DE19703968B4 - Gelenkanordnung - Google Patents

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Abstract

Gelenkanordnung (10) die folgendes aufweist:
ein bewegliches Element (22) mit einem Kopfendteil (24) und einem Schaftteil (26), der sich von dem Kopfendteil (24) weg erstreckt;
ein Metallgehäuse (12) mit einer Einführöffnung zum Einsetzen des Kopfendteils (24) in das Metallgehäuse (12), um ihn mindestens teilweise darin aufzunehmen; ein im Metallgehäuse (12) angeordnetes, den Kopfendteil (24) kontaktierendes Innenlager (32),
dadurch gekennzeichnet, daß
das Innenlager (32) den Kopfendteil (24) elastisch in Richtung der Einführöffnung vorspannt, und
daß ein entgegengesetzt zum Innenlager (32) angeordnetes Metall-Außenlager (30) im Bereich der Einführöffnung vorgesehen ist, das durch das Gehäuse (12) umschlossen ist, durch einen Preßsitz zwischen seiner Außenseitenoberfläche (44) und der Innenseitenoberfläche (42) des Gehäuses (12) stationär im Gehäuse (12) gehalten wird und mit dem Kopfendteil (24) in Eingriff steht, um ihn entgegen der Vorspannung im Gehäuse (12) zu halten.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Gelenkanordnung mit einem Gehäuse, welches ein Lager umschließt, das mit einem Teil eines beweglichen Elementes in Eingriff steht.
  • Eine bekannte Gelenkanordnung weist ein im ganzen zylindrisches Metallgehäuse auf, das einen Kugelendteil eines beweglichen Stummelgliedes umschließt. Das Gehäuse besitzt an einem Ende eine Öffnung, durch die sich ein Schaftteil des Stummelgliedes erstreckt. Eine Öffnung am entgegengesetzten Ende des Gehäuses ist durch einen Stopfen verschlossen.
  • Ein oberes Lager ist benachbart zu der Öffnung angeordnet, durch welche sich der Schaftteil des Stummelgliedes erstreckt. Das obere Lager steht mit dem Endteil des Stummelgliedes in Eingriff. Ein unteres Lager steht mit dem Kugelendteil des Stummelgliedes in Eingriff, und zwar an einer Stelle entgegengesetzt zum dem Schaftteil des Stummelgliedes. Eine Schraubenfeder ist gegen das untere Lager durch den Stopfen gedrückt, der das Gehäuse abschließt. Eine Dichtung erstreckt sich zwischen dem Schaftteil des Stummelgliedes und dem Gehäuse.
  • Eine Gelenkanordnung dieser Bauart erfordert die Bearbeitung des Gehäuses an entgegengesetzt liegenden Enden, d.h. an dem Ende des Gehäuses durch den sich der Schaftteil des Stummelgliedes erstreckt und am offenen Ende des Gehäuses, welche durch den Stopfen verschlossen ist. Während der Herstellung der Gelenkanordnung werden das obere Lager, das Stummelglied, das untere Lager, die Feder und der Stopfen der Reihe nach durch das offene Ende des Gehäuses eingesetzt. Die Dichtung wird um den Schaftteil des Stummelgliedes herum eingebaut und steht mit dem anderen Ende des Gehäuses in Eingriff. Da Bear beitungs- und Zusammenbauvorgänge an beiden Enden des Gehäuses vorgenommen werden, sind viele Arbeits und Handhabungsschritte während der Herstellung der Gelenkanordnung erforderlich.
  • Zudem muß das Gehäuse eine ausreichende Materialstärke aufweisen, um das obere Lager zu tragen, um zu verhindern, daß der Stummel von einem Ende des Gehäuses herausgezogen wird. Es muß auch eine adäquate Materialstärke am entgegengesetzten Ende des Gehäuses vorgesehen sein, damit der Stopfen fest durch das Gehäuse umschlossen ist. Dies hat einen relativ großes Gehäuse zur Folge, was die Kosten für die Materialien für die Gelenkanordnung erhöht. Zudem muß in einem Fahrzeug hinreichend Raum vorgesehen sein, um ein relativ hohes Gehäuseprofil aufzunehmen.
  • Ferner sei auf die US 4,163,617 hingewiesen, die zur Formulierung des Oberbegriffs des Anspruchs 1 herangezogen wurde. Die US 4,163,617 zeigt eine Gelenkanordnung mit einem einteiligen, den Kopfendteil eines beweglichen Elements im wesentlichen vollständig umgebenden Lagerelement.
  • Aus der DE 7 739 054 U1 ist ferner eine Gelenkanordnung bekannt, bei der ein bewegliches Element in einem Aufnahmegehäuse einseitig durch einen Verschlußring, der durch Einwalzen am Gehäuse befestigt wird, gehalten wird.
  • Ausgehend von den bekannten Gelenkanordnungen liegt der Erfindung die Aufgabe zu Grunde, eine Gelenkanordnung vorzusehen, welche eine langfristige, spielfreie Lagerung bei einem einfachen und kostengünstigen Zusammenbau ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird bei einer Gelenkanordnung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 durch die Merkmale des Kenn zeichnenden Teils gelöst. Die Aufgabe wird auch durch das Verfahren gemäß den Ansprüchen 4 und 8 gelöst. Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den jeweiligen Unteransprüchen.
  • Insbesondere weist eine verbesserte Gelenkanordnung ein Metallgehäuse auf, welches zumindest teilweise einen Teil eines beweglichen Elements umschließt. Ein Metall-Außenlager wird durch das Gehäuse umschlossen und ist in Eingriff mit dem beweglichen Element angeordnet. Das Lager wird gegenüber einer Bewegung relativ zum Gehäuse durch eine Preßpassung zwischen einer Außenseitenoberfläche des Lagers und einer Innenseitenoberfläche des Metallgehäuses gehalten und zwar gegen eine Vorspannung eines Vorspanngliedes, die ein Innenlager, das bewegliche Element und das Metall-Außenlager axial aus dem Gehäuse heraus drückt.
  • Während der Herstellung der Gelenkanordnung werden eine Feder und ein Innenlager in einer Kammer im Metallgehäuse positioniert. Ein Teil des beweglichen Elements wird in die Kammer im Gehäuse eingesetzt. Die Feder wird gegen eine Endwand des Gehäuses unter dem Einfluß einer Kraft zusammengedrückt, die vom beweglichen Element durch das Innenlager zur Feder übertragen wird. Das Metallaußenlager wird ebenfalls in das Gehäuse eingesetzt. Das Außenlager ist mit dem Gehäuse durch eine Preßpassung zwischen dem Außenlager und dem Gehäuse verbunden.
  • Weitere Vorteile, Ziele und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnungen. Die Zeichnung zeigt:
  • 1 einen Schnitt einer gemäß der Erfindung aufgebauten Gelenkanordnung;
  • 2 einen Schnitt längs Linie 2-2 in 1, wobei die Beziehung des Kopfendteiles des beweglichen Stummelgliedes mit einem Außenlager und Gehäuse der Gelenkanordnung dargestellt ist;
  • 3 eine vergrößerte Teilansicht, die Dimensionsbeziehungen veranschaulicht, welche den Erhalt einer Preßpassung zwischen dem Außenlager und dem Gehäuse der Gelenkanordnung ermöglicht;
  • 4 eine Darstellung der Art und Weise, wie ein Innenlager und eine Feder in dem Gehäuse während der Herstellung der Gelenkanordnung positioniert sind;
  • 5 eine Darstellung der Art und Weise, wie der Kopfendteil des Stummelgliedes gegen das Innenlager gepreßt wird, um die Feder gegen das Gehäuse während der Herstellung der Gelenkanordnung zusammenzudrücken;
  • 6 eine Darstellung der Art und Weise, wie das Außenlager in das Gehäuse während der Herstellung der Gelenkanordnung hineinbewegt wird;
  • 7 eine schematische Darstellung der Beziehung zwischen dem Stummelglied, den Innen- und Außenlagern und dem Gehäuse, nachdem das Außenlager in das Gehäuse während der Herstellung der Gelenkanordnung eingesetzt ist;
  • 8 eine schematische Darstellung der Art und Weise, wie ein Teil des Gehäuses über das Außenlager während der Herstellung der Gelenkanordnung gezogen oder geschmiedet wird.
  • Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele.
  • Eine gemäß der Erfindung aufgebaute Kugelgelenkanordnung 10 ist in 1 dargestellt. Die Kugelgelenkanordnung 10 weist ein einteiliges Gußmetallgehäuse 12 auf. Das Gehäuse 12 besitzt eine kreisförmige Endwand 14 und eine im allgemeinen zylindrische Seitenwand 16, die zur Bildung einer im ganzen zylindrischen Sockelkammer 18 zusammenarbeiten.
  • Ein bewegliches Stummelglied 22 besitzt einen Kugelendteil 24, der in der Sockelkammer 18 angeordnet ist. Der Kugelendteil 24 des Stummelglieds 22 ist als ein Teil einer Kugel gebildet. Ein im ganzen zylindrischer Schaftteil 26 erstreckt sich axial von dem Kugelendteil 24 nach außen. Im dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung sind der Schaftteil 26 und der Kugelendteil 24 des Stummelglieds 22 als ein Teil aus Metall geschmiedet. Der Kugelendteil 24 des Stummelglieds 22 könnte jedoch auch noch irgendeine andere von vielen unterschiedlichen Konstruktionen und Konfigurationen besitzen.
  • Ein ringförmiges Metall-Außenlager 30 ist in der Sockelkammer 18 angeordnet. Das Außenlager 30 besitzt eine Innenseitenoberfläche 31, die als ein Teil einer Kugel gebildet ist und in Eingriff mit dem Kugelendteil 24 des Stummelglieds 22 vorgesehen ist. Ein Polymer-Innenlager 32 ist in der Sockelkammer 18 zwischen dem Außenlager 30 und der kreisförmigen Endwand 14 des Gehäuses 12 angeordnet. Das Innenlager 32 besitzt eine Innenseitenoberfläche 33, die als ein Teil einer Kugel gebildet ist und in Eingriff mit dem Kugelendteil 24 des Stummelglieds 22 angeordnet ist.
  • Eine Metall-Spiralschraubenfeder 34 wird durch das Innenlager 32 gegen die kreisförmige Endwand 14 des Gehäuses 12 gedrückt. Die Schraubenfeder 34 drückt das Innenlager 32 mit einer Kraft von annähernd 200 englischen Pfund gegen den Kugelendteil 24 des beweglichen Stummelglieds 22.
  • Diese Kraft drückt den Kugelendteil 24 des Stummelglieds 22 gegen das Außenlager 30.
  • Das Außenlager 30 und das Gehäuse 12 sind beide aus Metall geformt, und zwar im dargestellten Ausführungsbeispiel aus Stahl. Das Innenlager 32 ist aus einem geeigneten Polymer-Material geformt. Somit kann das Innenlager 32 als ein Stück aus Nylon oder Delrin (Warenzeichen) geformt werden, d.h. einem Polymer-Material.
  • Die Außen- und Innenlager 30 und 32 arbeiten zusammen, um das Stummelglied 22 für eine universelle seitliche Kippbewegung zu tragen, und zwar aus der dargestellten aufrechten oder Anfangsposition gemäß 1. Zudem tragen die Lager 30 und 32 das Stummelglied 22 für eine Drehbewegung um eine Längsmittelachse des Schaftteils 26 des Stummelglieds. Wenn das Stummelglied 22 sich in der Anfangsposition gemäß 1 befindet, fällt die Mittelachse des Schaftteils 26 des Stummelglieds mit einer Mittelachse 38 der Gelenkanordnung 10 zusammen.
  • Gemäß einem der Merkmale der vorliegenden Erfindung ist eine Preßpassung zwischen dem Metall-Außenlager 30 und der Metallseitenwand 16 des Gehäuses 12 vorgesehen. Die Seitenwand 16 des Gehäuses besitzt eine kontinuierliche zylindrische Annenseitenoberfläche 42 (2 und 3). Das Außenlager 30 besitzt eine kontinuierlich zylindrische Außenseitenoberfläche 44.
  • Die zylindrische Außenseitenoberfläche 44 des Lagers 30 ist etwas größer als die zylindrische Innenseitenoberfläche 42 des Gehäuses 12. Auf diese Weise übersteigt ein Radius der zylindrischen Außenseitenoberfläche 44 des Lagers 30 einen Radius der zylindrischen Innenseitenoberfläche 42 des Gehäuses 12 um eine bei 48 in 3 gezeigte Größe. Die Größe 48, durch die der Radius der zylindrischen Außenseitenoberfläche 44 des Außenlagers 30 den Radius der zylindrischen Innenseitenoberfläche des Gehäuses 12 übersteigt, ist relativ klein, beispielsweise annähernd 0,0005 bis 0,001 Zoll (ein Zoll = 2,54 cm).
  • Die zylindrische Aunenseitenoberfläche 44 (3) des Außenlagers 30 besitzt den gleichen Durchmesser über seine Axialerstreckung hinweg. Die zylindrische Innenseitenoberfläche 42 des Gehäuses 42 besitzt den gleichen Durchmesser über seine Axialerstreckung hinweg. Daher ergibt sich ein gleichförmiger Metall zu Metall-Preßsitz zwischen dem Außenlager 30 und dem Gehäuse 12 über die gesamte Axialerstreckung des Außenlagers hinweg. Das Außenlager 30 besitzt eine flache, ringförmige Endoberfläche 52, die anstoßend in Eingriff steht mit einer flachen ringförmigen Innenseitenoberfläche 54 am Gehäuse 12.
  • Vor dem Einsetzen des Außenlagers 30 in das Gehäuse 12 besitzt das Gehäuse einen aufrechten zylindrischen Rand 58 (3). Der Rand 58 besitzt eine zylindrische Innenseitenoberfläche 60, die koaxial mit der zylindrischen Innenseitenoberfläche 42 des Gehäuses 12 verläuft. Die zylindrische Innenseitenoberfläche 60 besitzt jedoch einen größeren Durchmesser als die zylindrische Innenseitenoberfläche 42 des Gehäuses 12. Der Rand 58 wird radial nach innen deformiert, um eine ringförmige Lippe 64 (1) zu bilden, die über dem Außenlager 30 liegt und den Preßsitz dabei unterstützt, das Außenlager im Gehäuse 12 zu halten.
  • Während der Herstellung der Kugelgelenkanordnung 10 wird die Schraubenfeder 34 in der Sockelkammer 18 an der Endwand 14 des Gehäuses 12 (4) positioniert. Das Innenlager 12 ist in der Sockelkammer 18 in Eingriff mit der Schraubenfeder 34 positioniert. Zu dieser Zeit befindet sich die Schraubenfeder 34 in ihrem ausgedehnten Zustand, wie dies in 4 dargestellt ist. Die sich in ihrem ausgedehnten Zustand befindende Schraubenfeder 34 drückt das Innenlager 32 von der Endwand 14 des Gehäuses 12 nach oben weg (vgl. 4).
  • Der Kugelendteil 24 des Stummelglieds 22 wird sodann mit einer Kraft gegen das Innenlager 32 gepreßt, die schematisch durch einen Pfeil 66 in 5 angedeutet ist. Die an das Lager 32 durch den Kugelendteil 24 des Stummelglieds 22 angelegte Kraft wird durch das Innenlager 32 auf die Schraubenfeder 34 übertragen. Die Kraft 66 übersteigt 200 englische Pfund und reicht aus, um die Schraubenfeder 34 zusammenzudrücken, und zwar aus dem ausgedehnten Zustand gemäß 4 in den flachen Zustand gemäß 5.
  • Sodann wird das Außenlager 30 axial entlang des Schaftteils 26 des Stummelglieds 22 bewegt, und zwar zum Gehäuse 12 (6) hin. Zu diesem Zeitpunkt erstreckt sich der Schaftteil 26 des beweglichen Stummelglieds 22 durch eine kreisförmige Mittelöffnung 72 des ringförmigen Außenlagers 30. Wenn das Außenlager 30 in das Gehäuse 12 bewegt wird, kommt die Außenseitenoberfläche 44 des Außenlagers in Eingriff mit der relativ kleineren zylindrischen Innenseitenoberfläche 42 des Gehäuses.
  • Eine schematisch bei 76 in 6 angedeutete Axialkraft wird sodann gegen das obere Ende (vgl. 6) des Außenlagers angelegt, um das Außenlager 30 in die Sockelkammer 30 des Gehäuse 12 zu drücken. Die Axialkraft 76 bewirkt, dass die Außenseitenoberfläche 44 des Außenlagers 30 entlang der einen kleineren Durchmesser besitzenden Innenseitenoberfläche des Gehäuses 12 gleitet. Dabei wird eine Metall zu Metall-Interferenz oder Preßpassung zwischen der zylindrischen Innenseitenoberfläche 42 des Gehäuses 12 und der zylindrischen Außenseitenoberfläche 44 des Außenlagers 30 hergestellt.
  • Wenn das Außenlager 30 in das Gehäuses 12 hineingedrückt wird, so werden im Lager 30 Druck-Ringbeanspruchungen hervorgerufen, und zwar mit der Tendenz, den Durchmesser der zylindrischen Außenseitenoberfläche 44 des Lagers zu verringern. Gleichzeitig werden Zug-Ring-Beanspruchungen in der Seitenwand 16 des Gehäuses 12 verursacht, und zwar mit der Tendenz, den Durchmesser der zylindrischen Innenseitenoberfläche 42 des Gehäuses zu vergrößern. Das Außenlager 30 wird axial in das Gehäuse hineingedrückt oder gezwungen, bis die vordere Endoberfläche 52 (3) am Außenlager 30 sich in Eingriff mit der flachen, ringförmigen Seitenoberfläche 54 am Gehäuse 12 bewegt. Somit bewegen die an das Lager 30 angelegten Axialkräfte das Lager in das Gehäuse 12 aus der Position gemäß 6 in die Position gemäß 7.
  • Sobald das Außenlager 30 in das Gehäuse 12 (7) eingepreßt ist, hält der Preßsitz (Preßpassung) zwischen dem Außenlager 30 und dem Gehäuse 12 das Außenlager gegenüber einer Bewegung relativ zum Gehäuse. Daher hält das Außenlager 30 das Stummelglied 22 gegenüber einer Axialbewegung auch dann, wenn die Kraft 66 (6) vom Stummelglied entfernt wird. Die von der zusammengedrückten Feder durch das Innenlager 32 auf den Kugelendteil 24 des Stummelglieds 22 übertragene Kraft drückt den Kugelendteil des Stummelglieds gegen das Außenlager 30. Dies hat zur Folge, daß das Stummelglied 22 in aufrechter Orientierung gemäß 7 gehalten wird.
  • Während die Innen- und Außenlager 30 und 32 den Kugelendteil 24 des Stummelglieds 22 halten, wird der Rand 28 radial nach innen verformt, um über dem Außenlager 30 zu liegen. Somit werden Deformier- oder Verformwerkzeuge 77 und 78 (8) um den Rand 58 bewegt, um den Rand radial und axial nach innen zur Bildung einer ringförmigen Lippe 64 auszulenken. Die ringförmige Lippe 64 liegt über dem Außenlager 30 und unterstützt den Preßsitz zwischen dem Außenlager 30 und der Seitenwand 16 des Gehäuses 12 beim Halten des Außenlagers 30 in der Sockelkammer. Das Stummelglied 22 wird in aufrechter Orientierung gemäß 8 während des Verformvorgangs gehalten, und zwar durch die zusammengedrückte Feder 34 und die Außen- und Innenlager 30, 32.

Claims (8)

  1. Gelenkanordnung (10) die folgendes aufweist: ein bewegliches Element (22) mit einem Kopfendteil (24) und einem Schaftteil (26), der sich von dem Kopfendteil (24) weg erstreckt; ein Metallgehäuse (12) mit einer Einführöffnung zum Einsetzen des Kopfendteils (24) in das Metallgehäuse (12), um ihn mindestens teilweise darin aufzunehmen; ein im Metallgehäuse (12) angeordnetes, den Kopfendteil (24) kontaktierendes Innenlager (32), dadurch gekennzeichnet, daß das Innenlager (32) den Kopfendteil (24) elastisch in Richtung der Einführöffnung vorspannt, und daß ein entgegengesetzt zum Innenlager (32) angeordnetes Metall-Außenlager (30) im Bereich der Einführöffnung vorgesehen ist, das durch das Gehäuse (12) umschlossen ist, durch einen Preßsitz zwischen seiner Außenseitenoberfläche (44) und der Innenseitenoberfläche (42) des Gehäuses (12) stationär im Gehäuse (12) gehalten wird und mit dem Kopfendteil (24) in Eingriff steht, um ihn entgegen der Vorspannung im Gehäuse (12) zu halten.
  2. Gelenkanordnung (10) nach Anspruch 1, wobei eine Außenseitenoberfläche des Metall-Außenlagers (30), eine zylindrische Konfiguration aufweist, die einen ersten Durchmesser besitzt, wenn sich das Metall-Außenlager (30) vor dem Einsetzen in das Metallgehäuse in einem freien Zustand befindet, wobei eine Innenseitenoberfläche des Metallgehäuses (12) eine zylindrische Konfiguration mit einem zweiten Durchmesser aufweist, der kleiner ist als der erste Durchmesser vor dem Einsetzen des Metall-Außenlagers (30) in das Metallgehäuse (12).
  3. Gelenkanordnung (10) nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Metall-Außenlager (30) eine Innenseitenoberfläche aufweist, die einen Teil einer Kugel bildet und die in Eingriff mit dem Kopfendteil (24) des beweglichen Elements (22) angeordnet ist.
  4. Verfahren zum Zusammenbau einer Gelenkanordnung (10), wobei das Verfahren die folgenden Schritte aufweist: Vorsehen eines Metallgehäuses (12), das eine Kammer (18) mit einer zylindrischen Innenseitenoberfläche bildet; Platzieren eines Vorspanngliedes (34) in die Kammer (18) des Metallgehäuses (12); Einsetzen eines Innenlagers (32) in die Kammer (18) des Gehäuses (12), wobei das Innenlager (32) das Vorspannglied (34) kontaktiert und zusammendrückt und durch die Vorspannung des Vorspanngliedes (34) in einer Axialrichtung aus dem Gehäuse (12) heraus vorgespannt wird; Einsetzen eines beweglichen Elementes (22) mit einem Kopfendteil (24) und einem Schaftteil (26), der sich von dem Kopfendteil (24) erstreckt, in die Kammer (18) im Gehäuse (12), wobei der Kopfendteil (24) mit dem Innenlager (32) in der Kammer (18) in Eingriff kommt und durch die Vorspannung des Vorspanngliedes (34) in Axialrichtung aus der Kammer (18) heraus vorgespannt wird; Einsetzen eines Metall-Außenlagers (30) in die Kammer (18) im Gehäuse (12) und in Eingriff bringen desselben mit dem Kopfendteil (24) des beweglichen Elementes, wobei das Metall-Außenlager (30) durch die Vorspannung des Vorspanngliedes (34) in Axialrichtung aus der Kammer (18) heraus vorgespannt wird; und Halten des Metall-Außenlagers (30) und des Kopfendteils (24) des beweglichen Elementes (22) gegenüber einer durch die Vorspannung des Vorspanngliedes (34) bewirkten Bewegung relativ zum Gehäuse (12) durch das Vorsehen einer Preßpassung zwischen einer zylindrischen Außenseitenoberfläche des Metall-Außenlagers (30) und der zylindrischen Innenseitenoberfläche der Kammer (18) des Gehäuses (12), wobei die Preßpassung ausreicht, um das Vorspannglied (34) in einem zusammengedrückten Zustand zu halten.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, wobei der Schritt des Einsetzens des Metall-Außenlagers (30) in die Kammer (18) des Gehäuses (12) derart ausgeführt wird, dass sich ein Teil des beweglichen Elements (22) durch eine Öffnung im Metall-Außenlager (30) erstreckt.
  6. Verfahren nach Anspruch 4 oder 5, wobei der Schritt des Einsetzens des beweglichen Elementes (22) in die Kammer (18) des Gehäuses (12) das Drücken des Kopfendteils (24) des beweglichen Elements (22) gegen das Innenlager (32) in der Kammer (18) und ferner das Zusammendrücken des Vorspanngliedes (34) unter dem Einfluß einer Kraftübertragung vom Kopfendteil (24) des beweglichen Elements (22) auf das Innenlager (32) umfaßt, und wobei das Vorspannglied (34) eine Feder ist.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 4 bis 6, wobei ferner der Schritt des Auslenkens eines Endteils (58) des Gehäuses (12) nach innen zu einer Mittelachse des Gehäuses (12) hin vorgesehen ist, und das Drücken des Endteils (58) des Gehäuses (12) gegen einen Endteil des Metall-Außenlagers (30).
  8. Verfahren zum Zusammenbau einer Gelenkanordnung (10), mit folgenden Schritten: Vorsehen eines Metallgehäuses (12) mit einer Endwand (14) und einer Seitenwand (16), die eine Öffnung zu einer Kammer (18) in dem Gehäuse (12) definiert; Positionieren einer Feder (34) in der Kammer im Gehäuse, wobei die Feder (34) mit der Endwand (14) des Ge häuses (12) in Eingriff steht; Positionieren eines Innenlagers (32) in der Kammer (18) im Gehäuse (12), und zwar in Eingriff mit der Feder (34); Einsetzen eines Kopfendteiles (24) eines beweglichen Elements (22) in die Kammer (18) im Gehäuse (12) derart, dass der Kopfendteil (24) des beweglichen Elements (22) in Eingriff mit dem Innenlager (32) steht und ein Schaftteil (26) des beweglichen Elements (22) mindestens teilweise außerhalb der Kammer (18) im Gehäuse (12) angeordnet ist; Anlegen einer Kraft an das bewegliche Element (22), um den Kopfendteil (24) des beweglichen Elements (22) gegen das Innenlager (32) zu drücken; Zusammendrücken der Feder (34) gegen die Endwand (14) des Gehäuses (12) unter dem Einfluß von Kraft, die von dem Kopfendteil (24) des beweglichen Elements (22) durch das Innenlager (32) zur Feder (34) übertragen wird; Einsetzen eines eine Ringkonfiguration aufweisenden Metall-Außenlagers (30) in die Kammer (18) im Gehäuse (12), wobei der Schritt des Einsetzens des Metall-Außenlagers (30) in die Kammer (18) im Gehäuse (12) das Bewegen des Metall-Außenlagers (30) entlang des Schaftteils (26) des beweglichen Elements (22) umfaßt, während sich der Schaftteil (26) des beweglichen Elements (22) durch eine Öffnung im Metall-Außenlager (30) erstreckt; und Verbinden des Metall-Außenlagers (30) mit dem Gehäuse (12), wobei der Schritt des Verbindens des Metall-Außenlagers (30) mit dem Gehäuse (12) das Pressen des Metall-Außenlagers (30) gegen den Kopfendteil (24) des beweglichen Elements (22) und das Herstellen einer Preßpassung zwischen einer Außenseitenoberfläche (44) des Metall-Außenlagers (30) und einer Innenseitenoberfläche (42) der Seitenwand (16) des Gehäuses (12) umfaßt.
DE19703968A 1996-02-01 1997-02-03 Gelenkanordnung Expired - Fee Related DE19703968B4 (de)

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