DE69928072T2 - Anlasser-schütz mit aufgesetzten verschlussteller - Google Patents

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    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02NSTARTING OF COMBUSTION ENGINES; STARTING AIDS FOR SUCH ENGINES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H51/00Electromagnetic relays
    • H01H51/02Non-polarised relays
    • H01H51/04Non-polarised relays with single armature; with single set of ganged armatures
    • H01H51/06Armature is movable between two limit positions of rest and is moved in one direction due to energisation of an electromagnet and after the electromagnet is de-energised is returned by energy stored during the movement in the first direction, e.g. by using a spring, by using a permanent magnet, by gravity
    • H01H51/065Relays having a pair of normally open contacts rigidly fixed to a magnetic core movable along the axis of a solenoid, e.g. relays for starting automobiles

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Description

  • Die Erfindung betrifft einen auch als Anlasserschütz bezeichneten elektromagnetischen Betätigungsschalter einer Einspurvorrichtung eines Kraftfahrzeuganlassers.
  • Die Erfindung betrifft im einzelnen ein Anlasserschütz für einen Verbrennungsmotor, insbesondere eines Kraftfahrzeugs, umfassend eine ringförmige Spule, die einen zylindrischen Magnetkern umgibt, der in einer Bohrung der Spule axial verschiebbar gelagert ist, wobei ein hinteres Teilstück des beweglichen Kerns außerhalb der ortsfesten Spule axial vorsteht, wobei sich eine äußere Rückstellfeder des beweglichen Magnetkerns in axialer Anlage gegen einen angefügten äußeren radialen Kragen des hinteren Teilstücks des beweglichen Magnetkerns und den Spulenkörper befindet, wobei der bewegliche Magnetkern eine Innenbohrung enthält, die an seinem hinteren Ende mündet und die den Durchgang eines Verbindungsstifts ermöglicht, dessen hinteres Ende mit einem Betätigungshebel des Einspurritzels verbunden ist, der zur Vorderseite der Bohrung durch eine Innenfeder elastisch zurückstellt wird, die axial zusammengedrückt zwischen einer vorderen Schulterfläche des Verbindungsstifts und einer hinteren Schulterfläche des beweglichen Magnetkerns gelagert ist und die an einem vorderen Boden der Bohrung zur Auflage kommen kann, um durch den beweglichen Magnetkern des Anlassers in einer geradlinigen Verschiebung mitgenommen zu werden.
  • Das Magnetfeld, das durch den um den Spulenkörper eines Schützes gewickelten elektrischen Leiter erzeugt wird, folgt Magnetlinien, die in etwa axial im Innern der Spule verlaufen und die Form von Schleifen aufweisen, die außerhalb der Spule in sich geschlossen sind.
  • Nach einer bekannten Gestaltung handelt es sich bei dem beweglichen Magnetkern in der Regel um ein Weicheisenteil, das es, unabhängig von seiner jeweiligen axialen Position in der Bohrung der Spule, ermöglicht, die Kontinuität des Durchgangs des Magnetflusses zwischen dem Gestell und dem beweglichen Magnetkern sicherzustellen. Die Feldlinien schließen sich daher in unmittelbarer Nähe der Spule, wodurch es möglich wird, den Wirkungsgrad des Elektromagneten zu erhöhen und die durch diesen aufgenommene elektrische Leistung zu verringern.
  • Herkömmlicherweise wird der bewegliche Magnetkern durch Drehen hergestellt, da er komplexe Formen aufweist, wie etwa eine hintere Schulterfläche der Innenbohrung des beweglichen Magnetkerns, die eine Auflage für die Innenfeder des Verbindungsstifts bildet, oder etwa eine am Boden der Bohrung des beweglichen Magnetkerns angeordnete vordere Fläche, die dazu bestimmt ist, eine vordere Platte zum Verschluss der Bohrung des beweglichen Magnetkerns nach dem Einbau der Bauteile in der Bohrung aufzunehmen.
  • Bei einer derartigen Herstellung ergibt sich ein hoher Kostenaufwand für dieses Teil im Rahmen einer Großserienfertigung.
  • Nach einer bekannten Gestaltung ist bereits vorgeschlagen worden, an der Rückseite des beweglichen Magnetkerns einen Teller anzufügen, der einen angefügten äußeren Kragen umfasst, um die Formen des beweglichen Magnetkerns zu vereinfachen. Durch diese Gestaltung wird zwar der bewegliche Magnetkern teilweise vereinfacht; sie ermöglicht jedoch nicht die Ausführung der hinteren Schulterfläche der Bohrung des beweglichen Magnetkerns und der vorderen Fläche zur Aufnahme der Verschlussplatte nach einem anderen Verfahren als durch Drehen, und die Herstellung des beweglichen Magnetkerns bleibt weiterhin kostenaufwendig, insoweit der äußere Kragen keine durch Drehen ausführbare Form aufweist und vorzugsweise ein angefügtes Teil sein muss.
  • Die EP-A-0 643 411 offenbart ein Anlasserschütz eines Verbrennungsmotors entsprechend dem Oberbegriff des unabhängigen Anspruchs 1.
  • Um die Formen des beweglichen Kerns zu vereinfachen und die Anwendung eines anderen, weniger kostenaufwendigen Verfahrens, wie etwa Strangpressen, zu ermöglichen, schlägt die Erfindung einen beweglichen Magnetkern mit einer vereinfachten hinteren Schulterfläche der Bohrung des beweglichen Magnetkerns und einem vereinfachten Verschluss des Bodens der Bohrung vor.
  • Dazu schlägt die Erfindung ein Anlasserschütz für einen Verbrennungsmotor, insbesondere eines Kraftfahrzeugs, vor, umfassend eine ringförmige Spule, die einen zylindrischen Magnetkern umgibt, der in einer Bohrung der Spule axial verschiebbar gelagert ist, wobei ein hinteres Teilstück des beweglichen Magnetkerns außerhalb der ortsfesten Spule axial vorsteht, wobei sich eine äußere Rückstellfeder des beweglichen Magnetkerns in axialer Anlage an einem angefügten äußeren radialen Kragen des hinteren Teilstücks des beweglichen Magnetkerns befindet, wobei der bewegliche Magnetkern eine Innenbohrung enthält, die an seinem hinteren Ende mündet, das vor dem Kragen angeordnet ist, und die den Durchgang eines Verbindungsstifts ermöglicht, dessen hinteres Ende mit einem Betätigungshebel des Einspurritzels verbunden ist, der zur Vorderseite der Bohrung durch eine Innenfeder elastisch zurückstellt wird, die axial zusammengedrückt gegen eine vordere Schulterfläche des Verbindungsstifts und eine hintere Schulterfläche des beweglichen Magnetkerns gelagert ist und deren vorderes Ende an einem vorderen Boden der Bohrung zur Auflage kommen kann, um durch den beweglichen Magnetkern des Anlassers in einer geradlinigen Verschiebung mitgenommen zu werden, dadurch gekennzeichnet, dass der vordere Boden der Bohrung einstückig mit dem Körper des beweglichen Magnetkerns ausgeführt ist und dass ein am hinteren Ende des beweglichen Magnetkerns angefügter Teller die hintere Schulterfläche der Bohrung des beweglichen Magnetkerns und den äußeren Kragen umfasst.
  • Nach anderen Merkmalen der Erfindung ist folgendes vorgesehen:
    • – Der äußere Kragen ist am hinteren Ende des Tellers angeordnet, und die Schulterfläche der Bohrung des beweglichen Magnetkerns bildet einen vorderen Boden des Tellers, der für den Durchgang des Verbindungsstifts durchbohrt ist und der sich axial nach vorn im Anschlag gegen die hintere Abschlussfläche des Körpers des Kerns befindet.
    • – Der Außendurchmesser des Körpers des Tellers ist in etwa gleich dem Durchmesser des Körpers des beweglichen Magnetkerns, so dass der Teller den Körper des beweglichen Magnetkerns axial nach hinten verlängert.
    • – Der vordere Boden des Tellers ist am hinteren Ende des Körpers des beweglichen Magnetkerns angeschweißt.
    • – Der Teller umfasst wenigstens zwei Arme, die sich über den vorderen Boden des Tellers hinaus und gegenüber dem Umfang des beweglichen Magnetkerns axial nach vorn erstrecken.
    • – Die Arme umfassen an ihren vorderen Enden Abwinklungen, die zur Achse des beweglichen Magnetkerns hin radial umgestülpt sind.
    • – Die Arme sind aus dem vorderen Boden des Tellers ausgeschnitten und rechtwinklig umgebogen.
    • – Der Teller ist auf dem beweglichen Magnetkern durch eine axiale Stauchung des Werkstoffs des hinteren Endes des Körpers des beweglichen Magnetkerns aufgepresst, die einen Umfangswulst bildet, der axial zwischen dem hinteren Ende des Körpers des beweglichen Magnetkerns und den Abwinklungen der Arme angeordnet ist, um die Arme axial zu sichern.
    • – Die Abwinklungen der Arme sind radial in eine Auskehlung eingepasst, die im Umfang des Körpers des beweglichen Magnetkerns eingearbeitet ist.
    • – Der Teller ist auf dem beweglichen Magnetkern durch eine axiale Stauchung des Werkstoffs des Umfangs des beweglichen Magnetkerns aufgepresst, die radial und nach hinten einen Werkstoffrückfluss in Löcher bewirkt, die gegenüber in den Armen angeordnet sind.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung, zu deren Verständnis auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen wird. Darin zeigen im einzelnen:
  • 1 eine Axialschnittansicht eines Anlassers mit einem Anlasserschütz nach dem Stand der Technik;
  • 2 eine Axialschnittansicht eines beweglichen Magnetkerns, an dem ein Teller nach einer ersten Ausführungsart der Erfindung angeschweißt ist;
  • 3 eine Axialschnittansicht eines beweglichen Magnetkerns, an dem ein Teller nach einer zweiten Ausführungsart der Erfindung aufgepresst ist;
  • 4 eine Ansicht nach 3, in der nach einer rückseitigen Axialansicht ein Teller nach der zweiten Ausführungsart der Erfindung dargestellt ist;
  • 5 eine Axialschnittansicht des Tellers von 4;
  • 6 eine Axialschnittansicht eines beweglichen Magnetkerns, an dem ein Teller nach einer dritten Ausführungsart der Erfindung eingepasst ist;
  • 7 eine entlang der Linie 7-7 von 9 ausgeführte Schnittansicht eines beweglichen Magnetkerns, an dem ein Teller nach einer vierten Ausführungsart der Erfindung aufgepresst ist;
  • 8 ein Detail F8 von 7 zur Darstellung der Befestigung der Arme des Tellers am beweglichen Magnetkern;
  • 9 eine entlang der Linie 9-9 von 10 ausgeführte Ansicht, in der in einer rückseitigen Axialansicht der in 7 dargestellte Teller dargestellt ist; und
  • 10 eine entlang der Linie 10-10 von 9 ausgeführte Axialschnittansicht des in 7 dargestellten Tellers.
  • In der nachfolgenden Beschreibung bezeichnen identische Bezugsnummern jeweils identische Teile bzw. Teile mit gleichartigen Funktionen.
  • In 1 ist ein Anlasser 10 dargestellt, der zur Ausrüstung eines (nicht dargestellten) Verbrennungsmotors eines Kraftfahrzeugs be stimmt ist. Der Anlasser 10 besteht im wesentlichen aus einem Gehäuse 12, in dessen Innern ein Einspurritzel 14 angeordnet ist, das gleitend verschiebbar an einem Ende einer Welle 16 gelagert ist. Die Welle 16 wird durch einen Elektromotor 18 des Anlassers 10 drehend angetrieben.
  • Die Verschiebebewegungen des Einspurritzels 14 werden durch einen Hebel oder eine Gabel 20 bewirkt, die im Innern des Gehäuses 12 schwenkbar um eine horizontale geometrische Achse X-X gelagert ist.
  • Das untere freie Ende 22 des Betätigungshebels 20 wirkt auf einen Mitnehmer 24 des Einspurritzels 14 ein, während sein oberes freies Ende 25 mit einem Verbindungsstift 26 verbunden ist, der zu einem elektromagnetischen Schütz 30 gehört, das am oberen Teil des Anlassers 10 angeordnet ist.
  • Nach einer bekannten Gestaltung umfasst das Schütz 30 einen beweglichen Magnetkern 32, dessen Bewegungen durch eine Spule 34 entlang einer horizontalen Achse Y-Y senkrecht zur Schwenkachse X-X des Hebels 20 gesteuert werden.
  • Der bewegliche Magnetkern 32 ist ein allgemeines Teil mit hohlzylindrischer Ringform, das durch seine zylindrische Außenfläche verschiebbar geführt wird und dessen Innenbohrung 36 den Verbindungsstift 26 sowie eine Schraubendruckfeder 38 aufnimmt.
  • Das hintere Ende 40 der Feder 38 kommt gegen eine hintere Schulterfläche 42 der Bohrung 36 des beweglichen Magnetkerns 32 zur Anlage, während das vordere Ende 44 der Feder 38 gegen eine vordere Schulterfläche des Verbindungsstifts 26 zur Anlage kommt, die an einem am vorderen freien Ende des Verbindungsstifts 26 angeordneten Kopf 46 angebracht ist.
  • Im übrigen kann der Verbindungsstift 26 über seinen Kopf 46 an einem vorderen Boden 48 zur Anlage kommen, der aus einer plattenförmigen Verschlussscheibe zum Verschließen der Bohrung 36 besteht, die in einer zylindrischen Aufnahme 50 des beweglichen Magnetkerns 32 eingepresst ist, wobei der Verbindungsstift 26 in einer geradlinigen Bewegung entlang der Achse Y-Y und nach hinten durch den beweglichen Kern 32 bei der Betätigung oder Freigabe des Elektromagneten mitgenommen werden kann, der aus dem beweglichen Magnetkern 32 und der Spule 34 besteht.
  • Nach dem Stand der Technik ist die hintere ringförmige Schulterfläche 42 einstückig mit dem Körper des beweglichen Magnetkerns 32 ausgeführt, und das hintere Ende 52 des beweglichen Magnetkerns 32, das axial nach hinten außerhalb der ortsfesten Spule 34 vorsteht, umfasst einen angefügten Teller 54, der auf dem hinteren Ende 52 des beweglichen Magnetkerns 32 aufgepresst ist und der an seinem Umfang einen Kragen 56 umfasst, der sich radial nach außen erstreckt und der dazu bestimmt ist, als Auflage für eine äußere Rückstellfeder 58 zur Rückstellung des beweglichen Magnetkerns 32 zu seiner in 1 veranschaulichten hinteren Ruheposition zu dienen. Dabei stellt die Feder 58 den beweglichen Magnetkern 32 elastisch nach hinten zurück, wobei sie zwischen dem Kragen 56 und dem Gestell 31 des Anlasserschützes 30 zur Auflage kommt.
  • 2 veranschaulicht eine erste Ausführungsart der Erfindung, bei der ein neuer angefügter Teller 54 am hinteren Ende 52 des beweglichen Magnetkerns 32 angeordnet ist.
  • Der bewegliche Magnetkern 32 unterscheidet sich deutlich von dem vorstehend unter Bezugnahme auf 1 beschriebenen beweglichen Magnetkern, insofern die Bohrung 36 des beweglichen Kerns 32 an der Rückseite des beweglichen Magnetkerns 32 mündet und an der Vorderseite geschlossen ist.
  • Der vordere Boden 48 der Bohrung 36 besteht daher nicht mehr, wie vorstehend im Zusammenhang mit dem Stand der Technik beschrieben, aus einer angefügten Scheibe, sondern er ist einstückig mit dem Körper des beweglichen Magnetkerns 32 ausgeführt.
  • Der rohrförmige Körper des angefügten Tellers 54 weist außen einen Durchmesser auf, der in etwa gleich dem Durchmesser des beweglichen Magnetkerns 32 ist, wobei er an seinem hinteren Ende den vorstehend unter Bezugnahme auf 1 beschriebenen Kragen 56 umfasst.
  • Die Bohrung 36 umfasst keine hintere ringförmige Innenfläche mehr wie vorstehend unter Bezugnahme auf 1 beschrieben, sondern sie mündet in die hintere freie ringförmige Abschlussfläche 52 des Kerns 32.
  • Die hintere radiale Schulter der Bohrung 36 des beweglichen Magnetkerns 32 besteht aus einem Boden 62 des Tellers 54, dessen mittiges Loch 60 mit einem Durchmesser, der größer als der Durchmesser des Verbindungsstifts 26 ist, axiale und vertikale Auslenkungen des Verbindungsstifts 26 zulässt, wenn sich dessen hinteres Ende zusammen mit dem Ende 25 des Betätigungshebels 20 verschiebt.
  • Der mittlere Teil des Bodens 62 des Tellers 54, der sich radial nach innen gegenüber der Bohrung 36 erstreckt, bildet die hintere ringförmige Schulterfläche 42, welche die Auflage der inneren Rückstellfeder 38 zur Rückstellung des Verbindungsstifts 26 ermöglicht.
  • Der Teller 54 umfasst daher für sich allein die beiden Auflageflächen 56 und 42 der äußeren Rückstellfeder 58 für die Rückstellung des beweglichen Magnetkerns 32 und der inneren Rückstellfeder 38 für die Rückstellung des Verbindungsstifts 26.
  • Bei dieser Ausführungsart ist der Teller 54 vorteilhafterweise am Umfang seines Bodens 62 an den Umfang des hinteren Endes 52 des beweglichen Magnetkerns 32 angeschweißt.
  • Als Variante kann der Boden 62 des Tellers 54 am hinteren Ende 52 des beweglichen Magnetkerns 32 durch Punktschweißen angefügt oder angeklebt sein.
  • 3 veranschaulicht eine zweite Ausführungsart, bei welcher der Teller 54 am hinteren Ende 52 des beweglichen Magnetkerns 32 aufgepresst ist.
  • Der Teller 54 weist insgesamt eine ähnliche Form auf, wie sie unter Bezugnahme auf 2 beschrieben wurde. Bei dieser zweiten Ausführungsart der Erfindung hat der rohrförmige Körper des Tellers 54 einen Durchmesser, der etwas größer als der Außendurchmesser des beweglichen Magnetkerns 32 ist, und er umfasst vorzugsweise drei winklig in gleichmäßigen Abständen verteilte Arme 64, die sich axial nach vorn erstrecken, so dass sie dem Umfang des beweglichen Magnetkerns 32 zugekehrt sind. Die Arme 64 umfassen an ihren vorderen Enden Abwinklungen 68, deren Funktion darin besteht, eine Zentrierung des Tellers 54 am Körper des beweglichen Kerns 32 herbeizuführen.
  • Vorteilhafterweise kann der Teller 54 zum Beispiel durch Tiefziehen ausgeführt sein.
  • Als Variante kann der Teller 54 zum Zeitpunkt seiner Herstellung aus einem ähnlichen Teller 54 gebildet werden, wie er unter Bezugnahme auf 2 beschrieben wurde, aus dessen Boden 62 durch Stanzen drei flache radiale Ansätze ausgeschnitten werden, die senkrecht und entlang der axialen Richtung Y-Y zum Boden 62 umgebogen werden, um die Arme 64 zu bilden, die sich axial nach vorn erstrecken.
  • Beim Zusammenbau wird der Teller 54 auf das hintere Ende 52 des beweglichen Magnetkerns 32 aufgesteckt, bis der Boden 62 des Tellers 64 axial gegen das hintere Ende 52 des beweglichen Magnetkerns 32 zum Anschlag kommt. Vorteilhafterweise bildet das hintere Ende 52 des beweglichen Magnetkerns 32 einen nach vorn gerichteten axialen Anschlag für den Teller 54.
  • Im übrigen wird der Teller 54 gleichzeitig außen gehalten, damit er sich nicht radial nach außen verformen kann. Dabei dringt ein Aufpresswerkzeug axial entlang der Achse Y-Y in das Innere des Tellers 54 in die beim Stanzen der Arme 64 frei gelassenen Zwischenräume ein, die in 4 im einzelnen zu erkennen sind, und es staucht das Ende 52 des beweglichen Magnetkerns, wobei axial gegenüber den Armen 64 des Tellers 54 ein Wulst 66 aus dem Werkstoff des beweglichen Magnetkerns 32 gebildet wird, der die nach hinten gerichtete axiale Sicherung der Arme 64 des Tellers 54 im Verhältnis zum beweglichen Magnetkern 32 ermöglicht. Insoweit der Teller 54 im übrigen axial nach hinten über seinen Boden 62 in Anlage am hinteren Ende 52 des beweglichen Magnetkerns 32 gesichert wird, ist er starr mit dem beweglichen Magnetkern 32 verbunden.
  • 6 veranschaulicht eine dritte Ausführungsart, bei welcher der Teller 54 nicht aufgepresst, sondern fest am hinteren Ende 52 des beweglichen Magnetkerns 32 eingepasst ist. Der Teller 54 ist im wesentlichen ähnlich wie der unter Bezugnahme auf 3 beschriebene Teller 54 ausgeführt, und er ist mit drei winklig in gleichmäßigen Abständen verteilten Armen 64 versehen, die sich axial nach vorn in Kontakt mit dem Umfang des beweglichen Magnetkerns 32 erstrecken. Die Arme 64 umfassen an ihrem vorderen Ende Abwinklungen 68, die radial zur Achse Y-Y des beweglichen Magnetkerns 32 hin umgestülpt sind und die in dieser Ausführungsart in einer äußeren radialen Auskehlung 70 aufgenommen werden können, die am Umfang des beweglichen Magnetkerns 32 eingearbeitet ist.
  • Wie dies in 6 zu erkennen ist, wird daher bei der Anbringung des Tellers 54 am beweglichen Magnetkern 32 der Teller 54 axial auf dem beweglichen Magnetkern 32 aufgesteckt, wobei die Arme 64 kurzzeitig nach außen verformt werden, woraufhin die Abwinklungen 68 der Arme 64 des Tellers 54 in die Auskehlung 70 des beweglichen Magnetkerns 32 eindringen, um dadurch seine axiale Sicherung herbeizuführen, während der Boden 62 des Tellers 54 in Kontakt mit dem hinteren Ende 52 des beweglichen Magnetkerns 32 kommt, um die axiale Sicherung des Tellers 54 zu verbessern und eine genaue axiale Position 54 im Verhältnis zum Kern 32 zu bestimmen.
  • Die 7 bis 10 veranschaulichen eine vierte Ausführungsart, bei welcher der Teller zwei diametral gegenüberliegende axiale Arme umfasst, die am beweglichen Magnetkern 32 befestigt sind.
  • Wie dies in den 9 und 10 veranschaulicht ist, umfasst der Teller 54 zwei Arme 64, die sich axial nach vorn erstrecken und die in etwa die Form eines Kreisbogens in einer Querebene senkrecht zur Achse Y-Y aufweisen. Die Arme 64 enthalten jeweils zwei Löcher 71, die sich in der gleichen Querebene befinden und die dazu bestimmt sind, beim Aufpressen mit dem Körper des beweglichen Magnetkerns 32 zusammenzuwirken, um die Sicherung des Tellers 54 im Verhältnis zum beweglichen Magnetkern 32 herbeizuführen.
  • Der Teller 54 kann beispielsweise durch Tiefziehen oder durch Stanzen und Biegen ausgeführt werden, wobei die Arme zuvor aus dem Boden 62 des Deckels 54 ausgeschnitten und anschließend senkrecht zu diesem umgebogen werden, so dass sich, nachdem sich der Teller 54 in Position auf dem beweglichen Magnetkern 32 befindet, diese Elemente axial nach vorn erstrecken, wobei sie sich an den Umfang des beweglichen Magnetkerns 32 anpassen.
  • Bei der Anbringung des Tellers 54 am beweglichen Magnetkern 32 wird der Teller 54 axial auf dem beweglichen Magnetkern 32 aufgesteckt, bis sein Boden 62 am hinteren Ende 52 des beweglichen Magnetkerns 32 zum Anschlag kommt.
  • Der Teller 54 wird an seinem äußeren Umfang durch eine geeignete Lehre gehalten, um zu verhindern, dass er sich beim Aufpressvorgang verformt. Anschließend dringt ein Aufpresswerkzeug in das Innere der Austiefung des Tellers 54 in die durch das Ausstanzen der Arme 64 frei gelassenen Zwischenräume ein und staucht das hintere Ende 52 des beweglichen Magnetkerns 32, so dass der Werkstoff des beweglichen Magnetkerns 32 radial nach außen gedrückt wird und in die Löcher 71 des Tellers 54 eindringt, wobei er ihn axial nach hinten sichert, wie dies in der Detailansicht von 8 dargestellt ist.
  • Die so ausgeführten verschiedenen beweglichen Magnetkerne des Schützes 30 ermöglichen eine erhebliche Senkung der Herstellungskosten.

Claims (10)

  1. Schütz (30) eines Anlassers (10) eines Verbrennungsmotors, insbesondere eines Kraftfahrzeugs, umfassend eine ringförmige Spule (34), die einen zylindrischen Magnetkern (32) umgibt, der in einer Bohrung der Spule (34) axial verschiebbar gelagert ist, wobei ein hinteres Teilstück des beweglichen Magnetkerns (32) außerhalb der ortsfesten Spule (34) axial vorsteht, wobei sich eine äußere Rückstellfeder (58) des beweglichen Magnetkerns in axialer Anlage gegen einen angefügten äußeren radialen Kragen (56) des hinteren Teilstücks des beweglichen Magnetkerns (32) befindet, wobei der bewegliche Magnetkern (32) eine Innenbohrung (36) enthält, die am hinteren Ende (52) mündet, das vor dem Kragen (56) angeordnet ist, und die den Durchgang eines Verbindungsstifts (26) ermöglicht, dessen hinteres Ende mit einem Betätigungshebel (20) des Einspurritzels (4) verbunden ist, der zur Vorderseite der Bohrung (36) durch eine Innenfeder (38) elastisch zurückstellt wird, die axial zusammengedrückt gegen eine vordere Schulterfläche des Verbindungsstifts (26) und eine hintere Schulterfläche (42) des beweglichen Magnetkerns (32) gelagert ist und deren vorderes Ende an einem vorderen Boden der Bohrung (48) zur Auflage kommen kann, um durch den beweglichen Magnetkern (32) des Anlassers in einer geradlinigen Verschiebung mitgenommen zu werden, dadurch gekennzeichnet, dass der vordere Boden (48) der Bohrung (36) einstückig mit dem Körper des beweglichen Magnetkerns (32) ausgeführt ist und dass ein am hinteren Ende (52) des beweglichen Magnetkerns (32) angefügter Teller (54) die hintere Schulterfläche (42) der Bohrung (36) des beweglichen Magnetkerns (32) und den äußeren Kragen (56) umfasst.
  2. Schütz (30) eines Anlassers (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der äußere Kragen (56) am hinteren Ende des Tellers (54) angeordnet ist und dass die Schulterfläche (42) der Bohrung des beweglichen Magnetkerns (32) einen vorderen Boden (62) des Tellers (54) bildet, der für den Durchgang des Verbindungsstifts (26) durchbohrt ist und der sich axial nach vorn im Anschlag gegen die hintere Abschlussfläche des Körpers des Kerns befindet.
  3. Schütz (30) eines Anlassers (10) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Außendurchmesser des Körpers des Tellers (54) in etwa gleich dem Durchmesser des Körpers des beweglichen Magnetkerns (32) ist, so dass der Teller (54) den Körper des beweglichen Magnetkerns (32) axial nach hinten verlängert.
  4. Schütz (30) eines Anlassers (10) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der vordere Boden (62) des Tellers (54) am hinteren Ende (52) des Körpers des beweglichen Magnetkerns (32) angeschweißt ist.
  5. Schütz (30) eines Anlassers (10) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Teller (54) wenigstens zwei Arme (64) umfasst, die sich über den vorderen Boden (62) des Tellers (54) hinaus und gegenüber dem Umfang des beweglichen Magnetkerns (32) axial nach vorn erstrecken.
  6. Schütz (30) eines Anlassers (10) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Arme (64) an ihren vorderen Enden Abwinklungen (68) umfassen, die zur Achse des beweglichen Magnetkerns (32) hin radial umgestülpt sind.
  7. Schütz (30) eines Anlassers (10) nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Arme (64) aus dem vorderen Boden (62) des Tellers (54) ausgeschnitten und rechtwinklig umgebogen sind.
  8. Schütz (30) eines Anlassers (10) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Teller (54) auf dem beweglichen Magnetkern (32) durch eine axiale Stauchung des Werkstoffs des hinteren Endes (52) des Körpers des beweglichen Magnetkerns aufgepresst ist, die einen Umfangswulst (66) bildet, der axial zwischen dem hinteren Ende (52) des Körpers des beweglichen Magnetkerns (32) und den Abwinklungen (68) der Arme (64) angeordnet ist, um die Arme (64) axial zu sichern.
  9. Schütz (30) eines Anlassers (10) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Abwinklungen (68) der Arme (64) radial in eine Auskehlung (70) eingepasst sind, die im Umfang des Körpers des beweglichen Magnetkerns (32) eingearbeitet ist.
  10. Schütz (30) eines Anlassers (10) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Teller (54) auf dem beweglichen Magnetkern (32) durch eine axiale Stauchung des Werkstoffs des Umfangs des beweglichen Magnetkerns (32) aufgepresst ist, die radial und nach hinten einen Werkstoffrückfluss in Löcher (71) bewirkt, die gegenüber in den Armen (64) angeordnet sind.
DE69928072T 1998-09-03 1999-09-03 Anlasser-schütz mit aufgesetzten verschlussteller Expired - Lifetime DE69928072T2 (de)

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FR9811122 1998-09-03
PCT/FR1999/002101 WO2000014759A1 (fr) 1998-09-03 1999-09-03 Contacteur de demarreur a noyau mobile comportant une coupelle rapportee de fermeture

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