DE19961058A1 - Stator - Google Patents

Stator

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DE19961058A1
DE19961058A1 DE19961058A DE19961058A DE19961058A1 DE 19961058 A1 DE19961058 A1 DE 19961058A1 DE 19961058 A DE19961058 A DE 19961058A DE 19961058 A DE19961058 A DE 19961058A DE 19961058 A1 DE19961058 A1 DE 19961058A1
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Katsumi Sekine
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H41/00Rotary fluid gearing of the hydrokinetic type
    • F16H41/24Details
    • F16H41/28Details with respect to manufacture, e.g. blade attachment
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H41/00Rotary fluid gearing of the hydrokinetic type
    • F16H41/24Details
    • F16H2041/246Details relating to one way clutch of the stator

Abstract

Ein Stator hat einen Taschenabschnitt (8) eines aus einem Harz hergestellten Stators der Aussparungsart, bei dem die Festigkeit eines Außenkantenrundungsradius (12b), die in dem Taschenabschnitt (8) vorgesehen ist, erhöht ist, um dadurch eine Beschädigung des aus Harz hergestellten Statorkörpers (1) an dem Außenkantenrundungsradius (12b) zu verhindern. Ein Stator hat einen Taschenabschnitt (8), der eine Versteifung (9) einer Einwegekupplung der Aussparungsart umgibt. Der Taschenabschnitt (8) ist in einem aus Harz hergestellten Statorkörper (1) vorgesehen und Kantenrundungsradien (12a, 12b) sind sowohl an der Innenseite als auch an der Außenseite einer Versteifungseingriffsfläche (13) in dem Taschenabschnitt (8) vorgesehen. Der Radius der Außenkantenrundung (12b) ist so ausgebildet, dass er größer als der Radius der Inntenkantenrundung (12a) ist.

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Stator für eine Verwendung bei einem Drehmomentwandler eines Automatikgetriebes unter anderem für Kraftfahrzeuge.
Es ist ein herkömmlicher Stator bekannt, der einen kreisartigen Statorkörper 1 mit einem Innenring 2, einem Flügel 3 und einem Außenring 4 hat, die konzentrisch einstückig aus einem Hartmaterial wie beispielsweise ein Phenolharz geformt sind, und bei dem eine Einwegkupplung 5 der Aussparungsart an der Innenumfangsseite des Statorkörpers 1 vorgesehen ist, wie dies in den Fig. 19 und 20 gezeigt ist.
Bei dem beschriebenen herkömmlichen Stator ist die Einwegkupplung 5 der Aussparungsart wie folgt aufgebaut:
Zunächst ist eine Taschenplatte 6, die aus Metall in der Form eines Ringes ausgebildet ist, durch Zweistufenformen an der Innenumfangsseite des Statorkörpers 1 gesichert, und eine Aussparungsplatte 7, die aus einem Metall in ähnlicher Weise in der Form eines Ringes ausgebildet ist, ist mit der Taschenplatte 6 relativ drehbar kombiniert. Wie dies in der Schnittdarstellung von Fig. 21 gezeigt ist, ist eine feststehende Anzahl an Taschenabschnitten 8 gleichmäßig an einem Endabschnitt 6a der Taschenplatte 6 angeordnet, und Versteifungen 9 sind mittels einer Feder 10 an den Taschenabschnitten 8 gestützt und darin der Schwingung wegen untergebracht. Die feststehende Anzahl an Eingriffsvertiefungen 11 ist in einem Endabschnitt 7a der Aussparungsplatte 7 gegenüberstehend dem Endabschnitt 6a der Taschenplatte 6 gleichmäßig angeordnet, und eine Innenwand 11a in der Umfangsrichtung der Eingriffsvertiefung 11 ist unter einem relativ spitz ansteigenden Winkel so ausgebildet, dass die Versteifung 9a mit der Innenwand 11a in Eingriff (in Einrastung) gelangt. Andererseits ist die andere Innenwand 11b in der Umfangsrichtung der Eingriffsvertiefung 11 unter einem relativ sanft ansteigenden Winkel so ausgebildet, dass die Versteifung 9 über die Innenwand 11b läuft (Leerlauf). Demgemäß langt durch das Vorsehen des Eingriffsaufbaus der Eingriffsvertiefung 11 mit der Versteifung 9, wenn eine Relativdrehung der Aussparungsplatte 7 in der Richtung A in der Zeichnung in Bezug auf die Taschenplatte 6 beabsichtigt ist, die Verstrebung 9 mit einer Innenwand 11a der Eingriffsvertiefung 11 in Eingriff, um eine Relativdrehung zu verhindern, was lediglich die Relativdrehung in der entgegengesetzten Richtung B ermöglicht.
Bei dem mit der vorstehend beschriebenen Einwegkupplung 5 versehenen Stator gibt es eine Tendenz dahingehend, das Materialien für Bauteile anstatt aus Metall vom Gesichtspunkt der leichteren Gestaltung der Teile aus Harz verwendet werden, und als eines dieser Teile ist der Stator mit der aus Harz gebildeten Taschenplatte 6 entwickelt worden.
Wie dies in den Fig. 22 bis 25 gezeigt ist, ist, wenn die Taschenplatte 6 aus Harz ausgebildet ist, die Taschenplatte 6 ebenfalls mit dem auch aus Harz ausgebildeten Statorkörper 1 einstückig geformt, und der Taschenabschnitt 8 ist ebenfalls aus Harz ausgebildet. Demgemäß sind Kantenrundungsradien 12a und 12b an dem Taschenabschnitt 8 vorgesehen, um die Festigkeit des Taschenabschnitts 8 zu erhöhen. Die Kantenrundungsradien 12a und 12b sind an einem Innenkantenrundungsabschnitt des Taschenabschnittes 8 mit einer Rundung eines Viertelkreises oder einem kreisartigen Bogen im Querschnitt vorgesehen, um die an dem Innenkantenrundungsabschnitt erzeugte Spannung zu verteilen, um dadurch den Innenkantenrundungsabschnitt zu verstärken, wobei die Rundung an den Innenkantenrundungsabschnitten an sowohl der Innenseite als auch der Außenseite einer Versteifungseingriffsfläche 13 zum Stützen der Versteifung 9 von den vier Innenkantenrundungsabschnitten des Taschenabschnittes 8 ausgebildet ist.
Jedoch sind bei dem in den Fig. 22 bis 25 gezeigten Stator sowohl der Innenkantenrundungsradius 12a als auch der Außenkantenrundungsradius 12b, die an dem Taschenabschnitt 8 vorgesehen sind, so ausgebildet, dass sie die gleiche Größe (Radiusabmessung oder Krümmungsradius) haben, und der Taschenabschnitt 8, der im Wesentlichen in der Form eines Rechtecks in Bezug auf den Endabschnitt 6a der Taschenplatte 6 geöffnet ist, ist in seiner Längsrichtung so ausgebildet, dass diese in einer tangentialen Richtung des Statorkörpers 1 ausgerichtet ist, womit mitunter eine nachstehend erörterte Unzulänglichkeit aufgeworfen wird.
D. h. es wird ein Stator der Fig. 22 bis 25 hergestellt und eine FEM-Analyse wie folgt ausgeführt: Als ein Ergebnis der Analyse ist der Außenkantenrundungsradius 12b ein Spannungskonzentrationsabschnitt und die an dem Außenkantenrundungsradius 12b erzeugte Spannung ist erheblich größer als jene, die an der Innenkantenrundungsradius 12a erzeugt wird. Demgemäß ist die Festigkeit des Außenkantenrundungsradius 12b gering und der Statorkörper 1 kann möglicherweise an dem Außenkantenrundungsradius 12b beschädigt werden.
Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Stator zu schaffen, bei dem die Festigkeit eines Außenkantenrundungsradius, der an einem Taschenabschnitt eines aus Harz hergestellten Stators der Aussparungsart vorgesehen ist, erhöht ist, um dadurch zu verhindern, dass der aus einem Harz hergestellte Statorkörper an dem Außenkantenrundungsradius beschädigt wird.
Gemäß Anspruch 1 der vorliegenden Erfindung wird ein Stator geschaffen, bei dem ein Taschenabschnitt, die eine Versteifung einer Einwegekupplung der Aussparungsart umgibt, in einem aus Harz hergestellten Statorkörper vorgesehen ist und Kantenrundungsradien sowohl an der Innenseite als auch an der Außenseite von einer Versteifungseingriffsfläche in dem Taschenabschnitt vorgesehen sind, wobei der Außenkantenrundungsradius so ausgebildet ist, dass sie größer als der Innenkantenrundungsradius ist.
Gemäß Anspruch 2 der vorliegenden Erfindung wird ein Stator geschaffen, bei dem ein Taschenabschnitt, die eine Versteifung einer Einwegekupplung der Aussparungsart umgibt, in einem aus Harz hergestellten Statorkörper vorgesehen ist und Kantenrundungsradien sowohl an der Innenseite als auch an der Außenseite von einer Versteifungseingriffsfläche in dem Taschenabschnitt vorgesehen sind, wobei der Taschenabschnitt so ausgebildet ist, das er unter einem feststehenden Winkel in einer tangentialen Richtung so geneigt ist, dass eine an dem Innenkantenrundungsradius erzeugte Spannung einer an dem Außenkantenrundungsradius erzeugten Spannung gleich oder im Wesentlichen gleich ist.
Des Weiteren wird gemäß Anspruch 3 der vorliegenden Erfindung ein Stator geschaffen, bei dem ein Taschenabschnitt, die eine Versteifung einer Einwegekupplung der Aussparungsart umgibt, in einem aus Harz hergestellten Statorkörper vorgesehen ist und Kantenrundungsradien sowohl an der Innenseite als auch an der Außenseite von einer Versteifungseingriffsfläche in dem Taschenabschnitt vorgesehen sind, wobei die Versteifungseingriffsfläche an einer Ebene angeordnet ist, die eine Mittelachse des Statorkörpers umfasst.
Darüber hinaus wird gemäß Anspruch 4 der vorliegenden Erfindung der Stator von Anspruch 3 vorgesehen, wobei die Breite der Versteifungseingriffsfläche so ausgebildet ist, dass sie größer als die Breite der anderen Teile des Taschenabschnitts ist, und die Kantenrundungsradien sowohl an der Innenseite als auch an der Außenseite der breiten Versteifungseingriffsfläche vorgesehen sind.
Wenn bei der Kantenrundungsradien, die an dem Taschenabschnitt des aus einem Harz hergestellten Stators der Aussparungsart vorgesehen ist, der Außenkantenrundungsradius so ausgebildet ist, dass er größer als der Innenkantenrundungsradius ist, wird die an dem Außenkantenrundungsradius erzeugte Spannung weitgehend verteilt, um dadurch eine Erhöhung der Festigkeit des Außenkantenrundungsradius zu ermöglichen.
Wenn des Weiteren der Taschenabschnitt bei einem feststehenden Winkel in einer tangentialen Richtung so geneigt ist, dass die an dem Innenkantenrundungsradius erzeugte Spannung derjenigen gleich ist, die an dem Außenkantenrundungsradius erzeugt wird, stehen die Spannungen, die an der Innenkantenrundungsradius und an der Außenkantenrundungsradius erzeugt werden in einem angemessenen Gleichgewicht, so dass die an der Außenkantenrundungsradius erzeugte Spannung gering ist, um dadurch eine Erhöhung der Festigkeit der Außenkantenrundungsradius zu ermöglichen.
Wenn darüber hinaus die Versteifungseingriffsfläche an der Ebene angeordnet ist, die die Mittelachse des Statorkörpers umfasst, wird die an dem Innenkantenrundungsradius erzeugte Spannung in ähnlicher Weise derjenigen gleich oder im Wesentlichen gleich, die an dem Außenkantenrundungsradius erzeugt wird. Demgemäß stehen die an dem Innenkantenrundungsradius und an dem Außenkantenrundungsradius erzeugten Spannungen in einem angemessenen Gleichgewicht, so dass die an dem Außenkantenrundungsradius erzeugte Spannung gering ist, um dadurch eine Erhöhung der Festigkeit des Außenkantenrundungsradius zu ermöglichen.
Wenn des Weiteren die Breite der Versteifungseingriffsfläche so ausgebildet ist, dass sie größer als diejenige der anderen Teile des Taschenabschnitts ist, und die Kantenrundungsradien an sowohl der Innenseite als auch der Außenseite der breiten Versteifungseingriffsfläche vorgesehen sind, werden die jeweiligen Kantenrundungsradien vergrößert. Demgemäß wird die an der Außenkantenrundungsradius erzeugte Spannung weitgehend verteilt.
Die vorliegende Erfindung hat die nachstehend erörterten Wirkungen.
Gemäß dem Stator von Anspruch 1 ist in den Kantenrundungsradien, die an dem Taschenabschnitt des aus Harz hergestellten Stators der Aussparungsart vorgesehen sind, der Außenkantenrundungsradius so ausgebildet, dass er größer als der Innenkantenrundungsradius ist. Daher wird die Spannung an dem Außenkantenrundungsradius weitgehend verteilt, um dadurch eine Erhöhung der Festigkeit des Außenkantenrundungsradius zu ermöglichen. Demgemäß wird die Festigkeit des Außenkantenrundungsradius erhöht, um zu ermöglichen, dass an dem Außenkantenrundungsradius derartige Nachteile verhindert werden, wie beispielsweise Risse, und um zu verhindern, dass der aus Harz hergestellte Statorkörper an dem Außenkantenrundungsradius beschädigt wird.
Gemäß dem Stator von Anspruch 2 ist der Taschenabschnitt unter einem feststehenden Winkel in einer tangentialen Richtung so geneigt, dass die an dem Innenkantenrundungsradius erzeugte Spannung derjenigen gleich oder im Wesentlichen gleich ist, die an dem Außenkantenrundungsradius erzeugt wird. Daher stehen die an dem Innenkantenrundungsradius und an dem Außenkantenrundungsradius erzeugten Spannungen in einem angemessenen Gleichgewicht und die an dem Außenkantenrundungsradius erzeugte Spannung ist gering, um dadurch eine Erhöhung der Festigkeit des Außenkantenrundungsradius zu ermöglichen. Demgemäß ist die Festigkeit des Außenkantenrundungsradius erhöht, um ein Verhindern eines Auftretens eines derartigen Nachteils wie beispielsweise Risse an dem Außenkantenrundungsradius zu ermöglichen und um zu verhindern, dass der aus Harz hergestellte Statorkörper an dem Außenkantenrundungsradius beschädigt wird.
Da gemäß dem Stator von Anspruch 3 die Versteifungseingriffsfläche an der Ebene eingerichtet ist, die die Mittelachse des Statorkörpers umfasst, ist die an dem Innenkantenrundungsradius erzeugte Spannung derjenigen gleich oder im Wesentlichen gleich, die an dem Außenkantenrundungsradius erzeugt wird. Daher stehen die an dem Innenkantenrundungsradius und an dem Außenkantenrundungsradius erzeugten Spannungen in einem angemessenen Gleichgewicht und die an dem Außenkantenrundungsradius erzeugte Spannung ist gering, um dadurch eine Erhöhung der Festigkeit des Außenkantenrundungsradius zu ermöglichen. Demgemäß ist die Festigkeit des Außenkantenrundungsradius erhöht, um ein Verhindern des Auftretens eines derartigen Nachteils wie beispielsweise Risse an dem Außenkantenrundungsradius zu ermöglichen und um zu verhindern, dass der aus Harz hergestellte Statorkörper an dem Außenkantenrundungsradius beschädigt wird.
Außerdem ist gemäß dem Stator von Anspruch 4 die Breite der Versteifungseingriffsfläche so ausgebildet, dass sie größer als diejenige der anderen Teile des Taschenabschnittes ist, und es sind Kantenrundungsradien sowohl an der Innenseite als auch der an der Außenseite der breiten Versteifungseingriffsfläche vorgesehen. Daher sind die Kantenrundungsradien vergrößert und die Spannung ist weitgehend ebenfalls an dem Außenkantenrundungsradius verteilt. Demgemäß ist die Festigkeit des Außenkantenrundungsradius erhöht, um ein Verhindern des Auftretens einer Schwierigkeit wie beispielsweise Risse an dem Außenkantenrundungsradius zu ermöglichen, und um zu verhindern, dass der aus Harz hergestellte Statorkörper an dem Außenkantenrundungsradius beschädigt wird.
Nachstehend sind die Zeichnungen kurz beschrieben.
Fig. 1 zeigt eine Vorderansicht von einem Statorkörper, der an einem Stator gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung vorgesehen ist.
Fig. 2 zeigt eine vergrößerte Ansicht der Hauptabschnitte von Fig. 1.
Fig. 3 zeigt eine Vorderansicht von einem Statorkörper, der an einem Stator gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung vorgesehen ist.
Fig. 4 zeigt eine Vorderansicht eines Statorkörpers, der an einem Stator gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung vorgesehen ist.
Fig. 5(A) zeigt eine vergrößerte Ansicht von Hauptabschnitten von Fig. 4, und Fig. 5(B) zeigt eine Schnittansicht davon.
Fig. 6 zeigt eine vergrößerte Schnittansicht von Hauptabschnitten von einem zusammengebauten Zustand des Stators.
Fig. 7 zeigt eine Vorderansicht einer Aussparungsplatte.
Fig. 8 zeigt eine Schnittansicht der Aussparungsplatte.
Fig. 9 zeigt eine Schnittansicht von Hauptabschnitten von einem zusammengebauten Zustand des Stators.
Fig. 10 zeigt eine Vorderansicht eines Statorkörpers, der an einem Stator gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung vorgesehen ist.
Fig. 11(A) zeigt eine vergrößerte Ansicht von Hauptabschnitten von Fig. 10, und Fig. 11(B) zeigt eine Schnittansicht davon.
Fig. 12 zeigt eine vergrößerte Schnittansicht von Hauptabschnitten von einem zusammengebauten Zustand des Stators.
Fig. 13(A) zeigt eine Vorderansicht von Hauptabschnitten von einem Statorkörper, der an einem Stator gemäß einem fünften Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung vorgesehen ist, und Fig. 13(B) zeigt eine Schnittansicht davon.
Fig. 14 zeigt eine Schnittansicht von Hauptabschnitten von einem zusammengebauten Zustand des Startors.
Fig. 15 zeigt eine Schnittansicht von Hauptabschnitten von einem zusammengebauten Zustand des Stators gemäß einem sechsten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
Fig. 16(A) zeigt eine Ansicht zur Erläuterung eines Aufbaus von einem Sprengring gemäß einem Vergleichsbeispiel, und Fig. 16(B) zeigt eine Ansicht zur Erläuterung von dem Aufbau von einem Sprengring gemäß dem Ausführungsbeispiel.
Fig. 17 zeigt die Hauptabschnitte von einem Statorkörper, der an einem Stator gemäß einem siebenten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung vorgesehen ist.
Fig. 18 zeigt eine ausschnittartige perspektivische Ansicht von einem Oberflächenverstärkungsmaterial.
Fig. 19 zeigt eine teilweise aufgeschnittene Vorderansicht von einem herkömmlichen Stator.
Fig. 20 zeigt eine Schnittansicht entlang einer Linie X-O-X in Fig. 19.
Fig. 21 zeigt eine vergrößerte Schnittansicht entlang einer Linie X-Y in Fig. 19.
Fig. 22 zeigt eine Vorderansicht von einem Statorkörper, der an einem anderen herkömmlichen Stator vorgesehen ist.
Fig. 23 zeigt eine Schnittansicht entlang einer Linie Z-O-Z in Fig. 22.
Fig. 24 zeigt eine Ansicht von hinten von dem Statorkörper.
Fig. 25 zeigt eine vergrößerte Schnittansicht von Hauptabschnitten von einem zusammengebauten Zustand des Stators.
Fig. 26 zeigt ein Beispiel von einem Modell einer FEM-Analyse des Taschenabschnittes.
Fig. 27 zeigt ein anderes Beispiel eines Modells einer FEM- Analyse des Taschenabschnittes.
Fig. 28 zeigt eine Ansicht zur Erläuterung des Oberflächendruckes und der verteilten Last bei dem vorstehend erwähnten Modell der FEM-Analyse des Taschenabschnittes.
Nachstehend sind die Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
Wie dies in Fig. 1 gezeigt ist, ist ein Stator gemäß Ausführungsbeispiel 1 mit einem Statorkörper 1 versehen, der aus Harz wie beispielsweise Phenolharz in der Form eines Ringes hergestellt ist, wobei der Statorkörper 1 mit einem Innenring (der ebenfalls Mantel oder Statormantel genannt wird) 2, einem Flügel (der ebenfalls Blatt genannt wird) 3 und einem Außenring (der ebenfalls Kern oder Statorkern genannt wird) 4 einstückig versehen ist, wobei der Innenring 2 an der Innenumfangsseite mit einer Taschenplatte 6 einstückig geformt ist, die aus Harz gleichfalls in der Form eines Ringes hergestellt ist, wobei die Taschenplatte 6 in einem Endabschnitt 5a mit der feststehenden Anzahl an Taschenabschnitten 8, die gleichmäßig beabstandet sind, (wobei in der Zeichnung 3 gezeigt sind), versehen ist.
Es ist zu beachten, dass in Fig. 1 nur der Statorkörper 1 als ein einstückig geformter Gegenstand abgebildet ist, der aus Harz hergestellt ist und den Innenring 2, den Flügel 3, den Außenring 4 und die Taschenplatte 6 aufweist. Separat von diesem Statorkörper 1 sind die Aussparungsplatte 7, die Versteifung 9, die Feder 10 und dergleichen eingebaut, um die Einwegkupplung der Aussparungsart zu bilden, wie dies in Fig. 24 gezeigt ist. Die Aussparungsplatte 7 ist aus einem Metall in der Form eines Ringes geformt und ist mit dem Statorkörper einstückig mit der Taschenplatte 6 für eine Relativdrehung kombiniert. Die Aussparungsplatte 7 ist mit einer Eingriffsvertiefung 11 versehen, in der die Versteifung 9 in einer Drehrichtung im Eingriff steht. Die Versteifung 9 ist an der Feder 10 gestützt und in dem Taschenabschnitt 8 der Schwingung wegen aufgenommen.
Der Taschenabschnitt 8 ist im Wesentlichen in der rechtwinkligen Form in Bezug auf den Endabschnitt 6a der Taschenplatte 6 geöffnet und seine Längsrichtung ist in der tangentialen Richtung des Statorkörpers 1 oder in der parallel zu der tangentialen Linie stehenden Richtung gerichtet. Die Fläche an einer Endseite in der Längsrichtung von den Innenflächen des Taschenabschnittes 8 bildet die Versteifungseingriffsfläche (die ebenfalls Versteifungsstützfläche genannt wird) 13, die die Versteifung 9 stützt, wobei die Versteifungseingriffsfläche 13 die Fläche ist, die unter einem rechten Winkel zu dem Endabschnitt 6a der Taschenplatte 6 steht.
Innenkantenrundungsabschnitte an sowohl der Innenseite als auch der Außenseite der Versteifungseingriffsfläche 13 sind mit Kantenrundungsradien 12a und 12b versehen, die eine Form eines Viertelkreises haben oder einen kreisbogenartigen Querschnitt haben, jedoch ist, wie dies in Fig. 2 in einem vergrößerten Maßstab gezeigt ist, der Außenkantenrundungsradius (Außenumfangskantenrundungsradius) 12b von dem Innenkantenrundungsradius und der Außenkantenrundungsradius 12a und 12b so ausgebildet, das er einen größeren Innendurchmesser oder Krümmungsradius als der Innenkantenrundungsradius (Innenumfangskantenrundungsradius) 12a hat (R1 < R2, I < R2/R1 ≦ 3), wodurch die Festigkeit des Außenkantenrundungsradius 12b erhöht ist. Die Größe der beiden Kantenrundungsradien 12a und 12b ist jeweils so bestimmt, dass die erzeugten Spannungen zueinander gleich oder im Wesentlichen zueinander gleich sind, und beide sind so ausgebildet, dass ihre Festigkeit so hoch ist, dass kein Nachteil wie beispielsweise Risse durch die erzeugte Spannung bewirkt werden.
Demgemäß kann gemäß dem vorstehend beschriebenen Harzstator die Festigkeit des Außenkantenrundungsradius 12b erhöht werden, um das Auftreten des Nachteils von beispielsweise Rissen an dem Außenkantenrundungsradius 12b zu verhindern und zu verhindern, dass der aus Harz hergestellte Statorkörper 1 an dem Außenkantenrundungsradius 12b beschädigt wird.
Nachstehend ist ein Ausführungsbeispiel 3 der vorliegenden Erfindung beschrieben.
Wie dies in Fig. 3 gezeigt ist, ist ein Stator gemäß Ausführungsbeispiel 2 mit einem Statorkörper 1 versehen, der aus Harz wie beispielsweise Phenolharz in der Form eines Ringes hergestellt ist, wobei der Statorkörper 1 mit einem Innenring (der ebenfalls Mantel oder Statormantel genannt wird) 2, einem Flügel (der ebenfalls Blatt genannt wird) 3 und einem Außenring (der ebenfalls Kern oder Statorkern genannt wird) 4 einstückig vorgesehen ist, wobei der Innenring 2 an der Innenumfangsseite mit einer Taschenplatte 6 einstückig geformt ist, die aus Harz ebenfalls in der Form eines Ringes hergestellt ist, wobei die Taschenplatte 6 an einem Endabschnitt 6a mit der feststehenden Anzahl an gleichmäßig beabstandeten Taschenabschnitten 8 (in der Zeichnung sind dies drei) versehen ist.
Es ist zu beachten, dass in Fig. 3 nur der Statorkörper 1 als ein einstückig geformter Gegenstand abgebildet ist, der aus Harz hergestellt ist und den Innenring 2, den Flügel 3, den Außenring 4 und die Taschenplatte 6 aufweist. Separat von diesem Statorkörper 1 sind die Aussparungsplatte 7, die Versteifung 9, die Feder 10 und dergleichen eingebaut, um die Einwegkupplung 5 der Aussparungsart zu bilden, wie dies in Fig. 24 gezeigt ist. Die Aussparungsplatte 7 ist aus einem Metall in der Form eines Ringes geformt und ist mit dem Statorkörper 1 einstückig mit der Taschenplatte 6 für eine Relativdrehung kombiniert. Die Aussparungsplatte 7 ist mit einer Eingriffsvertiefung 11 versehen, mit der die Versteifung 9 in einer Drehrichtung im Eingriff steht. Die Versteifung 9 ist an der Feder 10 gestützt und in dem Taschenabschnitt 8 für eine Schwingung aufgenommen.
Der Taschenabschnitt 8 ist im Wesentlichen in rechtwinkliger Form in Bezug auf den Endabschnitt 6a der Taschenplatte 6 geöffnet und die Längsrichtung (Richtung C in der Zeichnung) von diesem ist so vorgesehen, das sie unter einem feststehenden Winkel θ1 in Bezug auf die tangentiale Richtung des Statorkörpers 1 oder in der Richtung, die parallel zu der tangentialen Linie (Richtung D in der Zeichnung) geneigt ist. Die Fläche an einer Endseite in der Längsrichtung von den Innenflächen des Taschenabschnittes 8 bildet die Versteifungseingriffsfläche (die ebenfalls Versteifungsstützfläche genannt wird) 13, die die Versteifung 9 stützt, wobei die Versteifungseingriffsfläche 13 die Fläche ist, die unter einem rechten Winkel zu dem Endabschnitt 6a der Taschenplatte 6 steht.
Innenkantenrundungsabschnitte an sowohl der Innenseite als auch der Außenseite von der Versteifungseingriffsfläche 13 sind mit Kantenrundungsradien 12a und 12b versehen, die eine Form eines Viertelkreises haben oder einen kreisbogenförmigen Querschnitt haben, und bei den Kantenrundungsradien 12a und 12b sind sowohl der Innenkantenrundungsradius (Innenumfangskantenrundungsradius) 12a als auch der Außenkantenrundungsradius (Außenumfangskantenrundungsradius) 12b so ausgebildet, das sie die gleiche Größe (Radiusabmessung oder Krümmungsradius) haben.
Die Kantenrundungsradien 12a und 12b sind an den Innenkantenrundungsflächen der Fläche an einer Endseite in der Längsrichtung versehen, die mit der Versteifungseingriffsfläche 13 an der Innenfläche des Taschenabschnittes 8 versehen ist, wie dies vorstehend beschrieben ist. Jedoch ist der Taschenabschnitt 8 in Bezug auf die tangentiale Richtung des Statorkörpers 1 oder die parallel zu der tangentialen Linie stehende Richtung D geneigt, so dass die Innenfläche (das Ende), die mit den Kantenrundungsradien 12a und 12b versehen ist, und die Versteifungseingriffsfläche 13 nach innen in der diametrischen Richtung positioniert sind, wohingegen die Innenfläche (das Ende) 14, die nicht mit den Kantenrundungsradien 12a und 12b und der Versteifungseingriffsfläche 13 versehen ist, an der entgegengesetzten Seite in der diametrischen Richtung nach außen positioniert ist. Dies ergibt sich aus dem Umstand, dass die an dem Innenkantenrundungsradius 12a erzeugte Spannung und die an dem Außenkantenrundungsradius 12b erzeugte Spannung zueinander gleich eingestellt sind. Der numerische Wert des Neigungswinkels θ1 ist unter dem vorstehend beschriebenen Gesichtspunkt eingestellt und die Versteifungseingriffsfläche 13 ist an der Ebene I angeordnet, die die Mittelachse O des Statorkörpers 1 umfasst, was nachstehend bei Ausführungsbeispiel 3 erläutert ist.
Bei dem Harzstator, der mit dem vorstehend erwähnten Aufbau versehen ist, ist der Taschenabschnitt 8 so ausgebildet, dass er unter einem feststehenden Winkel θ1 in Bezug auf die tangentiale Richtung oder in der parallel zu der tangentialen Linie stehenden Richtung D geneigt ist, so dass die an dem Innenkantenrundungsradius 12a erzeugte Spannung und die an dem Außenkantenrundungsradius 12b erzeugte Spannung zueinander gleich sind. Deshalb kann die Spannung an dem Innenkantenrundungsradius 12a und an dem Außenkantenrundungsradius 12b angemessen verteilt werden, wodurch die an dem Außenkantenrundungsradius 12b erzeugte Spannung wesentlich verringert werden kann. Demgemäß kann die Festigkeit des Außenkantenrundungsradius 12b erhöht werden, womit ein Auftreten einer derartigen Schwierigkeit wie Risse an dem Außenkantenrundungsradius 12b verhindert wird und eine Beschädigung des aus Harz hergestellten Statorkörpers 1 an dem Außenkantenrundungsradius 12b verhindert wird.
Nachstehend ist ein Ausführungsbeispiel 4 der vorliegenden Erfindung beschrieben.
Wie dies in den Fig. 4 und 5 gezeigt ist, ist ein Stator gemäß Ausführungsbeispiel 3 mit einem Statorkörper 1 versehen, der aus Harz wie beispielsweise Phenolharz in der Form eines Ringes hergestellt ist, wobei der Statorkörper 1 mit einem Innenring (der ebenfalls Mantel oder Statormantel genannt wird) 2, einem Flügel (der ebenfalls Blatt genannt wird) 3 und einem Außenring (der ebenfalls Kern oder Statorkern genannt wird) 4 einstückig vorgesehen ist, wobei der Innenring 2 an der Innenumfangsseite mit einer Taschenplatte 6 einstückig geformt ist, die aus Harz ebenfalls in der Form eines Ringes hergestellt ist, wobei die Taschenplatte 6 an einem Endabschnitt 6a mit der feststehenden Anzahl an gleichmäßig beabstandeten Taschenabschnitten 8 (in der Zeichnung sind drei gezeigt) versehen ist.
Es ist zu beachten, dass in den Fig. 4 und 5 nur der Statorkörper 1 als ein einstückig geformter Gegenstand abgebildet ist, der aus Harz hergestellt ist und den Innenring 2, den Flügel 3, den Außenring 4 und die Taschenplatte 6 aufweist. Separat von diesem Statorkörper 1 sind die Aussparungsplatte 7, die Versteifung 9, die Feder 10 und dergleichen eingebaut, um die Einwegkupplung 5 der Aussparungsart zu bilden, wie dies in Fig. 6 gezeigt ist. Die Aussparungsplatte 7 ist aus Metall in der Form eines Ringes geformt und ist mit dem Statorkörper 1 einstückig mit der Taschenplatte 6 für eine Relativdrehung kombiniert. Die Aussparungsplatte 7 ist mit einer Eingriffsvertiefung 11 versehen, mit der die Versteifung 9 in einer Drehrichtung in Eingriff steht. Die Versteifung 9 ist an der Feder 10 gestützt und in dem Taschenabschnitt 8 für eine Schwingung in der Richtung H aufgenommen, wie dies gezeigt ist. Dieser Aufbau wird anschließend beschrieben.
Der Taschenabschnitt 8 ist zu dem Endabschnitt 6a der Taschenplatte 6 offen und ein Verstärkungsverbundstück 15 ist innen von ihr durch eine schraubenartige Halterung 16 oder durch ein Zweistufenformverfahren und dergleichen gesichert. Die Öffnungsform des Taschenabschnittes 8 ist in der Längsrichtung, wobei ein Ende von ihm in rechtwinkliger Form umfaßt ist und das andere Ende in einem Halbkreis oder Kreisbogen umfaßt ist. Das Verstärkungsmetallverbundstück 15 ist an der Rechteckendseite eingebaut und das Ende des Verstärkungsverbundstückes 15 weist eine Versteifungseingriffsfläche (die ebenfalls Versteifungsstützfläche genannt wird) 13 zum Stützen der Versteifung auf. Die Versteifungseingriffsfläche 13 bildet eine Fläche unter einem rechten Winkel zu dem Endabschnitt 6a der Taschenplatte 6 und ist an der Ebene I angeordnet, die die Mittelachse O des Statorkörpers 1 umfasst.
Die Breite W1 der Versteifungseingriffsfläche 13 ist größer als die Breite W2 der anderen Abschnitte des Taschenabschnittes 8 eingestellt (W1 < W2, I < W1/W2 ≦ 2) und die Innenkantenrundungsabschnitte an sowohl der Innenseite als auch der Außenseite der breiten Versteifungseingriffsfläche 13 sind jeweils mit den Kantenrundungsradien 12a und 12b versehen. Die Kantenrundungsradien 12a und 12b sind so ausgebildet, dass sie im Wesentlichen einen Halbkreis oder Kreisbogen im Querschnitt auf der Grundlage des Breitenunterschiedes haben, und Abschnitte 12c und 12d mit einem umgekehrten Radius oder einem konvexen Kreisbogen sind zwischen dem Abschnitt mit im Wesentlichen einem Halbkreis oder Kreisbogen im Querschnitt und dem Seitenabschnitt des Taschenabschnitts 8 vorgesehen. Die Innenkantenrundungsradien (Innenumfangskantenrundungsradien) 12b und 12c und die Außenkantenrundungsradien (Außenumfangskantenrundungsradien) 12a und 12d haben die gleiche Größe (Radiusabmessung oder Krümmungsradius) zueinander und sind symmetrisch ausgebildet.
Der Taschenabschnitt 8 ist mit einem dammartigen oder innenmantelartigen Halteabschnitt 17 im Inneren einstückig geformt, um die Schwingung der Versteifung 9 an einem feststehenden Winkel einzuschränken, und ein nutartiger Federmontageabschnitt 18 ist so vorgesehen, dass er ein Teil des Halteabschnitts 17 auftrennt. Das Verstärkungsverbundstück 15 ist derart gestaltet, dass ein Ende von einem ebenen Bodenabschnitt 15a mit einem ähnlichen ebenen ansteigenden Abschnitt 15b einstückig geformt ist, der im Wesentlichen eine L-Form im Querschnitt hat, wobei die obere Fläche des vorstehend genannten Bodenabschnittes 15a einen Teil des Bodens des Taschenabschnitts 8 bildet und die Innenseite des letztgenannten ansteigenden Abschnitts 15b die Versteifungseingriffsfläche 13 bildet.
Wie dies in Fig. 6 gezeigt ist, ist bei der in dem Taschenabschnitt 8 aufgenommenen Versteifung 9 ein ebener Eingriffsabschnitt 9b einstückig mit einem Ende eines ebenen Basisabschnittes 9a geformt und aus Metall ausgebildet. Des Weiteren ist der letztgenannte Eingriffsabschnitt 9b schräg nach oben in Bezug auf den vorstehend genannten Basisabschnitt 9a einstückig geformt. Die Feder 10 ist eine Schraubenfeder, die zwischen dem Endabschnitt des Federmontageabschnittes 18 und dem Basisabschnitt 9a der Versteifung 9 in einem angemessenen zusammengedrückten Zustand und in einer horizontalen Richtung in der Zeichnung zwischengeordnet ist. Demgemäß schwingt die Versteifung 9 um das untere Ende des Basisabschnittes 9a in der Richtung H entgegen der Elastizität der Feder 10 und kehrt zu der dargestellten Stellung durch die Elastizität der Feder 10 zurück.
Eine Eingriffsvertiefung 11 ist an dem Endabschnitt 7a der Aussparungsplatte 7 vorgesehen und eine Innenwand 11a in einer Umfangsrichtung der Eingriffsvertiefung 11 ist unter einem relativ spitzen ansteigenden Winkel derart geformt, dass der Eingriffsabschnitt 9b der Versteifung 9 damit in Eingriff steht. Andererseits ist die andere Innenwand 11b in einer Umfangsrichtung der Eingriffsvertiefung 11 unter einem relativ sanft ansteigenden Winkel derart geformt, dass der Eingriffsabschnitt 9b der Versteifung 9 über den vorstehend genannten läuft. Demgemäß gelangt durch den Eingriffsaufbau zwischen der Versteifung 9 und der Eingriffsvertiefung 11, wenn eine Drehung der Aussparungsplatte 7 in der Richtung A relativ zu der Taschenplatte 6 beabsichtigt ist, die Versteifung 9 mit einer Innenwand 11a der Eingriffsvertiefung 11 in Eingriff, um die Relativdrehung zu behindern und nur die Relativdrehung in der entgegengesetzten Richtung B zu ermöglichen.
Die Aussparungsplatte 7 ist derart aufgebaut, wie dies in den Fig. 7 und 8 gezeigt ist, und ist für eine Drehung relativ zu dem Statorkörper 1 eingebaut, wie dies in Fig. 9 gezeigt ist.
D. h., wie dies in Fig. 7 und 8 gezeigt ist, die Aussparungsplatte 7 ist zunächst mit einem zylindrischen Grundabschnitt 7b versehen, eine Keilnut 7c zum Übertragen eines Momentes ist an der Innenumfangsfläche des Basisabschnittes oder Grundabschnittes 7b vorgesehen und ein ebener ansteigender Abschnitt 7d ist einstückig mit dem Basisabschnitt 7b geformt. Der ansteigende Abschnitt 7d ist ringartig und flanschartig, wobei die Innenfläche des flanschartigen ansteigenden Abschnittes 7d den Endabschnitt 7a entgegengesetzt zu dem Endabschnitt 6a der Taschenplatte 6 bildet, und die erforderliche Anzahl an Eingriffsvertiefungen 11 ist gleichmäßig an dem Endabschnitt 7a vorgesehen. Die Anzahl ist in der Zeichnung 9, was drei mal drei Taschenabschnitte 8 bedeutet. Wie dies in Fig. 9 gezeigt ist, ist die Aussparungsplatte 7 für eine Drehung relativ zu dem Statorkörper 1 eingebaut, indem der zylindrische Basisabschnitt 7b an der Innenumfangsseite der Taschenplatte 6, die mit dem Statorkörper 1 einstückig geformt ist, von einer axialen Richtung eingeführt ist, und vor einem Herausgleiten in der axialen Richtung relativ zu dem Statorkörper 1 durch einen Sprengring 19 geschützt ist. Der Sprengring 19 ist an einer ringartigen Montagenut (die auch Sprengringnut genannt wird) 20 montiert, die an der Innenumfangsfläche einer inneren Röhre 2 ausgebildet ist, die mit dem Statorkörper 1 einstückig geformt ist.
Bei dem mit dem vorstehend beschriebenen Aufbau vorgesehenen Harzstator sind, da die Versteifungseingriffsfläche 13 an der Ebene I angeordnet ist, die die Mittelachse O des Statorkörpers 1 umfasst, die an der Innenkantenrundungsradius 12a erzeugte Spannung und die an der Außenkantenrundungsradius 12b erzeugte Spannung, die sowohl an der Innenseite als auch an der Außenseite der Versteifungseingriffsfläche 13 vorgesehen sind, im Wesentlichen zueinander gleich. Außerdem ist die Breite W1 der Versteifungseingriffsfläche 13 so eingestellt, dass sie größer als die Breite W2 des anderen Abschnitts des Taschenabschnitts 8 ist und die relativ großen Kantenrundungsradien 12a und 12b sind sowohl an der Innenseite als auch der Außenseite der Versteifungseingriffsfläche 13 vorgesehen, womit die in den Kantenrundungsradien 12a und 12b erzeugten Spannungen verteilt werden. Demgemäß wird darausfolgend die an der Außenkantenrundungsradius 12b erzeugte Spannung wesentlich verkleinert und die Festigkeit der Außenkantenrundungsradius 12b kann erhöht werden, womit eine derartige Schwierigkeit wie ein Auftreten von Rissen an der Außenkantenrundungsradius 12b verhindert wird und eine Beschädigung des aus Harz hergestellten Statorkörpers 1 an der Außenkantenrundungsradius 12b verhindert wird.
Des Weiteren ist, wie dies vorstehend beschrieben ist, die Anzahl (9 in der Zeichnung) an Eingriffsvertiefungen 11 der Aussparungsplatte 7 so eingestellt, dass sie größer als die Anzahl (3 in der Zeichnung) der Taschenabschnitte 8 und der Versteifung 9 genauer gesagt um das Doppelte ist. Daher kann die an einer Innenwand 11a der Eingriffsvertiefung 11 (die ebenfalls Aussparungseingriffsfläche genannt wird) erzeugte Spannung und die an der Versteifungseingriffsfläche 13 erzeugte Spannung ebenfalls verringert werden. Dies ergibt sich aus dem Umstand, dass durch das zwei mal so hoch ausgeführte Einstellen, das vorstehend beschrieben ist, die Eingriffsvertiefung 11 und der Eingriffsabschnitt der Versteifungseingriffsfläche 13 mehrfach vorhanden sind (dreimal in dem Fall des vorstehend erwähnten Einstellens), so dass die Lasten beim Einrasten, die auf die Aussparungseingriffsfläche 11a und die Versteifungseingriffsfläche 13 aufgebracht werden, verteilt werden, so dass sich die auf einen Teil aufgebrachte Last wesentlich verkleinert, wodurch die Festigkeit der Aussparungseingriffsfläche 11a und der Versteifungseingriffsfläche 13 erhöht werden kann. Da in dem Fall eines Eingriffs von einem Teil die Kraft zum Drücken der Versteifung 9 gegen die Seite des Taschenabschnittes 8 im Hinblick auf das Gleichgewicht der Kräfte beim Einrasten erzeugt wird, besteht die Möglichkeit, dass eine Beschädigung wie beispielsweise Risse an der Seite des Taschenabschnittes 8, der mit der Versteifung 9 in Kontakt steht, auftritt. Jedoch kann durch das Vorsehen des gleichzeitigen Eingriffs bei einer Vielzahl an Teilen (die gleichmäßig vorgesehen sind), wie dies vorstehend beschrieben ist, die Kraft lediglich durch die Versteifungseingriffsfläche 13 ausgeglichen werden, wobei der Kontakt zwischen der Versteifung und der Seite des Taschenabschnittes 8 entfernt werden kann, und es ergibt sich ebenfalls eine Wirkung einer Erhöhung der Festigkeit.
Da des Weiteren das Verstärkungsverbundstück 15 innerhalb des Taschenabschnittes 8 angeordnet ist und insbesondere die Versteifungseingriffsfläche 13 durch eine Seite des Verstärkungsverbundstückes 15 ausgebildet ist, ist es möglich, die Bewegung nahe zu der Metallversteifung 9 und von dieser weg zu wiederholen, und die Versteifungseingriffsfläche 13 zu verstärken, die einer großen Belastung unterworfen ist, wenn durch die Kupplung 5 durch das Verstärkungsverbundstück 15 eine Einrastung geschieht. Demgemäß kann dadurch die Festigkeit der Versteifungseingriffsfläche 13 erhöht werden.
Nachstehend ist das Ausführungsbeispiel 4 beschrieben.
Es ist zu beachten, dass das vorstehend beschriebene Verstärkungsverbundstück 15 weggelassen werden kann, wie dies in den Fig. 10 bis 12 gezeigt ist, wobei in diesem Fall die Versteifungseingriffsfläche 13 aus Harz wie beispielsweise Phenolharz ausgebildet ist, dass ein Formmaterial für den Statorkörper 1 und die Taschenplatte 6 ist. Wenn die Versteifungseingriffsfläche 13 und der Taschenabschnitt 8 aus Harz geformt werden, wie dies beschrieben ist, tritt mitunter ein derartiges Phänomen auf, dass die Versteifungseingriffsfläche 13 bei einem Strecktest (ein Test mit einem Aufbringen eines Torsionsmoments bis zum Zerstören in der Einrastrichtung) und einem wiederholten Torsionstest (ein Test mit einem wiederholten Aufbringen eines Torsionsmoments eines bestimmten feststehenden Moments in einer Einrastrichtung) abschält. Um dies zu verhindern, ist es erwünscht, dass in dem Fall eines einzelnen Harzes ein Radius 12e zum Verhindern eines Abschälens an einer Endkantenrundung (einer Kantenrundung an einer oberen Seite) der Versteifungseingriffsfläche 13 angebracht ist. Geeignet ist die Größe des Radius 12e von ungefähr 0,2 bis 1,0 mm im Radius. Der restliche Aufbau, Vorgang und Wirkung von Ausführungsbeispiel 4 ist dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel 3 gleich.
Nachstehend ist das Ausführungsbeispiel 5 beschrieben.
Da bei dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel 3 die Feder 10 in der horizontalen Richtung der Zeichnung angeordnet ist, wie dies in Fig. 6 gezeigt ist, weist, wenn der Stator zusammengebaut wird, das Verfahren des Montierens der Versteifung 9 und der Feder 10 an dem Taschenabschnitt 8 zunächst das Einfügen der Versteifung 9 in den Taschenabschnitt 8 und danach das Zusammendrücken und Einfügen der Feder 10 während eines Anhebens der Versteifung 9 auf, was eine gewisse Schwierigkeit aufwirft.
Demgemäß ist es zum Erleichtern der Zusammenbauarbeit geeignet, dass die Feder 10 in Längsrichtung angeordnet ist, wie dies in den Fig. 13 und 14 gezeigt ist. Wenn die Feder 10 in Längsrichtung angeordnet wird, wird die Feder 10 in den Taschenabschnitt 8 eingeführt, und die Versteifung 9 wird dann lediglich an der Feder 10 angeordnet, womit die Beendigung der Montagearbeit von beiden Teilen 9 und 10 ermöglicht ist. Bei der Längsanordnung wird die Ausdehnungs- und Zusammenziehrichtung der Feder 10 in der Tiefenrichtung des Taschenabschnitts 8 eingestellt, d. h. die Ausdehnungs- und Zusammenziehrichtung der Feder 10 ist in der Achsenrichtung O des Statorkörpers 1 gerichtet. Um die Feder 10 in Längsrichtung anzuordnen, ist ein Federmontageabschnitt 18 mit einem geschlossenen Ende an dem Halteabschnitt 17 innerhalb des Taschenabschnitts 8 so vorgesehen, dass seine obere Fläche offen ist, und die Feder 10, die an dem Federmontageabschnitt 8 montiert wird, der derartig geformt ist, wie dies vorstehend beschrieben ist, spannt den Eingriffsabschnitt 9b der Versteifung 9 in der Zeichnung nach oben hin elastisch vor. Wenn demgemäß der lochartige Federmontageabschnitt 18 so vorgesehen ist, dass die Feder 10 in den lochartigen Federmontageabschnitt 18 eingeführt wird, sitzt die Feder 10 nach dem Einfügen richtig, um eine Wirkung dahingehend vorzusehen, dass die Feder 10 kaum innerhalb des Taschenabschnitts 8 verschoben wird. Da des Weiteren der lochartige Montageabschnitt 18 als eine Führung relativ gegenüber der Expansion und dem Zusammenziehen der Feder 10 zum Zeitpunkt des Einrastens und des Leerlaufs wirkt, besteht ebenfalls eine Wirkung dahingehend, dass die Feder stabil arbeitet, so dass sich ihre Lebensdauer verlängert. Der restliche Aufbau, der restliche Betrieb und die restlichen Wirkungen von Ausführungsbeispiel 5 sind die gleichen wie bei dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel 3.
Nachstehend wird das Ausführungsbeispiel 6 beschrieben.
Da bei dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel 3 die Montagenut 20 für die Montage des Sprengringes 19 in der Innenumfangsfläche der inneren Röhre 2 in dem Statorkörper 1 ausgebildet ist, wie dies in Fig. 9 gezeigt ist, tritt beim Ausüben einer beim Einrasten der Einwegkupplung 5 erzeugten axialen Last an der inneren Röhre 2 über die Aussparungsplatte 7 und den Sprengring 19 ein Bereich mit einer geringen Festigkeit möglicherweise auf, da die Wand der inneren Röhre 2 relativ dünn ist.
Demgemäß ist es für eine Erhöhung der Festigkeit des Sprengringmontageabschnitts geeignet, dass sich der zylindrische Grundabschnitt 7b der Aussparungsplatte 7 axial erstreckt, dass die ringartige Montagenut 20 an der Außenumfangsfläche des Endes von ihr vorgesehen ist und der Sprengring 19 in der Montagenut 20 montiert wird. Dadurch wirkt die vorstehend beschriebene Last an der aus Metall hergestellten Aussparungsplatte 7, womit eine Erhöhung der Festigkeit des Sprengringmontageabschnittes ermöglicht wird und eine Beschädigung des Sprengringmontageabschnittes aufgrund der vorstehend beschriebenen Belastung verhindert wird. In diesem Fall ist, wie dies in der Zeichnung gezeigt ist, der Sprengring 19 an der Seite angeordnet, die unter Betrachtung von dem ansteigenden Abschnitt 7d der Aussparungsplatte 7 zu der Taschenplatte 6 entgegengesetzt ist, und die Taschenplatte 6 ist zwischen dem ansteigenden Abschnitt 7d und dem Sprengring 19 angeordnet. Des Weiteren wird bei dem Ausführungsbeispiel 3 (siehe Fig. 9) der dammartige Führungsabschnitt 21 relativ zu einem (nicht gezeigten) Nadellager, dass an dem Innenumfangsabschnitt des anderen Endes 2a der inneren Röhre 2 vorgesehen ist, zu dem Außenumfangsabschnitt des anderen Endes 2a von ihr verschoben, da ein neuer Sprengring 19 mit ihrem Innenumfangsabschnitt in Eingriff gelangt.
Wenn darüber hinaus als Sprengring 19 ein spiralartiger Sprengring (die Umfangslänge des Springrings 19 ist länger als eine Umfangsumdrehung, womit ein übereinandergelagerter Abschnitt eingestellt wird) verwendet wird, wenn der Sprengring 19, der in der Montagenut 20 der Aussparungsplatte 9 montiert wird, um der Aussparungsplatte 9 zu folgen, und die innere Röhre 2 relativ gedreht werden, muss das Umfangsende des Sprengrings 19 davor bewahrt werden, dass es durch die Seitenwand der Ölnut 2b ergriffen wird, die radial an dem anderen Ende 2a der inneren Röhre 2 vorgesehen ist, wobei die wirkungsvolle Bewältigung dessen nachstehend erörtert ist.
D. h., wenn gemäß dem in Fig. 16(A) gezeigten Vergleichsbeispiel ein Umfangsende 19a an der Seite der inneren Röhre 2 von dem Sprengring 19 in einer Relativdrehrichtung in einem Wirbel in der gleichen Richtung unter Bezugnahme auf eine Relativdrehrichtung (auf Pfeil J) des Sprengrings 19 relativ zu der inneren Röhre 2 angeordnet ist, wird das Umfangsende 19a möglicherweise durch eine Seitenwand 2c der Ölnut 2b während der Relativdrehung ergriffen. Wenn andererseits, wie dies in Fig. 16(B) gezeigt ist, das Umfangsende 19a der Seite der inneren Röhre 2a von dem Sprengring 19 in einer Richtung angeordnet ist, die zu der Relativdrehrichtung in einem Wirbel entgegengesetzt ist, in der entgegengesetzten Richtung unter Bezugnahme auf die Relativdrehrichtung (Pfeil J) des Sprengringes 19 relativ zu der ersten Röhre 2, tritt das Umfangsende 19a möglicherweise über die Seitenwand 2c ohne ein Fehlverhalten entlang dem anderen Ende 2a der inneren Röhre 2 während der Relativdrehung. Demgemäß wird durch ein Anordnen der Relativdrehrichtung und der Spiralrichtung des Sprengrings 19, wie dies vorstehend dargelegt ist, das Ende 19a des Sprengrings 19 durch die Ölnut 3b ergriffen, um eine Beeinträchtigung der Relativdrehung zu verhindern. In Fig. 16 ist das äußere Erscheinungsbild des Sprengrings 19 dargestellt.
Der restliche Aufbau, der sonstige Betrieb und die sonstigen Wirkungen von Ausführungsbeispiel 6 sind die gleichen wie bei dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel 3.
Nachstehend ist das Ausführungsbeispiel 7 beschrieben.
Alternativ ist anstelle des Aufbaus gemäß Ausführungsbeispiel 6 eine Oberflächenverstärkungssubstanz 22, die aus einem steifen Material wie beispielsweise Metall gebildet ist, an der Innenfläche der Montagenut 20 vorgesehen, die an der Innenumfangsfläche der inneren Röhre 2 ausgebildet ist, um dadurch die innere Röhre 2 zu verstärken. Dadurch kann die Festigkeit des Sprengringmontageabschnitts erhöht werden, ohne dass der Aufbau der Montagenut 20 verändert wird.
Die Oberflächenverstärkungssubstanz 22 ist mit einem ringartigen Montagenutverstärkungsabschnitt 22a in der Form eines ] für ein Abdecken der Innenfläche der Montagenut 20 vorgesehen, wobei der Montagenutverstärkungsabschnitt 22a an der Innenumfangsfläche der inneren Röhre 2 durch ein Zweiphasenformen oder dergleichen gesichert ist. Die gezeigte Oberflächenverstärkungssubstanz 22 ist anders als der Montagenutverstärkungsabschnitt 22a mit einem Innenumfangsflächenverstärkungsabschnitt 22b für ein Abdecken der Innenumfangsfläche der inneren Röhre 2 und ein Endverstärkungsabschnitt 22c zum Abdecken des Endabschnitts 6a der Taschenplatte 6 einstückig vorgesehen und des Weiteren mit einem Taschenabschnittinnenflächenverstärkungsabschnitt 22d anstelle des Verstärkungsverbundstückes 15 bei dem Ausführungsbeispiel 3 einstückig vorgesehen, durch den die Innenumfangsfläche der inneren Röhre 2, der Endabschnitt 6a der Taschenplatte 6 und die Innenfläche des Taschenabschnitts 8 verstärkt werden. Der Taschenabschnittinnenflächenverstärkungsabschnitt 22d bildet einen ansteigenden Abschnitt 22e und einen Bodenabschnitt 22f ähnlich dem Verstärkungsverbundstück 15 durch ein Ansteigen eines Teils des Endverstärkungsabschnittes 22c in einer zungenartigen Form und ein Biegen des Endes von diesem unter einem rechten Winkel, wie dies in Fig. 18 gezeigt ist, wobei dies mit Leichtigkeit durch eine Pressbehandlung eines Bleches hergestellt wird. Wenn die Montagenut 20 an der Innenumfangsfläche der inneren Röhre 2 ausgebildet wird, in dem die Oberflächenverstärkungssubstanz 22 einem Zweiphasenformen unterworfen wird, wie dies vorstehend beschrieben ist, ist ein Ausbilden der Montagenut 20 durch ein Nachbehandeln nach dem Formen der inneren Röhre 2 oder dem Statorkörper 1 zum Weglassen des Schrittes eines Nachbehandelns zum Ausbilden der Montagenut 20 nicht erforderlich. Der restliche Aufbau, der sonstige Betrieb und die sonstigen Wirkungen von Ausgangsbeispiel 7 sind die gleichen wie bei dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel 3.
Nachstehend wird ein spezielles Beispiel des Abschnitts mit dem Radius R beschrieben.
Bei dem in Fig. 2 gezeigten Ausführungsbeispiel beträgt der Radius R1 des Abschnitts R 12a ungefähr 0,5 bis 2,0 mm und der Radius R2 des Abschnitts R 12b beträgt ungefähr 0,5 bis 3,0 mm. Das Verhältnis von R1/R2 beträgt weniger als 1.
Bei dem in den Fig. 5, 11 und 13 gezeigten Ausführungsbeispielen beträgt der Radius R1 des Radiusabschnittes 12a ungefähr 0,5 bis 2,0 mm und der Radius R2 des Radiusabschnittes 12b beträgt ungefähr 0,5 bis 3,0 mm. Die Beziehung zwischen ihnen beträgt W1-W2 < 2R1.
Fig. 26 zeigt ein Beispiel eines Modells einer FEM-Analyse von dem Taschenabschnitt.
Fig. 27 zeigt ein anderes Beispiel von einem Modell einer FEM- Analyse von dem Taschenabschnitt.
Fig. 28 zeigt eine Ansicht zur Erläuterung des Oberflächendrucks und der verteilten Belastung von dem vorstehend erwähnten Modell einer FEM-Analyse des Taschenabschnittes.
Es wurde als ein Ergebnis dieser Analysen herausgefunden, dass bei dem Radiusabschnitt der Außenkantenrundung die Spannung höher ist als bei dem Radiusabschnitt der Innenkantenrundung. Beispielsweise ist die Spannung 1,5-fach oder 2-fach höher. Daher wird vorzugsweise der Radiusabschnitt der äußeren Kantenrundung höher eingestellt.
Der Stator hat den Taschenabschnitt 8 eines aus Harz hergestellten Stators der Aussparungsart, bei dem die Festigkeit eines Außenkantenrundungsradius 12b, die an dem Taschenabschnitt 8 vorgesehen ist, erhöht ist, um dadurch eine Beschädigung des aus Harz hergestellten Statorkörpers 1 an dem Außenkantenrundungsradius 12b zu verhindern. Der Stator hat einen Taschenabschnitt 8, der eine Versteifung 9 einer Einwegkupplung der Aussparungsart umgibt. Der Taschenabschnitt 8 ist in einem aus Harz hergestellten Statorkörper 1 vorgesehen und Kantenrundungsradien 12a und 12b sind sowohl an der Innenseite als auch an der Außenseite der Versteifungseingriffsfläche 13 in dem Taschenabschnitt 8 vorgesehen. Der Außenkantenrundungsradius 12b ist so ausgebildet, dass er größer als der Innenkantenrundungsradius 12a ist.

Claims (5)

1. Stator, bei dem ein Taschenabschnitt (8), die eine Versteifung (9) einer Einwegekupplung (5) der Aussparungsart umgibt, in einem aus Harz hergestellten Statorkörper (1) vorgesehen ist und Kantenrundungsradien (12a, 12b) sowohl an der Innenseite als auch an der Außenseite von einer Versteifungseingriffsfläche (13) in dem Taschenabschnitt (8) vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Außenkantenrundungsradius (12b) so ausgebildet ist, dass sie größer als der Innenkantenrundungsradius (12a) ist.
2. Stator, bei dem ein Taschenabschnitt (8), die eine Versteifung (9) einer Einwegekupplung (5) der Aussparungsart umgibt, in einem aus Harz hergestellten Statorkörper (1) vorgesehen ist und Kantenrundungsradien (12a, 12b) sowohl an der Innenseite als auch an der Außenseite von einer Versteifungseingriffsfläche (13) in dem Taschenabschnitt (8) vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Taschenabschnitt (8) so ausgebildet ist, das er unter einem feststehenden Winkel (81) in einer tangentialen Richtung (D) so geneigt ist, dass eine an dem Innenkantenrundungsradius (12a)
erzeugte Spannung einer an dem Außenkantenrundungsradius (12b) erzeugten Spannung gleich oder im Wesentlichen gleich ist.
3. Stator, bei dem ein Taschenabschnitt (8), die eine Versteifung (9) einer Einwegekupplung (5) der Aussparungsart umgibt, in einem aus Harz hergestellten Statorkörper (1) vorgesehen ist und Kantenrundungsradien (12a, 12b) sowohl an der Innenseite als auch an der Außenseite von einer Versteifungseingriffsfläche (13) in dem Taschenabschnitt (8) vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Versteifungseingriffsfläche (13) an einer Ebene (I) angeordnet ist, die eine Mittelachse (O) des Statorkörpers (1) umfasst.
4. Stator gemäß Anspruch 3, wobei die Breite (W1) der Versteifungseingriffsfläche (13) so ausgebildet ist, dass sie größer als die Breite (W2) der anderen Teile des Taschenabschnitts (8) ist, und die Kantenrundungsradien (12a, 12b) sowohl an der Innenseite als auch an der Außenseite der breiten Versteifungseingriffsfläche (13) vorgesehen sind.
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