DE3818356A1 - Federkupplung - Google Patents
FederkupplungInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D13/00—Friction clutches
- F16D13/08—Friction clutches with a helical band or equivalent member, which may be built up from linked parts, with more than one turn embracing a drum or the like, with or without an additional clutch actuating the end of the band
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einweg-Federkupplung,
durch die eine Drehung von einem Antriebselement auf ein
angetriebenes Element übertragen wird, wobei eine Drehung
in umgekehrter Richtung jedoch nicht übertragen wird.
Eine herkömmliche Federkupplung ist Gegenstand der US-PS
46 51 854. Bei dieser Federkupplung wird bei einer Drehung
eines Antriebselements in der einen Richtung dieses An
triebselement mit einem Endabschnitt oder einem Haken einer
Schraubenfeder in Eingriff gebracht, was zur Folge hat, daß
der Radius dieser Feder vermindert wird. Dadurch wird die
Reibanlage oder -berührung zwischen der Schraubenfeder und
einer Innenfläche eines Gehäuses aufgehoben, so daß die
Drehung des Antriebselements auf ein getriebenes Element
übertragen wird.
Das Antriebselement umfaßt ein als Scheibe oder Teller ausge
bildetes Hauptteil und ein Kernteil, durch das die Drehung
auf ein Kernstück des getriebenen Elements übertragen wird.
Das Antriebselement wird einstückig aus dem Haupt- und dem
Kernteil in einer Form während des Einpreß- oder Zweistufen
formvorgangs des Kernteils gebildet. Das Hauptteil und das
Kernstück des getriebenen Elements, die jeweils aus einem
Sintermetall gefertigt sind, werden zur Ausbildung des ge
triebenen Elements miteinander verbunden. Um die Verbindung
dieser Teile miteinander zu gewährleisten, wird eine Kup
fer-Infiltration angewendet.
Der herkömmliche Federkupplung ist jedoch mit Nachteilen
insofern behaftet, als erhebliche Zeit und beschwerliche
Arbeitsvorgänge zur Ausbildung des Antriebselements und/oder
des angetriebenen Elements erforderlich sind.
Der Erfindung liegt demzufolge die Aufgabe zugrunde, die
oben herausgestellten Nachteile zu beseitigen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Federkupplung
gelöst, die umfaßt: (1) ein Gehäuse, (2) ein in dem Gehäuse
drehbar gelagertes Antriebselement mit (2-1) einem Hauptteil
sowie (2-2) einem mit diesem durch einen Verformvorgang
(Verstemmen, Verpfropfen od. dgl.) fest verbundenen Kern
teil, (3) ein drehbar in dem Gehäuse gehaltenes angetriebe
nes Element mit (3-1) einem Hauptteil sowie (3-2) einem Kern
stück, das mit dem Hauptteil ebenfalls durch einen Verform
vorgang, wie er oben erwähnt wurde, fest verbunden ist und
das bei seiner Drehung mit dem Kernteil des Antriebsele
ments zum Eingriff kommt, und (4) eine zwischen dem Antriebs
element sowie dem Gehäuse derart angeordnete Schraubenfeder,
daß sie in ihrem freien Zustand mit dem Gehäuse in Reiban
lage kommt, und die mit einem ersten sowie zweiten Federha
ken versehen ist, wobei der erste und zweite Federhaken der
Schraubenfeder mit dem Kernteil des Antriebselements bei
einer Drehung in der einen bzw. der anderen Richtung in Ein
griff gelangen, bevor das Antriebselement mit dem Kernstück
des angetriebenen Elements in Eingriff gebracht wird, wo
durch der Radius der Schraubenfeder vermindert wird, während
der erste sowie zweite Federhaken der Schraubenfeder mit
dem Kernstück des angetriebenen Elements bei einer Drehung
in der einen bzw. der anderen Richtung zum Eingriff gelangen,
so daß der Radius der Schraubenfeder erweitert oder vergrö
ßert wird.
Da das Hauptteil und das Kernteil bzw. Kernstück miteinander
durch einen Verformungsvorgang bei dem Zusammenbau des An
triebselements und/oder des angetriebenen Elements fest ver
bunden werden, werden die oben erwähnten Nachteile, die im
Stand der Technik vorhanden sind, beseitigt.
Der Erfindungsgegenstand wird unter Bezugnahme auf die Zeich
nungen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen lotrechten Schnitt einer Federkupplung gemäß
der Erfindung im zusammengebauten Zustand;
Fig. 2 den Schnitt nach der Linie II-II in der Fig. 1;
Fig. 3 eine Übersichtsdarstellung der erfindungsgemäßen
Federkupplung;
Fig. 4 eine Seitenansicht eines Hauptteils eines Antriebs
elements;
Fig. 5 die Ansicht des Antriebselements in der Pfeilrich
tung C in der Fig. 4;
Fig. 6 eine Seitenansicht eines Kernteils des Antriebsele
ments;
Fig. 7 die Ansicht des Kernteils in der Pfeilrichtung D
in der Fig. 6;
Fig. 8 eine Darstellung zur Verbindung zwischen dem Haupt
sowie Kernteil des Antriebselements;
Fig. 9 die Ansicht des verbundenen Haupt- und Kernteils in
der Pfeilrichtung E in der Fig. 8.
Gemäß den Fig. 1-3 umfaßt ein Gehäuse 1 ein oberes Teil
1 a mit einer Öffnung 1 c und ein offenes unteres Teil 1 b,
an dem eine Grundplatte 2 befestigt ist, welche mit einem
Lager 4 ausgestattet ist, das mit Abstand zur Öffnung 1 c
angeordnet ist und mit dieser fluchtet. Eine Betätigungswel
le 3, die ein Hauptteil eines Antriebselements bildet, ist
mit einem kleinkalibrigen, drehbar am Lager 4 gehaltenen
Abschnitt 3 r und einem großkalibrigen, die Öffnung 1 c durch
setzenden Abschnitt 3 a, der mit einem Griffstück 5 verbun
den ist, ausgebildet.
Die Betätigungswelle 3 ist an einem Kernteil 6 für eine ein
heitliche, gemeinsame Drehung befestigt. Das Kernteil 6 wird
in einem Preßformvorgang gefertigt.
Wie die Fig. 4 und 5 zeigen, ist zwischen dem groß- sowie
kleinkalibrigen Abschnitt 3 a bzw. 3 r ein Verbindungsglied
3 b mit ovalem Querschnitt vorgesehen. Den Fig. 6 und 7 ist
zu entnehmen, daß das Kernstück 6 mit einer Öffnung 6 c ver
sehen ist, deren Querschnitt demjenigen des Verbindungsglie
des 3 b entspricht, so daß dieses in der Öffnung 6 c aufgenom
men werden kann. Wie die Fig. 8 und 9 zeigen, wird das Ver
bindungsglied 3 b nach seiner Aufnahme in der Öffnung 6 c
in an sich bekannter Weise längs inneren, geschrägten Umfangs
flächenteilen 6 d verformt oder geprägt, so daß der stoßver
formte oder verstemmte Teil mit den inneren, geschrägten
Umfangsflächenteilen 6 d der Öffnung 6 c ohne eine Beeinträch
tigung oder Störung anderer Bauteile in enge Anlage gebracht
wird. Auf diese Weise sind die Betätigungswelle 3 und das
Kernteil 6 fest miteinander verbunden.
Wie den Fig. 1-3 zu entnehmen ist, umfaßt das Kernteil
6 einen ersten, zum kleinkalibrigen Abschnitt 3 r hin gebo
genen Flansch 7, einen zweiten, zum großkalibrigen Abschnitt
3 a hin gebogenen sowie dem ersten Flansch 7 benachbarten
Flansch 9, einen dritten, zum kleinkalibrigen Abschnitt 3 r
hin gebogenen Flansch 8 und einen vierten, zum großkalibri
gen Abschnitt 3 a hin gebogenen sowie dem dritten Flansch
8 benachbarten Flansch 10. Zwischen dem ersten Satz von Flan
schen 7 sowie 9 und dem zweiten Satz von Flanschen 8 sowie
10 sind zwei Räume 6 a und 6 b abgegrenzt.
Am kleinkalibrigen Abschnitt 3 r der Welle 3 ist drehbar ein
Hauptteil 11 des getriebenen Elements gehalten. Ein Zahn
oder Ritzelrad 11 a ist fest am Hauptteil 11 angebracht und
kämmt mit einer (nicht gezeigten) Vorrichtung. Ein durch
einen Preßformvorgang erhaltenes Kernstück 15 ist mit dem
einen Ende des Hauptteils 11 des getriebenen Elements durch
einen Verformungsvorgang fest verbunden. Das Kernstück 15
weist einen ersten Flansch (Kragenteil) 12 und einen zweiten
Flansch (Kragenteil) 13 auf, die in dem Raum 6 a bzw. 6 b an
geordnet sind.
Zwischen das Gehäuse 1 und die Betätigungswelle 3 ist eine
Schraubenfeder 14 eingesetzt, die unter einer Reibungskraft
an der Innenwand des Gehäuses 1 anliegt. Ein erster Federha
ken 14 a der Feder 14 ist in radialer Richtung des Federwik
kels 14 c einwärts gebogen und kann entweder mit einer radia
len Stirnfläche 9 a am Flansch 9 des Kernteils 6 oder mit
einer radialen Stirnfläche 13 a am Kragenteil 13 des Kern
stücks 15 zur Anlage kommen. Ein zweiter Federhaken 14 b der
Feder 14 ist in radialer Richtung mit Bezug zum Federwickel
14 c einwärts gebogen und kann entweder mit der radialen
Stirnfläche 10 a des Flansches 10 des Kernteils 6 oder mit
der radialen Stirnfläche 13 b des Kragenteils 13 des Kern
stücks 15 zur Anlage kommen.
Der Flansch 7 des Kernteils 6, der Flansch 8 des Kernteils
6, das Kragenteil 12 des Kernstücks 15 und das Kragenteil
13 des Kernstücks 15 weisen jeweils eine in radialer Rich
tung auswärts gerichtete Abbiegung (Vorsprung) 7 a, 8 a, 12 a
bzw. 13 c auf, wobei jede Abbiegung den Federwickel 14 c der
Feder 14 abstützt, um deren Austritt aus dem Gehäuse 1 zu
verhindern.
Im Betrieb wird bei einer Drehung des Griffstücks 5 im Uhr
zeigersinn (Pfeil A in Fig. 2) das Kernteil 6 zusammen mit
der Betätigungswelle 3, an der das Griffstück 5 fest ange
bracht ist, gedreht. Auf Grund der Drehung des Kernteils
6 wird die radiale Stirnfläche 9 a des Flansches 9 des Kern
teils 6 mit dem ersten Federhaken 14 a der Feder 14 zur An
lage gebracht. Bei einer weiteren Drehung des Kernteils 6
wird der Radius bzw. der Durchmesser des Federwickels 14 c
vermindert, so daß die Reibanlage zwischen der Feder 14 und
der Innenwand des Gehäuses 1 aufgehoben wird. Somit wird
die Drehung des Griffstücks 5 auf das Zahnrad 11 a durch die
Welle 3, das Kernteil 6 und die Feder 14 übertragen. Im Fall
der Drehung des Griffstücks 5 entgegen dem Uhrzeigersinn
(Pfeil B in Fig. 2) läuft ein gleichartiger Vorgang ab, so
daß die Drehung des Griffstücks 5 auf das Zahnrad 11 a über
tragen werden kann.
Andererseits wird bei einer Drehung des Zahnrades 11 a im
Uhrzeigersinn (Pfeil A in Fig. 2) die radiale Stirnfläche
13 b des Kragenteils 13 des Kernstücks 15 mit dem zweiten
Federhaken 14 b der Feder 14 in Anlage gebracht, so daß sich
der Federwickel 14 c erweitert. Damit wird die Reibanlage
zwischen der Feder 14 und der Innenwand des Gehäuses 1 wei
ter verstärkt, was zum Ergebnis hat, daß die Feder 14 an
einem Drehen gehindert ist. Somit kann die Drehung des
Zahnrades 11 a im Uhrzeigersinn nicht auf die Betätigungswel
le 3 übertragen werden. In gleichartiger Weise kann auch
die Drehung des Zahnrades 11 a entgegen dem Uhrzeigersinn
nicht auf die Welle 3 übertragen werden.
Eine Federkupplung gemäß der Erfindung umfaßt ein Gehäuse,
ein in dem Gehäuse drehbar gehaltenes Antriebselement mit
einem Hauptteil sowie mit einem mit dem Hauptteil durch
einen Verformungsvorgang fest verbundenen Kernteil, ein in
dem Gehäuse drehbar gelagertes angetriebenes Element mit
einem Hauptteil sowie mit einem mit dem Hauptteil durch
einen Verformungsvorgang fest verbundenen Kernstück, das
mit dem Kernteil des Antriebselements bei seiner Drehung
zum Eingriff zu bringen ist, und eine zwischen dem Antriebs
element sowie dem Gehäuse angeordnete, in ihrem freien Zu
stand mit dem Gehäuse in Reibanlage befindliche Schraubenfe
feder, die einen ersten sowie einen zweiten Federhaken auf
weist. Bei dieser Federkupplung kommen der erste sowie zwei
te Federhaken mit dem Kernteil des Antriebselements bei
Drehung in der einen bzw. der anderen Richtung in Eingriff,
bevor das Antriebselement mit dem Kernstück des getriebenen
Elements in Eingriff gebracht wird, so daß der Radius der
Schraubenfeder verkleinert wird, während der erste sowie
zweite Federhaken der Schraubenfeder mit dem Kernstück des
getriebenen Elements bei einer Drehung in der einen bzw.
der anderen Richtung zum Eingriff gelangen, so daß der Ra
dius der Schraubenfeder vergrößert wird. Das Hauptteil und
das Kernteil bzw. Kernstück werden folglich fest miteinander
durch einen Verformungsvorgang (Verpflocken oder Vernieten
durch Prägung) fest verbunden, was weniger Zeit und weniger
beschwerliche sowie aufwendige Arbeitsvorgänge für den Zu
sammenbau des treibenden und/oder getriebenen Elements er
fordert.
Claims (3)
1. Federkupplung, gekennzeichnet durch
- a) ein Gehäuse (1),
- b) ein in dem Gehäuse drehbar gehaltenes Antriebselement mit einem Hauptteil (3) sowie mit einem mit dem Haupt teil durch einen Verformungsvorgang fest verbundenen Kernteil (6),
- c) ein in dem Gehäuse (1) drehbar gelagerts angetrie benes Element mit einem Hauptteil (11) sowie mit einem mit dem Hauptteil durch einen Verformungsvorgang fest verbundenen Kernstück (15), das mit dem Kernteil (6) des Antriebselements bei seiner Drehung zum Eingriff zu bringen ist, und
- d) eine zwischen dem Antriebselement (3, 6) sowie dem Gehäuse (1) angeordnete, in ihrem freien Zustand mit dem Gehäuse in Anlage befindliche Schraubenfeder (14), die einen ersten sowie zweiten Federhaken (14 a, (14 b) aufweist, wobei der erste und zweite Federhaken (14 a, 14 b) der Schraubenfeder (14) mit dem Kernteil (6) des Antriebs elements bei einer Drehung in der einen sowie in der ent gegengesetzten Richtung in Eingriff sind, bevor das An triebselement mit dem Kernstück (15) des getriebenen Ele ments (11) in Eingriff gelangt, so daß sich der Radius der Schraubenfeder (14) vermindert,während der erste und zweite Federhaken (14 a, 14 b) der Schraubenfeder (14) mit dem Kernstück (15) des getriebenen Elements (11) bei einer Drehung in der einen sowie in der entgegengesetzten Rich tung in Eingriff sind, so daß sich der Radius der Schrau benfeder (14) vergrößert.
2. Federkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Hauptteil (3) des Antriebselements ein Verbin
dungsglied (3 b) in Gestalt eines Vorsprungs und das Kern
teil (6) des Antriebselements eine Öffnung (6 c), durch
die das Verbindungsglied (3 b) für einen Verformungsvor
gang durchtritt, aufweisen.
3. Federkupplung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Verbindungsglied (3 b) und die Öffnung (6 c) im
wesentlichen oval ausgestaltet sind.
Applications Claiming Priority (1)
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