DE4010335C2 - - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D13/00—Friction clutches
- F16D13/58—Details
- F16D13/583—Diaphragm-springs, e.g. Belleville
- F16D13/585—Arrangements or details relating to the mounting or support of the diaphragm on the clutch on the clutch cover or the pressure plate
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Mechanical Operated Clutches (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine mit einer Membranfeder
ausgestattete Kupplungsvorrichtung zum Einsatz in einem
Kraftfahrzeug.
Eine bekannte Kupplungsvorrichtung der einschlägigen Art
ist Gegenstand der JP-OS Nr. 58-17 227 und in der beige
fügten Fig. 9 schematisch dargestellt. Bei dieser Vorrich
tung sind in Mehrzahl vorhandene Zungen 2 am Innenumfang
1a eines Kupplungsdeckels 1 ausgebildet. Mehrere Stütz-
oder Gelenklagerringe 4, von denen jeder als ein Gelenk
punkt einer Membranfeder 3 wirkt, werden am Kupplungsdeckel
1 gehalten, indem ein vorderes oder freies Endstück 2a
einer jeden Zunge 2 zu einer im Kupplungsdeckel 1 angeord
neten Druckplatte 5 hin gebogen wird. Jede Zunge 2 ist,
wie in Fig. 10 gezeigt ist, mit engem Sitz in eine Öffnung
oder ein Loch 3b, die bzw. das am äußeren Ende eines Schlit
zes 3a der Membranfeder 3 ausgebildet ist, eingesetzt. Der
Fig. 11 ist zu entnehmen, daß jede Zunge eine Breite a hat,
die nur geringfügig kürzer als die Breite der Öffnung 3b
ist, um zwischen dem Kupplungsdeckel 1 und der Membranfe
der 3 ein Klappern zu verhindern.
Die oben beschriebene Kupplungsvorrichtung ist jedoch mit
dem Nachteil behaftet, daß sie schwierig zusammenzubauen
ist, weil für die in Mehrzahl vorhandenen Zungen 2 eine
hohe oder starke Biegekraft bzw. -belastung notwendig ist,
um die mehreren Gelenkringe 4 und die Membranfeder 5 in den
vielen Zungen 2 aufzunehmen, und daß die Gefahr für ein
nicht störungsfreies Arbeiten der Membranfeder 3 wegen der
benötigten starken Zug- oder Verankerungskraft bei der Montage besteht.
Im Hinblick auf die oben genannten Nachteile ist in jünge
rer Zeit eine Kupplungsvorrichtung vorgeschlagen worden,
die mit Zungen 2′ bzw. 2′′ versehen ist, wie in Fig. 12 bzw.
13 gezeigt ist. Die Zunge 2′ (Fig. 12) weist einen mittigen
Schlitz 6 am freien Endstück 2a′ auf, während die Zunge 2′′
(Fig. 13) an den beiden Seiten ihres freien oder vorderen
Endstücks 2a′′ Ausschnitte 7 erhalten hat.
Bei einer Kupplungsvorrichtung, die mit entweder den Zungen
2′ oder den Zungen 2′′ ausgestaltet ist, treten jedoch die
selben Probleme wie bei der erstgenannten Kupplungsvorrich
tung immer noch auf.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kupplungs
vorrichtung zu schaffen, bei der die in Rede stehenden Zun
gen am Kupplungsdeckel so ausgebildet sind, daß eine ver
minderte Verankerungskraft und Biegebelastung der mehreren
Gelenklagerringe bei der Montage in Erscheinung tritt und so ein leichter Zu
sammenbau der Kupplungsvorrichtung ermöglicht wird.
Die Aufgabe und die Ziele der Erfindung wie auch deren
Merkmale und Vorteile werden aus der folgenden, auf die
Zeichnungen Bezug nehmenden Beschreibung von bevorzugten
Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes deutlich.
Es zeigt
Fig. 1 eine Frontansicht einer Kupplungsvorrichtung in
einer ersten Ausführungsform gemäß der Erfindung;
Fig. 2 den Schnitt nach der Linie II-II in der Fig. 1;
Fig. 3 eine vergrößerte Darstellung von bei der ersten
Ausführungsform zur Anwendung gelangenden Zungen;
Fig. 4 eine Darstellung zum Biegezustand einer Zunge;
Fig. 5 eine zu Fig. 3 gleichartige Darstellung einer zwei
ten erfindungsgemäßen Ausführungsform;
Fig. 6 eine Frontansicht einer Kupplungsvorrichtung in
einer dritten Ausführungsform gemäß der Erfindung;
Fig. 7 den Schnitt nach der Linie VII-VII in der Fig. 6;
Fig. 8 eine vergrößerte Darstellung der bei der dritten
Ausführungsform zur Anwendung gelangenden Zungen;
Fig. 9 eine Teil-Schnittdarstellung einer Kupplungsvorrich
tung nach dem Stand der Technik;
Fig. 10 eine Teil-Ansicht einer Kupplungsvorrichtung nach
dem Stand der Technik;
Fig. 11 bis 13 verschiedene Zungen von Kupplungsvorrichtun
gen nach dem Stand der Technik.
Bei der ersten Ausführungsform (Fig. 1 und 2) sind ein Kupp
lungsdeckel 11, eine Teller- oder Membranfeder 12, Gelenk
ringe 13 und eine Druckplatte 14 vorhanden, wobei die Mem
branfeder 12 am Kupplungsdeckel 11 durch Einklemmen ihres
Außenumfangsabschnitts zwischen zwei Gelenklagerringe 13
und mehrere Zungen 15A, 15B befestigt ist.
Die gleichen Abstand zueinander aufweisenden Zungen 15, die
an den mehreren Gelenklagerringen 13 abgestützt oder gela
gert sind, sind mit dem Innenumfang des Kupplungsdeckels
11 einstückig ausgebildet.
Die Zungen 15 sind in zwei Arten unterteilt, nämlich Zungen
15A mit einer größeren Breite d1 und Zungen 15B mit einer
geringeren Breite d2, die kleiner ist als die Breite d1 der
Zungen 15A. Die Breite d1 ist darüber hinaus etwas geringer
als die Breite D einer Öffnung oder eines Lochs 12b, die
bzw. das am äußeren Ende eines Schlitzes 12a der Membranfe
der 12 ausgestaltet ist. Mit Bezug auf die Breiten gilt die
Beziehung D < d1 < d2, wobei die Breite d2 der schmalen
Zunge 15B noch groß genug gewählt wird, daß die Membranfe
der 12 und die mehreren Gelenklagerringe 13 abgestützt bzw.
gelagert werden können.
Die breiten Zungen 15A werden mit gleichem Winkelabstand
an wenigstens drei Stellen am Innenumfang des Kupplungsdec
kels 11 vorgesehen, während andererseits die schmalen Zungen
15B z.B. zu dreien oder vieren mit gleichem Winkelabstand
zueinander zwischen jeweils zwei Zungen 15A aufeinanderfol
gend angeordnet werden, so daß jeder Lagerring 13 abge
stützt wird, um als Gelenkpunkt für die Membranfeder 12 zu
dienen.
Die Breite d1 der Zunge 15A wird, wie bereits gesagt wurde,
geringfügig kürzer als die Breite D der Öffnung 12b gewählt,
so daß für die Membranfeder 12 die Umfangsposition bestimmt
ist. Die Breite d2 der schmaleren Zunge 15b wird genügend
breit gewählt, um die Membranfeder 12 sowie die Lagerringe
13 zu halten und abzustützen, wobei diese Breite d2 gerin
ger ist als die Breite einer Zunge bei der herkömmlichen
Kupplungsvorrichtung. Dadurch besteht die Möglichkeit, die
Verbindungskraft und die Biegebelastung der Gelenklagerrin
ge 13 sowie der Membranfeder 12 zu vermindern. Auf diese
Weise wird der Zusammenbau der Lagerringe 13 und der Mem
branfeder 12 mit den in Mehrzahl vorhandenen Zungen 15 ver
einfacht und ein störungsfreies Arbeiten der Membranfeder
12 gewährleistet.
In Fig. 4 bezeichnet die Linie X den Zustand der Zunge 15B,
wenn die Kupplung ausgerückt ist, während die Linie Y den
Zustand der Zunge 15B bei eingerückter Kupplung angibt.
Wenn die schmalere Zunge 15B durch eine Biegebelastung der
Membranfeder 12 zur Zeit des Ausrückens der Kupplung ihre
Gestalt verändert, so kann die Zunge 15B stark zur Druck
platte 14 hin gebogen werden.
Bei der zweiten Ausführungsform von Fig. 5 hat die Zunge
15A′′ mit großer Breite dieselbe Gestalt wie bei der ersten
Ausführungsform, jedoch verjüngt sich die schmalere Zunge
15B′ allmählich von ihrer Basis aus zu ihrem freien Ende
hin, wobei die Breite d′ an der Basis der schmaleren Zunge
15B′ geringer ist als die Breite d1 der breiteren Zunge
15A′. Demzufolge kann die Steifigkeit des freien, vorderen
Endes der Zunge 15B′ vermindert werden, ohne die Steifig
keit an der Basis herabzusetzen, was zum Ergebnis hat, daß
die Gelenklagerringe 13 und die Membranfeder 12 leichter
angebaut werden können.
Bei der dritten Ausführungsform nach den Fig. 6-8 hat die
schmalere Zunge 15B′′ dieselbe Gestalt wie bei der ersten
Ausführungsform, jedoch hat die breitere Zunge 15A′′ eine
Breite, die nahezu gleich der Breite in Umfangssrichtung
der Öffnung 12b ist. Ferner hat diese Zunge 15A′′ eine axia
le Erstreckung l, die geringer ist als diejenige der Zun
gen 15B′′, d.h., die Zunge 15A′′ ragt weniger weit über die
Membranfeder 12 vor, so daß diese Zunge 15A′′ nicht abgebo
gen wird. Insofern kann die Verbindungskraft der Gelenkla
gerringe 13 vermindert werden, da zumindest die Verbindungs
kraft der Zungen 15A′′ nicht vorhanden ist.
Die schmaleren Zungen können auch zueinander unterschiedli
che Breiten aufweisen.
Claims (8)
1. Kupplungsvorrichtung mit einem an einem Schwungrad befe
stigten Kupplungsdeckel (11) und mit einer diesem zuge
ordneten Druckplatte (14), mit einer zwischen dem Kupp
lungsdeckel sowie der Druckplatte angeordneten Membran
feder (12), die Schlitze (12a) hat, und mit mehreren,
am Innenumfang des Kupplungsdeckels ausgestalteten,
durch eine am einen Ende eines Schlitzes (12a) ausgebil
dete Öffnung (12b) hindurch zur Druckplatte (14) hin ab
gebogenen Zungen (15), die mehrere Gelenklagerringe (13)
sowie die zwischen diesen Lagerringen angeordnete Mem
branfeder (12) lagern, dadurch gekennzeichnet, daß die
Zungen (15) in zwei Arten von Zungen (15A, 15B) unter
teilt sind, von denen die einen (15A) eine größere Brei
te (d1) gegenüber den anderen (15B) in Umfangsrichtung
des Kupplungsdeckels (11) haben.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
wenigstens drei der breiteren Zungen (15A) am Innenum
fang des Kupplungsdeckels (11) mit einer nahezu zur
Breite (D) in Umfangsrichtung der Öffnung (12b) glei
chen Breite (d1) angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
eine schmalere Zunge (15B) zwischen jeweils zwei brei
teren Zungen (15A) angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die breitere Zunge (15A) geringfügig kleiner ist als die
Breite (D) in Umfangsrichtung der Öffnung (12b).
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die schmalere Zunge (15B) von ihrem
Basisteil bis zu ihrem freien Ende dieselbe Breite (d2)
aufweist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die schmalere Zunge (15B′) sich von
ihrem Basisteil zu ihrem freien Ende hin verjüngt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
wenigstens drei der einstückig am Kupplungsdeckel (11)
ausgebildeten breiteren Zungen (15A′′) vom Innenumfang
des Kupplungsdeckels in axialer Richtung eine kürzere
Erstreckung (l) haben als die schmaleren Zungen (15B′′).
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die breiteren Zungen (15A′′) mit kürzerer axialer Erstrec
kung (l) eine geringfügig kleinere Breite als die Breite
(D) der Öffnung (12b) in Umfangsrichtung haben.
Applications Claiming Priority (1)
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