DE4326965A1 - Schnuranschlag - Google Patents

Schnuranschlag

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Description

Die Erfindung betrifft einen Schnuranschlag zum Befe­ stigen beziehungsweise längenmäßigen Einstellen einer Schnur, die an einem Kleidungsstück, einem Gepäckstück usw. verwendet wird.
Ein typischer Schnuranschlag des beschriebenen Typs ist in der JP-OS 59-78475 offenbart. Der offenbarte Schnuran­ schlag weist eine zylindrische Buchse mit einem Sackloch, einen in das Sackloch eingepaßten Kolben und eine zwischen dem Boden des Sacklochs und dem Kolben angeordnete und zum Heraus­ drücken des Kolbens ausgelegte Vorspanneinrichtung auf. Die zylindrische Buchse hat ein Paar zylindrischer Durchgangslö­ cher, die durch ihre Peripherie normal zu deren Längsachse ausgebildet sind. Der Kolben hat eine Durchgangsöffnung, die normal zu seiner Längsachse ausgebildet ist, wobei dieses Loch zum Fluchten mit den Durchgangslöchern der zylindrischen Buch­ se ausgelegt ist, wenn der Kolben in die Buchse eingeschoben wird. Bei der Verwendung wird der Kolben gegen die Vorspannung der Vorspanneinrichtung in die Buchse geschoben, bis die Durchgangsöffnung des Kolbens mit den Durchgangsöffnungen der Buchse fluchtet. Dann wird eine Schnur durch die Durchgangslö­ cher und die Durchgangsöffnung der Buchse beziehungsweise des Kolbens eingefädelt. Ein darauffolgendes Lösen der Kraft von dem Kolben bewirkt, daß der Kolben dazu neigt, unter der Vor­ spannung der Vorspanneinrichtung aus der Buchse herauszu­ springen, so daß die Schnur nachgiebig zwischen den Rändern der Durchgangslöcher der Buchse und der Durchgangsöffnung des Kolbens eingeklemmt ist.
Der herkömmliche Schnuranschlag leidet jedoch unter einigen Nachteilen.
Zum einen ist die kleine Vorspanneinrichtung, die in der zylindrischen Buchse angeordnet werden kann, in ihrer Vor­ spannkraft begrenzt, so daß die Vorspanneinrichtung keine aus­ reichende Schnurhaltekraft ausübt.
Darüber hinaus fordert das Einfädeln der Schnur durch den Schnuranschlag das Bringen der Durchgangslöcher der Buchse und der Durchgangsöffnung des Kolbens in fluchtenden Ausrich­ tung zueinander und das darauffolgende Halten in fluchtender Ausrichtung während des gesamten Einfädelns. Dies erfordert Geschicklichkeit auf der Seite des Verwenders. Die Einfädelung der Schnur ist sehr schwierig.
Es kommt noch hinzu, daß der Kolben unter der Vorspan­ nung der Vorspanneinrichtung zu einem Teil über die Buchse hinausragt, was den Schnuranschlag insgesamt unansehnlich aus­ sehen läßt. Je dünner die verwendete Schnur ist, um so weiter steht der Kolben über der Buchse hervor und um so unansehnli­ cher ist der Schnuranschlag.
In Anbetracht der vorstehenden Schwierigkeiten liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Schnuranschlag zu schaffen, durch den eine Schnur leicht einzufädeln ist, der die Schnur verläßlich verriegelt und der ein gutes Erschei­ nungsbild liefert.
Erfindungsgemäß wird ein Schnuranschlag zum Befestigen einer dadurch hindurchgeführten Schnur geschaffen, wobei der Schnuranschlag eine Buchse mit einem Paar gegenüberliegender Durchgangslöcher dadurch, einen Kolben mit einem dadurch füh­ renden Kanal, wobei der Kolben innerhalb der Buchse zwischen einer herausgezogenen Position, in der Durchgangslöcher und der Kanal miteinander zum Einfädeln der Schnur dadurch fluch­ ten, und einer niedergedrückten Position hin und her bewegbar ist, in der die Schnur zwischen den Rändern der Durchgangslö­ cher und des Kanals eingeklemmt ist, und eine Einrichtung zum Verriegeln des Kolbens in der niedergedrückten Position inner­ halb der Buchse aufweist.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung sind nach­ stehend anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele unter Bezug­ nahme auf die beiliegende Zeichnung mit weiteren Einzelheiten näher erläutert. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine teilweise geschnittene perspektivische Explosionsdarstellung eines Schnuranschlags nach einem ersten Ausführungsbeispiel der Er­ findung,
Fig. 2 eine Schnittansicht entlang der Linie A-A in Fig. 1, jedoch einen Kolben zeigend, der in eine Buchse einzusetzen ist und eine herausge­ zogene Position annimmt,
Fig. 3 eine Schnittansicht entlang der Linie B-B in Fig. 1, jedoch eine Schnur zeigend, die durch den Schnuranschlag anzufädeln ist,
Fig. 4 eine Ansicht ähnlich derjenigen nach Fig. 3, jedoch den Kolben zeigend, wie er eine nieder­ gedrückte Position annimmt,
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht des Schnuran­ schlags nach Fig. 4,
Fig. 6 eine teilweise geschnittene perspektivische Ansicht des Schnuranschlags nach einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung, die einen Kolben zeigt, der eine niedergedrückte Posi­ tion annimmt,
Fig. 7 eine teilweise geschnittene Vorderansicht des Schnuranschlags nach Fig. 6, jedoch den Kolben zeigend, wie er eine herausgezogene Position annimmt,
Fig. 8 eine Schnittansicht entlang der Linie C-C in Fig. 7,
Fig. 9 eine derjenigen nach Fig. 7 gleiche Ansicht, die jedoch den Kolben zeigt, wie er eine nie­ dergedrückte Position annimmt, und
Fig. 10 eine Schnittansicht entlang der Linie D-D in Fig. 9.
Nachstehend sind bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung in Verbindung mit den bei liegenden Zeichnungen be­ schrieben. Die Fig. 1 bis 5 zeigen einen Schnuranschlag nach einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung. Der Schnuran­ schlag ist aus Kunststoff und weist im wesentlichen eine sphä­ rische Buchse 10 und einen Kolben 12 auf, der innerhalb der Buchse 10 hin und her bewegbar ist. Die sphärische Buchse 10 hat eine rechteckige Ausnehmung 10′, die darin ausgebildet ist, und ein Paar gegenüberliegender Durchgangslöcher 16, die durch entsprechend gegenüberliegende Seiten der Buchse 10 hin­ durch ausgebildet sind. Die sphärische Buchse 10 hat ein Paar gegenüberliegende Durchgangsöffnungen 20, die durch gegenüber­ liegende Seiten von ihr ausgebildet sind und normal zu dem ge­ genüberliegenden Durchgangslöchern 16 angeordnet sind. Sowohl die Löcher 16 als auch die Öffnungen 20 kommunizieren mit der rechteckigen Ausnehmung 10′. Ein Paar gegenüberliegender Ab­ sätze 22 ist in der Ausnehmung 10′ ausgebildet und jeweils un­ mittelbar oberhalb einer jeden Öffnung 20 angeordnet. Die sphärische Buchse 10 hat eine kreisförmige Senkung 14 oben an der rechteckigen Ausnehmung 10′. Zwei Paare gegenüberliegender Führungswände 25 sind auf den Innenseiten der rechteckigen Ausnehmung 10′ ausgebildet und jeweils paarweise auf jeder Seite der Öffnungen 20 angeordnet.
Wie in den Fig. 1 und 3 gezeigt, weist der Kolben 12 im wesentlichen einen kreisförmigen Kopf 26, ein Paar paralle­ ler Seitenstützen 12′, 12′ mit Abstand dazwischen und ein Paar elastischer Arme 18, 18 auf, die unterhalb der Unterseite des Kopfes 26 angebracht sind. Der kreisförmige Kopf 26 paßt kom­ plementär in die kreisförmige Senkung 14 der sphärischen Buchse 10. Die proximalen Enden der elastischen Arme 18 liegen jeweils zwischen den Seitenstützen 12′ und ihre distalen Enden 18′ erstrecken sich seitwärts unterhalb der Stützen 12′. Die Seitenstützen 12′ weisen entsprechende Schnurkanäle oder kreisförmige Durchgangsöffnungen 28 auf, die koaxial zueinan­ der ausgebildet sind.
Beim Zusammensetzen wird zuerst der Kolben 12 in die Ausnehmung 10′ der Buchse 10 eingesetzt, wie dies durch einen Pfeil in Fig. 1 angedeutet ist, wobei die Stützen 12′ entlang den gegenüberliegenden Enden 25 geführt werden und wobei die elastischen Arme 18 von den entgegengesetzten Seiten der Aus­ nehmung 10′ gegen ihre eigene Elastizität zusammengedrückt werden. Der Kolben 12 fährt auf seinem Weg in die Ausnehmung 10′ hinein fort, bis die distalen Enden 18′ der elastischen Arme 18 in Schnapp-Eingriff mit den Absätzen 22 kommen, so daß der Schnuranschlag mit dem Kolben 12 zusammengesetzt ist und eine herausgezogene Position annimmt, wie sie in Fig. 2 ge­ zeigt ist. Es sei darauf hingewiesen, daß dann, wenn der Kol­ ben 12 die herausgezogene Position annimmt, die Durchgangsöff­ nungen 28 des Kolbens 12 mit den Durchgangslöchern 16 der sphärischen Buchse 10 in fluchtende Ausrichtung gelangen. Eine Schnur 32 wird durch die Durchgangslöcher 16 der Buchse 10 und die Durchgangsöffnungen 28 des Kolbens 12 eingefädelt.
Zum Befestigen der Schnur 32 an dem Schnuranschlag, wie dies durch die gestrichelten Linien in Fig. 2 angedeutet ist, wird der Kolben 12 weiter heruntergedrückt, bis die distalen Enden 18′ der elastischen Arme 18 in verriegelnden Eingriff mit den Durchgangsöffnungen 20 kommen. Wie in den Fig. 4 und 5 gezeigt, ist die Schnur 32 fest zwischen den Rän­ dern der Durchgangslöcher 16 und der Durchgangsöffnungen 28 eingeklemmt, wenn der Kolben 12 die niedergedrückte Position annimmt. Ferner ist der kreisförmige Kopf 26 des Kolbens 12 in die Senkung 14 der Buchse 10 eingepaßt.
Zum Lösen der Schnur 32 von dem Schnuranschlag oder zum Einstellen der Länge der Schnur 32 werden die distalen En­ den 18′ der elastischen Arme 18, die koplanar mit der Außen­ seite der sphärischen Buchse 10 liegen, gegen die Elastizität der elastischen Arme 18 durch Druck eines Fingernagels oder dergleichen nach innen und gegen die kreisförmige Senkung 14 gedrückt, und gleichzeitig wird der kreisförmige Kopf 26 her­ aufgezogen, bis die distalen Enden 18′ der elastischen Arme 18 außer Eingriff mit den Durchgangsöffnungen 20 kommen und sich in Eingriff mit den Absätzen 22 der sphärischen Buchse 10 be­ wegen, so daß der Kolben 12 wieder in die herausgezogene Posi­ tion gelangt, wie dies in den Fig. 2 und 3 gezeigt ist. Liegen die Durchgangsöffnungen 28 des Kolbens 12 und die Durchgangs­ löcher 16 der Buchse 10 miteinander in fluchtender Ausrich­ tung, kann die Schnur 32 etwa zum Austausch gelöst werden oder in ihrer Länge eingestellt werden.
Nach einem zweiten, in den Fig. 6 bis 10 gezeigten Ausführungsbeispiel weist der Schnuranschlag im wesentlichen eine hohle zylindrische Buchse 40 mit einer zylindrischen Aus­ nehmung 40′, die längs darin ausgebildet ist, und einen zylin­ drischen Kolben 42 auf, der in der zylindrischen Ausnehmung 40′ angebracht ist und sich entlang der zylindrischen Ausneh­ mung 40′ hin und her bewegen kann.
Die hohle zylindrische Buchse 40 hat zwei Paare gegen­ überliegender oberer beziehungsweise unterer Durchgangslöcher 64, 62, die diametral durch die Peripherie davon hindurch aus­ gebildet sind, wobei die Paare jeweils zueinander einen Längs­ abstand bezüglich der Buchse 40 haben. Die hohle zylindrische Buchse 40 hat ferner ein Paar gegenüberliegender Führungsnuten 58, die längs in der inneren Peripherie der Buchse 40 ausge­ bildet sind und einander diametral gegenüberliegen sowie nor­ mal zu den beiden Paaren gegenüberliegender Durchgangslöcher 62, 64 angeordnet sind. Jede Führungsnut 58 endet an ihrem un­ teren Ende in einer kreisförmigen Durchgangsendöffnung 60.
Der zylindrische Kolben 42 beinhaltet einen zylindri­ schen Kolbenrumpf 42′ und einen zylindrischen Kopf 46, der in­ tegral oben auf dem zylindrischen Kolbenrumpf 42′ angebracht ist. Der Kolbenrumpf 42′ hat ein Paar oberer beziehungsweise unterer Durchgangsöffnungen 68, 66, die diametral durch den Kolbenrumpf 42′ ausgebildet sind, wobei eine Öffnung 68, 66 mit der anderen 66, 68 einen Längsabstand bezüglich des Kol­ benrumpfes 42′ einschließt. Der Kolbenrumpf 42′ hat ferner eine Durchgangsöffnung 48, die diametral durch den Kolbenrumpf 42′ verläuft und normal zu den Durchgangsöffnungen 68, 66 liegt. Der zylindrische Kolben 42 beinhaltet ferner eine Ver­ riegelungseinrichtung 50, die zum Verriegeln des Kolbens 12 in der niedergedrückten Position innerhalb der Buchse 10 in der Durchgangsöffnung 48 angebracht ist, wie dies unmittelbar nachstehend erläutert ist. Die Verriegelungseinrichtung 50 weist eine Schraubendruckfeder 50′ und ein Paar vorstehender Nasen 56 auf, von denen jeweils eine an jedem Ende der Feder befestigt ist.
Beim Zusammensetzen wird als erstes die Verriegelungs­ einrichtung 50 in die Durchgangsöffnung 48 des zylindrischen Kolbens 42 eingepaßt. Der Kolben 42 wird dann in die Ausneh­ mung 40′ der hohlen Buchse 40 eingesetzt, wobei die vorstehen­ den Nasen 56 unter der Vorspannung der Schraubendruckfeder 50 gegen die innere Peripherie der Buchse 40 gedrückt werden, bis die entgegengesetzt hervorstehenden Nasen 56 die oberen Enden der gegenüberliegenden Führungsnuten 58 erreichen, woraufhin die entgegengesetzten hervorstehenden Nasen 56 unter der Ela­ stizität der Schraubendruckfeder 50′ mit dem oberen Ende der Führungsnuten 58, 58 in Eingriff schnappen, wie dies in den Fig. 7 und 8 gezeigt ist. Wenn der Kolben 42 diese herausgezo­ gene Position innerhalb der Buchse 40 annimmt, gelangen die Durchgangsöffnungen 66, 68 des Kolbens 42 in fluchtende Aus­ richtung mit den Durchgangslöchern 62 beziehungsweise 64 der Buchse 40, wie dies besser in Fig. 7 gezeigt ist.
Zum Befestigen der Schnur 32 an dem Schnuranschlag wird gemäß Fig. 7 die Schnur 32 als erstes durch die miteinan­ der fluchtenden Durchgangslöcher 64 und Durchgangsöffnungen 68 gefädelt, dann zurückgeführt und durch die Durchgangslöcher 62 und die Durchgangsöffnungen 66, die ebenfalls miteinander fluchten, gefädelt. Fortgesetztes Niederdrücken des Kolbens 42 innerhalb der Buchse 40, wobei die vorstehenden Nasen 56 ent­ lang der Längsführungsnuten 58 geführt werden, führt schließ­ lich dazu, daß die hervorstehenden Nasen 56 unter der Elasti­ zität der Druckfeder 50′ in verriegelten Eingriff mit den ent­ sprechenden Endöffnungen 60 kommen, wie dies in den Fig. 6, 9 und 10 gezeigt ist, woraufhin die Schnur 32 fest zwischen den Rändern der Durchgangslöcher 62, 64 und der Durchgangsöffnun­ gen 66, 68 eingeklemmt ist, die nicht miteinander fluchten. Nimmt der Kolben 42 diese niedergedrückte Position an, ist der kreisförmige Kolbenkopf 46 nahe, um an der Oberkante 44 der zylindrischen Buchse 40 anzuliegen, wie dies besser in Fig. 9 gezeigt ist.
Zum Lösen der Schnur 32 von dem Schnuranschlag oder zum Einstellen der Länge der Schnur 32 wird irgendeine der vorstehenden Nasen 56, die koplanar mit der Außenseite der pe­ ripheren Wand der zylindrischen Buchse 40 liegen, mit einem Fingernagel gegen die Vorspannung der Schraubendruckfeder 50′ nach innen gedrückt, und der kreisförmige Kopf 46 wird gleich­ zeitig hochgezogen, wobei die vorstehenden Nasen 56 entlang der Führungsnuten 58 geführt werden, bis die vorstehenden Na­ sen 56 an den oberen Enden der entsprechenden Führungsnuten 58 anschlagen, woraufhin der Kolben 42 seine herausgezogene Posi­ tion annimmt, wie dies in den Fig. 7 und 8 gezeigt ist. Da die Durchgangsöffnungen 66, 68 des Kolbens 42 und die Durchgangs­ löcher 62, 64 der Buchse 40 fluchten, kann die Schnur 32 zum Austausch gelöst werden oder in ihrer Länge eingestellt wer­ den.
Anstelle einer Durchgangsöffnung 28 kann der Kanal 28 wohlgemerkt eine Vertikalnut sein, die sich entlang der Längsachse des Kolbens erstreckt.
Da der Kolben bei dem oben beschriebenen Aufbau vor­ übergehend in der herausgezogenen Position in der Buchse ange­ ordnet wird, wobei die Durchgangsöffnungen des ersteren und die Durchgangslöcher der letzteren miteinander fluchten, er­ folgt das Einfädeln und das Längeneinstellen der Schnur sehr leicht und schnell.
Nimmt der Kolben die niedergedrückte Position an, ragt darüber hinaus kein Teil des Kolbens über die Außenseite der Buchse, so daß der Schnuranschlag insgesamt sehr ansehnlich ist.
Da der Kolben ferner fest in seiner niedergedrückten Position verriegelt ist, kann die Schnur fest in dem Schnuran­ schlag gehalten werden und kann ferner unbeabsichtigt weder lose noch davon entfernt werden.
Da der Kolben in seiner niedergedrückten Position ver­ riegelt wird, ohne daß der Kopf aus der Buchse herausragt, kann der Schnuranschlag ferner immer die gleiche Gestalt annehmen, und zwar unabhängig davon, wie dick die in den Schnuranschlag eingefädelte Schnur auch immer sein mag.
Da es zum Einfädeln der Schnur durch den Schnuran­ schlag nicht wie bei dem herkömmlichen Schnuranschlag erfor­ derlich ist, den Kolben und die Buchse zum Einfädeln der Schnur durch den Schnuranschlag gegen die Vorspannkraft kom­ primiert zu halten, ist überdies das Einfädeln der Schnur ein­ facher.
Die in der vorstehenden Beschreibung, den Ansprüchen sowie der Zeichnung offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebigen Kombinationen für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausfüh­ rungsformen wesentlich sein.

Claims (3)

1. Schnuranschlag zum Befestigen einer Schnur (32) daran, wobei der Schnuranschlag eine Buchse (10, 40) mit einem Paar gegenüberliegender Durchgangslöcher (16; 62, 64) dadurch und einen Kolben (12, 42) mit einem dadurch führenden Kanal (28; 66, 68) aufweist, wobei der Kolben (12, 42) innerhalb der Buchse (10, 40) hin und her bewegbar ist, dadurch gekennzeich­ net, daß der Kolben (12, 42) zwischen einer herausgezogenen Position, in der die Durchgangslöcher (16; 62, 64) und der Ka­ nal (28; 66, 68) miteinander zum Einfädeln der Schnur (32) da­ durch fluchten, und einer niedergedrückten Position bewegbar ist, in der die Schnur (32) zwischen den Rändern der Durch­ gangslöcher (16; 62, 64) und des Kanals (28; 66, 68) einge­ klemmt ist; wobei der Schnuranschlag ferner eine Einrichtung zum Verriegeln des Kolbens (12, 42) in der niedergedrückten Position innerhalb der Buchse (10, 40) beinhaltet.
2. Schnuranschlag nach Anspruch 1, bei dem der Kolben (12) einen Kopf (26) und eine Stütze (12′) beinhaltet, die un­ terhalb des Kopfes (26) angebracht ist, wobei der Kanal (28; 66, 68) eine durch die Stütze (12′) ausgebildete Durchgangs­ öffnung (28) ist; bei dem die Buchse (10) ein Paar gegenüber­ liegender Durchgangsöffnungen (20) hat, die durch gegenüber­ liegende Seiten davon ausgebildet und normal zu den gegenüber­ liegenden Durchgangslöchern (16) angeordnet sind, wobei die Buchse (10) ferner ein Paar Absätze (22) hat, die auf ihrer Innenseite ausgebildet und oberhalb der Durchgangsöffnungen (20) angeordnet sind, wobei die Kolbenverriegelungseinrichtung ein Paar elastischer Arme (18) aufweist, die ebenfalls unter­ halb des Kopfes (26) seitlich der Stütze (12) angebracht sind, wobei die distalen Enden (18′) der elastischen Arme (18) je­ weils seitwärts über die Stütze (12′) hinausragen, und zwar zum verriegelnden Eingriff mit den Durchgangsöffnungen (20), wobei die distalen Enden (18′) der elastischen Arme (18) in Schnapp-Eingriff mit den Absätzen (22) kommen, wenn der Kolben (12) die herausgezogene Position annimmt.
3. Schnuranschlag nach Anspruch 1, bei dem der Kolben (42) zylindrisch ist, der Kanal (28; 66, 68) eine Durchgangs­ öffnung (68) ist, die diametral durch den zylindrischen Kolben (42) ausgebildet ist, der zylindrische Kolben (42) ferner eine Durchgangsöffnung (48) hat, die diametral darin ausgebildet ist, die Buchse (10; 40) einen Hohlzylinder (40) mit einer darin ausgebildeten zylindrischen Ausnehmung (40′) aufweist, die Durchgangslöcher (64) diametral durch die zylindrische Buchse (40) ausgebildet sind, die Buchse (40) ferner eine Längsführungsnut (58) beinhaltet, die in ihren inneren peri­ pheren Seiten ausgebildet ist, wobei die Führungsnut (58) an ihrem unteren Ende in einem Enddurchgangsloch (60) mündet, wo­ bei die Kolbenverriegelungseinrichtung eine in die Öffnung (48) eingepaßte Schraubendruckfeder (50′) und eine hervorste­ hende Nase (54) aufweist, die an einem distalen Ende der Schraubendruckfeder (50′) befestigt und zum geführten Eingriff mit der Führungsnut (58) sowie zum verriegelnden Eingriff mit der Endöffnung (60) ausgelegt ist, wenn der Kolben (42) die niedergedrückte Position annimmt; bei dem die hervorstehende Nase (54) an dem oberen Ende der Führungsnut (58) anschlägt, wenn der Kolben (42) die herausgezogene Position annimmt.
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