DE10355062A1 - Zylindrische Vibrationsdämfpungsvorrichtung - Google Patents

Zylindrische Vibrationsdämfpungsvorrichtung Download PDF

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Junichiro Komaki Suzuki
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Abstract

Eine zylindrische Vibrationsdämpfungsvorrichtung hat: eine Gummibuchse (10, 60, 110), die einen elastischen Gummikörper (20, 70, 130) hat, der elastisch eine innere Hülse (16, 126) und eine äußere Hülse aus Harz verbindet; ein steifes Halterungselement (12, 62, 112), das eine zylindrische Bohrung hat, in die die Gummibuchse pressgepasst ist; eine eingreifende gestufte Stirnfläche (32, 120, 122, 124), die an einer Innenfläche des Halterungselements ausgebildet ist; und eine eingegriffene gestufte Stirnfläche (38, 142, 134, 136), die an einer Außenfläche der äußeren Hülse mittels elastischer Verformung der äußeren Hülse erzeugt ist, wenn die äußere Hülse in die zylindrische Bohrung des Halterungselements pressgepasst wird. Die eingegriffene gestufte Stirnfläche ist der eingreifenden gestuften Stirnfläche in eine axiale Richtung der Vorrichtung entgegengesetzt und ist in Eingriff mit der eingreifenden gestuften Stirnfläche gebracht, um einen Widerstand gegen Entfernen der Gummibuchse von dem Halterungselement in mindestens eine von entgegengesetzten axialen Richtungen auszuüben. Das Verfahren der Herstellung des gleichen ist ebenso offenbart.

Description

  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine zylindrische Vibrationsdämpfungsvorrichtung, in der eine Gummibuchse in einem Zustand einer Presspassung in ein Halterungselement mit einer zylindrischen Ausführung gehalten ist, und insbesondere bezieht sie sich auf eine derartige Vorrichtung, in der eine äußere Hülse der Gummibuchse aus Harz ausgebildet ist.
  • 2. Beschreibung des Stands der Technik
  • Herkömmliche zylindrische Vibrationsdämpfungsvorrichtungen sind häufig als Längslenkerbuchsen, Aufhängungsbuchsen einschließlich Torsionsstabbuchsen, Motorhalterung und dergleichen zur Verwendung in Automobilen verwendet worden. Eine typische zylindrische Vibrationsdämpfungsvorrichtung hat eine Konstruktion, in der eine Gummibuchse, die eine steife innere und eine äußere Buchse hat, die elastisch miteinander über einen dazwischen angeordneten elastischen Gummikörper verbunden sind, auf eine Presspassungsweise innerhalb einer zylindrischen Bohrung eines Halterungselements mit einer Außenfläche der äußeren Hülse gehalten ist, die in Kontakt mit einer Innenfläche der zylindrischen Halterungsbohrung des Halterungselements gehalten ist.
  • In einer zylindrischen Vibrationsdämpfungsvorrichtung dieser Art sind die äußere Hülse, die innere Hülse und das Halterungselement der Gummibuchse alle aus Metall gefertigt. Die äußere Hülse der Gummibuchse ist mit einer vorgegebenen Anziehzulässigkeit in die zylindrische Bohrung des Halterungselements gepasst. Die Anordnung erzeugt eine starke Reibungskraft zwischen der Außenfläche der äußeren Hülse und der Innenfläche der zylindrischen Bohrung des Halterungselements, womit ungewünschtes Entfernen der Gummibuchse von dem Halterungselement verhindert wird.
  • Jüngst ist das Herstellen der äußeren Hülse der Gummibuchse aus Harz in Betracht gezogen worden. Ein inhärentes Problem ist jedoch, dass die elastische Wiederherstellungskraft einer äußeren Hülse aus Harz mittels einer Spannungsrelaxation unterdrückt wird, und wenn sie den Wirkungen von Wärme ausgesetzt ist, kann sogar eine größere Spannungsrelaxation erzeugt werden. Trotz der vorgegeben Anziehzulässigkeit während einem anfänglichen Presspassen resultieren Veränderungen über die Zeit in einer geschwächten elastischen Wiederherstellungskraft der äußeren Hülse vis-à-vis dem Halterungselement, so dass der Widerstand gegen Entfernen zurückgeht.
  • Eine beispielhafte Gegenmaßnahme für dieses Problem ist in der nachstehend angegeben Referenz 1 offenbart. 28 zeigt ein spezifisches Beispiel, in dem 200 ein Gummibuchse ist, die eine metallene innere Hülse 202 hat, wobei ein elastischer Gummikörper 204 integral auf einer Außenfläche der inneren Hülse 202 angeordnet ist und eine äußere Hülse aus Harz 206 integral auf der Außenfläche des elastischen Körpers 204 angeordnet ist. 208 ist ein metallenes Halterungselement mit einer zylindrischen Form. Die Gummibuchse 200 ist in eine Bohrung dieses Halterungselements 208 pressgepasst und darin gepasst gehalten.
  • Die äußere Hülse aus Harz 206 hat einen Flanschabschnitt 210 an einem axialen Ende (das untere Ende, wie in 18 betrachtet). Dieser Flanschabschnitt 210 verhindert durch Angrenzen an die axiale Endfläche des Halterungselements 208 das Entfernen der Gummibuchse 200 in die Aufwärtsrichtung in 18. Die äußere Hülse 206 hat einen teilweise dickwandigen eingreifender Abschnitt 218 an ihrem axialen Ende entgegengesetzt zu diesem Flanschabschnitt 210 und springt von dem Halterungselement 208 in die axiale Richtung auswärts vor. Der teilweise dickwandige eingreifende Abschnitt 218 hat schräge Flächen 214, 216, die in einander entgegengesetzte Richtungen geneigt sind. Wenn die Gummibuchse 200 in das Halterungselement 208 pressgepasst ist, wird verhindert, dass die Gummibuchse 200 von dem Halterungselement 208 mittels dieses eingreifenden Abschnitts 218 verlagert, der mit einer axialen Endstirnfläche des Halterungselements 208, insbesondere der axialen Endstirnfläche an dem entgegengesetzten Ende in Eingriff kommt, von dem Flanschabschnitt 210 in die abwärtige Richtung in 28 entfernt wird.
  • Referenz 1
  • JP-U-5-77 637
  • Die in Referenz 1 gelehrte oder in 11 gezeigte Vorrichtung hat jedoch keine spezielle Einrichtung zum Verhindern einer Drehung der Gummibuchse 200 relativ zu dem Halterungselement 208, und wenn die äußere Hülse aus Harz 206 der Gummibuchse 200, die in das Halterungselement 208 pressgepasst worden ist, eine geminderte elastische Wiederherstellungskraft durch die Spannungsrelaxation erfährt, resultiert dies in einer Wahrscheinlichkeit der Drehung der Gummibuchse 200 relativ zu dem Halterungselement 208.
  • Die zylindrische Vibrationsdämpfungsvorrichtung, die in 28 gezeigt ist, hat den zusätzlichen Nachteil, dass ein Abschnitt der äußeren Hülse 206, das heißt die Fläche des eingreifenden Abschnitts 218, von dem Halterungselement 208 in die axiale Richtung nach außen vorspringt und zu der Außenseite oder der Atmosphäre exponiert liegt. Dies macht es anfällig für Ermüdung. Ein weiteres Problem ist, dass der Abschnitt, der nach außerhalb exponiert liegt and der von dem Halterungselement 208 vorspringt, anfällig dafür ist, dass er durch einen fliegenden Kieselstein oder dergleichen getroffen wird und bricht.
  • Ein weiteres Problem mit dieser zylindrischen Vibrationsdämpfungsvorrichtung ist, dass die axiale Länge der Gummibuchse 200, insbesondere die axiale Länge des Abschnittes, der den Flanschabschnitt 210 ausschließt, größer als der des Halterungselements 208 sein muss und daher Beschränkungen hinsichtlich der Form ausgesetzt ist.
  • Es ist daher die Aufgabe dieser Erfindung eine zylindrische Vibrationsdämpfungsvorrichtung vorzustehen, die einen hohen Widerstand gegen Entfernen einer Gummibuchse von einem Halterungselement mit einer hohen Stabilität ausüben kann.
  • Es ist ein anderes Problem dieser Erfindung, ein Verfahren vorzusehen, das zum Herstellen der zylindrischen Vibrationsdämpfungsvorrichtung dieser Erfindung geeignet ist.
  • Die vorstehend und/oder optionalen Aufgaben dieser Erfindung können gemäß mindestens einer der nachstehenden Modi der Erfindung erhalten werden. Jeder dieser Modi der Erfindung ist wie die anhängenden Ansprüche nummeriert und hängt, wo angemessen, von einem anderen Modus oder Modi ab, um mögliche Kombinationen von Elementen oder technischen Merkmalen dieser Erfindung aufzuzeigen. Jedes Element, das in diesen Modi eingesetzt wird, kann in jeglichen anderen möglichen Kombinationen eingesetzt werden. Es ist zu verstehen, dass das Prinzip der Erfindung nicht auf diese Modi der Erfindung und Kombinationen der technischen Merkmale beschränkt ist, aber andererseits basierend auf der Lehre der vorliegenden Erfindung erkannt werden kann, die in der gesamten Spezifikation und den Zeichnungen offenbart ist, oder die durch den Fachmann angesichts der vorliegenden Offenbarung in ihrer Gesamtheit erkannt werden kann.
  • (1) Eine zylindrische Vibrationsdämpfungsvorrichtung hat:
    ein Gummibuchse, die eine innere Hülse, eine äußere Hülse aus Harz, die um die inner Hülse angeordnet ist, und einen elastischen Gummikörper hat, der zwischen der inneren und der äußeren Hülse zwischengeordnet ist und sie elastisch verbindet; ein steifes Halterungselement, das eine zylindrische Bohrung hat, in die die Gummibuchse pressgepasst ist; mindestens eines eingreifende gestufte Stirnfläche, die an einer Innenfläche des Halterungselements ausgebildet ist; und mindestens eine gestufte eingegriffene Stirnfläche, die an einer Außenfläche der äußeren Hülse erzeugt ist, wenn die äußere Hülse in die zylindrische Bohrung des Halterungselements mittels einer elastischen Verformung der äußeren Hülse pressgepasst wird, wobei die mindestens eine gestufte eingegriffene Stirnfläche zu der mindestens einen gestuften eingreifenden Stirnfläche in eine axiale Richtung der Vorrichtung gegenüberliegt, und in Eingriff mit der mindestens einen gestuften eingreifenden Stirnfläche gebracht ist, um einen Widerstand gegen Entfernen der Gummibuchse von dem Halterungselement in mindestens eine von entgegengesetzten axialen Richtungen auszuüben.
  • Gemäß diesem Modus (1) der Erfindung hat die zylindrische Bohrung des Halterungselements die gestufte Innenflächenanordnung und die äußere Hülse ist mittels ihrer Elastizität in die gestufte Anordnung in Übereinstimmung mit der Innenfläche der zylindrischen Bohrung des Halterungselements 12 verformt, wenn die äußere Hülse in die Bohrung des Halterungselements pressgepasst wird. Somit werden mindestens eine gestufte eingreifende Stirnfläche, die auf der Innenfläche des Halterungselements ausgebildet ist, und mindestens eine gestufte eingegriffenen Stirnfläche, die auf der Außenfläche der äußeren Hülse erzeugt ist, in Eingriff miteinander gebracht. Dieser gegenseitige Eingriff des eingreifenden und des eingegriffenen gestuften Abschnitts verstärkt effizient den Widerstand gegen das Entfernen der Gummibuchse von dem Halterungselement in mindestens eine von entgegengesetzten axialen Richtungen der zylindrischen Vibrationsdämpfungsvorrichtung, wodurch ungewünschtes Entfernen der Gummibuchse von dem Halterungselement wirksam verhindert wird.
  • Gemäß diesem Modus (1) wird die Entfernungswiderstandskraft mittels eines Eingriffs der eingreifenden gestuften Stirnfläche, die an der Innenfläche des Halterungselements ausgebildet ist, und der eingegriffenen gestuften Stirnfläche, die an der Außenfläche der äußeren Hülse erzeugt ist, erzeugt. Diese Anordnung beseitigt einen Bedarf für einen eingreifenden Abschnitt, der von dem Halterungselement in die axiale Richtung nach außen vorspringt, der in der herkömmlichen Vorrichtung eingesetzt wird, wie in 28 gezeigt ist, womit die herkömmlichen Probleme der Verschlechterung des eingreifenden Abschnitts, der zu der Außenseite exponiert liegt, und ein Brechen des eingreifenden Abschnitt als ein Ergebnis, dass der eingreifende Abschnitt durch einen fliegenden Kieselstein oder dergleichen getroffen wird, beseitigt ist.
  • Die vorstehend Anordnung des vorliegenden Modus erlaubt, dass die äußere Hülse innerhalb der zylindrischen Bohrung des Halterungselements über seine im Wesentlichen gesamte axiale Länge eingehaust ist. Daher ist die zylindrische Vibrationsdämpfungsvorrichtung frei von Beschränkungen hinsichtlich ihrer Form durch die Notwendigkeit der langen Gummibuchse relativ zu dem Halterungselement und macht es möglich, zu verhindern, dass die äußere Hülse durch ihr Ausgesetztsein zu der Außenseite beschädigt wird. Mit „die im Wesentlichen gesamte axiale Länge" des Halterungselements ist eine axiale Länge des Halterungselements, überdies ein Flanschabschnitt, wenn vorgesehen, gemeint.
  • Es sollte gewürdigt werden, dass mindestens eine eingreifende gestufte Stirnfläche an einer Grenze zwischen einem zurückgesetzten Abschnitt, der auf der Innenfläche des Halterungselements ausgebildet ist, so dass er quer nach außen zurückgesetzt ist, und einem nicht zurückgesetzten Abschnitt der Innenfläche des Halterungselements ausgebildet sein kann. Die mindestens eine eingreifende gestufte Stirnfläche kann sich in eine Umfangsrichtung der Zylinderbohrung des Halterungselements durch eine geeignete Umfangslänge einschließlich eines Gesamtumfang des Halterungselements erstrecken. Die eingreifende gestufte Stirnfläche kann parallel zu einer Querrichtung senkrecht zu einer Axialrichtung der Vorrichtung sein oder alternativ um einen Winkel θ relativ zu der Querrichtung geneigt sein.
  • (2) Eine zylindrische Vibrationsdämpfungsvorrichtung gemäß dem vorstehen genannten Modus (1), wobei die mindestens eine eingreifende gestufte Stirnfläche eine Vielzahl von eingreifenden gestuften Stirnflächen hat, die sich in die Umfangsrichtung erstrecken und an zugehörigen Umfangspositionen beabstandet voneinander in der Umfangsrichtung angeordnet sind.
  • Gemäß diesem Modus (2) wird die Außenfläche der äußeren Hülse auf eine gestufte Anordnung in Übereinstimmung mit der Innenfläche des Halterungselements verformt, wenn sie in die Bohrung des Halterungselements pressgepasst wird, wie in die Umfangsrichtung ebenso wie in die axiale Richtung der äußeren Hülse betrachtet, wodurch eine Versetzung der äußeren Hülse relativ zu dem Halterungselement in die Umfangsrichtung ebenso wie das Entfernen der äußeren Hülse von dem Halterungselement in die axiale Richtung wirksam verhindert wird. Bevorzugt sind die Vielzahl von eingreifenden gestuften Stirnflächen der äußeren Hülse in die Umfangsrichtung in regelmäßigen Abständen angeordnet.
  • (3) Eine zylindrische Vibrationsdämpfungsvorrichtung gemäß den vorstehend genannten Modi (1), wobei mindestens eine eingreifende gestufte Stirnfläche eine Vielzahl von eingreifenden gestuften Stirnflächen hat, die sich in die Umfangsrichtung erstrecken und an zugehörigen axialen Positionen beabstandet voneinander in die axiale Richtung der Vorrichtung angeordnet sind. Das Vorsehen der Vielzahl von eingreifenden gestuften Stirnflächen an einer Vielzahl von axialen Positionen kann einen Widerstand gegen Entfernen der Gummibuchse von dem Halterungselement verstärken. Bevorzugt hat die Vielzahl von eingreifenden gestuften Stirnflächen ein Paar eingreifender gestufter Stirnflächen, die in einander entgegensetzte axiale Richtungen gerichtet sind. Da das Paar eingreifender gestufter Stirnflächen in entgegengesetzt axiale Richtungen gerichtet ist, kann das Entfernen der Gummibuchse von dem Halterungselement in jede axiale Richtung der Vorrichtung verhindert werden. Die Anordnung dieses Modus wird wirksam auf eine zylindrische Vibrationsdämpfungsvorrichtung einer flanschlosen Bauart angewandt.
  • (4) Eine zylindrische Vibrationsdämpfungsvorrichtung gemäß dem vorstehend genannten Modus (3), wobei ein axialer Abstand zwischen dem Paar eingreifender gestufter Stirnflächen an mindestens einer Umfangsposition der Vorrichtung variiert. Gemäß dieser Anordnung ist eine eingreifende gestufte Strinfläche mindestens teilweise um einen geeigneten Winkel θ relativ zu der Querrichtung senkrecht zu einer axialen Richtung des Halterungselements geneigt, um hierdurch eine schräge eingreifende gestufte Stirnfläche vorzusehen, die als ein eingreifende gestufte Drehverhinderungsstirnfläche funktioniert. Nachdem sie pressgepasst ist, wird die Außenfläche der Gummibuchse in Übereinstimmung mit der Innenflächeanordnung des Halterungselements verformt, womit eine eingegriffene gestufte Drehverhinderungsstirnfläche an der Außenfläche der Gummibuchse erzeugt wird. Diese eingreifende und diese eingegriffene gestufte Drehverhinderungsstirnflächen werden in Eingriff mit einem Winkel θ relativ zu der Querrichtung gebracht, die es möglich macht eine Versetzung der Gummibuchse relativ zu dem Halterungselement in die Umfangsrichtung des Halterungselements zu verhindern.
  • (5) Eine zylindrische Vibrationsdämpfungsvorrichtung gemäß einem der vorstehend genannten Modi (1) bis (4), wobei die äußere Hülse einen Flanschabschnitt an seinem einen entgegengesetzten axialen Ende hat, wobei der Flanschabschnitt in angrenzenden Kontakt mit einer korrespondierenden axialen Endstirnflächen des Halterungselements gebracht ist, wobei der Flanschabschnitt der äußeren Hülse und die mindestens eine eingreifende gestufte Stirnfläche des Halterungselements in einander entgegengesetzte axiale Richtungen gerichtet sind. Gemäß diesem Modus wird das Entfernen der Gummibuchse von dem Halterungselement wirksam mittels einem Eingriff des Flanschabschnitts und der axialen Endstirnfläche des Halterungselements in eine axiale Richtung und mittels einem Eingriff der eingreifenden und eingegriffenen gestuften Stirnfläche in die andere axiale Richtung entgegengesetzt zu der axialen Richtung verhindert. Bevorzugt variiert ein axialer Abstand zwischen der eingreifenden gestuften Stirnfläche und dem Flanschabschnitt an mindestens einer Umfangsposition.
  • (6) Eine zylindrische Vibrationsdämpfungsvorrichtung nach einem der vorstehend genannten Modi (1) bis (5) hat ferner eine eingreifende gestufte Drehverhinderungsstirnfläche, die an der Innenfläche des Halterungselements ausgebildet ist, so dass sie relativ zu einer Querrichtung senkrecht zu der axialen Richtung der Vorrichtung um einen gegebenen Winkel geneigt ist; und eine eingegriffene gestufte Drehverhinderungsstirnfläche, die an der Außenfläche der äußeren Hülse, wenn die äußere Hülse in die zylindrische Bohrung des Halterungselements pressgepasst wird, mittels einer elastischen Verformung der äußeren Hülse erzeugt wird, wobei die eingegriffene gestufte Drehverhinderungsstirnfläche in Eingriff mit der eingreifenden gestuften Drehverhinderungsstirnfläche gebracht wird, so dass ein Widerstand auf die Drehung der Gummibuchse relativ zu dem Halterungselement in eine Umfangsrichtung der zylindrischen Bohrung des Halterungselements ausgeübt wird. Bevorzugt ist die eingreifende gestufte Stirnfläche um einen gegebenen Winkel in Bezug auf die Querrichtung geneigt, so dass die eingreifende gestufte Stirnfläche als die eingreifende gestufte Drehverhinderungsstirnfläche ebenso wie die eingreifende gestufte Stirnfläche dient. Es sollte angemerkt werden, dass die gestufte Drehverhinderungsstirnfläche einen gewünschten Winkel in Bezug auf die Querrichtung hat. Beispielsweise hat die gestufte Drehverhinderungsstirnfläche einen rechten Winkel in Bezug auf die Querrichtung und zwar kann sich die gestufte Drehverhinderungsstirnfläche in die axiale Richtung der Vorrichtung erstrecken.
  • (7) Eine zylindrische Vibrationsdämpfungsvorrichtung gemäß einem der vorstehend genannten Modi (1) bis (6), wobei das Halterungselement aus einer Vielzahl von Segmenten besteht, die unterschiedliche Innendurchmesser haben, wobei die Segmente in die axiale Richtung der Vorrichtung zusammenmontiert sind, um darin die zylindrische Bohrung zu definieren. Diese Anordnung erleichtert, die eingreifende(n) gestufte(n) Fläche(n) zum Beispiel durch bloßes Montieren der Baugruppe der Vielzahl an Segmenten in die axiale Richtung, zum Beispiel durch Schweißen, auszubilden.
  • (8) Eine zylindrische Vibrationsdämpfungsvorrichtung hat:
    eine Gummibuchse, die eine innere Hülse, eine äußere Hülse aus Harz, die um die inner Hülse angeordnet ist, und einen elastischen Gummikörper hat, der zwischen der inneren und der äußeren Hülse zwischengeordnet ist und sie elastisch verbindet; und ein steifes Halterungselement, das eine zylindrische Bohrung hat, in der die Gummibuchse pressgepasst ist, wobei eine Innenfläche des Halterungselements einen ringförmig zurückgesetzten Abschnitt hat, der teilweise in seiner axialen Richtung ausgebildet ist, so dass eine erste eingreifende gestufte Stirnfläche mit einer ringförmigen Anordnung an einer Grenze zwischen dem ringförmig zurückgesetzten Abschnitt und einem ringförmigen nicht zurückgesetzten Abschnitt axial benachbart zu dem ringförmigen zurückgesetzten Abschnitt ausgebildet ist, wobei die äußere Hülse einen Außendurchmesser hat, der größer als ein Innendurchmesser des ringförmig nicht zurückgesetzten Abschnitts des Halterungselements ist, bevor sie in die Zylinderbohrung des Halterungselements pressgepasst ist, wobei die äußere Hülse in die zylindrische Bohrung des Halterungselements pressgepasst wird, während sie im Durchmesser in Zusammenwirkung mit einer elastischen Verformung des Harzes eingeschnürt wird, und sich im Außendurchmesser an einem ersten Abschnitt erweitert, der dem ringförmigen zurückgesetzten Abschnitt des Halterungselements mittels einer elastischen Wiederherstellungskraft des Harzes, nachdem es pressgepasst ist, zugewandt angeordnet ist, so dass eine Außenfläche der äußeren Hülse auf eine gestufte Anordnung in Übereinstimmung mit der Innenfläche der zylindrischen Bohrung des Halterungselements verformt wird und eine erste eingegriffene gestufte Stirnfläche auf der Außenfläche der Stirnfläche der äußeren Hülse mit einer ringförmigen Anordnung erzeugt ist, und wobei die erste eingreifende gestufte Stirnfläche des Halterungselements und die erste eingegriffene gestufte Stirnfläche der äußeren Hülse einander in die axiale Richtung der Vorrichtung entgegengesetzt sind und in Eingriff miteinander gebracht sind, um einen Widerstand gegen Entfernen der Gummibuchse von dem Halterungselement in eine von entgegengesetzten axialen Richtungen vorzusehen. Die Vibrationsdämpfungsvorrichtung diese Modus kann die Vorteile der vorliegenden Erfindung genießen, wie sie vorstehend unter Bezugnahme auf die Modi (1) bis (3) diskutiert sind. Zusätzlich zu diesen Vorteilen ist die zylindrische Vibrationsdämpfungsvorrichtung dieses Modus fähig, ferner einen verstärkten Widerstand gegen Entfernen der Gummibuchse von dem Halterungselement mit Hilfe des Eingriffs der eingreifenden und der eingegriffenen gestuften Stirnfläche über den gesamten Umfang der Vorrichtung auszuüben.
  • (8) Eine zylindrische Vibrationsdämpfungsvorrichtung gemäß dem vorstehend genannten Modus (7), wobei der erste Abschnitt der äußeren Hülse, der dem ringförmig zurückgesetzten Abschnitt des Halterungselements zugewandt angeordnet ist, wenn die äußere Hülse in die zylindrische Bohrung des Halterungselements pressgepasst wird, einen größeren Betrag an elastischer Wiederherstellungsverformung als dem in einem zweiten Abschnitt der äußeren Hülse erlaubt, der dem ringförmig zurückgesetzten Abschnitt zugewandt angeordnet ist, so dass die Außenfläche der äußeren Hülse sich auf die gestufte Anordnung in Übereinstimmung mit der Innenfläche der zylindrischen Bohrung des Halterungselements verformt. Diese Anordnung erlaubt der äußeren Hülse, sich auf die gestufte Anordnung in Übereinstimmung mit der Innenfläche der Bohrung des Halterungselements mittels einer elastischen Wiederherstellungsverformung zu verformen. Ferner erlaubt diese Anordnung, dass die äußere Hülse, bevor sie in die Bohrung des Halterungselements pressgepasst wird, eine axial gerade Außenflächenanordnung hat, wodurch ein herkömmlich erfahrenes Problem des Brechens der äußeren Hülse durch übermäßiges Quetschens des dickwandigen Abschnitts, der quer nach auswärts der äußeren Hülse ragt, während ihrer Presspassung in das Halterungselement beseitigt wird.
  • (9) Eine zylindrische Vibrationsdämpfungsvorrichtung gemäß dem vorstehend genannten Modus (7) oder (8), wobei eine Wanddicke der äußeren Hülse an dem ersten Abschnitt, der dem zurückgesetztem Abschnitt zugewandt angeordnet ist, groß ist und an dem zweiten Abschnitt, der dem nicht zurückgesetzten Abschnitt zugewandt angeordnet ist, klein ist, bevor sie in das Halterungselement pressgepasst wird. Der erste Abschnitt der äußeren Hülse hat einen Außendurchmesser, der größer als der des zweiten Abschnitts ist, so dass der erste Abschnitt dicker als der zweite Abschnitt ist. Diese Anordnung erleichtert ferner der äußeren Hülse, sich auf die gestufte Anordnung in Übereinstimmung mit der Innenfläche der Bohrung des Halterungselements zu verformen.
  • (10) Ein Verfahren des Montierens einer zylindrischen Vibrationsdämpfungsvorrichtung, die eine Gummibuchse, die eine inner Hülse, eine äußere Hülse aus Harz, die um die innere Hülse angeordnet ist, und einen elastischen Gummikörper hat, der zwischen der inneren und der äußeren Hülse zwischengeordnet ist und sie elastisch verbindet; ein steifes Halterungselement, das eine zylindrische Bohrung hat, in die die Gummibuchse pressgepasst ist; mindestens eine engreifende gestufte Stirnfläche, die an einer Innenfläche des Halterungselements ausgebildet ist; und mindestens eine eingegriffene gestufte Stirnfläche hat, die an einer Außenfläche der äußeren Hülse erzeugt ist, wenn die äußere Hülse in die zylindrische Bohrung des Halterungselements mittels einer elastischen Verformung der äußeren Hülse pressgepasst wird, wobei die mindestens eine eingegriffene gestufte Stirnfläche zu der mindestens einen eingreifenden gestuften Stirnfläche in eine axiale Richtung der Vorrichtung entgegengesetzt ist und in Eingriff mit der mindestens einen eingreifenden gestuften Stirnfläche gebracht ist, um einen Widerstand gegen Entfernen der Gummibuchse von dem Halterungselement in mindestens eine der entgegengesetzt axialen Richtungen auszuüben, wobei das Verfahren die Schritte: Presspassen der Gummibuchse in die Bohrung des Halterungselements; Ermöglichen einer elastischen Verformung des Halterungselements, so dass die äußere Hülse in eine gestufte Anordnung verformt wird, die mit der Innenfläche der Bohrung des Halterungselements übereinstimmt; und Ausbilden des eingegriffenen gestuften Abschnitts an der Außenfläche der äußeren Hülse hat, die in Eingriff mit dem eingreifenden gestuften Abschnitt gebracht ist.
  • Die vorstehenden und/oder weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden aus der nachstehenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen ersichtlich, in denen gleichen Bezugsnummern gleiche Elemente bezeichnen, und wobei:
  • 1 eine Draufsicht auf einen axialen oder vertikalen Querschnitt einer zylindrischen Vibrationsdämpfungsvorrichtung ist, die gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung konstruiert ist;
  • 2A eine Bodendraufsicht einer Gummibuchse der zylindrischen Vibrationsdämpfungsvorrichtung von 1 ist und 2 eine Schnittansicht der Gummibuchse entlang der Linie B-B von 2A ist;
  • 3A eine Bodenansicht eines Halterungselements der zylindrischen Vibrationsdämpfungsvorrichtung von 1 ist und 3B eine axiale Schnittansicht des Halterungselements von 3A ist;
  • 4 eine Ansicht ist, die die Gummibuchse und das Halterungselement zeigt, die gegenseitig für ihren Zusammenbau voreingestellt sind, und die zum Erkennen von Beziehungen zwischen Größen von Abschnitten der Gummibuchse und des Halterungselements ebenso wie der Richtung des Presspassens der Gummibuchse in das Halterungselement geeignet ist;
  • 5A und 5B grafische Darstellungen sind, die Änderungen des Widerstands gegen Entfernen über die Zeit der Gummibuchse der vorliegenden zylindrischen Vibrationsdämpfungsvorrichtung zusammen mit Ergebnissen von Vergleichsbeispielen zeigen;
  • 6A eine schematische Ansicht ist, die eine Anordnung einer Innenfläche einer zylindrischen Bohrung des Halterungselements der vorliegenden Vibrationsdämpfungsvorrichtung zeigt, und 6B und 6C jeweils korrespondierende der Vergleichsbeispiele zeigen;
  • 7A bis 7C jeweils modifizierte Innenflächeanordnungen der zylindrischen Bohrung des Halterungselements der vorliegenden zylindrischen Vibrationsdämpfungsvorrichtung zeigen;
  • 8 eine weitere modifizierte Innenflächeanordnung der Zylinderbohrung des Halterungselements der vorliegenden zylindrischen Vibrationsdämpfungsvorrichtung zeigt;
  • 9A ein Beispiel einer Anordnung der Innenfläche des Halterungselements zeigt, und 9B bis 9E modifizierte Anordnungen der Gummibuchse der vorliegenden zylindrischen Vibrationsdämpfungsvorrichtung zeigen;
  • 10A eine Ansicht korrespondierend zu der Ansicht von 9A ist, und 10B bis 10C modifizierte Anordnungen der Gummibuchse der vorliegenden zylindrischen Vibrationsdämpfungsvorrichtung zeigen;
  • 11 eine Draufsicht auf einen axialen oder vertikalen Schnitt einer zylindrischen Vibrationsdämpfungsvorrichtung ist, die gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung konstruiert ist;
  • 12A eine Bodendraufsicht einer Gummibuchse der zylindrischen Vibrationsdämpfungsvorrichtung von 11 ist, und 12B eine Schnittansicht der Gummibuchse entlang der Linie B-B von 12A ist;
  • 13A eine Bodendraufsicht eines Halterungselements der zylindrischen Vibrationsdämpfungsvorrichtung von 11 ist, und 13B eine axiale Schnittansicht des Halterungselements von 13A ist;
  • 14 eine Ansicht ist, die die Gummibuchse und das Halterungselement zeigt, die gegenseitig für ihre Montage voreingestellt sind, und die zum Erkennen von Beziehungen zwischen Größen der Abschnitte der Gummibuchse und des Halterungselements ebenso wie der Richtung des Presspassens der Gummibuchse in das Halterungselement geeignet ist;
  • 15 eine Draufsicht auf einen axialen oder vertikalen Schnitt einer zylindrischen Vibrationsdämpfungsvorrichtung ist, die gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung konstruiert ist;
  • 16A eine Bodendraufsicht einer Gummibuchse der zylindrischen Vibrationsdämpfungsvorrichtung von 15 ist, und 16B eine Schnittansicht der Gummibuchse entlang der Linie B-B von 16A ist;
  • 17A eine Bodendraufsicht eines Halterungselements der zylindrischen Vibrationsdämpfungsvorrichtung von 15 ist, und 17B eine axiale Schnittansicht des Halterungselements von 17A ist;
  • 18 eine Ansicht ist, die die Gummibuchse und das Halterungselement zeigt, die für ihre Montage gegenseitig voreingestellt sind, und zum Erkennen von Beziehungen zwischen Größen der Abschnitte der Gummibuchse und des Halterungselements ebenso wie der Richtung des Presspassens der Gummibuchse in das Halterungselement geeignet ist;
  • 19 eine Draufsicht auf einen axialen oder vertikalen Schnitt einer zylindrischen Vibrationsdämpfungsvorrichtung ist, die gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung konstruiert ist;
  • 20A eine Bodendraufsicht einer Gummibuchse der zylindrischen Vibrationsdämpfungsvorrichtung von 19 ist, und 20B eine Schnittansicht der Gummibuchse entlang der Linie B-B von 20A ist;
  • 21A eine Bodendraufsicht eines Halterungselements der zylindrischen Vibrationsdämpfungsvorrichtung von 19 ist, und 21B eine axiale Schnittansicht des Halterungselements von 21A ist;
  • 22A eine Ansicht ist, die die Gummibuchse und das Halterungselement zeigt, die für ihren Zusammenbau gegenseitig voreingestellt sind, und zum Erkennen von Beziehungen zwischen Größen der Abschnitte der Gummibuchse und des Halterungselements ebenso wie der Richtung eines Presspassens der Gummibuchse in das Halterungselement geeignet ist;
  • 23 eine Draufsicht auf einen axialen oder vertikalen Schnitt einer zylindrischen Vibrationsdämpfungsvorrichtung ist, die gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung konstruiert ist;
  • 24A eine Bodendraufsicht einer Gummibuchse der zylindrischen Vibrationsdämpfungsvorrichtung von 23 ist, und 24B Schnittansicht der Gummibuchse entlang der Linie B-B von 24A ist;
  • 25A eine Bodendraufsicht eines Halterungselements der zylindrischen Vibrationsdämpfungsvorrichtung von 23 ist, und 25B eine axiale Schnittansicht des Halterungselements von 25A ist;
  • 26 eine Ansicht ist, die die Gummibuchse und das Halterungselement zeigt, die für ihren Zusammenbau gegenseitig voreingestellt sind, und zum Erkennen von Beziehungen zwischen Größen der Abschnitte der Gummibuchse und des Halterungselements ebenso wie der Richtung eines Presspassens der Gummibuchse in das Halterungselement geeignet ist;
  • 27 eine Draufsicht auf einen axialen oder vertikalen Schnitt eines weiteren Beispiels der äußeren Hülse ist, die in der Vibrationsdämpfungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung verwendbar ist;
  • 28 eine Draufsicht auf einen axialen oder vertikalen Schnitt eines Beispiels einer herkömmlichen zylindrischen Vibrationsdämpfungsvorrichtung ist.
  • Zuerst bezugnehmend auf 1 bis 4 ist eine zylindrische Vibrationsdämpfungsvorrichtung gezeigt, die gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung konstruiert ist. Die vorliegende zylindrische Vibrationsdämpfungsvorrichtung kann auf einen Verbindungsabschnitt, um einen Längslenker an eine Fahrzeugkarosserie in einer Verbundlenkerhinterradaufhängung eines Automobils anzubinden, angewandt werden. 2 zeigt eine Gummibuchse 10 der zylindrischen Vibrationsdämpfungsvorrichtung und 3 zeigt eine Halterungselement 12, in das die Gummibuchse 10 pressgepasst wird. 1 zeigt die Gummibuchse 10 von 2, die in das Halterungselement 12 von 3 pressgepasst montiert ist. In 1 bezeichnet 14 einen Arm, der sich von dem Halterungselement 12 nach außen erstreckt.
  • Wie in 2 gezeigt ist, hat die Gummibuchse 10 eine innere Hülse 16 mit einer zylindrischen Form, eine äußere Hülse 18 gleichermaßen mit einer zylindrischen Form und einen elastischen Gummikörper 20, der zwischen der inneren und der äußeren Hülse 16, 18 zwischengeordnet ist und sie elastisch verbindet. Dieser elastische Gummikörper 20 ist integral an die innere und die äußere Hülse 16, 18 durch Vulkanisation des Gummimaterials zum Ausbilden des elastischen Gummikörpers 20 geklebt. Die innere Hülse 16 ist aus Metall gefertigt und die äußere Hülse 18 ist aus Harz gefertigt. Alternativ kann ein steifes Harz für die innere Hülse 16 verwendet werden. Der elastische Gummikörper 20 hat ein Paar Lücken (Spalten) 22, die in die axiale Richtung ausgebildet sind, wie in 2 gezeigt ist.
  • Wie in 2B gezeigt ist, hat die äußere Hülse 18 einen Flanschabschnitt 24, der integral mit einem axialen Ende davon verbunden ist (linkes Ende in 2B). Gleichermaßen hat der elastische Gummikörper 20 einen Flanschabschnitt 26, der integral mit einem korrespondierenden axialen Ende davon verbunden ist. Das heißt, dass die Außenfläche der äußeren Hülse 18 in engem Kontakt mit der Fläche des Halterungselements gehalten ist.
  • Bezugnehmend auf 4A und 4B hat die Gummibuchse 10 einen Außendurchmesser der äußeren Hülse 18, insbesondere den Durchmesser d1 des Abschnitts ausschließlich des Flanschabschnitts 24, der annähernd gleich einem Durchmesser von 67 mm ist. Die axiale Länge der äußeren Hülse 18, insbesondere die axiale Länge L1 des Abschnitts ausschließlich des Flanschabschnitts 24, ist annähernd gleich der axialen Länge L1 des Halterungselements 12. Zum Erleichtern des Presspassens der Gummibuchse 10 in das Halterungselement 12 hat ein axialer Endabschnitt 19 der äußeren Hülse 18 im Gegensatz zu dem Flanschabschnitt 24 eine konische Außenflächenanordnung.
  • Zum Herstellen der äußeren Hülse 18 können verschiedene Arten von Harz verwendet werden. Insbesondere kann ein thermoplastisches Harz, ein wärmehärtendes Harz oder dergleichen als das Harz verwendet werden, aus dem die äußere Hülse 18 aufbaut ist. Insbesondere sind die thermoplastischen Harze wegen ihrer ausgezeichneten Stossfestigkeit gegen Eingangsvibrationen und ihrer Formbarkeit in die äußere Hülse 18 zur Verwendung vorteilhaft.
  • Thermoplastische Harzmaterialien sind Polyamid (einschließlich beidem, aromatischer Polyamide und modifizierter Polyamide), Polyester (einschließlich modifiziertem Polyester), Polypropylen, Polykarbonat, Polyazetal, Polyphenylensulfid, modifizierter Polyphenylenäther und dergleichen. Insbesondere ist Polyamid wegen seiner Festigkeit, seiner Verstärkungswirkung durch Füllstoffe und seiner Wirtschaftlichkeit bevorzugt.
  • Füllstoffe zum Verbinden oder Vermgengen mit Harzmaterialien, um das Harzmaterial zu verstärken, sind Glasfasern, Karbonfasern, Aramidfasern, Boronfasern, Aluminiumfasern, Metallfasern, Siliziumkarbidfasern, Glaskügelchen, Haare, Wollastonit, Kaolinit, Talk, Glimmer und Karbonnanotubes, ebenso wie lamellenförmige Phyllosilikate, die aus Magnesiumsilikat oder Aluminiumsilikatschichten bestehen, zum Beispiel Montmorillonit, Hektorit, Vermiculit, Halloysit und dergleichen. Insbesondere sind Glasfasern wegen ihres Verstärkungseffekts als Füllstoff und ihrer Wirtschaftlichkeit zur Verwendung bevorzugt. Abhängig von dem Einsatzort können nicht verstärkte Harzmaterialien, die keine Füllstoffe enthalten, ebenso verwendet werden. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist das Harzmaterial für die äußere Hülse 18 Polyamid 66 (PA66) das mit 30 Glasfasern als Füllstoff vermengt ist.
  • Wie in 3A und 3B gezeigt ist, hat das Halterungselement 12 eine insgesamt zylindrische Form mit einer zylindrischen Bohrung 13, deren Profil geeignet dem der Gummibuchse 10 entspricht. Das Halterungselement 12 ist ganz aus Metall gefertigt. Ein ringförmiger zurückgesetzter Abschnitt 28 ist auf der Innenfläche des Halterungselements 12 ausgebildet, so dass der zurückgesetzte Abschnitt 28 an einem axialen Endabschnitt (das rechte Ende in 3B) angeordnet ist, quer auswärts zurückgesetzt ist und sich über annähernd eine halbe axiale Länge erstreckt. Eine erste eingreifende gestufte Stirnfläche 23 ist an der Grenze zwischen dem zurückgesetzt Abschnitt 28 und einem nicht zurückgesetzten Abschnitt 30 mit einer ringförmigen Anordnung ausgebildet.
  • Wie aus 4a und 4B ersichtlich ist, ist der Innendurchmesser D2 des zurückgesetzten Abschnitts 28 annähernd gleich dem Außendurchmesser d1 der äußeren Hülse 18 der Gummibuchse 10 vor einem Presspassen. Der Innendurchmesser D1 des nicht zurückgesetzten Abschnitts 30 ist andererseits kleiner als der Außendurchmesser d1 der äußeren Hülse 18, zum Beispiel 56 mm im Durchmesser. Die axiale Länge L2 des zurückgesetzten Abschnitts 28 ist etwas kleiner als eine Hälfte der axialen Länge L1 des Halterungselements 12. Es sollte angemerkt werden, dass eine Größe L2 geeignet modifiziert werden kann. Das Halterungselement des vorstehend genannten Aufbaus kann durch spanende Bearbeitung, Gießen oder andere mögliche bekannte Verfahren ausgebildet werden. Wenn das Halterungselement 12 durch Druckgießen ausgebildet wird, wird zum Beispiel die gestufte Fläche durch spanende Bearbeitung endbearbeitet, um eine gewünschte Dimensionsgenauigkeit zu treffen.
  • In der zylindrischen Vibrationsdämpfungsvorrichtung dieses Ausführungsbeispiels ist die Gummibuchse 10 in die Bohrung 13 des Halterungselements 12 pressgepasst, so dass die Gummibuchse 10 passend in dem Halterungselement 12 gehalten ist. Zu diesem Zeitpunkt wird die äußere Hülse aus Harz 18 in Übereinstimmung mit einer elastischen Verformung im Durchmesser eingeschnürt, wenn sie an ihrer Außenfläche in das Halterungselement 12 pressgepasst wird. Sobald sie pressgepasst ist, erweitert sich als erstes der Abschnitt der äußeren Hülse 18, der dem zurückgesetzten Abschnitt 28 des Halterungselements 12 zugewandt angeordnet ist, mittels einer elastischen Wiederherstellungskraft im Durchmesser, um in den zurückgesetzten Abschnitt 28 einzutreten, wodurch die Außenfläche der äußeren Hülse 18 auf eine gestufte Anordnung in Übereinstimmung mit der Innenfläche des Halterungselements 12 verformt wird.
  • Insbesondere verformt sie sich auf die gestufte Außenoberfläche, die in 1 gezeigt ist, wobei der Abschnitt, der dem zurückgesetzten Abschnitt 28 entspricht, ein großdurchmessriger Abschnitt 34 ist und der Abschnitt der dem nicht zurückgesetzten Abschnitt 30 entspricht, ein kleindurchmessriger Abschnitt 36 ist. In diesem Zustand wird eine erste eingegriffene gestufte Stirnfläche 38 an einer äußeren Umfangsfläche der äußeren Hülse 18 erzeugt, die mit der gestuften Stirnfläche 32 des Halterungselements 12 in die axiale Richtung, insbesondere in die linke Richtung, wie in 1 gesehen ist, mit einem leichten Restabstand dazwischen in Eingriff ist. Dieser Eingriff in die axiale Richtung dieser ersten eingreifenden und der eingegriffenen gestuften Stirnfläche 32 und 38 erzeugt einen hohen Widerstand gegen Entfernen der Gummibuchse 10 von dem Halterungselement 12, womit wirksam das Entfernen der Gummibuchse 10 von dem Halterungselement 12 verhindert wird. Nachstehend wird der Widerstand gegen Entfernen als der „Entfernungswiderstand", wo geeignet, bezeichnet.
  • Muster von zylindrischen Vibrationsdämpfungsvorrichtungen gemäß der vorliegenden Erfindung, die in 1 bis 4 gezeigt sind, und Vergleichsbeispiele 1, 2, die in 5A und 5B gezeigt sind, wurden vorbereitet und wurden hinsichtlich ihres Entfernungswiderstands tatsächlich gemessen. Messungen der vorliegenden Erfindung sind in 5A und 5B in Vergleich mit Messungen der Vergleichsbeispiele 1, 2 dargelegt.
  • Entgegen dem Halterungselement 12 in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist das Halterungselement 12-1 des Vergleichsbeispiels 1, das in 6B gezeigt ist, ohne den zurückgesetzten Abschnitt 28 und der gestuften Stirnfläche, sondern hat eine axiale gerade Innenflächeanordnung. Das Halterungselement 12-1 hat einen konstanten Innendurchmesser D1, der annähernd gleich dem nicht zurückgesetzten Abschnitt 30 der äußeren Hülse 18 in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist. Das Halterungselement 12-2 des Vergleichsbeispiels 2, das in 6C gezeigt ist, hat die gleiche Anordnung wie das Halterungselement 12-1 und hat eine Innenfläche, die durch Strahlendbearbeitung stabil ist, um die Oberflächerauhigkeit von 30 μm zu haben, während eine Metalloberfläche im Allgemeinen ein paar μm misst.
  • Insbesondere zeigt der Graph von 5A Änderungen der Werte des Entfernungswiderstands dieser Muster in dem Fall über die Zeit, in dem diese Muster nach ihrem Presspassen bei Raumtemperatur gelassen werden, während der Graph von
  • 5B das gleiche in dem Fall zeigt, in dem diese Muster in einer Hitze von 80°C nach ihrem Presspassen gelassen werden.
  • Wie aus dem Ergebnis verstanden wird, das in 5A gezeigt ist, übt die vorliegenden Erfindung bei Raumtemperatur eine verhältnismäßig geringe Änderungsrate des Entfernungswiderstands (–19%) im Vergleich mit dieser der Vergleichsbeispiele, das heißt –27% für das Vergleichsbeispiel 1 und –33% für das Vergleichsbeispiel 2. Daher ist die vorliegende Erfindung in der Beständigkeit des Entfernungswiderstands außerordentlich, während der Wert des Entfernungswiderstands bei 500 Stunden durch ihre Anfangswertunterschiede niedriger als der des Vergleichsbeispiels 1 ist.
  • Bei der Wärme von 80°C ist es aus dem Ergebnis, das in 5B gezeigt ist, ersichtlich, dass die vorliegende Erfindung eine erheblich geringe Änderungsrate des Entfernungswiderstands (–27%) ausübt, während die Vergleichsbeispiele 1 und 2 einen signifikanten Fall des Entfernungswiderstands erfahren, das heißt –84%.
  • Wie aus der vorstehenden Beschreibung ersichtlich ist, kann die zylindrische Vibrationsdämpfungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung ihren Entfernungswiderstand mittels eines Eingriffs in die axiale Richtung dieser eingreifenden und dieser eingegriffenen gestuften Stirnfläche 32, 38 der äußeren Hülse 18 und des Halterungselement 12 seinen Entfernungswiderstand verstärken, womit ein Entfernen der Gummibuchse 10 von dem Halterungselement 12 wirksam verhindert wird.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung kann die äußere Hülse 18 mit dem Halterungselement 12 in die axiale Richtung in Eingriff sein, ohne der Atmosphäre ausgesetzt zu sein. Diese Anordnung macht es möglich, die herkömmlichen Probleme der zylindrischen Vibrationsdämpfungsvorrichtung zu lösen, wie in 28 gezeigt ist, welches die Ermüdung durch Ausgesetztsein der äußeren Hülse 206 zu der Atmosphäre an einem Abschnitt ist, der von dem Halterungselement 208 nach auswärts vorspringt, und durch Brechen der äußeren Hülse 206 als ein Ergebnis dessen, dass der Abschnitt durch einen fliegenden Kieselstein oder dergleichen getroffen wird.
  • Ferner leidet die zylindrische Vibrationsdämpfungsvorrichtung nicht länger unter Beschränkungen hinsichtlich der Form der äußeren Hülse 10 durch die Notwendigkeit der langen Gummibuchse relativ zu dem Halterungselement 12, was in einem hohen Freiheitsgrad im Konstruieren der Dämpfungsvorrichtung resultiert. Während die herkömmliche zylindrische Vibrationsdämpfungsvorrichtung, die in 28 gezeigt ist, die äußere Hülse 206 hat, die einen dickwandigen Abschnitt hat, der radial nach außen vorspringt und unter dem Problem des Brechens der äußeren Hülse 206 durch übermäßiges Quetschen des dickwandigen Abschnitts während ihrem Presspassen in das Halterungselement 12 leidet. In dieser Hinsicht hat die äußere Hülse 18 in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel eine axial gerade Außenflächenanordnung, wodurch die vorliegende zylindrische Vibrationsdämpfungsvorrichtung auch frei von dem herkömmlichen Problem ist.
  • Nachstehend Bezugnehmend auf 7A bis 7C sind Beispiele von Modifikationen des ersten Ausführungsbeispiels gezeigt. 7A zeigt ein Beispiel, in dem die gestufte Fläche 32 eine schräge Anordnung hat, die durch Aushalsen ausgebildet ist, und 7B zeigt ein weiteres Beispiel, in dem das Halterungselement 12 aus zwei Segmenten 18A und 18B einer runden zylindrischen Anordnung besteht, die miteinander in ihre axiale Richtung durch zum Beispiel Verschweißen montiert sind. Das Segment 18A hat einen kleinen Durchmesser und definiert durch seine innere Umfangsfläche den nicht zurückgesetzten Abschnitt 30 und das Segment 18B hat einen großen Durchmesser und definiert durch seine innere Umfangsfläche dem zurückgesetzten Abschnitt 28. Die gestufte Stirnfläche 32 ist an der Grenze zwischen den zwei Segmenten 18A und 18B ausgebildet.
  • Noch eine weiter Modifikation, die in 7C gezeigt ist, ist das Halterungselement 12, das aus den drei Segmenten 18C, 18D und 18E besteht. Das Segment 18D ist in einem axialen Zwischenabschnitt angeordnet und hat einen größten Innendurchmesser zum Vorsehen des zurückgesetzten Abschnitts 28 durch seine innere Umfangsfläche. Diese Segmente 18C und 18E, die an axial entgegengesetzten Seiten des Segments 18D angeordnet sind, haben einen kleineren Innendurchmesser als das Segment 18D, um die nicht zurückgesetzten Abschnitte 30, 30 durch ihre inneren Umfangsflächen zu definieren, und wirken mit dem Segment 18D zusammen, um an einer Grenze dazwischen ein paar gestufter Stirnflächen 32, 32 auszubilden, die in einander entgegengesetzten axialen Richtungen zugewandt sind.
  • In den Modifikationen, wie in den 7B und 7C gezeigt ist, ist das Halterungselement 12 durch Montieren einer Vielzahl von Zylindersegmenten zusammengebaut, die unterschiedliche Innendurchmesser haben, ausgebildet, und der zurückgesetzte Abschnitt 28 ist mittels dem Segment ausgebildet, das den größten Innendurchmesser hat. Dies macht es leicht, den zurückgesetzten Abschnitt 28 und die gestufte Stirnfläche 32 auf der inneren Umfangsfläche der Zylinderbohrung des Halterungselements 12 auszubilden.
  • In der Modifikation, wie in 7C gezeigt ist, wird effektiv verhindert, dass die Gummibuchse 10 in keiner ihrer entgegengesetzten axialen Richtung entfernt wird. Daher wird, wenn die Gummibuchse 10 ohne Flanschabschnitt 24 ist, und zwar wenn verhindert wird, dass die Gummibuchse 10 in eine ihrer axialen Richtung mittels einem Grenzkontakt des Flanschabschnitts 24 mit einer axial Endstirnfläche des Halterungselements 12 entfernt wird, das Entfernen der Gummibuchse 10 von dem Halterungselement 12 in beide entgegengesetzte axiale Richtungen sicher ohne Problem verhindert.
  • Noch eine weitere Modifikation ist in 8 gezeigt, wobei das Halterungselement 12 eine innere Umfangsfläche hat, die mit zurückgesetzten Abschnitten 40, die quer nach außen zurückgesetzt sind, und nicht zurückgesetzten Abschnitten 42 versehen sind, die wiederum in die Umfangsrichtung angeordnet sind, während sie sich parallel zueinander in die axiale Richtung des Halterungselements 12 erstrecken. Die einander benachbarten zurückgesetzten nicht zurückgesetzten Abschnitte 40, 42 bilden eine Grenze zwischen gestuften Stirnflächen 44 aus, die sich teilweise in die axiale Richtung der Vorrichtung erstrecken.
  • Da die innere Umfangsfläche der zylindrischen Bohrung des Halterungselement 12 somit eingerichtet ist, verformt sich die äußere Hülse 18, die in die Bohrung des Halterungselements 12 pressgepasst ist, auf eine Anordnung, die mit der Innenfläche des Halterungselements 12 übereinstimmt. Als ein Ergebnis ist die Gummibuchse 10 relativ zu dem Halterungselement 12 in die Umfangsrichtung fest verbunden.
  • In dem vorstehend genannten Ausführungsbeispiel hat die äußere Hülse 18 eine axial gerade Außenflächenanordnung. Alternativ kann die äußere Hülse 18 eine nicht gerade Außenflächenanordnung in die axiale Richtung haben. 9B bis 9C zeigen Beispiele der äußeren Hülse 18, die jeweils eine axiale nicht gerade Außenflächenanordnung haben. In der äußeren Hülse 18, die in 9B gezeigt ist, ist ein ringförmiger Vorsprung 46, der quer nach außen vorragt, in einer ersten Position ausgebildet, die zu dem zurückgesetzten Abschnitt 28 des Halterungselement 12 angeordnet ist.
  • In 9C ist die Außenfläche der äußeren Hülse 18 geformt, dass sie einen Außendurchmesser hat, der sich fortschreitend erhöht, wenn er von dem Flanschabschnitt 24 zu dem axialen Zwischenabschnitt hinverläuft, dann wieder über eine gegebene axiale Länge konstant gehalten ist und sich dann fortschreitend zum dem axial entgegengesetzten Flanschabschnitt 24 verringert. Somit ist ein Vorsprung 48, der quer nach außen vorragt, an einem ersten Abschnitt ausgebildet, der an einem Bereich des Halterungselements 12 zugewandt angeordnet ist, der sich über den nicht zurückgesetzten Abschnitt 30 ebenso wie dem zurückgesetzten Abschnitt 28 erstreckt.
  • In 9D ist die Außenfläche der äußeren Hülse 18 geformt, so dass sie einen Außendurchmesser hat, der sich fortschreitend von dem Flanschabschnitt 24 zu dem axialen entgegengesetzten Ende des Flanschabschnitts 24 erhöht. In 9E ist die Außenfläche der äußeren Hülse 18 geformt, so dass sie feine Vertiefungen und Vorsprünge 50 hat.
  • 10A bis 10C zeigen Beispiele der äußeren Hülse 18, die jeweils eine innere Umfangsfläche mit einer nicht geraden Anordnung haben. Im Detail beschrieben zeigt 10B die äußere Hülse 18, deren Innenfläche geformt ist, so dass sie einen Vorsprung 52 hat, der an einem ersten Abschnitt quer inwärts ausgebildet ist, der dem zurückgesetzten Abschnitt 28 des Halterungselements 12 zugewandt angeordnet ist. In 10C hat die Innenfläche der äußeren Hülse 18 eine Anordnung, in der ein axialer Abschnitt entgegengesetzt zu dem zurückgesetzten Abschnitt 28 des Halterungselements 12 insegesamt quer inwärts mit einer Ringform vorspringt, um hierdurch einen Vorsprung 54 vorzusehen.
  • Bezugnehmend auf 11 bis 14 ist eine Vibrationsdämpfungsvorrichtung gezeigt, die gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung konstruiert ist, die wie in dem ersten Ausführungsbeispiel auf einen Verbindungsabschnitt angewandt wird, um einen Querlenker an eine Fahrzeugkarosserie in einer Verbundlenkerhinterradaufhängung eines Automobils anzubinden. Die Vorrichtung dieses zweiten Ausführungsbeispiels ist von der Vorrichtung des vorhergehenden ersten Ausführungsbeispiels dahingehend verschieden, dass eine äußere Hülse 68 ohne Flanschabschnitt ist und stattdessen ein paar gestufter Stirnflächen 32 hat, die in axial entgegengesetzter Richtung schauen. Die gleichen Bezugszeichen wie die, die in dem ersten Ausführungsbeispiel verwendeten werden, werden in diesem zweiten Ausführungsbeispiel verwendet, um funktional korrespondierende oder strukturell ähnliche Elemente zu kennzeichnen, die nicht im Detail beschrieben werden, um eine Redundanz der Beschreibung zu vermeiden.
  • Wie in 12 gezeigt, hat eine Gummibuchse 60 eine innere Hülse 16 mit einer zylindrischen Form, eine äußere Hülse 68 mit einer gleichermaßen zylindrischen Form und einen elastischen Gummikörper 70, der zwischen der inneren und der äußeren Hülse 16, 68 zwischengeordnet ist und sie elastisch verbindet. Dieser elastische Gummikörper 70 ist integral mit der inneren und der äußeren Hülse 16, 68 durch Vulkanisation eines Gummimaterials zum Ausbilden des elastischen Gummikörpers 70 verbunden. Wie in dem ersten Ausführungsbeispiel ist die äußere Hülse 68 aus Harz gefertigt.
  • Gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel haben die äußere Hülse 68 ebenso wie der elastische Gummikörper 70 keine Flanschabschnitte an ihren axialen Enden, wie in 12 gezeigt ist. Das heißt, dass die Gummibuchse 60 von einer flanschlosen Bauart ist und ihre axial entgegengesetzten Endabschnitte eine konische Außenflächenanordnung haben.
  • Wie aus 14 ersichtlich ist, hat die Gummibuchse 60 einen Außendurchmesser d1 von 67 mm und hat eine axiale Länge l1, die ungefähr gleich einer axialen Länge L1 eines Halterungselements 62 entspricht.
  • Eine Auswahl an Harz einschließlich einem thermoplastischen Harz und einem wärmehärtendem Harz kann zum Herstellen der äußeren Hülse 68 wie in dem ersten Ausführungsbeispiel verwendet werden.
  • Andererseits hat das Halterungselement 62 eine insgesamt zylindrische Form mit einer zylindrischen Bohrung 63, dessen Profil geeignet dem der Gummibuchse 60 entspricht, wie in 13A und 13B gezeigt ist. Das Halterungselement 62 ist insgesamt aus Metall gefertigt.
  • Auf der zylindrischen Bohrung 63 des Halterungselements 62 sind ein Paar zurückgesetzte Abschnitte 28 ausgebildet, die quer auswärts zurückgesetzt sind, und an beiden axialen Endabschnitten angeordnet, so dass sie sich axial von jeder axialen Endstirnfläche zu einem axialen Zwischenabschnitt des Halterungselements 62 inwärts erstrecken. Ein Paar eingreifender gestufter Stirnflächen 32 ist an den Grenzen der zurückgesetzten Abschnitte 28, 28 und der nicht zurückgesetzten Abschnitt 30 ausgebildet, die zwischen den zurückgesetzten Abschnitten 28, 28 zwischengeordnet sind.
  • Der Innendurchmesser D2 der zurückgesetzt Abschnitte 68 wird gleich dem Außendurchmesser d1 der äußeren Hülse 68 vor dem Pressgepasstwerden ausgeführt. Der Innendurchmesser D1 des nicht zurückgesetzten Abschnitts 30 ist andererseits kleiner als der Außendurchmesser d1 der äußeren Hülse 68, zum Beispiel 65 mm im Durchmesser. Die Gesamtgröße der axialen Länge L2 + L2 des Paars zurückgesetzter Abschnitte 28 ist annähernd gleich einer halben axialen Gesamtlänge L1 des Halterungselements 62. Es sollte angemerkt werden, dass die Dimension L2 geeignet modifiziert werden kann.
  • Wie aus 14 zu verstehen ist, ist die Gummibuchse 60 in die Bohrung des Halterungselements von einem axialen Endabschnitt pressgepasst montiert, so dass die Gummibuchse 60 passend in dem Halterungselement 62 zurückgehalten wird. Zu diesem Zeitpunkt ist die äußere Hülse aus Harz 68 im Durchmesser in Übereinstimmung mit der elastischen Verformung eingeschnürt, wenn sie an ihrer Außenfläche in das Halterungselement 62 pressgepasst wird. Wenn sie pressgepasst ist, erweitern sich die ersten Abschnitte der äußeren Hülse 68, die zu den zurückgesetzten Abschnitten 28 des Halterungselements 62 zugewandt angeordnet sind, mittels einer elastischen Wiederherstellungskraft im Durchmesser, um in die zurückgesetzten Abschnitte 28 einzutreten, wodurch die Außenfläche der äußeren Hülse 68 auf eine gestufte Anordnung verformt wird, die mit der Bohrung 63 des Halterungselements 62 übereinstimmt.
  • Insbesondere wird sie auf die gestufte Anordnung verformt, die in 11 gezeigt ist, wobei die axial entgegengesetzten Endabschnitte, die den zurückgesetzten Abschnitten 28, 28 entsprechen, die großdurchmessrigen Abschnitte 34, 34 sind und der axiale Zwischenabschnitt, der dem nicht zurückgesetzten Abschnitt 30 entspricht, der kleindurchmessrige Abschnitt 36 ist. In diesem Zustand wird ein Paar eingegriffener gestufter Stirnfläche 38, 38 an einer äußeren Umfangsfläche der äußeren Hülse 68 erzeugt, die mit dem Paar eingreifender gestufter Stirnfläche 32, 32 des Halterungselements 62 in eine jeweils entgegengesetzte axiale Richtung in Eingriff sind.
  • Diese Eingriffe in entgegengesetzt axiale Richtungen dieses Paars gestufter Stirnfläche 32, 32 und 38, 38 erzeugt einen hohen Widerstand gegen Entfernen der Gummibuchse 60 von dem Halterungselement 62 in entgegengesetzt axiale Richtungen, womit wirksam Entfernen der Gummibuchse 60 von dem Halterungselement 62 in die entgegengesetzt axiale Richtungen verhindert wird. Und zwar zeigen die eingreifende und die eingegriffene Stirnflächen 32, 38 an einem axialen Endabschnitt der zylindrischen Vibrationsdämpfungsvorrichtung in axial entgegengesetzte Richtungen und sind in Eingriff gehalten, um das Entfernen der Gummibuchse 60 von dem Halterungselement 62 in eine erste axiale Richtung zu verhindern, während die gestuften Stirnflächen 32, 38 an dem anderen axialen Endabschnitt der Vorrichtung in Eingriff gehalten sind, um das Entfernen der Gummibuchse 60 von dem Halterungselement 62 in die andere axiale Richtung entgegengesetzt zu der ersten axialen Richtung zu verhindern.
  • Daher kann die zylindrische Vibrationsdämpfungsvorrichtung, die gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel konstruiert ist, kann ihren Entfernungswiderstand mittels des Eingriffs der gestuften Stirnflächen 32, 32, 38, 38 an ihren gegenüberliegenden axialen Endabschnitten verstärken, womit wirksam das Entfernen der Gummibuchse 60 von dem Halterungselement 62 verhindert wird.
  • Wie in dem ersten Ausführungsbeispiel kann die äußere Hülse 68 mit dem Halterungselement 62 in die axiale Richtung eingegriffen sein, ohne der Atmosphäre ausgesetzt zu sein, wodurch der gleiche Vorteil der vorliegenden Erfindung, wie vorstehend in Bezug auf das erste Ausführungsbeispiel diskutiert ist, ausgeübt wird. Des Weiteren hat die äußere Hülse 68 eine axial gerade Außenflächenanordnung wie in dem ersten Ausführungsbeispiel, die die Wirkung der Erfindung, wie vorstehend in Bezug auf das erste Ausführungsbeispiel diskutiert ist, gleichermaßen ausübt.
  • Des Weiteren ist das Paar eingegriffener gestufter Stirnflächen 38, das an axial entgegengesetzten Endabschnitten der äußeren Hülse 68 ausgebildet ist und in einander entgegengesetzte axiale Richtung zeigen, in Eingriff mit dem eingreifenden gestuften Stirnflächen 32 gehalten, die an entgegengesetzten axialen Endabschnitten der Bohrung 63 des Halterungselements 62 ausgebildet sind und in einander entgegengesetzten axiale Richtungen zeigen. Diese Anordnung macht es möglich, das Entfernen der Gummibuchse 60, die in dem Halterungselement 62 pressgepasst montiert ist, von dem Halterungselement 62 in jede axiale Richtung zu verhindern.
  • Dieser Vorteil der vorliegenden Erfindung erlaubt die Verwendung der Gummibuchse 60 der flanschlosen Bauart in der zylindrischen Vibrationsdämpfungsvorrichtung dieser Erfindung. Die Gummibuchse 60 der flanschlosen Bauart ist frei von dem Problem der Direktionalität, wenn die Gummibuchse 60 in das Halterungselement 62 pressgepasst wird, wodurch ein zufriedenstellender Presspassvorgang vorgesehen wird.
  • Da die zurückgesetzten Abschnitte 28, 28 auf der Bohrung 63 des Halterungselements 62 in beiden axialen Endabschnitten ausgebildet sind, was es leicht macht, den zurückgesetzten Abschnitt 28 auf der Bohrung 63 des Halterungselements 62 auszubilden und zu verringerten Prozesskosten und verringerten Herstellungskosten der zylindrischen Vibrationsdämpfungsvorrichtung führt.
  • Nachstehend Bezug nehmend auf 15 bis 17 ist eine zylindrische Vibrationsdämpfungsvorrichtung gezeigt, die gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung konstruiert ist. Die vorliegende zylindrische Vibrationsdämpfungsvorrichtung kann auf einen Verbindungsabschnitt angewandt werden, um einen Querlenker an eine Fahrzeugkarosserie in einer Verbundlenkerhinterradaufhängung eines Automobils anzubinden. 16 zeigt eine Gummibuchse 110 der zylindrischen Vibrationsdämpfungsvorrichtung und 17 zeigt ein Halterungselement 112, das eine zylindrische Bohrung 113 hat, in die die Gummibuchse 110 pressgepasst werden wird. 15 zeigt die Gummibuchse 110 von 16, die in das Halterungselement 112 von 17 pressgepasst montiert ist. In 15 bezeichnet 114 einen Arm, der sich von dem Halterungselement 112 nach außen erstreckt.
  • Wie in 17 gezeigt ist, hat das Halterungselement 112 eine gesamtzylindrische Form mit der zylindrischen Bohrung 113, deren Profil geeignet mit dem der Gummibuchse 110 korrespondiert. Das Halterungselement 112 ist vollständig aus Metall gefertigt. Auf der Innenfläche des Halterungselements 112 ist ein ringförmiger zurückgesetzter Abschnitt (erster zurückgesetzter Abschnitt) 116 ausgebildet, der quer auswärts zurückgesetzt ist, und an einem ersten axialen Endabschnitt (das rechte Ende in 18B) mit einer eingreifenden gestuften Stirnfläche angeordnet, die an der Grenze des zurückgesetzten Abschnitts 116 und eines nicht zurückgesetzten Abschnitts 118 ausgebildet ist. Wie in 18 gezeigt ist, hat der zurückgesetzte Abschnitt 116 eine axiale Länge L2.
  • In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel bildet die eingreifende gestufte Stirnfläche eine erste eingreifende Stirnfläche 120. Die erste eingreifende Stirnfläche 120, die diese gestufte Stirnfläche hat, ist eine achssenkrechte Stirnfläche, die sich senkrecht zu einer axialen Richtung der Vibrationsdämpfungsvorrichtung erstreckt. Die axiale Endstirnfläche an der von dem zurückgesetzten Abschnitt 116 entgegengesetzten Seite bildet eine andere eingreifende gestufte Stirnfläche in der Form einer zweiten eingreifenden Stirnfläche 122. Diese zweite eingreifende Stirnfläche 122 ist eine schräge Stirnfläche, die insgesamt um einen Winkel θ relativ zu der Querrichtung senkrecht zu einer axialen Richtung des Halterungselements 112 geneigt ist, wie in 18 gesehen ist. Das heißt, dass die gesamte zweite eingreifende Stirnfläche 122 gleichzeitig eine gestufte Drehverhinderungsstirnfläche in der Form einer dritten eingreifenden Stirnfläche 124 zum Verhindern einer Drehung ausgebildet.
  • Wie aus 18 ersichtlich ist, ist der Innendurchmesser D2 des zurückgesetzten Abschnitts 116 vor dem Pressgepasstwerden annähernd gleich dem Außendurchmesser d1 (zum Beispiel 67 mm im Durchmesser in diesem Ausführungsbeispiel) einer äußeren Hülse 128 der Gummibuchse 110. Der Innendurchmesser D1 des nicht zurückgesetzten Abschnitts 118 ist andererseits kleiner als der Außendurchmesser d1 der äußeren Hülse 128, zum Beispiel 65 mm im Durchmesser. Die axiale Länge L2 des zurückgesetzten Abschnitts 116 ist etwas kleiner als eine Hälfte der gesamten axialen Länge L1 des Halterungselements 112. Es sollte angemerkt werden, dass eine Größe von L2 geeignet modifiziert werden kann.
  • Andererseits hat, wie in 16 gezeigt ist, die Gummibuchse 110 eine innere Hülse 126 mit einer runden zylindrischen Form, die äußere Hülse 128 mit einer gleichermaßen runden zylindrischen Form und einen elastischen Gummikörper 130, der zwischen der inneren und der äußeren Hülse 126, 128 zwischengeordnet ist und sie elastisch verbindet. Dieser elastische Gummikörper 130 ist integral mit der inneren und der äußeren Hülse 126, 128 durch Vulkanisation eines Gummimaterials zum Ausbilden des elastischen Gummikörpers 130 verbunden. Die innere Hülse 126 ist aus Metall gefertigt und die äußere Hülse 128 ist aus Harz gefertigt. Alternativ könnte ein steifes Harz für die innere Hülse 126 verwendet werden. Der elastische Gummikörper 130 hat ein Paar Lücken (Spalten) 132, die in die axiale Richtung ausgebildet sind, wie in 16A gezeigt ist.
  • Wie in 16B gezeigt ist, hat die äußere Hülse 128 einen Flanschabschnitt 133, der integral mit einem Ende davon entfernt von dem zurückgesetzten Abschnitt 116, der auf dem Halterungselement 112 ausgebildet ist, verbunden ist. Die hintere Stirnfläche (rechte Stirnfläche in 16B) dieses Flanschabschnitts 133 bildet eine überlagerte Stirnfläche zum Überlagern in die axiale Richtung gegen die Endstirnfläche des Halterungselements 112, das heißt die zweite eingreifende Stirnfläche 122, die gleichzeitig die dritte eingreifendes Stirnfläche 124 ausbildet. In diesem Ausführungsbeispiel bildet diese überlagerte Stirnfläche eine eingegriffene gestufte Stirnfläche in der Form einer zweiten eingegriffenen Stirnfläche 134.
  • In diesem Ausführungsbeispiel hat der Flanschabschnitt 133 eine variierende Wanddicke entlang der Umfangsrichtung und seine zweite eingegriffene Stirnfläche 134 bildet eine schräge Fläche, die um den gleichen Winkel θ relativ zu der achssenkrechten Richtung wie die dritte eingreifende Stirnfläche 124 des Halterungselements 112 geneigt ist. Diese zweite eingegriffene Stirnfläche 134 bildet gleichzeitig eine gestufte Drehverhinderungsstirnfläche in der Form einer dritten eingegriffenen Stirnfläche 136 zum Verhindern einer Drehung.
  • Die Gummibuchse 110 hat eine axiale Länge der äußeren Hülse 128, insbesondere die axiale Länge l1 des Abschnitts ausschließlich des Flanschabschnitts 133, der annähernd gleich der axialen Länge L1 des Halterungselements 12 ist.
  • In diesem Beispiel können verschiedene Arten von Harz verwendet werden, um die äußeren Hülse 128 wie in den vorstehenden Ausführungsbeispielen herzustellen, zum Beispiel ein thermoplastisches Harz, ein wärmehärtendes Harz, wobei zum Beispiel die thermoplastischen Harze wegen ihrer exzellenten Stoßfestigkeit gegen Eingangsvibrationen und ihrer Formbarkeit in die äußere Hülse 128 zur Verwendung vorteilhaft sind.
  • In der zylindrischen Vibrationsdämpfungsvorrichtung dieses Ausführungsbeispiels ist die Gummibuchse 110 in die Bohrung des Halterungselements 112 von dem axialen Endabschnitt entgegengesetzt dem Flanschabschnitt 133, wie in 18 gezeigt ist, pressgepasst montiert, so dass die Gummibuchse 110 passend in dem Halterungselement 112 gehalten ist. Zu dieser Zeit ist die äußere Hülse aus Harz 128 in Übereinstimmung mit einer elastischen Verformung im Durchmesser eingeschnürt, wenn sie an ihrer Außenfläche in das Halterungselement 12 pressgepasst wird. Wenn sie pressgepasst ist, erweitert sich der Abschnitt der äußeren Hülse 128, der dem zurückgesetzt Abschnitt 116 des Halterungselements 112 zugewandt angeordnet ist, mittels einer elastischen Wiederherstellungskraft im Durchmesser, um in den zurückgesetzten Abschnitt 116 einzutreten, wodurch die Außenfläche der äußeren Hülse 128 auf eine gestufte Anordnung in Übereinstimmung mit der Innenfläche des Halterungselements 112 verformt wird.
  • Insbesondere wird sie auf die gestufte Anordnung verformt, die in 15 gezeigt ist, wobei der Abschnitt, der zu dem zurückgesetzten Abschnitt 116 korrespondiert, ein großdurchmessriger Abschnitt 138 ist, und der Abschnitt, der zu dem nicht zurückgesetzten Abschnitt 118 korrespondiert, ein kleindurchmessriger Abschnitt 140 ist. In diesem Zustand schafft die gestufte Stirnfläche, die an der äußeren Hülse 128 mittels dieser Verformung ausgebildet ist, eine erste eingegriffene Stirnfläche 142, die mit der ersten eingreifenden Stirnfläche 120 des Halterungselements 112 in die axiale Richtung in Eingriff ist, insbesondere in die linke Richtung, wie in 15 gesehen. In diesem Ausführungsbeispiel sind die erste eingreifende Stirnfläche 120 des Halterungselements 112 und die erste eingegriffene Stirnfläche 142 der äußeren Hülse 128 miteinander in Eingriff gebracht, um einen ersten eingreifenden Abschnitt 144 vorzusehen.
  • In diesem Zustand ist die Gummibuchse 110 auch in so einem Zustand, dass die zweite eingegriffene Stirnfläche 134 der äußeren Hülse 128 und die dritte eingegriffene Stirnfläche 136, die über die Gesamtheit dieser zweiten eingegriffenen Stirnfläche 134 ausgebildet ist, das heißt die überlagerte Stirnfläche der hinteren Fläche des Flanschabschnitts 133, gleichzeitig mit der zweiten eingreifenden Stirnfläche 122 des Halterungselements 112 und der dritten eingreifenden Stirnfläche 124, die über die Gesamtheit der zweiten eingreifenden Stirnfläche 122 ausgebildet ist, eingreift. Somit wird Entfernen der Gummibuchse 110 weder in die rechte noch die linke Richtung, wie in 15 gesehen, relativ zu dem Halterungselement 112, das heißt in eine axiale Richtung ebenso wie in die andere Richtung entgegengesetzt zu dieser, verhindert.
  • Des Weiteren wird Drehung der Gummibuchse 110 relativ zu dem Halterungselement 112 mittels Eingriff in die Umfangsrichtung der dritten eingreifenden Stirnfläche 124 und der dritten eingegriffenen Stirnfläche 136, die in Bezug auf die achssenkrechte Richtung geneigt ist, verhindert. Die dritte eingreifende Stirnfläche 124 und die dritte eingegriffene Stirnfläche 136 bilden einen dritten eingreifenden Abschnitt 148, während die zweite eingreifende Stirnfläche 122 und die zweite eingegriffene Stirnfläche 134 einen zweiten eingreifenden Abschnitt 146 bilden.
  • Gemäß der zylindrischen Vibrationsdämpfungsvorrichtung dieses Ausführungsbeispiels kann Entfernen der äußeren Hülse 128, wenn sie pressgepasst ist, von dem Halterungselement 112 in entgegengesetzt axiale Richtung der Vibrationsdämpfungsvorrichtung zufriedenstellend verhindert werden. Ferner ist der dritte eingreifende Abschnitt 148, der in die Umfangsrichtung eingreift, um Drehung zu verhindern, über den gesamten zweiten eingreifenden Abschnitt 146 ausgebildet, wodurch zusätzlich zum Verhindern des Entfernens in die axiale Richtung auch Versetzung in eine Drehrichtung der Gummibuchse verhindert werden kann.
  • Es sollte gewürdigt werden, dass die Innenfläche des Halterungselements 112 mit der Außenfläche der äußeren Hülse 128 an dem ersten eingreifenden Abschnitt 144 eingreift, womit die vorstehend genannten herkömmlichen Probleme der zylindrischen Vibrationsdämpfungsvorrichtung gelöst werden, wie in 28 gezeigt ist, was Ermüdung des eingreifenden Abschnitts durch Aussetzen des eingreifenden Abschnitts der Atmosphäre als ein Ergebnis dessen ist, dass der eingreifende Abschnitt in einem Abschnitt angeordnet ist, der in die axiale Richtung von dem Halterungselement auswärts vorspringt, und durch Brechen des eingreifenden Abschnitts als ein Ergebnis dessen, dass der eingreifende Abschnitt durch einen fliegenden Kieselstein oder dergleichen getroffen wird. Vorsehen dieses ersten eingreifenden Abschnitts 144 löst ferner das Problem der äußeren Hülse 128, das heißt der Gummibuchse 110, die eine beträchtliche axiale Länge hat.
  • Nachstehend Bezug nehmend auf 19 bis 22 ist eine zylindrische Vibrationsdämpfungsvorrichtung gezeigt, die gemäß dem vierten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung konstruiert ist. Gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel sind Modifikationen an der zylindrischen Vibrationsdämpfungsvorrichtung gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel in den nachstehenden Punkten ausgeführt worden. Und zwar bildet, wie in 22 gezeigt ist, die Gesamtheit der ersten eingreifenden Stirnfläche 120, die die eingreifende gestufte Stirnfläche des Halterungselements 112 aufweist, eine schräge Stirnfläche, die um einen Winkel θ relativ zu der achssenkrechten Richtung geneigt ist. Die erste eingreifende Stirnfläche 120 in ihrer Gesamtheit bildet die dritte eingreifende Stirnfläche 124, wogegen die zweite eingreifende Stirnfläche 122 an der axialen Endfläche als eine achssenkrechte Stirnfläche ausgebildet ist. Wie in 20 gezeigt ist, ist die hintere Fläche des Flanschabschnitts 133 der Gummibuchse 110, das heißt der zweiten eingreifenden Stirnfläche 134, die als die überlagerten Stirnfläche dienen, als eine axial senkrechte Stirnfläche ausgebildet, die zu der zweiten eingreifenden Stirnfläche 122 des Halterungselements 112 korrespondiert.
  • Wie aus 22 verständlich ist, ist die erste eingegriffene Stirnfläche 142, die die gestufte Stirnfläche aufweist, die ausgebildet wird, wenn die Gummibuchse 110 in das Halterungselement 112 pressgepasst wird, eine schräge Stirnfläche korrespondierend zu der ersten eingreifenden Stirnfläche 120, die an der Innenfläche des Halterungselements 112 ausgebildet ist, das heißt die schräge Stirnfläche, die um einen Winkel θ relativ zu der achssenkrechten Richtung geneigt ist, wie in 19 gezeigt ist. Somit ist die dritte eingreifende Stirnfläche 136 über die Gesamtheit der ersten eingreifenden Stirnfläche 124 ausgebildet. Die dritte eingegriffene Stirnfläche 136 der äußeren Hülse 128 und die dritte eingreifende Stirnfläche 124 des Halterungselements 112 sind gegenseitig miteinander in die Umfangsrichtungen in Eingriff, womit es möglich gemacht ist, Drehung der Gummibuchse 110 relativ zu dem Halterungselement 112 zu verhindern.
  • In dem dritten Ausführungsbeispiel sind die dritte eingreifende Stirnfläche 124 und die dritte eingegriffene Stirnfläche 136 jeweils über die Gesamtheit der zweiten eingreifenden Stirnfläche 122 und der zweiten eingegriffenen Stirnfläche 134 ausgebildet, wogegen in diesem Ausführungsbeispiel die dritte eingreifende Stirnfläche 124 und die dritte eingegriffene Stirnfläche 136 jeweils über die Gesamtheit der ersten eingreifenden Stirnfläche 120 und der ersten eingegriffenen Stirnfläche 142 ausgebildet sind. Mit Ausnahme des Vorstehenden ist die zylindrische Vibrationsdämpfungsvorrichtung dieses Ausführungsbeispiels der des dritten Ausführungsbeispiels gleich.
  • In der zylindrischen Vibrationsdämpfungsvorrichtung dieses Ausführungsbeispiels kann ebenso Entfernen der äußeren Hülse 128, wenn sie pressgepasst ist, von dem Halterungselement 122 in eine axiale Richtung ebenso wie in die andere axiale Richtung entgegengesetzt zu dieser zufriedenstellend verhindert werden. Da der dritte eingreifende Abschnitt 148, der in die Umfangsrichtung in Eingriff ist, um Drehung zu verhindern, an dem ersten eingreifenden Abschnitt 144 ausgebildet ist, kann ebenso Versetzung der Gummibuchse 110 in die Drehrichtung verhindert werden.
  • Nachstehend Bezug nehmend auf 23 bis 36 ist eine zylindrische Vibrationsdämpfungsvorrichtung gezeigt, die gemäß einem fünften Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung konstruiert ist. Gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel sind Modifikationen an der zylindrischen Vibrationsdämpfungsvorrichtung gemäß dem vierten Ausführungsbeispiel in den nachstehenden Punkten ausgeführt. Und zwar ist, wie in 25 gezeigt ist, ein zweiter zurückgesetzter Abschnitt 152 in der Innenfläche des Halterungselements 112 an einer axialen Endseite entgegengesetzt zu der anderen axialen Endseite, an der der erste zurückgesetzte Abschnitt 116 vorgesehen ist, ausgebildet. Daher bildet die gestufte Stirnfläche, die zwischen dem zweiten zurückgesetzten Abschnitt 152 und dem nicht zurückgesetzten Abschnitt 118 erzeugt ist, die zweite eingreifende Stirnfläche 122. Diese zweite eingreifende Stirnfläche 122 ist eine achssenkrechte Stirnfläche. Andererseits ist die Gummibuchse 110 als eine flanschlose Gummibuchse ausgebildet, dessen äußere Hülse 128 keinen Flanschabschnitt hat.
  • In diesem Ausführungsbeispiel durchläuft mit der Gummibuchse 110, die in das Halterungselement 112 pressgepasst ist, wie in 18 gezeigt ist, die äußere Hülse 128 eine elastische Verformung gemäß der gestuften Form der Innenfläche des Halterungselements 112 und erzeugt einen zweiten großdurchmessrigen Abschnitt 156 in dem Abschnitt, der zu dem zweiten zurückgesetzten Abschnitt 152 korrespondiert, wie in 23 gezeigt ist. Die äußere Hülse 128 erzeugt ferner eine eingegriffene gestufte Stirnfläche an der Grenze dieses zweiten großdurchmessrigen Abschnitts 156 und des kleindurchmessrigen Abschnitts 140. In diesem Ausführungsbeispiel bildet diese eingegriffene gestufte Stirnfläche die zweite eingegriffene Stirnfläche 134. Die zweite eingegriffene Stirnfläche 134 ist mit der zweiten eingreifenden Stirnfläche 122 in die axiale Richtung in Eingriff, insbesondere in die rechte Richtung, wie in 23 gesehen.
  • In diesem Ausführungsbeispiel kann ebenso Entfernen der Gummibuchse 110, wenn sie in das Halterungselement 112 pressgepasst ist, in eine axiale und die andere Richtung verhindert werden ebenso wie gleichzeitig eine Versetzung in Drehrichtung verhindert wird.
  • Da es möglich ist, die Gummibuchse 110 ohne den Flanschabschnitt 133 an ihrem axialen Ende zu verwenden, kann die Anordnung der Gummibuchse 110 in der zylindrischen Vibrationsdämpfungsvorrichtung vereinfacht werden, Kosten die zur Herstellung der Gummibuchse 110 erforderlich sind, verringert werden und die Beschränkung hinsichtlich der Direktionalität beseitigt werden, wenn die Gummibuchse 110 in das Halterungselement 112 pressgepasst wird, wodurch ein zufriedenstellender Presspassvorgang vorgesehen ist.
  • Während die derzeit bevorzugten Ausführungsbeispiele der Erfindung vorstehend nur zum veranschaulichenden Zwecke diskutiert worden sind, ist es so zu verstehen, dass die Erfindung nicht auf die Details dieses veranschaulichenden Ausführungsbeispiels beschränkt ist, sondern auf andere Weise ausgeführt werden kann. Zum Beispiel können die dritte eingreifende Stirnfläche und die dritte eingegriffene Stirnfläche als gestufte Stirnflächen in die Umfangsrichtung oder als konvexe/konkave Stirnflächen in die Umfangsrichtung ausgebildet sein; oder als bedeckte Stirnflächen anders als schräge Stirnflächen ausgebildet sein.
  • Während die eingreifenden und eingegriffenen gestuften Drehverhinderungsstirnflächen eine ringförmige Anordnung in dem dargestellten Ausführungsbeispiel haben, können die gestuften Drehverhinderungsstirnflächen eine Auswahl von Anordnungen haben. Zum Beispiel können die eingreifenden gestuften Drehverhinderungsstirnflächen eine ausgeschnittene Anordnung haben, die in beide, die innere Umfangsfläche und eine axiale Endstirnfläche des Halterungselements 12, mit einer Umfangslänge kleiner als einem Umfang des Halterungselements 12 offen sind, wie in 27A und 27B gezeigt ist. In diesem Fall wird die Außenfläche der Gummibuchse verformt, so dass sie darauf einen Vorsprung ausgebildet hat, der quer auswärts vorspringt. Alternativ ist der Vorsprung zu Beginn integral mit der Außenfläche der Gummibuchse verbunden. Der Vorsprung der äußeren Hülse ist in Eingriff mit entgegengesetzten Umfangsendstirnflächen des Ausschnittes gebracht. Das heißt, dass die entgegengesetzten Umfangsendstirnflächen des Vorsprungs der äußeren Hülse funktionieren als die eingegriffenen Drehverhinderungsstirnflächen, während die entgegengesetzten Umfangsendstirnfläche des Ausschnittes des Halterungselements 12 als die eingreifenden gestuften Drehverhinderungsstirnflächen funktionieren. Somit kann die Versetzung der Gummibuchse relativ zu dem Halterungselement in die Drehrichtung wirksam verhindert werden.
  • Die vorliegende Erfindung ist auf verschiedenen Arten von zylindrischen Vibrationsdämpfungsvorrichtungen neben zylindrischen Vibrationsdämpfungsvorrichtungen anwendbar, die in einer Verbundlenkerhinterradaufhängung eines Automobils eingesetzt werden, und können auf verschiedenen Wegen modifiziert werden, ohne von ihrem Kern abzuweichen.
  • Es ist ferner zu verstehen, dass die vorliegende Erfindung mit verschiednen anderen Änderungen, Modifikationen und Verbesserungen ausgeführt werden kann, die dem Fachmann ersichtlich sein können, ohne von dem Umfang der Erfindung abzuweichen, der in den nachstehenden Ansprüchen definiert ist.
  • Eine zylindrische Vibrationsdämpfungsvorrichtung hat: eine Gummibuchse (10, 60,110), die einen elastischen Gummikörper (20, 70,130) hat, der elastisch eine innere Hülse (16, 126) und eine äußere Hülse aus Harz verbindet; ein steifes Halterungselement (12, 62, 112), das eine zylindrische Bohrung hat, in die die Gummibuchse pressgepasst ist; eine eingreifende gestufte Stirnfläche (32, 120, 122, 124), die an einer Innenfläche des Halterungselements ausgebildet ist; und eine eingegriffene gestufte Stirnfläche (38, 142, 134, 136), die an einer Außenfläche der äußeren Hülse mittels elastischer Verformung der äußeren Hülse erzeugt ist, wenn die äußere Hülse in die zylindrische Bohrung des Halterungselements pressgepasst wird. Die eingegriffene gestufte Stirnfläche ist der eingreifenden gestuften Stirnfläche in eine axiale Richtung der Vorrichtung entgegengesetzt und ist in Eingriff mit der eingreifenden gestuften Stirnfläche gebracht, um einen Widerstand gegen Entfernen der Gummibuchse von dem Halterungselement in mindestens eine von entgegengesetzten axialen Richtungen auszuüben. Das Verfahren der Herstellung des gleichen ist ebenso offenbart.

Claims (31)

  1. Zylindrische Vibrationsdämpfungsvorrichtung mit: einer Gummibuchse (10, 60, 110), die eine innere Hülse (16, 126), eine äußere Hülse aus Harz (18, 68, 128), die um die innere Hülse angeordnet ist, und einen elastischen Gummikörper (20, 70, 130) hat, der zwischen der inneren und der äußeren Hülse angeordnet ist und sie elastisch verbindet; einem steifen Halterungselement (12, 62, 112), das eine zylindrische Bohrung (13, 63, 113) hat, in die die Gummibuchse pressgepasst ist; mindestens eine eingreifende gestufte Stirnfläche (32, 120, 122, 124), die an einer Innenfläche des Halterungselements ausgebildet ist; und mindestens einer eingegriffenen gestuften Stirnfläche (38, 142, 134, 136), die an einer Außenfläche der äußeren Hülse mittels elastischer Verformung der äußeren Hülse erzeugt ist, wenn die äußere Hülse in die zylindrische Bohrung des Halterungselements pressgepasst ist, wobei die mindestens eine eingegriffene gestufte Stirnfläche zu der mindestens einen eingreifenden gestuften Stirnfläche in eine axiale Richtung der Vorrichtung entgegengesetzt ist und in Eingriff mit der mindestens einen eingreifenden gestuften Stirnfläche gebracht ist, um einen Widerstand gegen Entfernen der Gummibuchse von dem Halterungselement in mindestens eine von entgegengesetzten axialen Richtungen auszuüben.
  2. Zylindrische Vibrationsdämpfungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die äußere Hülse (18, 68, 128) innerhalb der zylindrischen Bohrung (13, 63, 113) des Halterungselements über ihre im Wesentlichen gesamte axiale Länge aufgenommen ist.
  3. Zylindrische Vibrationsdämpfungsvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, wobei die mindestens eine eingreifende gestufte Stirnfläche (32, 120, 122, 124) sich in eine Umfangsrichtung der zylindrischen Bohrung (13, 63, 113) des Halterungselements (12, 62, 112) erstreckt.
  4. Zylindrische Vibrationsdämpfungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die mindestens eine eingreifende gestufte Stirnfläche (32, 120, 122, 124) sich über einen gesamten Umfang des zylindrischen Bohrung (13, 63, 113) des Halterungselements in die Umfangsrichtung erstreckt, so dass sie als eine ringförmige eingreifende gestufte Stirnfläche (12, 62, 112) ausgebildet ist.
  5. Zylindrische Vibrationsdämpfungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die mindestens eine eingreifende gestufte Stirnfläche (32, 120, 122, 124) eine Vielzahl von eingreifenden gestuften Stirnflächen hat, die sich in die Umfangsrichtung erstrecken und an zugehörigen Umfangspositionen beabstandet voneinander in die Umfangsrichtung angeordnet sind.
  6. Zylindrische Vibrationsdämpfungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei mindestens eine eingreifende gestufte Stirnfläche (32, 120, 122, 124) eine Vielzahl von eingreifenden gestuften Stirnflächen hat, die an zugehörigen axialen Positionen beabstandet voneinander in die axiale Richtung der Vorrichtung angeordnet sind.
  7. Zylindrische Vibrationsdämpfungsvorrichtung nach Anspruch 6, wobei die Vielzahl von eingreifenden gestuften Stirnflächen (32, 120, 122, 124) ein Paar eingreifender gestufte Stirnflächen hat, die in einander entgegengesetzte axiale Richtungen zeigen.
  8. Zylindrische Vibrationsdämpfungsvorrichtung nach Anspruch 7, wobei ein axialer Abstand zwischen dem Paar eingreifender gestufter Stirnflächen (120, 122, 124) an mindestens einer Umfangsposition der Vorrichtung variiert.
  9. Zylindrische Vibrationsdämpfungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei die äußere Hülse (18, 128) einen Flanschabschnitt (24, 133) an einem ihrer entgegengesetzten axialen Enden hat, wobei der Flanschabschnitt in Grenzkontakt mit einer korrespondierenden axialen Endstirnfläche des Halterungselements gebracht ist und der Flanschabschnitt der äußeren Hülse und die mindestens eine eingreifende gestufte Stirnfläche des Halterungselements in einander entgegengesetzte axiale Richtungen zeigen.
  10. Zylindrische Vibrationsdämpfungsvorrichtung nach Anspruch 9, wobei die mindestens eine eingreifende gestufte Stirnfläche (120) des Halterungselements von dem Flanschabschnitt (133) in die axiale Richtung der Vorrichtung beabstandet ist und ein axialer Abstand zwischen der eingreifenden gestuften Stirnfläche und dem Flanschabschnitt an mindestens einer Umfangsposition variiert.
  11. Zylindrische Vibrationsdämpfungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei mindestens ein axial entgegengesetzter Endabschnitt (19) der äußeren Hülse (18, 68) eine konische Außenflächenanordnung hat.
  12. Zylindrische Vibrationsdämpfungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, wobei die Außenfläche der äußeren Hülse (18, 68, 128) in engem Kontakt mit einer Fläche des Halterungselements gehalten ist.
  13. Zylindrische Vibrationsdämpfungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, ferner mit: einer eingreifenden gestuften Drehverhinderungsstirnfläche (24, 122, 124), die an der Innenfläche des Halterungselements ausgebildet ist, so dass sie um einen gegebenen Winkel relativ zu einer Querrichtung senkrecht zu der axialen Richtung der Vorrichtung geneigt ist; und einer eingegriffenen gestuften Drehverhinderungsstirnfläche (134, 136), die an der Außenfläche der äußeren Hülse mittels elastischer Verformung der äußeren Hülse erzeugt wird, wenn die äußere Hülse in die zylindrische Bohrung des Halterungselements pressgepasst wird, wobei die eingegriffene gestufte Drehverhinderungsstirnfläche in Eingriff mit der eingreifenden gestuften Drehverhinderungsstirnfläche in Eingriff ist, um einen Widerstand gegen Drehung der Gummibuchse relativ zu dem Halterungselement in eine Umfangsrichtung der zylindrischen Bohrung des Halterungselements auszuüben.
  14. Zylindrische Vibrationsdämpfungsvorrichtung nach Anspruch 13, wobei die eingreifende gestufte Stirnfläche um einen gegebenen Winkel in Bezug auf die Querrichtung geneigt ist, so dass die eingreifende gestufte Stirnfläche als die eingreifende gestufte Drehverhinderungsstirnfläche (122, 124) ebenso wie als die eingreifende Stirnfläche (122, 124) dient.
  15. Zylindrische Vibrationsdämpfungsvorrichtung nach Anspruch 13 oder 14, wobei die eingreifende gestufte Drehverhinderungsstirnfläche (44) sich in die axiale Richtung der Vorrichtung erstreckt.
  16. Zylindrische Vibrationsdämpfungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, wobei das Halterungselement aus einer Vielzahl von Segmenten (18A, 18B, 18C, 18D, 18E) aufgebaut ist, die unterschiedliche Innendurchmesser haben, wobei die Segmente miteinander in die axiale Richtung der Vorrichtung montiert sind, um darin die zylindrische Bohrung zu definieren.
  17. Zylindrische Vibrationsdämpfungsvorrichtung mit: einer Gummibuchse (10, 60, 110), die eine innere Hülse (16, 126), eine äußere Hülse aus Harz (18, 68, 128), die um die innere Hülse angeordnet ist, und einen elastischen Gummikörper hat, der zwischen der inneren und der äußeren Hülse zwischengeordnet ist und sie elastisch verbindet; und einem steifen Halterungselement (12, 62, 112), das eine zylindrische Bohrung hat, in die die Gummibuchse pressgepasst ist, wobei eine Innenfläche des Halterungselements einen ringförmigen zurückgesetzten Abschnitt (28, 116) hat, der teilweise in seine axiale Richtung ausgebildet ist, so dass eine erste eingreifende gestufte Stirnfläche (32, 120) mit einer ringförmigen Anordnung an einer Grenze zwischen dem ringförmigen zurückgesetzten Abschnitt und einem ringförmigen nicht zurückgesetzten Abschnitt (30, 118) axial benachbart zu dem ringförmigen zurückgesetzten Abschnitt ausgebildet ist, wobei die äußere Hülse einen größeren Außendurchmesser als den Innendurchmesser des ringförmigen nicht zurückgesetzten Abschnitts des Halterungselements hat, bevor sie in die zylindrische Bohrung des Halterungselements pressgepasst wird, wobei die äußere Hülse in die zylindrische Bohrung des Halterungselements pressgepasst wird, während sie im Durchmesser in Übereinstimmung mit der elastischen Verformung des Harzes eingeschnürt wird, und im Außendurchmesser an einem ersten Abschnitt, der zu dem ringförmigen zurückgesetzten Abschnitt des Halterungselements zugewandt angeordnet ist, mittels einer elastischen Wiederherstellungskraft des Harzes nach dem Presspassen wieder erweitert wird, so dass eine Außenfläche der äußeren Hülse an einer gestuften Anordnung in Übereinstimmung mit der Innenfläche der zylindrischen Bohrung des Halterungselements verformt ist und eine erste eingegriffene gestufte Stirnfläche (38, 142, 134, 136) an der Außenfläche der äußeren Hülse mit einer ringförmigen Anordnung erzeugt ist, und wobei die erste eingreifende gestufte Stirnfläche des Halterungselements und die erste eingegriffene gestufte Stirnfläche der äußeren Hülse einander in die axiale Richtung der Vorrichtung entgegengesetzt sind und in Eingriff miteinander gebracht sind, um einen Widerstand gegen Entfernen der Gummibuchse von dem Halterungselement in eine von entgegengesetzten axialen Richtungen vorzusehen.
  18. Zylindrische Vibrationsdämpfungsvorrichtung nach Anspruch 17, wobei der erste Abschnitt der äußeren Hülse, der zu dem ringförmigen zurückgesetzten Abschnitt (28, 116) des Halterungselements zugewandt angeordnet ist, wenn die äußere Hülse in die zylindrische Bohrung des Halterungselements pressgepasst wird, einen größeren Grad an elastischer Wiederherstellungsverformung als dem in einem zweiten Abschnitt der äußeren Hülse erlaubt, der dem ringförmigen nicht zurückgesetzten Abschnitt zugewandt angeordnet ist, so dass die Außenfläche der äußeren Hülse in Übereinstimmung mit der Innenfläche der zylindrischen Bohrung des Halterungselements auf die gestufte Anordnung verformt ist.
  19. Zylindrische Vibrationsdämpfungsvorrichtung nach Anspruch 17 oder 18, wobei die äußere Hülse (18, 68, 128), bevor sie in die Bohrung des Halterungselements pressgepasst wird, eine axiale gerade Außenflächenanordnung hat.
  20. Zylindrische Vibrationsdämpfungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 17 bis 19, wobei der ringförmige zurückgesetzte Abschnitt (116) an einem axialen Zwischenabschnitt des Halterungselements angeordnet ist, so dass der zurückgesetzte Abschnitt zwischen zwei ringförmig nicht zurückgesetzten Abschnitten (118) zwischengeordnet ist, die an seinen axial entgegengesetzten Seiten angeordnet sind, wobei die erste eingreifende gestufte Stirnfläche (120) an einer Grenze zwischen dem ringförmig zurückgesetzten Abschnitt und einem der zwei ringförmig nicht zurückgesetzten Abschnitte ausgebildet ist, und eine zweite eingreifende gestufte Stirnfläche (122) ist an einer Grenze zwischen dem ringförmig zurückgesetzten Abschnitt und einem anderen der zwei ringförmig nicht zurückgesetzten Abschnitte ausgebildet, die erste und die zweite eingreifenden gestuften Stirnflächen sind in einander entgegengesetzte axiale Richtung zugewandt, wobei die Außenfläche der äußeren Hülse auf eine gestufte Anordnung in Übereinstimmung mit der Innenfläche der zylindrischen Bohrung des Halterungselements verformt ist, so dass die erste eingegriffene gestufte Stirnfläche und eine zweite eingegriffene gestufte Stirnfläche an der Außenfläche der äußeren Hülse an zugehörigen Abschnitten erzeugt sind, die den ersten und zweiten eingreifenden gestuften Stirnflächen zugewandt sind, und wobei die erste eingreifende gestufte Stirnfläche des Halterungselements und die erste eingegriffene gestufte Stirnfläche der äußeren Hülse einander in die axiale Richtung der Vorrichtung entgegengesetzt sind und miteinander in Eingriff gebracht sind, um ein Widerstand gegen Entfernen der Gummibuchse von dem Halterungselement in eine von entgegengesetzten axialen Richtung ausübt, während die zweite eingreifende gestufte Stirnfläche des Halterungselements und die zweite eingegriffene gestufte Stirnfläche der äußeren Hülse einander in die axiale Richtung der Vorrichtung entgegengesetzt sind, und in Eingriff miteinander gebracht sind, um einen Widerstand gegen Entfernen der Gummibuchse von dem Halterungselement in eine andere der entgegengesetzten axialen Richtungen auszuüben.
  21. Zylindrische Vibrationsdämpfungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 17 bis 20, wobei das Halterungselement aus einer Vielzahl von Segmenten (18A, 18B, 18C, 18D, 18E) aufgebaut ist, die jeweils eine zylindrische Bohrung haben, und der zurückgesetzte Abschnitt (28) durch Verwenden eines der Vielzahl von Segmenten ausgebildet ist, dessen Bohrung einen größten Innendurchmesser hat.
  22. Zylindrische Vibrationsdämpfungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 17 bis 21, wobei der zurückgesetzte Abschnitt des Halterungselements einen Innendurchmesser hat, der nicht größer als ein größter Außendurchmesser des ersten Abschnitts der äußeren Hülse (18, 68, 128) ist, wenn gemessen wird, bevor die äußere Hülse in die Bohrung des Halterungselements pressgepasst wird.
  23. Zylindrische Vibrationsdämpfungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 17 bis 22, wobei eine Wanddicke der äußeren Hülse (18, 68, 128) an dem ersten Abschnitt groß ist, der dem zurückgesetzten Abschnitt zugewandt angeordnet ist, und an dem zweiten Abschnitt klein ist, der dem nicht zurückgesetzten Abschnitt zugewandt angeordnet ist, bevor sie in das Halterungselement pressgepasst wird.
  24. Zylindrische Vibrationsdämpfungsvorrichtung nach dem nach Anspruch 23, wobei der erste Abschnitt der äußeren Hülse (18, 68, 128) einen größeren Außendurchmesser als dem des zweiten Abschnitts hat, so dass der ersten Abschnitt dicker als der zweiten Abschnitt ist.
  25. Zylindrische Vibrationsdämpfungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 17 bis 24, ferner mit: einer eingreifenden gestuften Drehverhinderungsstirnfläche (44, 124), die an der Innenfläche des Halterungselements ausgebildet ist, so dass sie um ein gegebenen Winkel relativ zu einer Querrichtung senkrecht zu der axialen Richtung der Vorrichtung geneigt ist; und einer eingegriffenen gestuften Drehverhinderungsstirnfläche (136), die an einer Außenfläche der äußeren Hülse, wenn die äußere Hülse in die zylindrische Bohrung des Halterungselements pressgepasst wird, mittels einer elastischen Wiederherstellungskraft der äußeren Hülse erzeugt wird, wobei die eingegriffene gestufte Drehverhinderungsstirnfläche in Eingriff mit der eingreifenden gestuften Stirnfläche gebracht ist, um einen Widerstand gegen Drehung der Gummibuchse relativ zu dem Halterungselement in einer Umfangsrichtung der zylindrischen Bohrung des Halterungselements auszuüben.
  26. Zylindrische Vibrationsdämpfungsvorrichtung nach Anspruch 25, ferner mit einer zweiten eingreifenden gestuften Stirnfläche (122), die an einer Grenze zwischen dem ringförmigen zurückgesetzten Abschnitt (116) und einem anderen nicht zurückgesetzten Abschnitt (118) ausgebildet ist, der ersten und der zweiten eingreifenden gestuften Stirnfläche, die in einander entgegengesetzten axiale Richtung gerichtet sind, wobei die Außenfläche der äußeren Hülse auf eine gestufte Anordnung in Übereinstimmung mit der Innenfläche der zylindrischen Bohrung des Halterungselements verformt ist, so dass die erste eingegriffene gestufte Stirnfläche und eine zweite eingegriffene gestufte Stirnfläche an der Außenfläche der äußeren Hülse an zugehörigen Positionen erzeugt sind, die der ersten und der zweiten eingreifenden gestuften Stirnfläche zugewandt angeordnet sind, wobei die erste eingreifende gestufte Stirnfläche (120) des Halterungselements und die erste eingegriffene gestufte Stirnfläche (142) der äußeren Hülse einander in die axiale Richtung der Vorrichtung entgegengesetzt sind, und in Eingriff miteinander gebracht sind, um einen Widerstand gegen Entfernen der Gummibuchse von dem Halterungselement in eine von entgegengesetzt axialen Richtungen auszuüben, während die zweite eingreifende gestufte Stirnfläche (122) des Halterungselements und die zweite eingegriffene gestufte Stirnfläche (134) der äußeren Hülse einander in die axiale Richtung der Vorrichtung entgegengesetzt sind und in Eingriff miteinander gebracht sind, um einen Widerstand gegen Entfernen der Gummibuchse von dem Halterungselement in eine andere von entgegengesetzten axialen Richtungen auszuüben, und wobei eine der ersten und der zweiten eingreifenden gestuften Stirnfläche sich in eine Richtung parallel zu der Querrichtung erstreckt und eine andere der ersten und der zweiten eingreifenden gestuften Stirnfläche um einen gegebenen Winkel relativ zu der Querrichtung geneigt ist, um ebenso als die eingreifende gestufte Drehverhinderungsstirnfläche (124) zu dienen.
  27. Zylindrische Vibrationsdämpfungsvorrichtung nach Anspruch 26, wobei die zweite eingreifende gestufte Stirnfläche (122) durch einen Flanschabschnitt (24, 133) ausgebildet ist, der an einem von entgegengesetzten axialen Enden des Halterungselements (122) ausgebildet ist, und die zweite eingegriffene gestufte Stirnfläche durch eine axiale Endstirnfläche der äußeren Hülse ausgebildet ist, mit der der Flanschabschnitt in Grenzkontakt gebracht ist.
  28. Zylindrische Vibrationsdämpfungsvorrichtung nach Anspruch 27, wobei der Flanschabschnitt (133) um einen gegebenen Winkel relativ zu der Querrichtung senkrecht zu der axialen Richtung der Vorrichtung geneigt ist, so dass die eingreifende gestufte Drehverhinderungsstirnfläche durch den Flanschabschnitt (133) ausgebildet ist.
  29. zylindrische Vibrationsdämpfungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 26 bis 28, wobei die erste eingreifende gestufte Stirnfläche (120) um einen gegebenen Winkel relativ zu einer Querrichtung senkrecht zu der axialen Richtung der Vorrichtung geneigt ist, so dass die eingreifende gestufte Drehverhinderungsstirnfläche durch die erste eingreifende gestufte Stirnfläche (120) ausgebildet ist.
  30. Zylindrische Vibrationsdämpfungsvorrichtung nach den Ansprüchen 26 oder 27, wobei der ringförmige zurückgesetzte Abschnitt (116) an einem axialen entgegengesetzten Endabschnitt des Halterungselements (112) angeordnet ist und ein anderer ringförmiger zurückgesetzter Abschnitt (116) an einem anderen axial entgegengesetzten Endabschnitt des Halterungselements angeordnet ist, so dass der nicht zurückgesetzte Abschnitt (118) zwischen dem ringförmigen zurückgesetzten Abschnitt und dem anderen ringförmigen zurückgesetzten Abschnitt in die axiale Richtung der Vorrichtung zwischengeordnet ist, die erste eingreifende gestufte Stirnfläche (120) an einer Grenze zwischen dem ringförmigen zurückgesetzten Abschnitt und dem nicht zurückgesetzten Abschnitt ausgebildet ist, der in eine von entgegengesetzt axialen Richtungen gerichtet ist, und die zweite eingreifende gestufte Stirnfläche (124) an einer Grenze zwischen dem anderen ringförmigen zurückgesetzten Abschnitt und dem nicht zurückgesetzten Abschnitt ausgebildet ist, der in eine andere von entgegengesetzten axialen Richtungen gerichtet ist.
  31. Verfahren zum Montieren einer zylindrischen Vibrationsdämpfungsvorrichtung einschließlich einer Gummibuchse (10, 60, 110), die eine innere Hülse (16, 126), eine äußere Hülse, die um die innere Hülse angeordnet ist, und einen elastischen Gummikörper (20, 70, 130) hat, der zwischen der inneren und der äußeren Hülse zwischengeordnet ist und sie elastisch verbindet; einem steifen Halterungselement (12, 62, 112), das eine zylindrische Bohrung hat, in die die Gummibuchse pressgepasst ist; mindestens einer eingreifenden gestuften Stirnfläche (32, 120, 122, 124), die an einer Innenfläche des Halterungselements ausgebildet ist; und mindestens einer eingegriffenen gestuften Stirnfläche (38, 142, 134, 136), die an einer Außenfläche der äußeren Hülse, wenn die äußere Hülse in die zylindrische Bohrung des Halterungselements pressgepasst wird, mittels elastischer Verformung der äußeren Hülse erzeugt ist, wobei die mindestens eine eingegriffene gestufte Stirnfläche zu der mindestens einen eingreifenden gestuften Stirnfläche in eine axiale Richtung der Vorrichtung entgegengesetzt ist und in Eingriff mit mindestens einer eingreifenden gestuften Stirnfläche gebracht ist, um einen Widerstand gegen Entfernen der Gummibuchse von dem Halterungselement in mindestens eine von entgegengesetzten axialen Richtungen auszuüben, wobei das Verfahren die Schritte: Presspassen der Gummibuchse in die Bohrung des Halterungselements; Erlauben einer elastischen Verformung des Halterungselements, so dass die äußere Hülse auf eine gestufte Anordnung in Übereinstimmung mit der Innenfläche der Bohrung des Halterungselements verformt wird; und Ausbilden des eingegriffenen gestuften Abschnitts an der Außenfläche der äußeren Hülse aufweist, die in Eingriff mit dem eingreifenden gestuften Abschnitt gebracht ist.
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