aufnahmeöffnung 67 passiert haben. Dann wird durch eine Drehbewegung der Arretierungshülse 65 die formschlüssige Verbindung zwischen den Steckerteil 25 und dem Aufnahmeteil 27 hergestellt. Damit ist das Kraftfahrzeug an vier Punkten mit der Montageplattform 3 verbunden. Daran anschließend erfolgt ein Anheben der Montageplattform mit dem darauf angeordneten Kraftfahrzeug durch einen Drehstapler, welcher mit seinen Gabeln zumindest in die Trägerelemente 13A und 13B oder die Trägerelemente 13C und 13D eingreift. Nach dem Anheben der Montageplattform 3 mittels des Drehstaplers in eine entsprechende Höhe erfolgt eine in etwa 180°-Drehung des Kraftfahrzeugs um seine Querachse 9 durch eine entsprechende Drehbewegung der die Gabeln aufweisenden Gabelaufnahme des Drehstaplers. Dann erfolgt zumindest eine indirekte Kopplung eines Hubzeugs, vorzugsweise eines Krans mit der Montageplattform 3 an den hierfür vorgesehenen Anbindungsstellen 17. Nun wird die Montageplattform 3 und das Kraftfahrzeug mittels Hubzeugs gehalten, so dass die Gabeln des Drehstaplers aus den Trägerelementen 13 herausgezogen werden können. Nachfolgend erfolgt eine gewünschte Höhen- und Winkelausrichtung des Kraftfahrzeugs gegenüber dem vorgesehenen Aufschlagpunkt des Kraftfahrzeugdaches am Boden. Damit sind die vorbereitenden Maßnahmen abgeschlossen.
  • Zur Durchführung des Dachfallversuchs werden schließlich die Sprengsätze der Sprengschrauben 57 – vorzugsweise zeitgleich – ferngezündet, wodurch die Verbindung zwischen der Montageplattform 3 und dem Aufnahmeteilen 27 schlagartig aufgehoben wird, so dass das Kraftfahrzeug in gewünschter Weise mit seinem Dach voran zu Boden fällt. Die noch vollständig mit dem Karosserierohbau 45 verbundenen Befestigungselemente 5A bis 5D stehen von der Unterseite des Kraftfahrzeugs nach oben hin weg. Nun kann ein, vorzugsweise in mindestens zwei Ebenen verstellbares Hebegestell an den Befestigungselementen angebracht werden, welche vorzugsweise U-förmige Adapterteile aufweisen, die am Kragen 73 auf der Außenseite der Arretierungshülse 65 ansetzen. Nun kann das Kraftfahrzeug definiert vom Boden angehoben werden, wobei auf Grund des in zwei Ebenen verstellbaren Hebegestells sichergestellt werden kann, dass dabei keine Relativbewegung zwischen dem Fahrzeugdach und dem Boden erfolgt. Diese Hebegestell ist vorzugsweise das gleiche Gestell, welches an den Anbindungsstellen 17 zum Anheben der Montageplattform ansetzbar ist. Mittels des an den Befestigungselementen angreifenden Hebegestells kann sichergestellt werden, dass beim Anheben des Kraftfahrzeugs nach dem Dachfallversuch aufgrund einer Relativbewegung zwischen Kraftfahrzeug und Boden keine weiteren Beschädigungen am Kraftfahrzeug auftreten, die zu einer nicht gewünschtem Beeinflussung der nachfolgenden Strukturanalyse des Kraftfahrzeugs führen würden.
  • Zusammenfassend bleibt festzuhalten, dass mittels der erfindungsgemäßen Vorrichtung und des damit realisierbaren Verfahrens zu jeder Zeit eine sichere Handhabung des Kraftfahrzeugs gewährleistet wird. Damit besteht bei sachgerechter Bedienung der Vorrichtung und Durchführung des Verfahrens praktisch keine Unfallgefahr für die beteiligten Personen. Auf Grund der Verstellbarkeit der Befestigungselemente 5A bis 5D auf der Montageplattform 3 relativ zueinander ist eine Adaption der Vorrichtung 1 an verschiedene Fahrzeugtypen möglich. Vorteilhaft ist weiterhin, dass erfindungsgemäß die Befestigungselemente an ohnehin am Karosserierohbau 45 vorgesehene Öffnungen 43, welche in bevorzugter Ausführungsform genormte Röhnradaufnahmen sind, angesetzt werden. Damit ist praktisch keine Vorarbeit zur Befestigung des Kraftfahrzeugs an der Montageplattform 3 hinsichtlich des Anbringens von Anbindungspunkten für die Montageplattform notwendig.
  • Dadurch, dass das Kraftfahrzeug nach dem Dachfallversuch auch definiert mittels Teilen der Vorrichtung 1 angehoben werden kann, ohne dabei eine Relativbewegung zum Boden durchzuführen, ist eine besonders exakte Strukturanalyse möglich.

Claims (14)

  1. Vorrichtung (1) für Dachfallversuche mit Kraftfahrzeugen, mit einer Montageplattform (3), welche mehrere Befestigungselemente (5A bis 5D) zur lösbaren Verbindung an einem Karosserierohbau des Kraftfahrzeugs aufweist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Montageplattform (3) an der Unterseite des Kraftfahrzeugs befestigbar ist, insbesondere an unteren Längsträgern des Karosserierohbaus.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest einige der Befestigungselemente (5A bis 5D) auf der Montageplattform (3) relativ gegenüber anderen Befestigungselementen (5A bis 5D) definiert verstellbar ausgebildet sind.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungselemente (5A bis 5D) jeweils ein erstes Adapterteil (21) und ein zweites Adapterteil (23) umfassen, wobei eines der Adapterteile (21, 23) als Steckerteil (25) und das andere Adapterteil (21, 23) als Aufnahmeteil (27) ausgebildet sind, und dass das Steckerteil (25) und das Aufnahmeteil (27) mittels einer Kupplung (29) lösbar miteinander verbindbar sind.
  5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplung (29) so ausgebildet ist, dass eine Formschlussverbindung zwischen Steckerteil (25) und Aufnahmeteil (27) durch eine Steck-Dreh-Bewegung erfolgt.
  6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Adapterteil (21) mindestens ein Verriegelungselement (31) aufweist, welches mittels eines Stellglieds (35) zwischen einer Freigabestellung und einer Verriegelungsstellung bewegbar ist.
  7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungselemente (31) jeweils eine Hintergriffsfläche (47) aufweisen, die im montierten Zustand der Montageplattform (3) an zumindest einen Bereich des Randes einer Öffnung (43) im Karosserierohbau (45) anliegt.
  8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Adapterteil (23) mittels wenigstens eines Verbindungselements (57) mit der Montageplattform (3) verbunden ist.
  9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zum schlagartigen Lösen des zweiten Adapterteils (23) von der Montageplattform (3) ein Sprengsatz vorgesehen ist, welcher das Verbindungselement (57) entsprechend beschädigt oder zerstört.
  10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Adapterteil (23) auf seiner Außenseite mit einem Kragen (73) zum Ansetzen einer Hebevorrichtung versehen ist.
  11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Montageplattform (3) mehrere, mit einer Eingriffsöffnung (15) für ein Hubvorrichtung, insbesondere Gabelstapler, versehene Trägerelemente (13A bis 13D) aufweist.
  12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerelemente (13A bis 13D) so ausgebildet sind, dass auch bei einer 180°-Drehung der Montageplattform (3) um eine in deren Ebene liegende Achse mittels der Hubvorrichtung die Montageplattform (3) an der Hubvorrichtung gehalten bleibt.
  13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Montageplattform (3) mit weiteren Anbindungsstellen (17A bis 17D) für ein Hebezeug versehen ist, die sich vorzugsweise an der den Befestigungselementen (5A bis 5D) abgewandten Seite der Montageplattform (3) oder an den Längs- und/oder Querseiten der Montageplattform (3) befinden.
  14. Verfahren zur Durchführung eines Dachfallversuchs mit einem Kraftfahrzeug mittels einer Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13 mit folgenden Schritten: – Befestigung der ersten Adapterteile am Karosserierohbau; – Befestigung der zweiten Adapterteile an der Montageplattform; – Einfahren des Steckerteils in das Aufnahmeteil durch eine Relativbewegung zwischen dem Kraftfahrzeug und der Verlagerung der Montageplattform und Kopplung der ersten und zweiten Adapterteile durch eine Relativdrehbewegung zwischen dem Aufnahmeteil und dem Steckerteil; – Anheben der Montageplattform und dem daran angebrachten Kraftfahrzeug und Drehung der Montageplattform und des Kraftfahrzeugs, vorzugsweise um etwa 180° um die Längsachse oder Querachse des Kraftfahrzeugs mittels der Hubvorrichtung; – Kopplung des Hubzeugs mit der Montageplattform; – Abkopplung der Hubvorrichtung von der mittels des Hubzeugs gehaltenen Montageplattform; – Ausrichtung des Kraftfahrzeugs im Raum gegenüber dem vorgesehenen Dachaufschlagbereich und – schlagartige Trennung des Kraftfahrzeug von der Montageplattform durch Zündung der Sprengsätze.
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