DE2933126C2 - - Google Patents

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DE2933126C2
DE2933126C2 DE19792933126 DE2933126A DE2933126C2 DE 2933126 C2 DE2933126 C2 DE 2933126C2 DE 19792933126 DE19792933126 DE 19792933126 DE 2933126 A DE2933126 A DE 2933126A DE 2933126 C2 DE2933126 C2 DE 2933126C2
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coupling
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Ojars Lincoln Nebr. Us Maldavs
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Imperial Clevite Inc
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16L37/28Couplings of the quick-acting type with fluid cut-off means
    • F16L37/30Couplings of the quick-acting type with fluid cut-off means with fluid cut-off means in each of two pipe-end fittings
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Description

Die Erfindung betrifft eine unter Druck kuppelbare Schnell­ kupplung, bestehend aus einer weiblichen Außenkupplung und einer mit einem Rückschlagventil ausgestatteten männlichen Innenkupplung. Diese Schnellkupplungen werden beispiels­ weise an landwirtschaftlichen Zug- und Arbeitsmaschinen vor­ gesehen. Üblicherweise enden die Hydraulikleitung(en) an einem Schlepper oder Traktor in einer Außenkupplung, in wel­ che eine Innenkupplung einführbar ist, an welche eine zur Arbeitsmaschine führende Hydraulikleitung angeschlossen ist. Solche Schnellkupplungen müssen typischerweise einer sprung­ haften, starken Zunahme des Arbeitsmittelstroms standhalten, der ein Vierfaches des üblichen Arbeitsmittelstroms betragen kann. Ferner muß die Schnellkupplung auch dann lösbar und ver­ bindbar sein, wenn die Hydraulikleitungen unter Druck stehen und/oder das Arbeitsmittel strömt.
Mehr im einzelnen bezieht sich die Erfindung auf eine unter Druck kuppelbare Schnellkupplung, die aus einer weiblichen Außenkupplung und einer mit einem Rückschlagventil ausge­ statteten männlichen Innenkupplung besteht, wobei ein rohr­ förmiges Außenkupplungsgehäuse eine Bohrung begrenzt, die mit einem ersten Ventilsitz versehen ist, und innerhalb die­ ser Bohrung zwischen erstem Ventilsitz und Eintrittsende eine erste Abschirmung ortsfest angeordnet ist, innerhalb der sich ein verschieblich gehaltenes Ventilelement und eine Feder befinden, welche das Ventilelement zur Anlage am er­ sten Ventilsitz zu drücken sucht.
Eine Schnellkupplung dieser Art ist aus der US-PS 31 63 178 bekannt. Als Ventilelement in der Außen­ kupplung der bekannten Schnellkupplung dient eine Kugel, die in einer länglichen, einseitig verschlossenen Hülse geführt ist. Diese Hülse führt die Kugel nicht nur exakt auf den Ventilsitz im Außenkupplungsgehäuse zu, sondern schirmt die Kugel auch vor extrem hohen Druckschwankungen des Arbeits­ mittels ab. Für die weitere Kugel im Rückschlagventil der Innenkupplung ist eine analoge Abschirmung vorgesehen. Beide Abschirmungen werden in dieser U.S. Patentschrift aus­ drücklich als undurchlässig bezeichnet (vgl. Sp. 6, Zeilen 13 bis 18).
Je besser die Führung der Kugel in der bekannten zylindri­ schen Abschirmhülse ist, desto schwieriger und langsamer kann Arbeitsmittel an der Kugel vorbei in den Hülseninnen­ raum eindringen, wenn die Kugel unter Federdruck aus der Hülse teilweise herausgeschoben und in ihren Ventilsitz ge­ drückt wird. Eine entsprechende Verzögerung der Kugelver­ schiebung kann zu einem unerwünschten Arbeitsmittelverlust führen, insbesondere beim Öffnen der Schnellkupplung, wenn das Arbeitsmittel unter hohem Druck steht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die aus der US-PS 31 63 178 bekannte Schnellkupplung mit ein­ fachen Mitteln so auszubilden, daß bei optimaler Führung des Ventilelements der Außenkupplung in deren Abschirmung ein im wesentlichen ungehinderter Eintritt von Arbeitsmittel in den von der Abschirmung begrenzten Innenraum erfolgen kann, um allein unter der Wirkung der Federkraft der innerhalb der Abschirmung untergebrachten Feder eine praktisch ver­ zögerungsfreie Verstellung des Ventilelements zu gewährlei­ sten.
Nach einem weiteren Ziel der Erfindung soll auch in die Abschir­ mung der Kugel des Rückschlagventils der Innenkupplung bei optimaler Kugelführung ein im wesentlichen ungehinderter Ein­ tritt von Arbeitsmittel in den von der Abschirmung begrenzten Innenraum gewährleistet sein.
Ausgehend von einer Schnellkupplung mit den oben angegebenen Merkmalen ist die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilelement ein Schieber ist, der an seinem Umfang Führungsmittel aufweist, die ver­ schieblich am der Innenwand der ersten Abschirmung anliegen und die Verschiebebewegung des Schiebers in der Abschirmung führen. Zusätzlich ist zwischen benachbarten Führungsmitteln und der Innenwand der ersten Abschirmung wenigstens ein Zwischenraum vorgesehen, durch den hindurch Arbeitsmit­ tel in die von der ersten Abschirmung begrenzte Innenbohrung eintreten kann.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfin­ dung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
So kann vorteilhafterweise der Schieber einen Führungsab­ schnitt mit im wesentlichen mehreckigem Umfang aufweisen, dessen abgerundete Ecken die Führungsmittel bilden. Jeder Zwischenraum ist zwischen den ebenen, benachbarte Ecken ver­ bindenden Flächen am Führungsabschnitt und der im wesentli­ chen zylindrischen Innenwand der ersten Abschirmung ausgebildet ist.
Weiterhin ist vorzugsweise vorgesehen, daß der Schieber einen Führungsabschnitt und einen damit fest verbundenen länglichen, rohrförmigen Stutzen aufweist, der aus tiefge­ zogenem Metall besteht und dessen vom Führungsabschnitt ab­ gewandtes Ende verschlossen ist. Der Führungsabschnitt besteht aus spanabhebend bearbeitetem Metall und weist eine mitti­ ge Öffnung auf, durch welche ein Endabschnitt eines Betätigungselementes hindurchragt, das verschieblich inner­ halb des Schieberinnenraums gehalten ist. Innerhalb die­ ses Schieberinnenraums sind Federn vorhanden, welche diesen Betätigungselement-Endabschnitt durch die Öffnung hindurch aus dem Schieberinnenraum heraus zu drücken suchen.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung gehört zu der Schnellkupplung eine (männliche) Innenkupplung, die ein rohrförmiges Gehäuse aufweist, das eine mit einem zwei­ ten Ventilsitz versehene Bohrung begrenzt, innerhalb der zwischen zweitem Ventilsitz und Austrittsende eine zweite Abschirmung ortsfest angeordnet ist, deren auf den Ventil­ sitz zu gerichteter Abschnitt im wesentlichen kegelstumpf­ förmig erweitert ist und eine Kugel des Rückschlagventils wenigstens teilweise umfaßt, und eine innerhalb der zweiten Abschirmung untergebrachte Feder die Kugel zur Anlage am zweiten Ventilsitz zu drücken sucht, wobei am kegelstumpf­ förmigen Abschnitt radial nach außen abstehende Erweiterun­ gen ausgebildet sind, die Durchlässe begrenzen, durch wel­ che hindurch Arbeitsmittel in den von der zweiten Abschirmung begrenzten Innenraum strömen und hinter die Kugel gelangen kann.
Mit der vorliegenden Erfindung wird eine Schnellkupplung bereitgestellt, welche diese angesprochene(n) Aufgabe löst. Zu der Schnellkupplung gehört eine (weibliche) Außenkupplung mit einem Schieber, der innerhalb einer Ab­ schirmung verschieblich angeordnet ist. Der Schieber weist einen Führungsabschnitt mit vorzugsweise hexagonal ausge­ bildetem Umfang auf, welcher die Verschiebebewegung des Schiebers innerhalb der Abschirmung führt. Die abgerundeten Ecken des vorzugsweise sechseckigen (hexagonalen) Führungs­ abschnitts liegen an der Innenwand der Abschirmung an und ge­ währleisten eine enge Führung des Schiebers innerhalb der Innenbohrung der Abschirmung. Der Schieber wird zentriert auf seinen Ventilsitz zugeführt. Weiterhin werden zwischen den ebenen Flächen zwischen den Ecken am Führungsabschnitt und der zylindrischen Innenwand der Abschirmung Zwischenräume gebildet, durch welche das Arbeitsmittel hindurchtreten kann. Durch diese Flüssigkeitsdurchlässe hindurch kann das Arbeits­ mittel beim Lösen von Außenkupplung und Innenkupplung schnell die Rückseite des Schiebers erreichen. Die langen Abschnitte des Schiebers sind preiswert durch Tiefziehen aus einem vor­ gegebenen Blech formbar, so daß maschinelle Bearbeitung, insbesondere spanabhebende Bearbeitung entfällt. Zu der (männlichen) Innenkupplung kann ebenfalls eine tiefgezogene Abschirmung gehören, die radial nach außen abstehende Erwei­ terungen aufweist, die Durchlässe begrenzen, durch welche hindurch beim Lösevorgang der Innenkupplung von der Außen­ kupplung Arbeitsmittel hinter das Kugelventil der Innenkupp­ lung strömen kann.
Nachfolgend wird die Erfindung mehr im einzelnen anhand einer beispielhaften Ausführungsform mit Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 7 erläutert; es zeigen
Fig. 1 in einer Draufsicht, teilweise im Schnitt, eine erfindungsgemäße Schnellkupplung mit Außenkupp­ lung und damit verbundener Innenkupplung;
Fig. 2 in ähnlicher Darstellung die von der Innenkupplung gelöste Außenkupplung;
Fig. 3 in ähnlicher Darstellung die von der Außenkupplung gelöste Innenkupplung;
Fig. 4 in einer Draufsicht, teilweise im Schnitt, die Schieberanordnung der Außenkupplung;
Fig. 5 eine Endansicht der Schieberanordnung längs der Linie 5-5 der Fig. 4;
Fig. 6 eine Schnittdarstellung der Abschirmung der Innen­ kupplung und
Fig. 7 eine Endansicht der Abschirmung der Innenkupplung.
Die mit Fig. 1 dargestellte Schnellkupplung 10 weist eine Außenkupplung 11 und eine Innenkupplung 12 auf. Zur Außen­ kupplung 11 gehört ein rohrförmiges Gehäuse 13, das eine Bohrung 14 begrenzt, an deren Innenumfang ein erster Ventil­ sitz 45 ausgebildet ist. Innerhalb der Bohrung 14 befindet sich eine Schieberanordnung 15, die verschieblich innerhalb einer rohrförmigen Abschirmung 16 angeordnet ist. Zur Innen­ kupplung 12 gehört ein rohrförmiges Gehäuse 17, das eine Bohrung 18 begrenzt, innerhalb der sich eine Kugel 19 befin­ det, die innerhalb einer zweiten Abschirmumg 20 festgehalten ist.
Mit Fig. 1 sind die Außenkupplung 11 und die Innenkupplung 12 ineinandergefügt dargestellt, wobei eine Amzahl üblicher Arretierkugeln 21 von einer an der Außenkupplung 11 verschieb­ lich angebrachten Hülse 23 in eine Nut 22 in der Innenkupplung 12 gedrückt ist. Die Innenkupplung 12 kann von der Außenkupp­ lung 11 gelöst werden, indem einerseits die Außenkupplung 11 und andererseits die geränderte Außenfläche der Hülse 23 ergrif­ fen werden und voneinander weggezogen werden. Die Hülse 23 be­ wegt sich dann - gemäß Darstellung nach Fig. 1 - nach rechts gegen die Federkraft der Feder 24, bis der kämmende Abschnitt 25 der Hülse 23 die Arretierkugeln 21 freigibt, so daß diese aus der Nut 22 an der Innenkupplung 12 austreten können. Die Innenkupplung 12 kann dann aus der Bohrung 14 der Außen­ kupplung 11 herausgezogen werden. Die Feder 24 stützt sich an einer Beilagsscheibe 26 ab, die an einem Arretierring 27 ab­ gestützt ist, der in das Gehäuse 13 der Außenkupplung 11 einge­ setzt ist. Weiterhin stützt sich die Feder 24 an einer Schul­ ter 28 der Hülse 23 ab und drückt die Hülse 23 federnd nach links, bis ein Arretierring 29 an der Hülse 23 an der Beilags­ scheibe 26 anliegt. In dieser Stellung liegt die Feder 24 auch an einer Schulter 30 des Gehäuses an.
Zur gegenseitigen Verbindung von Innenkupplung 12 und Außen­ kupplung 11 wird die Hülse 23 von dem offenen Austrittsende der Außenkupplung 11 weggezogen, und die Innenkupplumg 12 wird in die Bohrung 14 der Außenkupplung 11 eingesteckt. Die Arretierkugeln 21 werden nach außen gedrückt, bis sie in die Arretiernut 22 eintreten können. Der kämmende Ab­ schnitt 25 der Hülse 23 , der freigegeben wird, sobald die Arretierkugeln 21 nach außen gedrückt sind, zwingt die Arre­ tierkugeln 21 in die Arretiernut 22. Ein Dichtring 31 am Austrittsende der Außenkupplung 11 liegt abdichtend am Ein­ trittsende der Innenkupplung 12.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, gehören zu der ersten, der Außen­ kupplung 11 zugeordneten Abschirmung 16 ein im wesentlichen zylindrisches Vorderteil 33 und ein rohrförmiges Hinterteil 34 mit geschlossenem Hinterende 35. Das Hinterteil 34 ist in das Vorderteil 33 eingesetzt, und die Abschirmung 16 wird in­ nerhalb des Außenkupplungsgehäuses 13 durch einen sternför­ migen Träger 36 gehalten. Die drei Stützen des sternförmigen Trägers 36 liegen zwischen einer Schulter 37 und einem Arre­ tierring 38 an der Innenwand des Außenkupplungsgehäuses 13 an.
Zu der Schieberanordnung 15 gehört ein Schieber 39, der ver­ schieblich innerhalb der ersten Abschirmung 16 gehalten ist. Weiterhin ist ein Betätigungselement 40 vorhanden, das ver­ schieblich innerhalb des Schiebers 39 gehalten ist.
Der Schieber 39 weist an seiner Vorderseite (in Richtung des Austrittsendes der Außenkupplung 11) einen Führungsabschnitt 41 auf, von dem nach rückwärts ein rohrförmiger Stutzen 42 absteht, der an seinem Hinterende 43 kugelförmig oder dom­ förmig verschlossen ist. In eine nach außen offene Nut am Führungsabschnitt 41 ist ein Dichtring 44 eingesetzt. Eine dem Schieber 39 zugeordnete Feder 46 drückt den Führungsabschnitt 41 zusammen mit dem Dichtring 44 federnd gegen einen von der Innenwand des Außenkupplungsgehäuses 13 radial nach innen vorstehenden ersten Ventilsitz 45. Die Feder 46 stützt sich einerseits an einer Schulter 47 des Führungsabschnitts 41 und andererseits an einer Schulter 48 am Vorderteil 33 der Abschirmung 16 ab.
Der in den Fig. 4 und 5 dargestellte Führungsabschnitt 41 des Schiebers 39 weist gerade vor der Schulter 47 einen hexa­ gonalen (sechseckigen) Außenumfang 50 auf. Zwischen benach­ barten Ecken 52 dieses sechseckigen Außenumfangs 50 liegen ebene Flächen 51. Die Ecken 52 sind durch kurze flache Ab­ schnitte leicht abgekantet, und diese flachen Abschnitte sind wiederum abgerundet oder kreisförmig abgeschliffen, um einen sanften Übergang zwischen den ebenen Flächen 51 des Sechs­ eckes zu schaffen.
Die abgerundeten Ecken 52 des Sechseckes haben solche Abmes­ sungen, daß eine genaue Führung des Schiebers 39 innerhalb der Innenbohrung der Abschirmung 16 zwischen dem offenen Vorderende der Abschirmung 16 und einer Verengung 53 der Ab­ schirmung 16 gewährleistet ist (vgl. Fig. 1). Die gesamte Schieberanordnung 15 mit dem Schieber 39 verbleibt daher zentriert innerhalb der ersten Abschirmung 16 und dem Gehäuse 13 der Außenkupplung 11, wenn diese zwischen der mit Fig. 2 dargestellten Schließstellung und der mit Fig. 1 dargestellten Offenstellung verschoben wird. Zwischen den ebenen Flächen 51 des Sechseckes und der zylindrischen Innenwand der Abschirmung 16 bestehen Zwischenräume, durch welche hindurch das in der Bohrung 14 der Außenkupplung 11 befindliche Arbeitsmittel das Hinterende 43 des Schieberstutzens 42 erreichen kann, so daß der Schieber 39 schnell verschoben und an seinem Ventilsitz 45 zur Anlage gebracht wird, wenn die Innenkupplung 12 von der Außenkupplung 11 gelöst wird.
Das innerhalb der Schieberanordnung 15 untergebrachte Be­ tätigungselement 40 weist einen rohrförmigen Vorderabschnitt 55 (vgl. Fig. 4) auf, der innerhalb einer kreisförmigen Öffnung im Führungsabschnitt 41 des Schiebers 39 verschieb­ lich angeordnet ist; ferner gehört zum Betätigungselement 40 ein in radialer Richtung erweiterter Hinterabschnitt 56, der innerhalb des Schieberstutzens 42 verschieblich angeordnet ist. Eine als Schulter dienende Erweiterung 57 verbindet den Vorderabschnitt 55 mit dem Hinterabschnitt 56 des Betätigungs­ elementes 40. Zwei Schraubenfedern 58 und 59 drücken das Be­ tätigungselement 40 in seine mit Fig. 4 dargestellten Vorder­ stellung, in welcher die Erweiterung 57 an der Öffnung im Führungsabschnitt 41 des Schiebers 39 anliegt. Im Vorderende des Betätigungselementes 40 ist eine Öffnung 60 ausgespart, und zwei zungenförmige Abschnitte 61 (vgl. Fig. 4 und 5) sind vom Umfang der Öffnung nach hinten gedrückt, um einen Arbeitsmitteldurchtritt zu gewährleisten, wenn das Betätigungs­ element 40 an der Kugel 19 der Innenkupplung 12 anliegt.
Das Betätigungselement 40 und der rohrförmige Schieberstutzen 42 werden preiswert durch Tiefziehen von vorgegebenem Blech hergestellt. Der einzige maschinell bzw. spanabhebend bear­ beitete Abschnitt der Schieberanordnung 15 ist der Führungs­ abschnitt 41, der seinerseits schnell und einfach zu bearbei­ ten ist. Obwohl der Stutzenabschnitt 42 aus tiefgezogenem Blech besteht, weist das kugelförmige Hinterende 43 ausrei­ chende Festigkeit auf, um dem hydraulischen Druck standzuhal­ ten, dem dieses Hinterende 43 ausgesetzt ist.
Obwohl der Außenumfang des Führungsabschnittes 41 bei der dargestellten Ausführungsform sechseckig ist könnte auch eine andere mehreckige Gestalt vorgesehen werden. Die sechs­ eckige Form erweist sich als vorteilhaft, da genug abgerun­ dete Ecken vorhanden sind, um eine gute Halterung und Führung des Schiebers 39 zu gewährleisten, um den Schieber 39 zentriert zu halten, wenn er nach hinten verschoben wird und um anderer­ seits auch ausreichenden Zwischenraum zwischen den ebenen Flä­ chen des Vielecks und der Innenfläche der Abschirmung zu ge­ währleisten, damit eine freie Strömung des Arbeitsmittels innerhalb der Abschirmung 16 möglich ist, um bei einer Tren­ nung der Innenkupplung 12 von der Außenkupplung 11 eine schnelle Anlage des Schiebers 39 an seinem Ventilsitz 45 zu unterstützen.
Wie mit den Fig. 3, 6 und 7 dargestellt, weist die Innenkupp­ lung 12 eine zweite Abschirmung 20 auf, die innerhalb des Innenkupplungsgehäuses 17 von einem sternförmigen Träger 63 gehalten wird, dessen Abstützungen zwischen einem Haltering 64 (vgl. Fig. 3) und einer Schulter 65 am Gehäuse 17 gehalten sind. Die zweite Abschirmung 20 weist einen zylindrischen, vor­ deren Endabschnitt 66 auf, dessen Innendurchmesser geringfügig größer ist als der Durchmesser der Kugel 19. Ferner gehört zur zweiten Abschirmung 20 ein zylindrischer Zwischenabschnitt 68, der innerhalb des sternförmigen Trägers 62 gehalten wird, ein kegelstumpfförmiger Abschnitt 67, welcher den vorderen Endab­ schnitt mit dem Zwischenabschnitt 68 verbindet, und ein in radialer Richtung erweiterter hinterer Endabschnitt 69, wel­ cher das verschlossene Hinterende 70 bildet (vgl. Fig. 6).
Die Kugel 19 wird von einer Feder 72, die zwischen der Kugel 19 und dem Hinterende 70 der zweiten Abschirmung 20 eingesetzt ist, federnd im Eingriff mit einem zweiten Ventilsitz 71 am Eintrittsende des Innenkupplungsgehäuses 17 gehalten. Wie das nachstehend noch deutlicher erläutert wird, kann die Kugel 19 von dem zweiten Ventilsitz 71 weg in eine Offen­ stellung verschoben werden (die in Fig. 6 gestrichelt darge­ stellt ist), in welcher die Kugel 19 am kegelstumpfförmigen Abschnitt 67 der zweiten Abschirmung 20 anliegt. In dieser Stellung ist der Arbeitsmitteldurchtritt durch Durchlässe in radial nach außen gerichtete Erweiterungen 73 am kegel­ stumpfförmigen Abschnitt 67 gewährleistet, so daß das Arbeits­ mittel hinter die Kugel 19 fließen kann, um diese bei einer Trennung der Innenkupplung 12 von der Außenkupplung 11 schnell in ihre Verschlußstellung, d.h. zur Anlage am zweiten Ventil­ sitz 71 zu bringen. Der Innendurchmesser des zylindrischen vorderen Endabschnittes 66 der zweiten Abschirmung 20 ist geringfügig größer als der Durchmesser der Kugel 19, so daß das Arbeitsmittel dazwischen fließen kann und trotzdem eine gute Führung für die Kugel 19 gewährleistet ist, so daß die Kugel 19 bezüglich des zweiten Ventilsatzes 71 weitgehend zentriert gehalten und geführt ist.
Die zweite Abschirmung 20 der Innenkupplung 12 besteht zweck­ mäßigerweise ebenfalls aus tiefgezogenem Blech, um bei gerin­ gen Kosten hohe Festigkeit zu gewährleisten.
Nachfolgend soll die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Schnellkupplung 10 beschrieben werden.
Es wird davon ausgegangen, daß die Arbeitsweise einer solchen Schnellkupplung den einschlägigen Fachleuten geläufig ist. Sofern innerhalb der Innenkupplung 12 keinerlei restlicher Arbeitsmitteldruck herrscht, weiterhin die Außenkupplung 11 unter Druck steht, und Innenkupplung 12 und Außenkupplung 12 miteinander verbunden sind, dann wird das Betätigungselement 40 der Außenkupplung 11 die Kugel 19 des Rückschlagventils der Innenkupplung 12 öffnen. Die Betätigungselementfedern 58 und 59 werden zusammengedrückt, nachdem die rückwärts gerich­ tete Verschiebebewegung der Kugel 19 von dem kegelstumpfförmi­ gen Abschnitt 67 der zweiten Abschirmung 20 aufgehalten wird. Nachdem die beiden Kupplungsstücke 11 und 12 miteinander ver­ bunden sind, betätigt eine Bedienungsperson - nicht dargestellte - Ventile, um das in der Außenkupplung 11 befindliche Arbeits­ mittel in ein Arbeitsmittel-Vorratsgefäß abzulassen. Der innerhalb der Außenkupplung 11 herrschende Druck wird abge­ senkt bzw. entspannt. Die Betätigungselementfedern 58 und 59, die stärker sind als die Schieberfeder 46, werden den Schieber 39 nach rückwärts gegen die Federkraft der Schieberfeder 46 verschieben, um den Schieber 39 von seinem Ventilsitz 45 zu lösen. Die Außenkupplung 11 wird geöffnet. Die Bedienungsper­ son kann anschließend solche hydraulischen Ventile betätigen, um Arbeitsmittel durch beide Kupplungen 11 und 12 hindurch dem Arbeitsgerät zuzuführen.
Sofern die Innenkupplung 12 unter restlichem Arbeitsmittel­ druck steht, und auch die Außenkupplung 11 unter Druck gesetzt ist, wenn die beiden Kupplungsstücke 11 und 12 verbunden wer­ den, dann verschiebt die Kugel 19 das Betätigungselement 40 innerhalb des Schiebers 39 nach rückwärts. Die Bedienungsper­ son läßt anschließend das innerhalb der Außenkupplung 11 be­ findliche Arbeitsmittel ab, so daß die Betätigungselementfe­ dern 58 und 59 den Schieber 39 aus seinem Ventilsitz 45 ent­ fernen können. Wird nunmehr ein hydraulisches Ventil geöffnet, dann gelangt unter hohem Druck stehendes Arbeitsmittel in die Außenkupplung 11 und entfernt - unterstützt von der von den Betätigungselementfedern 58 und 59 ausgehenden Federkraft - die Kugel 19 von ihrem Ventilsitz 71.
Die erste Abschirmung 16 der Außenkupplung 11 schützt das Schieberventil (Tellerventil) und die zweite Abschirmung 20 der Innenkupplung 12 schützt das Kugelventil vor einer sprung­ haften Zunahme der Arbeitsmittelströmung. Nachdem die beiden Kupplungsstücke 11 und 12 voneinander gelöst sind, drücken die Schieberfeder 46 der Außenkupplung 11 den Schieber 39 sowie die Kugelventilfeder 72 der Innenkupplung 12 die Kugel 19 in ihre jeweiligen Verschlußstellungen. Das unter hohem Druck stehende Arbeitsmittel kann nunmehr frei in den Raum hinter dem Schieber 39 sowie in den Raum hinter der Ku­ gel 19 strömen, so daß das unter Druck stehende Arbeitsmittel das Eintreten von Schieber 39 und Kugel 19 in ihre jeweiligen Schließstellungen nicht verzögert. Sowohl der Schieber 39 wie die Kugel 19 bewegen sich in ihre Schließstellungen, bevor das Eintrittsende der Innenkupplung 12 hinter den Dicht­ ring an der Außenkupplung 11 gezogen wird, so daß das Austre­ ten von Arbeitsmittel aus der Schnellkupplung 10 verhindert wird.
Der längliche, tiefgezogene Stutzen 42 des Schiebers 39 weist eine erheblich größere Länge auf, als der maschinell bearbei­ tete Führungsabschnitt 41. Der überwiegende Teil der Länge des Schiebers 39 besteht aus dem tiefgezogenen Stutzen 42. Die gesamte Länge des Betätigungselementes 40 und der zwei­ ten Abschirmung 20 bestehen ebenfalls aus tiefgezogenem Ma­ terial. Demzufolge lassen sich die langen rohrförmigen Innen­ teile der Kupplungen 11 und 12 preiswert herstellen.

Claims (4)

1. Unter Druck kuppelbare Schnellkupplung, bestehend aus einer weiblichen Außenkupplung und einer mit einem Rückschlagventil ausgestatteten männlichen Innenkupp­ lung, wobei ein rohrförmiges Außenkupplungsgehäuse (11) eine Boh­ rung (14) begrenzt, die mit einem ersten Ventilsitz (45) versehen ist, und innerhalb dieser Bohrung (14) zwischen erstem Ventilsitz (45) und Eintrittsende eine erste Ab­ schirmung (16) ortsfest angeordnet ist, innerhalb der sich ein verschieblich gehaltenes Ventilelement und eine Feder (46) befinden, welche das Ventilelement zur Anlage am er­ sten Ventilsitz (45) zu drücken sucht, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilelement ein Schieber (39) ist, der an seinem Um­ fang Führungsmittel aufweist, die verschieblich an der Innen­ wand der ersten Abschirmung anliegen und die Verschiebebe­ wegung des Schiebers (39) in der Abschirmung (16) führen, und daß zusätzlich zwischen benachbarten Führungsmitteln und der Innenwand der ersten Abschirmung wenigstens ein Zwischenraum vorgesehen ist, durch den hindurch Ar­ beitsmittel in die von der ersten Abschirmung (16) begrenzte Innenbohrung eintreten kann.
2. Schnellkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (39) einen Führungsabschnitt (41) mit im wesentlichen mehreckigem Umfang aufweist, dessen abge­ rundete Ecken (52) die Führungsmittel bilden, und daß jeder Zwischenraum zwischen den ebenen, benachbarte Ecken (52) verbindenden Flächen (51) am Führungsabschnitt (41) und der im wesentlichen zylindrischen Innenwand der ersten Abschirmung (16) ausgebildet ist.
3. Schnellkupplung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (39) einen Führungsabschnitt (41) und einen damit fest verbundenen länglichen, rohrförmigen Stutzen (42) aufweist, der aus tiefgezogenem Metall besteht und dessen vom Führungsabschnitt (41) abge­ wandtes Ende (43) verschlossen ist, und daß der Führungsabschnitt (41) aus spanabhebend bearbeite­ tem Metall besteht und eine mittige Öffnung aufweist, durch welche ein Endabschnitt (55) eines Betätigungs­ elementes (40) hindurchragt, das verschieblich inner­ halb des Schieberinnenraums gehalten ist, und daß innerhalb dieses Schieberinnenraums Federn (58, 59) vor­ handen sind. welche diesen Betätigungselement-Endab­ schnitt (55) durch die Öffnung hindurch aus dem Schieber­ innenraum heraus zu drücken suchen.
4. Schnellkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, deren Innenkupplung (12) ein rohrförmiges Gehäuse (17) aufweist, das eine mit einem zweiten Ventilsitz (71) versehene Bohrung (18) begrenzt, innerhalb der zwischen­ zweitem Ventilsitz (70) und Austrittsende eine zweite Ab­ schirmung (20) ortsfest angeordnet ist deren auf den Ventilsitz (71) zu gerichteter Abschnitt (67) im wesent­ lichen kegelstumpfförmig erweitert ist und eine Kugel (19) des Rückschlagventils wenigstens teilweise umfaßt, und eine innerhalb der zweiten Abschirmung (20) untergebrachte Feder (72) die Kugel (19) zur Anlage am zweiten Ventil­ sitz (71) zu drücken sucht, dadurch gekennzeichnet, daß am kegelstumpfförmigen Abschnitt (67) radial nach außen abstehende Erweiterungen (73) ausgebildet sind, die Durch­ lässe begrenzen, durch welche hindurch Arbeitsmittel in den von der zweiten Abschirmung (20) begrenzten Innenraum strömen und hinter die Kugel (19) gelangen kann.
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