DE19703968A1 - Verbindungsanordnung - Google Patents

Verbindungsanordnung

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Verbindungsanordnung mit einem Gehäuse, welches ein Lager umschließt, das in Eingriff mit einem Teil eines beweglichen Gliedes steht.
Eine bekannte Verbindungsanordnung weist ein im ganzen zylindrisches Metallgehäuse auf, welche einen Kugelend­ teil eines beweglichen Stummelgliedes umschließt. Das Ge­ häuse besitzt an einem Ende eine Öffnung, durch die sich ein Schaftteil des Stummelgliedes erstreckt. Eine Öffnung am entgegengesetzten Ende des Gehäuses ist durch einen Stopfen verschlossen.
Ein oberes Lager ist benachbart zu der Öffnung angeord­ net, durch welche sich der Schaftteil des Stummelgliedes erstreckt. Das obere Lager steht mit dem Endteil des Stummelgliedes in Eingriff. Ein unteres Lager steht mit dem Kugelendteil des Stummelgliedes in Eingriff, und zwar an einer Stelle entgegengesetzt gegenüber dem Schaftteil des Stummelgliedes. Eine Schraubenfeder ist gegen das un­ tere Lager durch den Stopfen gedrückt, der das Gehäuse abschließt. Eine Dichtung erstreckt sich zwischen dem Schaftteil des Stummelgliedes und dem Gehäuse.
Eine Verbindungsanordnung dieser Bauart erfordert die Be­ arbeitung des Gehäuses an entgegengesetzt liegenden En­ den, d. h. an dem Ende des Gehäuses durch den sich der Schaftteil des Stummelgliedes erstreckt und am offenen Ende des Gehäuses, welche durch den Stopfen verschlossen ist. Während der Herstellung der Verbindungsanordnung werden das obere Lager, das Stummelglied, das untere La­ ger, die Feder und der Stopfen der Reihe nach durch das offene Ende des Gehäuses eingesetzt. Die Dichtung wird um den Schaftteil des Stummelgliedes herum eingebaut und steht mit dem anderen Ende des Gehäuses in Eingriff. Da Bearbeitungs- und Zusammenbauvorgänge an beiden Enden des Gehäuses vorgenommen werden, ist eine beträchtliche Menge an Handhabung des Gehäuses und anderer Komponenten der Verbindungsanordnung während der Herstellung der Verbin­ dungsanordnung erforderlich.
Zudem muß das Gehäuse ausreichend Material aufweisen, um das obere Lager zu tragen, um zu verhindern, daß der Stummel von einem Ende des Gehäuses herausgezogen wird. Es muß auch adequat Material am entgegengesetzten Ende des Gehäuses vorgesehen sein, damit der Stopfen durch das Gehäuse umschlossen ist. Dies hat einen relativ großes Gehäuse zur Folge, was die Kosten für die Materialien für die Verbindungsanordnung erhöht. Zudem muß in einem Fahr­ zeug hinreichend Raum vorgesehen sein, um ein relativ ho­ hes Gehäuseprofil aufzunehmen.
Zusammenfassung der Erfindung
Eine verbesserte Verbin­ dungsanordnung weist ein Metallgehäuse auf, welches zu­ mindest teilweise einen Teil eines beweglichen Gliedes umschließt. Ein Metallager wird durch das Gehäuse um­ schlossen und ist in Eingriff mit dem beweglichen Glied angeordnet. Das Lager wird gegenüber einer Bewegung rela­ tiv zum Gehäuse durch eine Preßpassung zwischen einer Au­ ßenseitenoberfläche des Lagers und einer Innenseitenober­ fläche des Metallgehäuses gehalten.
Während der Herstellung der Verbindungsanordnung werden eine Feder und ein Innenlager in einer Kammer im Metall­ gehäuse positioniert. Ein Teil des beweglichen Gliedes wird in die Kammer im Gehäuse eingesetzt. Die Feder wird gegen eine Endwand des Gehäuses unter dem Einfluß einer Kraft zusammengedrückt, die vom beweglichen Glied durch das Innenlager zur Feder übertragen wird. Das Metallau­ ßenlager ist ebenfalls in das Gehäuse eingesetzt. Das Au­ ßenlager ist mit dem Gehäuse durch eine Preßpassung zwi­ schen dem Außenlager und dem Gehäuse verbunden.
Weitere Vorteile, Ziele und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung von Ausführungsbeispie­ len anhand der Zeichnungen. Die Zeichnung zeigt:
Fig. 1 einen Schnitt einer gemäß der Erfindung aufgebau­ ten Verbindungsanordnung;
Fig. 2 einen Schnitt längs Linie 2-2 in Fig. 1, wobei die Beziehung des Kopfendteiles des beweglichen Stummel­ gliedes mit einem Außenlager und Gehäuse der Verbin­ dungsanordnung dargestellt ist;
Fig. 3 eine vergrößerte Teilansicht, die Dimensionsbezie­ hung veranschaulicht, welche den Erhalt einer Preß­ passung zwischen dem Außenlager und Gehäuse der Ver­ bindungsanordnung ermöglicht;
Fig. 4 eine Darstellung der Art und Weise, wie ein Innen­ lager und eine Feder in dem Gehäuse während der Her­ stellung der Verbindungsanordnung positioniert sind;
Fig. 5 eine Darstellung der Art und Weise, wie der Kopfendteil des Stummelgliedes gegen das Innenlager ge­ preßt wird, um die Feder gegen das Gehäuse während der Herstellung der Verbindungsanordnung zusammenzu­ drücken;
Fig. 6 eine Darstellung der Art und Weise, wie das Außen­ lager in das Gehäuse während der Herstellung der Verbindungsanordnung hineinbewegt wird;
Fig. 7 eine schematische Darstellung der Beziehung zwi­ schen dem Stummelglied, den Innen- und Außenlagern und dem Gehäuse, nachdem das Außenlager in das Ge­ häuse während der Herstellung der Verbindungsanord­ nung eingesetzt ist;
Fig. 8 eine schematische Darstellung der Art und Weise, wie ein Teil des Gehäuses über das Außenlager wäh­ rend der Herstellung der Verbindungsanordnung gezo­ gen oder geschmiedet wird.
Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele
Eine gemäß der Erfindung konstruierte Kugel-Verbindungs­ anordnung 10 ist in Fig. 1 dargestellt. Die Kugel-Verbin­ dungsanordnung 10 weist ein einteiliges Gußmetallgehäuse 12 auf. Das Gehäuse 12 besitzt eine kreisförmige Endwand 14 und eine im allgemeinen zylindrische Seitenwand 16, die zur Bildung einer im ganzen zylindrischen Sockelkam­ mer 18 zusammenarbeiten.
Ein bewegliches Stummelglied 22 besitzt einen Kugelend­ teil 24, der in der Sockelkammer 18 angeordnet ist. Der Kugelendteil 24 des Stummelglieds 22 ist als ein Teil ei­ ner Kugel gebildet. Ein im ganzen zylindrischer Schaft­ teil 26 erstreckt sich axial von dem Kugelendteil 24 nach außen. Im dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung sind der Schaftteil 26 und der Kugelendteil 24 des Stum­ melglieds 22 als ein Teil aus Metall geschmiedet. Der Ku­ gelendteil 24 des Stummelglieds 22 könnte noch irgendeine andere von vielen unterschiedlichen Konstruktionen und Konfigurationen besitzen, wenn dies erwünscht ist.
Ein ringförmiges Metallaußenlager 30 ist in der Sockel­ kammer 18 angeordnet. Das Außenlager 30 besitzt eine In­ nenseitenoberfläche 31, die als ein Teil einer Kugel ge­ bildet ist und in Eingriff mit dem Kugelendteil 24 des Stummelglieds 22 vorgesehen ist. Ein Polymer-Innenlager 32 ist in der Sockelkammer 18 zwischen dem Außenlager 30 und der kreisförmigen Endwand 14 des Gehäuses 12 angeord­ net. Das Innenlager 32 besitzt eine Innenseitenoberfläche 33, die als ein Teil einer Kugel gebildet ist und in Ein­ griff mit dem Kugelendteil 24 des Stummelglieds 22 ange­ ordnet ist.
Eine Metallspiralschraubenfeder 34 wird gegen die kreis­ förmige Endwand 14 des Gehäuses 12 durch das Innenlager 32 gedrückt. Die Schraubenfeder 34 drückt das Innenlager 32 mit einer Kraft von annähernd 200 englischen Pfund ge­ gen den Kugelendteil 24 des beweglichen Stummelglieds 22. Diese Kraft drückt den Kugelendteil 24 des Stummelglieds 22 gegen das Außenlager 30.
Das Außenlager 30 und das Gehäuse 12 sind beide aus Me­ tall geformt, und zwar im dargestellten Ausführungsbei­ spiel aus Stahl. Das Innenlager 32 ist aus einem geeigne­ ten Polymer-Material geformt. Somit kann das Innenlager 32 als ein Stück aus Nylon oder Delrin (Warenzeichen) ge­ formt werden, d. h. einem Polymer-Material.
Die Außen- und Innenlager 30 und 32 arbeiten zusammen, um das Stummelglied 22 für eine universelle seitliche Kipp­ bewegung zu tragen, und zwar aus der dargestellten auf­ rechten oder Anfangsposition gemäß Fig. 1. Zudem tragen die Lager 30 und 32 das Stummelglied 22 für eine Drehbe­ wegung um eine Längsmittelachse des Schaftteils 26 des Stummelglieds. Wenn das Stummelglied 22 sich in der An­ fangsposition gemäß Fig. 1 befindet, so fällt die Mittel­ achse des Schaftteils 26 des Stummelglieds mit einer Mit­ telachse 38 der Verbindungsanordnung 10 zusammen.
Gemäß einem der Merkmale der vorliegenden Erfindung ist eine Preßpassung vorgesehen zwischen dem Metallaußenlager 30 und der Metallseitenwand 16 des Gehäuses 12. Die Sei­ tenwand 16 des Gehäuses besitzt eine kontinuierliche zy­ lindrische Innenseitenoberfläche 42 (Fig. 2 und 3). Das Außenlager 30 besitzt eine kontinuierlich zylindrische Außenseitenoberfläche 44.
Die zylindrische Außenseitenoberfläche 44 des Lagers 30 ist etwas größer als die zylindrische Innenseitenoberflä­ che 42 des Gehäuses 12. Auf diese Weise übersteigt ein Radius der zylindrischen Außenseitenoberfläche 44 des La­ gers 30 einen Radius der zylindrischen Innenseitenober­ fläche 42 des Gehäuses 12 um eine bei 48 in Fig. 3 ge­ zeigte Größe. Die Größe 48, durch die der Radius der zy­ lindrischen Außenseitenoberfläche 44 des Außenlagers 30 den Radius der zylindrischen Innenseitenoberfläche des Gehäuses 12 übersteigt, ist relativ klein, beispielsweise annähernd 0,0005 bis 0,001 Zoll (ein Zoll = 2,54 cm).
Die zylindrische Außenseitenoberfläche 44 (Fig. 3) des Außenlagers 30 besitzt den gleichen Durchmesser über seine Axialerstreckung hinweg. Die zylindrische Innensei­ tenoberfläche 42 des Gehäuses 42 besitzt den gleichen Durchmesser über seine Axialerstreckung hinweg. Daher er­ gibt sich ein gleichförmiger Metall zu Metall-Preßsitz zwischen dem Außenlager 30 und dem Gehäuse 12 über die gesamte Axialerstreckung des Außenlagers hinweg. Das Au­ ßenlager 30 besitzt eine flache, ringförmige Endoberflä­ che 52, die anstoßend in Eingriff steht mit einer flachen ringförmigen Innenseitenoberfläche 54 am Gehäuse 12.
Vor dem Einsetzen des Außenlagers 30 in das Gehäuse 12 besitzt das Gehäuse einen aufrechten zylindrischen Rand 58 (Fig. 3). Der Rand 58 besitzt eine zylindrische Innen­ seitenoberfläche 60, die koaxial mit der zylindrischen Innenseitenoberfläche 42 des Gehäuses 12 verläuft. Die zylindrische Innenseitenoberfläche 60 besitzt jedoch ei­ nen größeren Durchmesser als die zylindrische Innenseite­ noberfläche 42 des Gehäuses 12. Der Rand 58 wird radial nach innen deformiert, um eine ringförmige Lippe 64 (Fig. 1) zu bilden, die über dem Außenlager 30 liegt und den Preßsitz dabei unterstützt, das Außenlager im Gehäuse 12 zu halten.
Während der Herstellung der Kugellageranordnung 10 wird die Schraubenfeder 34 in der Sockelkammer 18 an der End­ wand 14 des Gehäuses 12 (Fig. 4) positioniert. Das Innen­ lager 12 ist in der Sockelkammer 18 in Eingriff mit der Schraubenfeder 34 positioniert. Zu dieser Zeit befindet sich die Schraubenfeder 34 in ihrem ausgedehnten Zustand, wie dies in Fig. 4 dargestellt ist. Die sich in ihrem ausgefahrenen Zustand befindende Schraubenfeder 34 hält das Innenlager 32 von der Endwand 14 des Gehäuses 12 nach oben (vgl. Fig. 4).
Der Kugelendteil 24 des Stummelglieds 22 wird sodann ge­ gen das Innenlager 32 mit einer Kraft gepreßt, die sche­ matisch durch einen Pfeil 66 in Fig. 5 angedeutet ist. Die an das Lager 32 durch den Kugelendteil 24 des Stum­ melglieds 22 angelegte Kraft wird durch das Innenlager 32 auf die Schraubenfeder 34 übertragen. Die Kraft 66 über­ steigt 200 englische Pfund und reicht aus, um die Schrau­ benfeder 34 zusammenzudrücken, und zwar aus dem ausge­ dehnten Zustand gemäß Fig. 4 in den flachen Zustand gemäß Fig. 5.
Sodann wird das Außenlager 30 axial entlang des Schaft­ teils 26 des Stummelglieds 22 bewegt, und zwar zum Gehäu­ se 12 (Fig. 6) hin. Zu diesem Zeitpunkt erstreckt sich der Schaftteil 26 des beweglichen Stummelglieds 22 durch eine kreisförmige Mittelöffnung 72 des ringförmigen Au­ ßenlagers 30. Wenn das Außenlager 30 in das Gehäuse 12 bewegt wird, so kommt die einen relativ großen Durchmes­ ser besitzende Außenseitenoberfläche 44 des Außenlagers in Eingriff mit dem relativ kleinen Durchmesser der zy­ lindrischen Innenseitenoberfläche 42 des Gehäuses.
Eine schematisch bei 76 in Fig. 6 angedeutete Axialkraft wird sodann gegen das obere Ende (vgl. Fig. 6) des Außen­ lagers angelegt, um das Außenlager 30 in die Sockelkammer 30 des Gehäuse 12 zu drücken. Die Axialkraft 76 gleitet die einen großen Durchmesser besitzende Außenseitenober­ fläche 44 des Außenlagers 30 entlang der einen kleinen Durchmesser besitzenden Innenseitenoberfläche des Gehäu­ ses 12. Wenn dies auftritt, so wird eine Metall zu Me­ tall-Interferenz oder Preßpassung hergestellt zwischen der zylindrischen Innenseitenoberfläche 42 des Gehäuses 12 und der zylindrischen Außenseitenoberfläche 44 des La­ gers 30.
Wenn das Außenlager 30 in das Gehäuses 12 hineingedrückt wird, so werden im Lager 30 Druck-Ringbeanspruchungen hervorgerufen, und zwar mit der Tendenz, den Durchmesser der zylindrischen Außenseitenoberfläche 44 des Lagers zu verringern. Gleichzeitig werden Zug-Ring-Beanspruchungen in der Seitenwand 16 des Gehäuses 12 verursacht, und zwar mit der Tendenz, den Durchmesser der zylindrischen Innen­ seitenoberfläche 42 des Gehäuses zu vergrößern. Das Au­ ßenlager 30 wird axial in das Gehäuse hineingedrückt oder gezwungen, bis die vordere Endoberfläche 52 (Fig. 3) am Außenlager 30 sich in Eingriff mit der flachen, ringför­ migen Seitenoberfläche 54 am Gehäuse 12 bewegt. Somit be­ wegen die an das Lager 30 angelegten Axialkräfte das La­ ger in das Gehäuse 12 aus der Position gemäß Fig. 6 in die Position gemäß Fig. 7.
Sobald das Außenlager 30 in das Gehäuse 12 (Fig. 7) ein­ gepreßt ist, hält der Preßsitz (Preßpassung, Festsitz, Interferenzsitz) zwischen dem Außenlager 30 und dem Ge­ häuse 12 das Außenlager gegenüber einer Bewegung relativ zum Gehäuse. Daher hält das Außenlager 30 das Stummel­ glied 22 gegenüber einer Axialbewegung dann, wenn die Kraft 66 (Fig. 6) vom Stummelglied entfernt wird. Die von der zusammengedrückten Feder durch das Innenlager 32 auf den Kugelendteil 24 des Stummelglieds 22 übertragene Kraft drückt den Kugelendteil des Stummelglieds gegen das Außenlager 30. Dies hat zur Folge, daß das Stummelglied 22 in aufrechter Orientierung gemäß Fig. 7 gehalten wird.
Während die Innen- und Außenlager 30 und 32 den Kugelend­ teil 24 des Stummelglieds 22 halten, wird der Rand 28 ra­ dial nach innen verformt, um über dem Außenlager 30 zu liegen. Somit werden Deformier- oder Verformwerkzeuge 77 und 78 (Fig. 8) um den Rand 58 bewegt, um den Rand radial und axial nach innen zur Bildung ringförmigen Lippe 64 auszulenken. Die ringförmige Lippe 64 liegt über dem Au­ ßenlager 30 und unterstützt den Preßsitz zwischen dem Au­ ßenlager 30 und der Seitenwand 16 des Gehäuses 12 beim Zurückhalten des Außenlagers 30 in der Sockelkammer. Das Stummelglied 22 wird in aufrechter Orientierung gemäß Fig. 8 während des Verformvorgangs gehalten, und zwar durch die zusammengedrückte Feder 34 und die Außen- und Innenlager 30, 32.
Zusammenfassend sieht die Erfindung folgendes vor:
Eine Verbindungsanordnung 10 mit einem Metallgehäuse, welches einen Kopfendteil 24 eines beweglichen Stummel­ glieds 22 umschließt. Ein Metallaußenlager 30 steht mit dem Kopfendteil 24 des Stummelglieds 22 in Eingriff. Das Außenlager 30 besitzt eine zylindrische Außenseitenober­ fläche 44 mit einem Durchmesser, der größer ist als ein Durchmesser einer zylindrischen Innenseitenoberfläche 42 einer Kammer 18 im Gehäuse 12. Das Außenlager 30 wird ge­ genüber einer Bewegung relativ zum Gehäuse 12 durch einen Interferenz- oder Preßsitz gehalten. Während der Herstel­ lung der Verbindungsanordnung 10 werden eine Feder 34 und ein Innenlager 32 in das Gehäuse 12 eingesetzt. Ein Preß­ sitz wird vorgesehen zwischen dem Außenlager 30 und dem Gehäuse, und zwar dadurch, daß man die zylindrische Au­ ßenseitenoberfläche 44 des Außenlagers entlang der zylin­ drischen Innenseitenoberfläche der Kammer 18 im Gehäuse gleitend bewegt. Ein Randteil 58 des Gehäuses wird sodann deformiert oder verformt, und zwar über das Außenlager 30 um eine Lippe 64 zu bilden, die weiterhin das Außenlager im Gehäuse zurückhält.

Claims (9)

1. Verbindungsanordnung, die folgendes aufweist:
ein bewegliches Glied mit einem Kopfendteil (24) und ei­ nem Schaftteil, der sich vom Kopfendteil nach außen er­ streckt;
ein Metallgehäuse, welches den Kopfendteil des bewegli­ chen Gliedes (22), mindestens teilweise umschließt;
ein Metallager (30) umschlossen durch das Gehäuse und an­ geordnet in Eingriff mit dem Kopfendteil des beweglichen Gliedes, wobei das Metallager gegenüber einer Bewegung relativ zum Metallgehäuse durch einen Preßsitz gehalten wird, und zwar zwischen der Außenseitenoberfläche des Me­ tallagers und der Innenseitenoberfläche des Metallgehäu­ ses.
2. Verbindungsanordnung nach Anspruch 1, wobei die Außenseitenoberfläche des Metallagers (30), eine zylindrische Konfiguration besitzt, und zwar mit einem ersten Durchmesser dann, wenn das Metallager sich in einem nicht eingeschränkten Zustand befindet, und zwar vor dem Einsetzen des Metallagers in das Metallgehäuse, wobei die Innenseitenoberfläche des Metallgehäuses eine zylindrische Konfiguration mit einem zweiten Durchmesser besitzt, der kleiner ist als der erste Durchmesser, und zwar vor dem Einsetzen des Metallagers in das Metallgehäuse.
3. Verbindungsanordnung nach Anspruch 1, wobei das Metallager eine Innenseitenoberfläche besitzt, die einen Teil einer Kugel bildet und die in Eingriff mit dem Kop­ fendteil des beweglichen Gliedes angeordnet ist.
4. Verfahren zum Zusammenbau einer Verbindung, wobei das Verfahren die folgenden Schritte vorsieht:
Vorsehen eines Metallgehäuses mit einer Kammer mit einer zylindrischen Innenseitenoberfläche;
Einsetzen eines Teils eines beweglichen Gliedes in die Kammer im Gehäuse;
daraufhin Einsetzen eines Metallagers (30) in das Ge­ häuse, wobei das Lager eine zylindrische Außenseitenober­ fläche mit einem Durchmesser besitzt, die größer ist als der Durchmesser der zylindrischen Innenseitenoberfläche der Kammer in dem Gehäuse, wobei der Schritt des Einset­ zen des Lagers in das Gehäuse das Vorsehen einer Preßpas­ sung umfaßt, und zwar zwischen dem Lager und dem Gehäuse, dadurch daß man die zylindrische Außenseitenoberfläche des Lagers entlang der zylindrischen Innenseitenoberflä­ che der Kammer im Gehäuse gleitet.
5. Verfahren nach Anspruch 4, wobei der Schritt des Einsetzens des Lagers in das Gehäuse mit einem sich durch die Öffnung in dem Lager erstreckenden Teil des beweglichen Glieds ausgeführt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 4, wobei der Schritt des Einsetzens eines Teils des beweglichen Gliedes in die Kammer im Gehäuse das Pressen eines Kopfendteils des be­ weglichen Gliedes gegen ein zweites in der Kammer ange­ ordnetes Lager und ferner das Zusammendrücken einer Feder unter dem Einfluß einer Kraftübertragung vom Kopfendteil des beweglichen Gliedes auf das zweite Lager umfaßt.
7. Verfahren nach Anspruch 4, wobei ferner der Schritt des Auslenkens eines Endteils des Gehäuses nach innen zu einer Mittelachse des Gehäuses hin vorgesehen ist, und das Pressen des Endteils des Gehäuses gegen den Endteil des Lagers.
8. Verfahren zum Zusammenbau einer Verbindung, wobei folgende Schritte vorgesehen sind:
Vorsehen eines Metallgehäuses mit einer Endwand und einer Seitenwand, die eine Öffnung zu einer Kammer in dem Ge­ häuse definieren;
Positionieren einer Feder in der Kammer im Gehäuse, wobei die Feder in Eingriff steht mit der Endwand des Gehäuses;
Positionieren eines ersten Lagers in der Kammer im Ge­ häuse mit dem ersten Lager in Eingriff mit der Feder;
Einsetzen eines Kopfendteiles eines beweglichen Gliedes in die Kammer im Gehäuse mit dem Kopfendteil des bewegli­ chen Gliedes in Eingriff mit dem ersten Lager und mit ei­ nem Schaftteil des beweglichen Gliedes mindestens teil­ weise angeordnet außerhalb der Kammer im Gehäuse;
Anlegen einer Kraft an das bewegliche Glied, um den Kop­ fendteil des beweglichen Gliedes gegen das erste Lager zu drücken;
Zusammendrücken einer Feder gegen die Endwand des Gehäu­ ses unter dem Einfluß einer Kraft übertragen von dem Kop­ fendteil des beweglichen Gliedes zu der Feder durch das erste Lager;
Einsetzen eines zweiten aus Metall gebildeten, eine Ring­ konfiguration aufweisenden Lagers in die Kammer im Gehäu­ se, wobei der Schritt des Einsetzens eines zweiten Lagers in die Kammer im Gehäuse das Bewegen des zweiten Lagers entlang des Schaftteils des beweglichen Gliedes umfaßt, wobei der Schaftteil des beweglichen Gliedes sich durch eine Öffnung in dem zweiten Lager erstreckt und die Ver­ bindung herstellt mit dem zweiten Lager und dem Gehäuse, und wobei der Schritt des Verbindens des zweiten Lagers und des Gehäuses das Pressen des zweiten Lagers gegen den Kopfendteil des beweglichen Gliedes umfaßt und die Ver­ bindung des zweiten Lagers und des Gehäuses mit der Sei­ tenwand des Gehäuses in Metall zu Metall-Eingriff mit dem zweiten Lager.
9. Verfahren nach Anspruch 8, wobei der Schritt des Verbindens des zweiten Lagers und des Gehäuses das Vorsehen einer Preßpassung oder einer Interferenzpassung zwischen einer Außenseitenoberfläche des zweiten Lagers und einer Innenseitenoberfläche der Seitenwand des Gehäuses umfaßt.
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