DE60131978T2 - Elastische buchse und methode zu druckseinbringen einer elastischen buchse - Google Patents

Elastische buchse und methode zu druckseinbringen einer elastischen buchse Download PDF

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Description

  • Technischer Anwendungsbereich
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine elastische Hülse, die dazu dient, durch Einpassen in ein in einem zu haltenden Gegenstand ausgebildetes Halteloch, wie einem Querlenker, den Gegenstand elastisch zu halten und auf ein Verfahren zur Druckeinfügung der elastischen Hülse in ein Halteloch.
  • Allgemeiner Stand der Technik
  • Herkömmlicherweise umfasst eine elastische Hülse, die zum Halten eines Querlenkers verwendet wird, in der Regel eine Innenbuchse, einen elastischen Körper, der am Umfang der Innenbuchse befestigt ist, und eine Außenbuchse, die am Umfang des elastischen Körpers befestigt ist; wobei das Befestigen durch Druckeinfügen der Außenbuchse in ein Halteloch ausgeführt wird, das im Querlenker ausgebildet ist. Bei dieser Hülse werden jedoch durch den Querlenker und die Außenhülse gebildete Metallelemente durch Einfügung zusammen eingepasst, so dass eine präzise Verarbeitung der Innenseite des Haltelochs des Querlenkers erforderlich ist, was die Verarbeitungskosten erhöht und es notwendig macht, eine hohe Druckeinfügungsbelastung zu verwenden, was die Ausstattungskosten des Druckeinfügungsgeräts erhöht. Zudem werden die Stückkosten der Hülse durch Ausbildung der Außenbuchse erhöht, wodurch sich schwerlich eine Kostenreduzierung verwirklichen lässt.
  • Solch eine elastische Hülse ist aus US 4,667,943 bekannt. Die elastische Hülse umfasst einen Innenbuchse und eine Außenbuchse. Zwischen der Innenbuchse und der Außenbuchse ist ein elastisches Zylinderelement angeordnet. Um die Elastizitätseigenschaften in radialer, axialer und Umfangsrichtung zu verbessern, enthält das elastische Zylinderelement eine Zwischenbuchse, die im Wesentlichen in das elastische Zylinderelement eingebettet ist. Die Zwischenbuchse weist zumindest einen axialen Schlitz auf, der mit Gummimaterial gefüllt ist. Die Außenbuchse ist über einem Innengehäuse presseingepasst, wodurch die Gummibuchse radial nach innen zusammengedrückt wird. Die äußere Metallbuchse weist am einen Ende einen nach außen zeigenden Flansch auf.
  • Elastische Hülsen sind herkömmlicherweise als Typ ohne Außenbuchse bekannt, wobei der elastische Körper ausgebildet ist, um die Innenseite des Haltelochs des Querlenkers direkt zu berühren, wodurch die Außenhülse entfällt. Bei diesen Hülsen muss die Verarbeitungsgenauigkeit der Innenseite des Haltelochs nur von ungefährer Qualität sein und die Druckeinfügungsbelastung kann niedrig sein, so dass die Gerätekosten gesenkt werden und darüber hinaus die Stückkosten der Hülse selbst gesenkt werden, wodurch erhebliche Kosteneinsparungen möglich werden.
  • Sowohl bei den elastische Hülsen des Typs ohne Außenbuchse als auch beim Typ, der mit einer Außenbuchse eingepasst wird, sind elastische Hülsen bekannt, bei denen eine eingefügte Buchse in einen diametral dazwischen liegenden Bereich (im Folgenden diametraler Zwischenbereich) des elastischen Körpers eingebettet ist, um die Elastizitätskonstante der elastischen Hülse in diametraler Richtung zu erhöhen.
  • Obwohl oben erwähnte elastische Hülsen des Typs ohne Außenbuchse den Vorteil aufweisen, Kosteneinsparungen zu ermöglichen, wie oben beschrieben, weisen sie einen erheblichen Nachteil auf, da der zu haltenden Gegenstand, wie den Querlenker, nur durch den Grad des Festziehens des elastischen Körpers befestigt wird, wobei die Rückzugkraft, der sie im Vergleich zu Hülsen des Typs, der mit der Außenbuchse befestigt wird, widerstehen können, erheblich gemindert ist. Daher können sie nicht an Positionen eingesetzt werden, an denen sie der Belastung in der Rückzugsrichtung ausgesetzt sind oder an denen sie komplexen Einwirkungen unterworfen sind. Auch auf Grund von Überlegungen zur Leichtigkeit der Druckeinfügung und der Formstabilität nach dem Einfügen (Vorsprung des elastischen Körpers usw.) muss das Volumen des elastischen Körpers der elastischen Hülse begrenzt werden, aber in der Folge ist das Anfangskomprimierungsverhältnis des elastischen Körpers begrenzt, so dass die Hülse, selbst wenn eine eingefügte Buchse in den elastischen Körper integriert ist, hinsichtlich einer Federwagenleistung in diametraler Richtung, axialer Richtung und Torsionsrichtung im Vergleich zu einer Hülse des Typs, die mit einer Außenbuchse eingepasst ist, unterlegen ist.
  • Dokument JP 08219210A legt eine elastische Hülse eines Typs ohne Außenbuchse gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 offen.
  • Angesichts des obigen ausgeführten ist es ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine elastische Hülse eines Typs ohne Außenbuchse auszubilden, wobei die Rückzugsbelastung groß ist und weiterhin auch die Leistung verbessert werden kann.
  • Offenlegung der Erfindung
  • Um das obige Ziel gemäß der vorliegenden Erfindung zu verwirklichen, umfasst eine elastische Hülse, die zum elastischen Halten eines Gegenstands verwendet wird, indem sie in das im zu haltenden Gegenstand auszubildende Halteloch eingepasst wird: eine Innenbuchse, die direkt die Innenseite des Haltelochs berührt und am Außenumfang der Innenbuchse befestigt ist; und eine eingefügte Buchse, die in einem diametralen Zwischenteil des elastischen Körpers eingebettet ist, wobei die Flansche diametral nach außen gebogen an beiden Enden der eingefügten Buchse ausgebildet sind, und die Flansche an beiden Enden sich diametral nach außen erstrecken, so dass der Außendurchmesser eines jeden Flansches größer ist als der Innendurchmesser des Haltelochs in einem Zustand, in dem die elastische Hülse im Halteloch eingepasst ist; und wobei die eingefügte Buchse aus zwei Buchsenhälften besteht, die durch eine axiale Aussparung so beabstandet sind (im Folgenden als Einschnitt bezeichnet), dass der Flansch am einen Ende zum Einfügen in das Halteloch im Durchmesser verringert werden kann, wobei der Flansch am einen Ende einer der Flansche an beiden Enden ist, der am vorderen Ende der elastische Hülse in einer Einfügerichtung derselben in das Halteloch positioniert ist.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird die elastische Hülse in das Halteloch des zu haltenden Gegenstands mit Druck eingefügt, um von dem Flansch am einen Ende der eingefügten Buchse gehalten zu werden, in einem Zustand, in dem der Flansch am einen Ende im Durchmesser verringert ist. Auf diese Weise wird der Flansch am einen Ende im Durchmesser an dem Punkt erweitert, an dem dieser Flansch aus dem Halteloch herausgenommen ist. Damit wird der Widerstand gegen den Rückzug auf die eine Seite oder die andere Seite in axialer Richtung der elastische Hülse durch den Flansch am einem Ende und dem Flansch am anderen Ende erhalten, wodurch ein große Rückzugsbelastung ausgebildet wird.
  • Ebenso, da der Kontakt mit der Innenseite des Haltelochs durch den elastischen Körper hergestellt wird, im Gegensatz zum Einpassen durch Druckeinfügung der Metallelemente wie im mit einer Außenhülse befestigten Typ kann die Genauigkeit der Verarbeitung der Innenseite des Haltelochs von ungefährer Qualität sein, wodurch es möglich wird, eine Druckeinfügung mit klein dimensionierten Druckeinfügungsgeräten zu erzielen.
  • Ebenso ist es zur Leistungssteigerung erstrebenswert, die Starrheit in diametraler Richtung zu erhöhen, während die Elastizitätskonstante in axialer Richtung und Torsionsrichtung des elastischen Körpers niedrig gehalten wird. Um dies zu verwirklichen, muss das diametrale Komprimierungsverhältnis des elastischen Körpers am Anfangszustand davon, in dem die elastische Hülse in das Halteloch eingepasst wird, groß gemacht werden. In diesem Fall, wenn der Durchmesser des Flansches am einen Ende im freien Zustand desselben vor dem Einpassen der elastischen Hülse in das Halteloch größer gemacht wird als der Durchmesser, wenn die elastische Hülse in das Halteloch eingepasst worden ist, kann im Besonderen im Anfangszustand die Komprimierung des elastischen Körpers in diametraler Richtung erzielt werden, wobei die Komprimierung in diametraler Richtung des Teils des elastischen Körpers an der Innenseite der eingefügten Buchse erzielt werden kann. Indem das anfängliche Komprimierungsverhältnis des elastischen Körpers groß gemacht wird, kann damit die Leistung verbessert werden.
  • Auch, wenn eine aufgeteilte Nut, die die Endseite des vorderen Endes in der Einfügerichtung erreicht, im elastischen Körper in derselben Phase wie der Einschnitt ausgebildet ist, und diese aufgeteilte Nut und der Einschnitt jeweils in Formen ausgebildet sind, die sich in der Breite in Richtung des vorderen Endes der Einfügerichtung erstrecken, können der elastische Körper und die eingefügte Buchse im Durchmesser verkleinert werden, um in Richtung des vorderen Endes der Einfügerichtung schmaler zu werden, wodurch die Druckeinfügung der elastische Hülse bezüglich des Haltelochs vereinfacht wird. Um die Druckeinfügung der elastische Hülse bezüglich des Haltelochs weiterhin erleichtern, wird der Flansch am einen Ende vorzugsweise in elliptischer Form ausgebildet, wobei der kurze Durchmesser kleiner ist als der Lochdurchmesser des Haltelochs und der Einschnitt auf beiden Seiten in Richtung des kurzen Durchmessers des Flansches ausgebildet ist.
  • Ebenso, wenn ein Vorsprung ausgebildet wird, der in diametraler Richtung in einem Teil der Außenumfangsfläche des elastischen Körpers auf der abgewandten Seite zu der des vorderen Endes in der Einfügeposition vorspringt, wird eine Kraft erzeugt, die darauf gerichtet ist, den Flansch am einen Ende diametral durch eine über die Komprimierungskraft des Vorsprungs ausgeübte Hebelwirkung zu erweitern, wodurch die Funktion zur Verhinderung des Rückzugs verstärkt wird.
  • Im Übrigen, wenn der elastischen Körper dem Vulkanisierformen unterzogen wird, müssen die Flansche so einem Griff ausgesetzt sein, dass die eingefügte Buchse in der Position nicht verrückt wird. Die Position, an der die Flansche gegriffen werden, können nicht durch den elastischen Körper abgedeckt werden, so dass der Korrosionswiderstand negativ beeinflusst wird. Ebenso, wenn der Bereich, an dem die Position der Anwendung des Griffes am Flansch am einen Ende mit der Richtung der Durchmesserverringerung übereinstimmt, d. h., der Bereich, der am längsten von der Projektionsebene des Haltelochs diametral nach außen in dem Zustand erweitert ist, in dem die elastische Hülse in das Halteloch eingepasst ist, wird die Funktion zur Verhinderung des Rückzugs negativ durch die Korrosion dieses Bereichs beeinflusst. Es ist daher erstrebenswert, dass die Position, an der der Flansch am einen Ende während des Vulkanisierformens gegriffen wird, an einer Position festgelegt werden sollte, die in der Umfangsrichtung von einem Bereich, der mit der Richtung der Durchmesserverringerung dieses Flansches am einen Ende übereinstimmt, versetzt ist.
  • Auch weist vorzugsweise der elastische Körper ein röhrenförmiges Teil auf, das direkt die Innenseite des Haltelochs berührt und mit Beinteilen ausgebildet ist, die an der Innenbuchse am Innenumfang eines Zwischenteils in axialer Richtung dieses röhrenförmigen Teils befestigt sind, und die eingefügte Buchse ist in das röhrenförmige Teil eingebettet und der Einschnitt ist im Flansch am einen Ende der einfügten Buchse ausgebildet. In diesem Fall ist ein diametrales Stopperteil an einem von Innenbuchse und röhrenförmigem Teil des elastischen Körpers ausgebildet, das die Verringerung des Durchmessers einschränkt, indem es gegen die/das andere von Innenbuchse und röhrenförmigem Teil des elastischen Körpers anstößt, wenn der Flansch am einen Ende im Durchmesser verkleinert ist; alternativ ist eine aufgeteilte Nut in derselben Phase wie der Einschnitt, der bis zur Endseite des vorderen Endes in der Einfügerichtung der elastische Hülse bezüglich des Haltelochs geht, im röhrenförmigen Teil des elastischen Körpers ausgebildet, wobei ein Keilelement ausgebildet ist, das in die aufgeteilte Nut passt. Wenn dies erfolgt ist, ist die Verringerung des Durchmessers des Flansches am einen Ende unterbunden, so dass die Funktion zur Verhinderung des Rückzugs des Flansches am einen Ende verstärkt wird.
  • Wenn die elastische Hülse in das Halteloch mit Druck eingefügt wird, ist es erforderlich, dass eine ringförmige Durchmesserverringerungsführung, deren Innendurchmesser sich mit der Annäherung am Halteloch verringert, an der Öffnungsseite auf der Eintrittseite des Haltelochs des zu haltenden Gegenstands angeordnet ist, wobei der Flansch am einen Ende der eingefügten Buchse angeordnet ist, um in das Halteloch durch Durchmesserverringerung eingeführt zu werden, indem der Flansch in die Durchmesserverringerungsführung gedrückt wird. Somit wird in diesem Zustand auf die Durchmesserverringerungsführung durch den Flansch am anderen Ende der eingefügten Buchse bei der Druckeinfügung der elastischen Hülse Druck ausgeübt. Hierdurch wird die Trennung der Durchmesserverringerungsführung unmöglich gemacht.
  • Ein zweites Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Ausbildung eines Verfahrens, das es ermöglicht, die Durchmesserverringerungsführung nach der Druckeinfügung zu trennen, und wodurch eine sanfte Druckeinfügung der elastischen Hülse in das Halteloch mit Hilfe der Durchmesserverringerungsführung erzielt werden kann.
  • Um das Ziel zu verwirklichen, wird gemäß einem ersten Merkmal des Verfahrens der vorliegenden Erfindung eine ringförmige Durchmesserverringerungsführung, deren Innendurchmesser mit Annäherung an das Halteloch abnimmt, an der Öffnungsseite auf der Eintrittseite des Haltelochs des zu haltenden Gegenstands angeordnet, wobei es angeordnet ist, um die Führung in das Halteloch durch Verringerung des Durchmessers am einen Ende der eingefügten Buchse zu bewirken, indem der Flansch in die Durchmesserverringerungsführung gedrückt wird, wobei die Durchmesserverringerungsführung durch eine Vielzahl von Segmenten gebildet ist, die in diametraler Richtung geöffnet und geschlossen werden können, wobei diese Segmente in diametraler Richtung nach Druckeinfügung der elastischen Hülse geöffnet sind. Auch ist gemäß einem zweiten Merkmal des Verfahrens der vorliegenden Erfindung eine ringförmige Durchmesserverringerungsführung an der Öffnungsseite auf der Eintrittseite des Haltelochs des zu haltenden Gegenstands angeordnet, und die Vorsprünge der Führung, wobei der Betrag der Vorsprünge diametral mit Annäherung an das Halteloch zunimmt, sind an einer Vielzahl von Positionen in Umfangsrichtung des Innenumfangs der Durchmesserverringerungsführung angeordnet, wobei der Flansch am einen Ende der eingefügten Buchse angeordnet ist, um in das Halteloch durch die Durchmesserverringerung geführt zu werden, die durch die Führungsvorsprünge durchgeführt werden, indem der Flansch in die Durchmesserverringerungsführung gedrückt wird, und Aussparungen an einer Vielzahl von Positionen in der Umfangsrichtung in derselben Phase wie die Führungsvorsprünge im Flansch am anderen Ende der eingefügten Buchse ausgebildet sind, wobei die Durchmesserverringerungsführung angeordnet ist, um in axialer Richtung so getrennt zu werden, dass die Führungsvorsprünge durch die Aussparungen nach Druckeinfügung der elastische Hülse durchgehen; und gemäß einem dritten Merkmal des Verfahrens der vorliegenden Erfindung ist eine praktisch U-förmige Durchmesserverringerungsführung an der Öffnungsseite der Eintrittseite des Haltelochs des zu haltenden Gegenstands ausgebildet, dessen Innendurchmesser mit Annäherung an das Halteloch abnimmt, und der sich zu einer Seite in diametraler Richtung passend zum Einschnitt öffnet, wobei die Führung in das Halteloch durch Durchmesserverringerung des Flansches am einen Ende der eingefügten Buchse durch Drücken des Flansches in die Durchmesserverringerungsführung bewirkt wird, und wobei die Durchmesserverringerungsführung angeordnet ist, um in der Richtung abgewandt zur Richtung der Öffnung der Führung nach Druckeinfügung der elastischen Hülse getrennt zu werden.
  • Gemäß einer beliebigen der obigen ersten bis dritten Merkmale kann die Durchmesserverringerungsführung nach Druckeinfügung der elastische Hülse getrennt werden, ohne dabei mit dem Flansch am anderen Ende der eingefügten Buchse in Konflikt zu kommen, und wobei das sanfte Druckeinfügen der elastischen Hülse in das Halteloch so mit Hilfe der Durchmesserverringerungsführung bewirkt werden kann.
  • Im Übrigen wird beim Druckeinfügen der elastische Hülse die Öffnungsseite auf der Austrittseite des Haltelochs des zu haltenden Gegenstands mit einer Spannvorrichtung verbunden ist, um die Druckeinfügungsbelastung der elastischen Buchse aufzunehmen. In diesem Fall ist ein Hohlraum in der Spannvorrichtung ausgebildet, um den Flansch am einen Ende der eingefügten Buchse aufzunehmen, wenn dieser aus dem Austritt des Haltelochs bei Beendigung der Druckeinfügung der elastische Hülse durchgedrückt ist. Wenn aber der Flansch am einen Ende aus dem Halteloch durchgedrückt ist, wird dieser Flansch stark gegen die Innenseite des Hohlraums gedrückt, um die Erweiterung in diametraler Richtung in der Richtung parallel zu Breite der darin ausgebildeten Einschnitte zu bewirken, und kann daher an der Spannvorrichtung hängenbleiben. Dementsprechend ist gemäß einem vierten Merkmal des Verfahrens der vorliegenden Erfindung ein Hohlraum in elliptischer Form ausgebildet, dessen Form in Längsdurchmesserrichtung parallel zur Breitenrichtung des Einschnitts verläuft. Auf diese Weise ist die diametrale Erweiterung im Hohlraum des Flansches am einen Ende möglich, wenn dieser aus dem Halteloch durchgedrückt wird, mit dem Ergebnis, dass der Flansch nicht stark gegen die Innenseite des Hohlraums drückt und das Hängenbleiben an der Spannvorrichtung damit vermieden wird.
  • (Kurzbeschreibung der Zeichnungen)
  • 1 ist eine seitliche Querschnittsansicht des Verwendungszustands einer ersten Ausführungsform einer Hülse gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 2(A) ist eine Seitenansicht der obigen Hülse im freien Zustand;
  • 2(B) ist eine Vorderansicht der Hülse von 2(A) von der linken Seite aus gesehen;
  • 2(C) ist eine Rückansicht der Hülse von 2(A) von der rechten Seite aus gesehen;
  • 3(A) ist eine perspektivische Ansicht der obigen Hülse im freien Zustand;
  • 3(B) ist eine perspektivische Ansicht der eingefügten Buchse;
  • 4 ist eine Seitenansicht, die den Anfangszustand der Druckeinfügung der Hülse in das Halteloch zeigt;
  • 5(A) ist eine Seitenansicht, die den Zustand zeigt, in dem die Druckeinfügung der Hülse in das Halteloch abgeschlossen ist;
  • 5(B) ist eine Vorderansicht von der linken Seite von 5(A) aus gesehen;
  • 5(C) ist eine Querschnittansicht entlang der Linie VC-VC von 5(A) .
  • 6(A) ist eine Seitenansicht eines freien Zustands einer zweiten Ausführungsform einer Hülse gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 6(B) ist eine seitliche Querschnittsansicht des Zustands nach Beendigung der Druckeinfügung;
  • 7 ist eine seitliche Querschnittsansicht des Verwendungszustands einer dritten Ausführungsform einer Hülse gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 8(A) ist eine Seitenansicht des freien Zustands der Hülse von 7;
  • 8(B) ist eine Vorderansicht der Hülse von der linken Seite von 8(A) aus gesehen;
  • 8(C) ist eine Rückansicht der Hülse von 8(A) von der rechten Seite aus gesehen;
  • 9 ist eine seitliche Querschnittsansicht im Zustand nach abgeschlossener Druckeinfügung einer Hülse gemäß einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 10 ist eine Seitenansicht im Zustand nach abgeschlossener Druckeinfügung einer Hülse gemäß einer fünften Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 11(A) ist eine seitliche Querschnittsansicht, die den Anfangszustand eines Druckeinfügungsvorgangs einer Hülse mit Hilfe einer Durchmesserverringerungsführung gemäß einer ersten Ausführungsform des Verfahrens der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 11(B) ist eine seitliche Querschnittsansicht des Zustands nach Beendigung des Druckeinfügungsvorgangs;
  • 11(C) ist eine Draufsicht von oben von 11(B);
  • 11(D) ist eine Draufsicht einer Spannvorrichtung;
  • 12(A) ist eine seitliche Querschnittsansicht, die den Anfangszustand eines Druckeinfügungsvorgangs einer Hülse mit Hilfe einer Durchmesserverringerungsführung gemäß einer zweiten Ausführungsform zeigt;
  • 12(B) ist eine seitliche Querschnittsansicht des Zustands nach Beendigung des Druckeinfügungsvorgangs;
  • 12(C) ist eine Draufsicht von oben von 12(B);
  • 13(A) ist eine seitliche Querschnittsansicht, die den Anfangszustand eines Druckeinfügungsvorgangs einer Hülse mit Hilfe einer Durchmesserverringerungsführung gemäß einer dritten Ausführungsform zeigt;
  • 13(B) ist eine seitliche Querschnittsansicht des Zustands nach Beendigung des Druckeinfügungsvorgangs; und
  • 13(C) ist eine Draufsicht von oben von 13(B); Bester Modus zur Verwirklichung der Erfindung
  • Bezugnehmend auf 1, wobei die Kennziffer 1 einen Querlenker, der den zu haltenden Gegenstand bildet, bezeichnet, ist eine elastische Hülse 2 in ein Halteloch 1a am Ende des Querlenkers 1 eingepasst. Die elastische Hülse 2 umfasst eine Metallinnenbuchse 20, einen elastischen Körper 21 aus Gummi, der am Umfang der Innenbuchse 20 befestigt ist, und eine eingefügte Buchse 22 aus Metall, die in ein diametrales Zwischenteil des elastischen Körpers 21 eingebettet ist; wobei die elastische Hülse 2 in Form des Typs ohne Außenbuchse ausgebildet ist, und der elastische Körper 21 so gestaltet ist, dass er die Innenseite des Haltelochs 1a direkt berührt. Ein Paar Haltewellen 3, 3 sind in die Innenbuchse 20 von beiden Enden aus in axialer Richtung so eingefügt, dass die Flansche 3a, 3a an der Basis davon beide Enden der Innenbuchse 20 berühren; ein Träger 3b, der sich vom Flansch 3a an jeder Haltwelle 3 nach außen erstreckt, ist an einem Fahrzeugkörper (nicht dargestellt) an einem darin ausgebildeten Befestigungsloch 3c befestigt. Bei den Kräften, die hier in axialer Richtung der elastischen Hülse 2 auf den Querlenker 1 wirken, ist die nach rechts gerichtete Kraft größer als die nach links gerichtete Kraft in 1. In der Folge ist der Abstand L1 zwischen dem Flansch 3a der rechten Haltewelle 3 und dem rechten Ende des elastischen Körpers 21 breiter als der Abstand L2 zwischen dem Flansch 3a der linken Haltwelle 3 und dem linken Ende des elastischen Körpers 21.
  • Der elastische Körper 21 umfasst ein röhrenförmiges Teil 21a, das in das Halteloch 1a passt, wobei die Beinteile 21b an einer Vielzahl von Positionen in Umfangsrichtung des Innenumfangs des Mittenteils des röhrenförmigen Teile 21a ausgebildet und an der Innenbuchse 20 befestigt sind, und Stopperteile 21c, 21d, die in Erweiterung der diametral nach außen weisenden Richtung jeweils am einen Ende und am anderen Ende in axialer Richtung der Buchse 21a ausgebildet sind, wobei das eine Ende und das andere Ende aus dem Halteloch 1a in axialer Richtung hervorstehen. Eine eingefügte Buchse 22 ist so in der Buchse 21a eingebettet, dass sie die Stopps 21c, 21d an beiden Enden erreicht. Auf der eingefügte Buchse 22 sind Flansche 22a, 22b ausgebildet, die in diametral nach außen zeigender Richtung innerhalb der Stopps 21c, 21d jeweils am einen Ende und am anderen Ende in axialer Richtung ausgebildet sind. Wie in 2(B) gezeigt, sind hier der Flansch 22a am einen Ende und das Stopperteil 21c am einen Ende in elliptischer Form ausgebildet, wobei die Abmessung des Kurzdurchmessers geringer ist als der Lochdurchmesser des Haltelochs 1a und, wie in 2(C) dargestellt, sind der Flansch 22b am anderen Ende und der Stopp 21d am anderen Ende in praktisch kreisförmiger Form ausgebildet. Wie in 3(B) gezeigt, sind die Einschnitte 22c, 22c, die sich in einem röhrenförmigen Teil der eingefügten Buchse 22 erstrecken, am Flansch 22a am einen Ende auf beiden Seiten in Richtung des kurzen Durchmessers der elliptischen Form ausgebildet; ebenso, wie in 2(A) und 3(A) gezeigt, sind in der Buchse 21a des elastischen Körpers 21, aufgeteilte Nuten 21e, 21e in denselben Phasen wie die Einschnitte 22c, 22c ausgebildet, die bis zur Endseite des Stopps 21c am einen Ende gehen. Weiterhin sind diese Einschnitte 22c und aufgeteilte Nuten 21e in einer Form ausgebildet, die in der Breite in Richtung des eines Ende in axialer Richtung zunimmt, und der Flansch 22a und das Stopperteil 21c am einen Ende sind so gestaltet, dass sie die Durchmesserverringerung in der Längsdurchmesserrichtung der elliptischen Form durchführen können. Es sollte beachtet werden, dass obwohl in dieser Ausführungsform die eingefügte Buchse 22 und das röhrenförmige Teil 21a in zwei Hälften mit jeweils halber Form aufgeteilt sind, indem die Einschnitte 22c und die aufgeteilte Nuten 21e jeweils über die gesamte Länge der einfügten Buchse 22 und der Buchse 21a ausgebildet sind, es alternativ auch möglich wäre, die eingefügte Buchse 22 und die Buchse 21a jeweils in einer ungeteilten Gestaltung zu gestalten, indem die Einschnitte 22c und die aufgeteilten Nuten 21e vor dem Flansch 22b und dem Stopp 21d am anderen Ende enden.
  • Wenn die elastische Hülse 2 in das Halteloch 1a eingefügt wird, wird die elastische Hülse 2 mit Druck in das Halteloch 1a am einem Ende davon eingefügt, wobei der Flansch 22a und der Stopp 21c am einen Ende im Durchmesser verringert werden, wie in 4 dargestellt. Auf diese Weise kann die elastische Hülse 2 mit Druck unter geringer Belastung eingefügt werden, und eine hervorragende Druckeinfügung kann erzielt werden, ohne dass sie am Stopp 21c am einen Ende hängen bleibt oder bricht. Wenn somit der Flansch 22a und der Stopp 21c am einen Ende aus dem Halteloch 1a zurückgezogen werden, werden diese im Durchmesser erweitert, wie in 5(A) und (B) dargestellt, und das Außenkantenteil in der Längsdurchmesserrichtung des Flansches 22a am einen Ende erstreckt sich in die diametral nach außen weisende Richtung von der Projektionsebene in die axiale Richtung des Haltelochs 1a. Weiterhin erstreckt sich der Flansch 22b am anderen Ende auch diametral nach außen von der Projektionsebene in die Axialrichtung des Haltelochs 1a. Somit wird der Widerstand gegen den Rückzug in der einen Richtung und der anderen Richtung der axialen Ausrichtung durch die Flansche 22a, 22b am einen Ende und am anderen Ende erzielt, wodurch die Rückzugsbelastung groß wird. Da jedoch der Widerstand gegen den Rückzug im Fall des Flansches 22b am anderen Ende größer ist, als dies der Fall ist bei Flansch 22a am einen Ende, ist es wünschenswert, dass die elastische Hülse 2 in das Halteloch 1a so eingepasst werden solle, dass der Flansch 22b am anderen Ende auf der Seite positioniert wird, an der die größere Kraft in axialer Richtung auf den Querlenker einwirkt, d. h., auf der rechten Seite in 1 und 5.
  • Ebenso, wenn die Abmessung des Längsdurchmesser des Flansches 22a am einen Ende im freien Zustand, wie in 2(B) gezeigt, größer ausgebildet ist als die Längsdurchmesserabmessung im Zustand, in dem die elastische Hülse 2 in das Halteloch 1a eingepasst ist, kann der elastische Körper 21, im Besonderen die Beinteile 21b auf der Innenseite der eingefügten Buchse 22, in Längsdurchmesserrichtung im Anfangszustand komprimiert werden, in dem keine Belastung auf den Querlenker 1 einwirkt. Somit kann das anfängliche Komprimierungsverhältnis des elastischen Körpers 21 vergrößert werden, und in der Folge kann die Elastizitätskonstante des elastischen Körpers 21 in axialer Richtung und Torsionsrichtung niedrig gehalten werden, während das anfängliche Komprimierungsverhältnis des elastischen Körpers 21 groß gemacht wird, wodurch sich die Leistung erhöht.
  • Im Übrigen, obwohl die Umfangskante des Flansches 22b am anderen Ende der eingefügten Buchse 22 am Umfang des Stopperteils 21d des röhrenförmigen Teils 21a am anderen Ende hervorsteht, ist praktisch der Flansch 22a am einen Ende der eingefügten Buchse 22 ganz im Stopp 21c am einen Ende der Buchse 21a eingebettet. Hier müssen der Flansch 22b am anderen Ende und der Flansch 22a am einen Ende im Formkörper beim Vulkanisierformen des elastischen Körpers 21 miteinander gegriffen werden, so dass die Position der eingefügten Buchse 22 nicht verrückt werden kann. Der Korrosionswiderstand ist jedoch an der Position reduziert, an der der Griff am Flansch 22a am einen Ende ausgeübt wird, da er nicht mehr länger durch den elastischen Körper 21 bedeckt wird. Dementsprechend ist in dieser Ausführungsform, wie in 3(A) und 5(C) dargestellt, die Stelle 22d, an der der Griff auf den Flansch 22a am einen Ende beim Vulkanisierformen des elastischen Körpers 21 ausgeübt wird, in einer Position festgelegt, die in Umfangsrichtung von dem Bereich versetzt ist, der mit der Richtung der Durchmesserverringerung (in Richtung des Längsdurchmessers) dieses Flansches 22a übereinstimmt, so dass, selbst bei Auftreten von Korrosion an der Griffstelle 22d die Funktion der Verhinderung des Rückzugs durch Flansch 22a am einen Ende gewährleistet bleibt.
  • 6 zeigt eine zweite Ausführungsform der elastische Hülse 2. Im Falle dieser Hülse, wie in 6(A) dargestellt, sind Vorsprünge 21f, die in diametraler Richtung hervorstehen, an einem Teil der Außenumfangsfläche der Buchse 21a des elastischen Körpers 2 näher am anderen Ende ausgebildet, d. h. an einem Teil auf der abgewandten Seite zum vorderen Ende in der Einfügerichtung der elastische Hülse 2 in das Halteloch 1a. Ansonsten ist diese Ausführungsform dieselbe wie die erste Ausführungsform. In diesem Fall, wie in 6(B) gezeigt, wenn die elastische Hülse 2 in das Halteloch 1a eingepasst wird, werden die Vorsprünge 21f komprimiert, was eine Kraft F2 dergestalt erzeugt, dass die Seite am einen Ende der Buchse 21a durch eine Hebelwirkung im Durchmesser vergrößert wird, was durch die Komprimierungskraft F1 mit Hilfe der Beinteile 21b als Hebelpunkt durchgeführt wird; wobei die Funktion zur Verhinderung des Rückzugs des Flansches 22a am einen Ende dadurch verstärkt wird.
  • 7 und 8 zeigen eine dritte Ausführungsform der elastische Hülse 2. Der Unterschied zwischen der dritten Ausführungsform und der oben beschriebenen ersten Ausführungsform ist, dass die rippenförmigen Stopperteile 23 auf der Innenumfangsfläche der Buchse 21a des elastischen Körpers 21 in einer Phase hervorstehen, die mit der Längsdurchmesserrichtung, die die Richtung der Durchmesserverringerung darstellt, von Flansch 22a am einen Ende der eingefügten Buchse 22 übereinstimmt. Auf diese Weise wird die Durchmesserverringerung des Flansches 22a am einen Ende unterdrückt, indem die diametralen Stopperteile 23 an der Innenbuchse 20 anstoßen, wodurch sie die Funktion zur Verhinderung des Rückzugs am Flansch 22a am einen Ende verstärken. Auch wenn die elastische Hülse 2 mit Druck in das Halteloch 1a eingefügt wird, wenn der Flansch 22a am einen Ende und das axiale Stopperteil 21c am einen Ende einen konischen Bereich an der Seite am einen Ende des Haltelochs 1a erreichen, wird ein Axialschub durch die diametrale Erweiterungskraft erzeugt, die durch die Komprimierungsreaktion der diametralen Stopperteile 23 erzeugt wird, wodurch die Druckeinfügung vollständig zufriedenstellend durchgeführt werden kann.
  • 9 zeigt eine vierte Ausführungsform der elastische Hülse 2. In dieser Ausführungsform ist anstelle der diametralen Stopperteile 23 der dritten Ausführungsform, die auf der Buchse 21a des elastischen Körpers 21 ausgebildet sind, ein ringförmiges diametrales Stopperteil 24 am Außenumfang am einen Ende der Innenbuchse 20 ausgebildet. Auf diese Weise wird die Funktion zur Verhinderung des Rückzugs des Flansches 23 am einen Ende auf dieselbe Weise wie in der dritten Ausführungsform verstärkt, indem die Durchmesserverringerung des Flansches 22a am einen Ende der eingefügten Buchse 22 durch Anstoßen des axialen Stopperteils 21c am einen Ende der Buchse 21a an dem diametralen Stopperteil 24 unterbunden wird. Weiterhin kann dieses diametrale Stopperteil 24 geteilt sein und auf beiden Seiten in der Längsdurchmesserrichtung ausgebildet sein.
  • 10 zeigt eine fünfte Ausführungsform der elastische Hülse 2. In dieser Ausführungsform sind Keilelemente 25 ausgebildet, die von einem Ende in die aufgeteilten Nuten 21e der Buchse 21a eingefügt werden. Die Durchmesserverringerung des axialen Stopps 21c am einen Ende der Buchse 21a wird somit unterdrückt, und die gleichzeitige Durchmesserverringerung des Flansches 22a am einen Ende der eingefügten Buchse 22 wird ebenso unterdrückt, und die Funktion zur Verhinderung des Rückzugs des Flansches 22a am einen Ende wird damit auf dieselbe Weise verstärkt, wie dies in der dritten und vierten Ausführungsform der Fall ist. Auch besteht im Fall der fünften Ausführungsform zudem der Vorteil, dass die Druckeinfügungsbelastung verringert werden kann, indem die elastische Hülse 2 mit Druck in das Halteloch 1a in einem Zustand eingefügt wird, in dem die Keilelemente 25 entfernt sind.
  • Obwohl oben Ausführungsformen beschrieben wurden, in denen die vorliegende Erfindung auf eine elastische Hülse 2 angewendet wurde, die einen Querlenker 1 hält, kann die vorliegende Erfindung ebenso auf elastische Hülsen angewendet werden, die einen anderen zu haltenden Gegenstand als einen Querlenker halten.
  • Als Nächstes wird ein Verfahren der Druckeinfügung der elastische Hülse 2 in das Halteloch 1a des zu haltenden Gegenstands 1 beschrieben.
  • Wie in 11(A) gezeigt, wenn die elastische Hülse 2 in das Halteloch 1a gedrückt wird, wird die Öffnungsseite auf der Austrittseite des Haltelochs 1a des zu haltenden Gegenstands 1 mit einer Spannvorrichtung 4 verbunden, und eine ringförmige Durchmesserverringerungsführung 5 ist an der Öffnungsseite der Eintrittsseite des Haltelochs 1a angeordnet; wobei die Druckeinfügung der elastische Hülse 2 in das Halteloch 1a von der Seite am einen Ende davon durch die Durchmesserverringerungsführung 5 bewirkt wird. Hier ist die Durchmesserverringerungsführung 5 dergestalt ausgebildet, dass der Innendurchmesser davon bei Annäherung an das Halteloch 1a verkleinert wird, und eine Führung in das Halteloch 1a wird dadurch bewirkt, indem der Durchmesser durch Drücken des Flansches 22a am einen Ende und des Stopps 21c in die Durchmesserverringerungsführung 5 verringert wird. Wie in 11(B) gezeigt, ragen in dem Zustand, in dem die Druckeinfügung abgeschlossen wurde, der Flansch 22a am einen Ende und der Stopp 21c am anderen Ende aus dem Austritt des Haltelochs 1a heraus, und der Flansch 22b am anderen Ende ist im Durchmesser etwas verringert, wobei er dem Ende der Durchmesserverringerungsführung 5 auf der zum Halteloch 1a am nächsten liegenden Seite nahe kommt. Hier, wie in 11(C) dargestellt, ist die Durchmesserverringerungsführung 5 durch zwei Segmente 5a, 5a gebildet, die frei in diametraler Richtung geöffnet und geschlossen werden können. Die Durchmesserverringerungsführung 5 wird dadurch nach Ausführung der Druckeinfügung der elastische Hülse 2 getrennt, indem sich diese beiden Segmente 5a, 5a in diametraler Richtung öffnen.
  • Auch ist die Spannvorrichtung 4 mit einem Hohlraum 4a ausgebildet, um den Flansch 22a und den Stopp 21c am einen Ende aufzunehmen, die aus dem Halteloch 1a herausstehen. Wie in 11(D) gezeigt, ist der Hohlraum 4a in elliptische Form ausgebildet, deren Längsdurchmesser parallel zur Breite der Einschnitte 22c verläuft, d. h., die Längsdurchmesserrichtung der Ellipse bildet die Form des Flansches 22a und des Stopps 21c am einen Ende. Dies gestattet somit die diametrale Ausdehnung im Hohlraum 4a des Flansches 22a und des Stopps 21c am einen Ende, die aus dem Halteloch 1a hervorstehen. Der Flansch 22a und der Stopp 21c am einen Ende sind daher nicht einem starken Druckkontakt mit der Innenseite des Hohlraums 4a unterzogen, so dass ein Hängenbleiben an der Spannvorrichtung 4 dadurch vermieden wird. Es sollte beachtet werden, dass die Druckeinfügungsbelastung sicher durch Anstoßen der Spannvorrichtung 4 an der Austrittseite der Öffnungsseite des Haltelochs 1a am Oberseitenbereich auf beiden Seiten in Richtung des Kurzdurchmessers des Hohlraums 4a aufgenommen wird.
  • Die Durchmesserverringerungsführung ist nicht auf das oben Beschriebene beschränkt, und eine Durchmesserverringerungsführung 6 kann verwendet werden, wie in 12(A), 12(B) und 12(C) gezeigt. Die Durchmesserverringerungsführung 6 weist eine ringförmige Form auf und ist mit Führungsvorsprüngen 6a ausgestattet, wobei sich der Betrag des Vorsprungs diametral nach innen bei Annäherung an das Halteloch 1a vergrößert, an einer Vielzahl von Positionen in der Umfangsrichtung des Innenumfangs der Durchmesserverringerungsführung 6, zum Beispiel an beiden Seiten in Längsdurchmesserrichtung des Flansches 22a und des Stopps 21c am einen Ende; wobei der Flansch 22a und der Stopp 21c am einen Ende somit im Durchmesser durch die Führungsvorsprünge 6a verringert werden. Ebenso, wie in 12(C) gezeigt, sind die Aussparungen 22g an einer Vielzahl von Positionen in Umfangsrichtung auf dem Flansch 22b am anderen Ende ausgebildet, in derselben Phase wie die Führungsvorsprünge 6a. Auf diese Weise kann, wenn die Durchmesserverringerungsführung 6 in axialer Richtung nach der Druckeinfügung der elastische Hülse 2 bewegt wird, die Trennung der Durchmesserverringerungsführung 6 von der elastische Hülse 2 in axialer Richtung erzielt werden, ohne dass ein Konflikt mit dem Flansch 22b am anderen Ende entsteht, indem die Führungsvorsprünge 6a durch die Aussparungen 22g geführt werden.
  • Auch kann eine Durchmesserverringerungsführung 7 verwendet werden, wie in 13(A), 13(B) und 13(C) gezeigt. Die Durchmesserverringerungsführung 7 ist mit einem Innendurchmesser ausgebildet, der mit Annäherung an das Halteloch 1a abnimmt, und ist in dieser Hinsicht mit der Durchmesserverringerungsführung 5, die in 11 dargestellt wird, identisch. Im Unterschied zu der in 11 dargestellten, ist sie mit einer praktisch U-förmigen Öffnung auf einer Seite in diametraler Richtung ausgebildet, die mit dem oben erwähnten Einschnitt 22c übereinstimmt, d. h., auf einer Seite in Richtung des Kurzdurchmessers des Flansches 22a und des Stopps 21c am einen Ende. Auf diese Weise kann nach Druckeinfügung der elastische Hülse 2 die Durchmesserverringerungsführung 7 von der elastische Hülse 2 getrennt werden, indem die elastische Hülse 7 in die abgewandte Richtung der Öffnungsrichtung davon bewegt wird, d. h., in deren anderen Kurzdurchmesserrichtung. Es sollte beachtet werden, dass wenn entweder die Durchmesserverringerungsführung 6 von 12 oder die Durchmesserverringerungsführung 7 von 13 verwendet wird, ebenso wenn die Durchmesserverringerungsführung 5 von 11 angewendet wird, der Druckeinfügungsvorgang ausgeführt wird, indem eine Öffnungsseite auf der Austrittseite des Haltelochs 1a des zu haltenden Gegenstands 1 mit einer Spannvorrichtung 4 verbunden wird, die mit dem elliptischen Hohlraum 4a ausgebildet ist.

Claims (11)

  1. Eine elastische Hülse eines Typs ohne Außenbuchse, die durch Einpassen in ein in einem zu haltenden Gegenstand ausgebildetes Halteloch zum elastischen Halten des Gegenstands dient, umfassend: eine Innenbuchse (20); einen elastischen Körper (21) zum direkten Berühren einer Innenseite des Haltelochs, wobei der elastische Körper (21) an einem Außenumfang der Innenbuchse (20) befestigt ist; und eine eingefügte Buchse (22), die in einem diametral dazwischen liegenden Teil des elastischen Körpers (21) eingebettet ist; dadurch gekennzeichnet, dass Flansche (22a, 22b) diametral nach außen gebogen und an beiden Enden der eingefügten Buchse (22) ausgebildet sind, wobei die Flansche (22a, 22b) an beiden Enden sich diametral nach außen erstrecken; wobei die eingefügte Buchse (22) aus zwei Buchsenhälften besteht, die durch eine axiale Aussparung (22c) dergestalt beabstandet sind, dass der Flansch (22a) am einen Ende zum Einfügen in das Halteloch im Durchmesser verringert werden kann, wobei der Flansch (22a) an einem Ende einer der Flanschen (22a, 22b) an beiden Enden ist, der am vorderen Ende der elastischen Hülse (2) in einer Einfügerichtung derselben in Bezug zum Halteloch angeordnet ist.
  2. Elastische Hülse gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine aufgeteilte Nut (21e), die die Endseite des vorderen Endes in Einfügerichtung erreicht, im elastischen Körper (21) in der gleichen Phase wie die Aussparung (22c) ausgebildet ist, und die aufgeteilte Nut (21e) und die Aussparung (22c) jeweils in Formen ausgebildet sind, die sich in der Breite in Richtung des vorderen Endes in der Einfügerichtung erweitern.
  3. Elastische Hülse gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Flansch (22a) an einem Ende elliptisch ausgebildet ist, wobei die Abmessung des schmalen Durchmessers kleiner ist als der Lochdurchmesser des Haltelochs und die Aussparung (22c) auf beiden Seiten in Richtung des schmalen Durchmesser des Flansches (22a) ausgebildet ist.
  4. Elastische Hülse gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein Vorsprung (23) ausgebildet ist, der in diametraler Richtung in einem Teil der Außenumfangsfläche des elastischen Körpers (21) auf der abgewandten Seite zum vorderen Ende in Einfügerichtung hervorsteht.
  5. Elastische Hülse gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine Position, an dem der Flansch (22a) beim Vulkanisierformen des elastischen Körpers (21) an einem Ende einem Zugriff unterzogen wird, in der Umfangsrichtung von einem Teil versetzt ist, die mit der Richtung der Verringerung des Durchmessers des Flansches an einem Ende zusammenfällt.
  6. Elastische Buchse gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der elastische Körper (21) ein röhrenförmiges Teil (21a) zur direkten Berührung der Innenseite des Haltelochs aufweist und dass das röhrenförmige Teil (21a) mit Beinteilen (21b) ausgebildet ist, die an der Innenbuchse (20) am Innenumfang eines Zwischenteils in axialer Richtung des röhrenförmigen Teils (21a) befestigt sind; und darin, dass die eingefügte Buchse (22) in das röhrenförmige Teil (21a) des elastischen Körpers (21) eingebettet ist und dadurch, dass ein diametrales Stopperteil (24) an einem von Innenbuchse (20) und röhrenförmigem Teil (21a) des elastischen Körpers (21) ausgebildet ist, das die Verringerung des Durchmessers einschränkt, indem es gegen die/das andere von Innenbuchse (20) und röhrenförmigem Teil (21a) des elastischen Körpers (21) anstößt, wenn der Flansch (22a) an einem Ende im Durchmesser verringert wird.
  7. Elastische Buchse gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der elastische Körper (21) ein röhrenförmiges Teil (21a) zum direkten Berühren der Innenseite des Haltelochs aufweist und das röhrenförmige Teil (21a) mit Beinteilen (21b) ausgebildet ist, die an der Innenbuchse (20) an einen Innenumfang eines Zwischenteils des röhrenförmigen Teils (21a) in axialer Richtung befestigt sind; und dadurch, dass die eingefügte Buchse (22) in das röhrenförmige Teil (21a) des elastischen Körpers (21) eingebettet ist und dadurch, dass eine aufgeteilte Nut (21e), die in der gleichen Phase wie die Aussparung (22a) vorgesehen ist und die die Endseite des vorderen Endes in der Einfügerichtung erreicht, im röhrenförmigen Teil (21a) des elastischen Körpers (21) ausgebildet ist, wobei ein Keilelement (25) vorgesehen ist, dass in die aufgeteilte Nut (21e) passt.
  8. Verfahren der Druckeinfügung einer elastischen Buchse (2) in ein Halteloch, die durch Einpassen in ein in einem zu haltenden Gegenstand ausgebildetes Halteloch zum elastischen Halten des Gegenstands dient, wobei die elastische Buchse (2) umfasst: eine Innenbuchse (20); einen elastischer Körper (21), der direkt mit der Innenseite des Haltelochs in Berührung steht und am Außenumfang der Innenbuchse (20) befestigt ist; und eine eingefügte Buchse (20), die in einem diametral dazwischen liegenden Teil des elastischen Körpers (21) angeordnet ist, in dem an beiden Enden der eingefügten Buchse (22) ausgebildete Flansche (22a, 22b) sich diametral nach außen erstrecken, so dass der Außendurchmesser eines jeden Flansches größer ist als der Innendurchmesser des Haltelochs in einem Zustand, in dem die elastische Hülse (2) in das Halteloch (1a) eingepasst ist; und eine Aussparung (22c), die sich in einem röhrenförmigen Abschnitt der eingefügten Buchse (22) erstreckt, in zumindest einem Teil in Richtung des Umfangs des Flansches (22a) an einem Ende zum Einfügen in das Halteloch im Durchmesser verringert werden kann; wobei der Flansch (22a) an einem Ende einer der Flansche (22a, 22b) an beiden Enden ist, der am vorderen Ende der elastischen Hülse (2) in einer Richtung der Druckeinfügung derselben bezüglich des Haltelochs angeordnet ist; wobei eine ringförmige Führung (5, 6) zum Verkleinern des Durchmessers, deren Innendurchmesser bei Annäherung an das Halteloch (1a) verkleinert wird, an einer Öffnungsseite auf einer Eintrittseite des Haltelochs (1a) des zu haltenden Gegenstands (1) angeordnet ist, und der Flansch (22a) an einem Ende der eingefügten Buchse (22) angeordnet ist, um in das Halteloch (1a) durch eine Verkleinerung des Durchmessers geführt zu werden, die durchgeführt wird, indem der Flansch (22a) in die Führung (5, 6) zum Verringern des Durchmessers gepresst wird; und die Führung (5, 6) zum Verringern des Durchmessers durch eine Vielzahl von Segmenten gebildet wird, die in diametraler Richtung geöffnet und geschlossen werden können, wobei diese Segmente nach Druckeinfügung der elastischen Hülse (2) in diametraler Richtung geöffnet sind.
  9. Verfahren der Druckeinfügung einer elastischen Buchse (2) in ein Halteloch, die durch Einpassen in ein in einem zu haltenden Gegenstand (1) ausgebildetes Halteloch (1a) zum elastischen Halten des Gegenstands dient, wobei die elastische Buchse (2) umfasst: eine Innenbuchse (20); einen elastischer Körper (21), der direkt mit der Innenseite des Haltelochs (1a) in Berührung steht und am Außenumfang der Innenbuchse (20) befestigt ist; und eine eingefügte Buchse (22), die in einem diametral dazwischen liegenden Teil des elastischen Körpers (21) eingebettet ist, in dem die Flansche (22a, 22b) an beiden Enden der eingefügten Buchse (22) ausgebildet sind und sich diametral nach außen erstrecken, so dass der Außendurchmesser eines jeden Flansches größer ist als der Innendurchmesser des Haltelochs (1a) in einem Zustand, in dem die elastische Buchse (2) in das Halteloch (1a) eingefügt wird; und eine Aussparung (22c), die sich in einem röhrenförmigen Teil der eingefügten Buchse (22) erstreckt, in zumindest einem Teil in Richtung des Umfangs des Flansches (22a) an einem Ende dergestalt ausgebildet ist, dass der Flansch (22a) an einem Ende zum Einfügen in das Halteloch im Durchmesser verringert werden kann; wobei der Flansch (22a) an einem Ende einer der Flansche (22a, 22b) an beiden Enden ist, der am vorderen Ende der elastischen Hülse (2) in einer Richtung der Druckeinfügung derselben bezüglich des Haltelochs (1a) angeordnet ist, wobei eine ringförmige Führung (5, 6) zur Verringerung des Umfangs an einer Öffnungsseite der Eintrittseite des Haltelochs (1a) des zu haltenden Gegenstands (1) angeordnet ist, wobei Führungsvorsprünge (6a), deren Größe des Vorsprungs diametral nach innen mit Annäherung an das Halteloch (1a) zunimmt, an einer Vielzahl von Positionen in der Umfangsrichtung des Innenumfangs der Führung (5, 6) zum Verringern des Durchmessers ausgebildet sind, wobei der Flansch (22a) an einem Ende der eingefügten Buchse (22) zur Führung in dem Halteloch (1a) durch eine Verringerung des Umfangs angeordnet ist, die durch die Führungsvorsprünge durchgeführt wird, indem der Flansch (22a) in die Führung (5, 6) zur Verringerung des Durchmessers gepresst wird; und Einbuchtungen (22g) an einer Vielzahl von Positionen in der Umfangsrichtung der gleichen Phase wie die Führungsvorsprünge (6a) im Flansch (22b) am anderen Ende der eingefügten Buchse (22) ausgebildet sind, wobei die Führung (5, 6) zum Verringern des Durchmessers in der axialen Richtung dergestalt zur Trennung angeordnet ist, dass die Führungsvorsprünge (6a) nach der Druckeinfügung der elastischen Buchse durch die Einbuchtungen durchgehen.
  10. Verfahren der Druckeinfügung in ein Halteloch einer elastischen Buchse (2), die durch Einpassen in ein in einem zu haltenden Gegenstand (1) ausgebildetes Halteloch (1a) zum elastischen Halten des Gegenstands dient, wobei die elastische Buchse (2) umfasst: eine Innenbuchse (20); einen elastischen Körper (21), der direkt mit der Innenseite des Haltelochs (1a) in Berührung steht und am Außenumfang der Innenbuchse (20) befestigt ist; und eine eingefügte Buchse (22), die in einem diametral dazwischen liegenden Teil des elastischen Körpers (21) eingebettet ist, in dem die Flanschen (22a, 22b) an beiden Enden der eingefügten Buchse (22) ausgebildet sind und sich diametral nach außen erstrecken, so dass der Außendurchmesser eines jeden Flansches größer ist als der Innendurchmesser des Haltelochs (1a) in einem Zustand, in dem die elastische Buchse (2) in das Halteloch (1a) eingefügt ist; und eine Aussparung (22c), die sich in einem röhrenförmigen Teil der eingefügten Buchse (22) erstreckt, in zumindest einem Teil in Richtung des Umfangs des Flansches (22a) an einem Ende dergestalt ausgebildet ist, dass der Flansch (22a) an einem Ende im Durchmesser zum Einfügen in das Halteloch verringert werden kann; wobei der Flansch (22a) an einem Ende einer der Flanschen (22a, 22b) an beiden Enden ist, der am vorderen Ende der elastischen Hülse (2) in einer Richtung der Druckeinfügung derselben bezüglich des Haltelochs (1a) angeordnet ist, wobei eine praktisch U-förmige Führung zur Verringerung des Umfangs an einer Öffnungsseite der Eintrittseite des Haltelochs (1a) des zu haltenden Gegenstands (1) angeordnet ist, deren Innendurchmesser mit Annäherung an das Halteloch (1a) abnimmt und die sich auf einer Seite in diametraler Richtung öffnet, wobei die Führung der Aussparung (22a) auf das Halteloch (1a) durch die Durchmesserverringerung des Flansches (22a) an einem Ende der eingefügten Buchse (22) abgestimmt wird, indem der Flansch (22a) in die Führung zur Verringerung des Durchmessers (5, 6) gepresst wird; und die Führung zur Verringerung des Durchmessers (5, 6) angeordnet ist, um in der abgewandten Richtung zur Richtung der Öffnung der Führung nach Druckeinfügung der elastischen Buchse (2) getrennt zu sein.
  11. Verfahren der Druckeinfügung einer elastischen Buchse (2) in ein Halteloch (1a), die durch Einpassen in ein in einem zu haltenden Gegenstand ausgebildetes Halteloch (1a) zum elastischen Halten des Gegenstands dient, wobei die elastische Buchse umfasst: eine Innenbuchse (20); einen elastischen Körper (21), der direkt mit der Innenseite des Haltelochs (1a) in Berührung steht und am Außenumfang der Innenbuchse (20) befestigt ist; und eine eingefügte Buchse (22), die in einem diametral dazwischen liegenden Teil des elastischen Körpers (21) eingebettet ist, in dem die Flanschen (22a, 22b) an beiden Enden der eingefügten Buchse (22) ausgebildet sind und sich diametral nach außen erstrecken, so dass der Außendurchmesser eines jeden Flansches größer ist als der Innendurchmesser des Haltelochs (1a) in einem Zustand, in dem die elastische Buchse (2) in das Halteloch (1a) eingefügt wird; und eine Aussparung (22c), die sich in einem röhrenförmigen Teil der Buchseneinfügung erstreckt, in zumindest einem Teil in Richtung des Umfangs des Flansches (22a) an einem Ende dergestalt ausgebildet ist, dass der Flansch (22a) an einem Ende im Durchmesser zum Einfügen in das Halteloch verringert werden kann; wobei der Flansch (22a) an einem Ende einer der Flanschen (22a, 22b) an beiden Enden ist, der am vorderen Ende der elastischen Hülse (2) in Richtung der Druckeinfügung derselben bezüglich des Haltelochs (1a) angeordnet ist, wobei die Öffnungsseite der Austrittseite des Haltelochs (1a) des zu haltenden Gegenstands (1) mit einer Spannvorrichtung (4) zum Befestigen verbunden ist, um die Druckeinfügungsbelastung der elastischen Buchse (2) aufzunehmen; ein in der Spannvorrichtung (4) zum Befestigen ausgebildeter Hohlraum (4a) ausgebildet ist, der den Flansch (22a) an einem Ende der eingefügten Buchse (22) aufnimmt, wenn diese aus dem Austritt des Haltelochs (1a) bei Beendigung der Druckeinfügung der elastischen Buchse (2) durchgedrückt wird, wobei diese Aussparung (4a) elliptisch mit einem Längsdurchmesser in einer Richtung parallel zur Breitenrichtung der Aussparung (22c) ausgebildet ist.
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