DE2618158A1 - Zahnaerztliche turbinenhandstueckanordnung - Google Patents
Zahnaerztliche turbinenhandstueckanordnungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine zahnärztliche Turbinenhandstückanordnung
mit einem einen Turbinenkopf enthaltenden Griffstück, einem gegen das Griffstück verdrehbaren und vorzugsweise
von diesem abnehmbaren Basisteil sowie mit einem zur Zuführung von wenigstens einem Druckmedium an den Turbinenkopf dienenden
Versorgungsschlauch, der mehrere Hohlleitungen enthält, die am rückwärtigen Ende des Basisteils axial in dieses hineingeführt
sind.
Bekannte Handstückanordnungen dieser Art sind vergleichsweise aufwendig, insbesondere was die für den Anschluß des Versorgungsschlauches
an das eigentliche Handstück erforderliche Anschlußarmatur, die zum Verdrehen des GriffStückes dienenden
Mittel sowie die im Griffstück oder im Basisteil evtl. anzuordnenden
Mittel zum Verändern des Durchflusses der zum Kopfteil des Handstückes zu führenden Medien anbelangt.
Ziel der Erfindung ist es, eine Handstückanordnung der vorgenannten
Gattung anzugeben, die wesentlich einfacher aufgebaut ist und die außerdem die Möglichkeit bietet, den Durchfluß
der Medien durch die einzelnen Hohlleitungen auf einfache Art zu steuern. Gemäß der Erfindung wird dies bei einer Handstückanordnung
der vorgenannten Gattung dadurch erreicht, daß die Hohlleitungen des Versorgungsschlauches vom Basisteil an bis
zum Bereich des Turbinenkopfes voneinander getrennt angeordnet und in achsparallel verlaufenden Hohlräumen eines vorzugsweise
dem Basisteil zugeordneten Führungsteils geführt sind und ihre Enden in einem gemeinsamen Anschlußteil fixiert sind, das mit
einem am Griffstück oder am Turbinenkopf fest angeordneten Gegen-
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glied mit zu den Verbraucherstellen führenden festen Leitungsabschnitten
verbindbar ist. Ein wesentliches Kennzeichen der Erfindung ist, daß der Versorgungsschlauch in seiner zusammengefaßten
Ausführung am Eingang des Handstückes endet, daß von dort aus die einzelnen Hohlleitungen voneinander getrennt also
nicht durch Stege, Verschweißungen oder durch einen Umhüllungsschlauch zusammengehalten - durch die Griffhülse des
Handstückes hindurch verlaufen und am vorderen Griffende bzw. am Turbinenkopf in einem gemeinsamen Anschlußteil zusammengefaßt
sind, wo sie mit festen Leitungsabschnitten des Griff-Stückes bzw. des Kopfteils verbindbar sind. Die getrennt verlaufenden
Hohlleitungen sind weniger torsionssteif, so daß zum Zwecke einer besseren Manipulierbarkeit mit dem Handstück das
Griffstück gegenüber dem Versorgungsschlauch leicht verdreht werden kann.
Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen enthalten. Die Erfindung wird an
zwei Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung näher erläutert. 20
Es zeigen:
Fig. 1 ein zahnärztliches Turbinenhandstück mit angeschlossenem Versorgungsschlauch im Längsschnitt,
25
Fig. 2 das Handstück im Querschnitt entlang der Linie II/II in Fig. 1,
Fig. 3 ein anderes Ausführungsbeispiel eines Turbinenhand-Stückes
nach der Erfindung,
Fig. 4 das Handstück im Querschnitt entlang der Linie IV/IV in Fig. 3.
Die Fig. 1 zeigt eine zahnärztliche Turbinenhandstückanordnung
mit einem Handstückbasisteil 1, einem am einen Ende axial hineingeführten
Versorgungsschlauch 2 und einem am anderen Ende dreh-
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bar angeordneten Griffstück 3. Das Griffstück 3 enthält am
freien Ende ein Kopfteil 4, in dem ein nicht dargestellter Antrieb für ein Werkzeug untergebracht ist. Das Handstückbasisteil
1 enthält ein rohrförmiges Führungsteil 5, an dessen rückwärtigem Ende eine Schlauchtülle 6 zur Zugentlastung
des Versorgungsschlauches 2 befestigt ist. Das vordere Ende ist mehrfach geschlitzt und dient in erster Linie zur Führung
des GriffStückes, wozu an ihm ein oder mehrere ringförmige
Wülste 8 vorgesehen sind, die nach der Montage von Griffstück
und Basisteil 1 in entsprechend ausgebildete Ringnuten des Griffstückes 3 eingreifen. Mit 9 ist ein im Führungsteil 5
eingeschobenes und mit Längsnuten 10 versehenes Teil bezeichnet, in dem zwei flexible Hohlleitungen 11, 12 geführt sind.
Die Hohlleitungen 11, 12,sind bis zur Zugentlastung des Versorgungsschlauches
2 an der Schlauchtülle 6 durch Stege, Verschweißung oder einen umhüllenden Schlauch zusammengehalten
und verlaufen von der Schlauchtülle 6 bzw. dem Basisteil 1 an bis zu einem mit 13 bezeichneten Anschlußteil voneinander getrennt.
Das Anschlußteil 13 dient zur gemeinsamen Halterung der Hohlleitungsenden sowie zur Orientierung der Leitungskanäle
gegenüber den mit 15 bezeichneten Leitungsabschnitten beim Zusammenbau von Griffstück 3 und Basisteil 1. Das Anschlußteil
wird von einer axial sich erstreckenden und mit dem Teil 9 fest verbundenen Stange 16 getragen, die wiederum mit ihrem einen
Ende axial bewegbar im Anschlußteil 13 geführt ist. Eine auf der Stange 16 aufgefädelte Feder 17 drückt das Anschlußteil
im montierten Zustand gegen ein fest mit dem Kopfteil 4 verbundenes Gegenglied 14, das die einen Enden der zu den einzelnen
Verbraucherstellen führenden festen Leitungsabschnitte aufnimmt. Die Feder 17 stützt sich am anderen Ende der Stange
an einem sternförmig ausgebildeten Formteil 19 ab, das seinerseits an Randteilen 20 einer Überwurfhülse 21 anliegt, die das
Griffstück 3 mit dem Basisteil 1 verbindet. Das Formteil 19 ist
in den zuvor genannten und in der Figur nicht näher bezeichneten Längsschlitzen des Endteils 7 verdrehungssicher gehaltert
(sh. Fig. 2) und verhindert ein Herausgleiten des Teils aus dem Führungsteil 5. Die Überwurfhülse 21 ist unter
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Zwischenlage von Kugeln 22 mit dem Griffstück 3 verbunden,
und zwar derart, daß das Griffstück gegen das Basisteil 1 verdreht
werden kann. Nachdem die Hohlleitungen 11, 12 zwischen dem Formteil 9 und dem Anschlußteil 13 frei beweglich geführt
sind, ist eine Verdrehung des Griffstückes gegenüber dem Basisteil ohne weiteres möglich.
Denkbar ist es auch, die Stange 16 mit dem Anschlußteil 13 fest zu verbinden und sie dafür im Basisteil 1 drehbar und
axial verschiebbar zu haltern.
Mit 25 und 26 sind zwei Betätigungsringe bezeichnet, die je eine exzentrisch angeordnete, V-förmige Innennut aufweisen.
Für den Betätigungsring 25 ist diese mit 27 bezeichnet. Zwisehen der Innennut 27 und einem radialen Kanal 28 ist eine
Kugel 29 eingelegt, die bei Drehen des Betätigungsringes die Hohlleitung 12 mehr oder weniger stark abquetscht, wodurch
die Durchflußmenge des durch die Hohlleitung fließenden Mediums gesteuert wird. Entsprechendes gilt auch für den Betätigungsring
26. Die achsparallel verlaufenden Nuten 10 bilden ein Widerlager für die radial wirkende Kraft beim Abquetschen der
Hohlleitungen 11 bzw. 12. Anstelle der Kugeln können auch Bolzen oder andere geeignete Quetschkörper vorgesehen werden. Die
beiden Betätigungsringe 25 und 26 können so miteinander gekuppelt sein, daß sie eine gegensinnige Beeinflussung des Durchflusses
der Medien bewirken, d.h. wird der eine Betätigungsring gedreht und der Durchflußquerschnitt des ihm zugeordneten Leitungskanals
beispielsweise verkleinert, so vergrößert sich gleichzeitig der Durchflußquerschnitt des dem anderen Betätigungsring
zugeordneten Leitungskanals. Dadurch kann z.B. mit größerem Wasserdurchfluß ein geringerer Luftdurchsatz und umgekehrt
eingestellt werden.
Die Anordnung der Hülse in der vorbeschriebenen Weise hat den Vorteil, daß das Griffstück sehr rasch montiert werden kann.
Wie bereits erwähnt, stützt sich die Druckfeder 17 am Formteil 19 ab, das sich wiederum an den radial nach innen gebogenen
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Randteilen 20 der Überwurfhülse 21 abstützt. Wie aus Fig. 2
ersichtlich ist, lassen die Randteile 20 am Umfang mehrere Schlitze 23 frei, durch die beim Aufschieben des GriffStückes 3
mit der daran angeordneten Überwurfhülse 21 auf den Abschnitt 7 der Führungshülse 5 die Enden 24 des Teils 19 hindurchgeführt
werden. Die Hülse 21 wird dann - nach Art eines Bajonettverschlusses - gegen das Formteil 19 leicht verdreht; durch die
federnde Abstützung liegen schließlich die Enden 24 an den Randteilen 20 der Überwurfhülse 21 an. Die Randteile 20 weisen ferner
nicht näher bezeichnete, achsparallel verlaufende Lappen auf, welche als Anschlag für das Formteil 19 dienen und ein
"Überdrehen" von Hülse 21 und Formteil 19 verhindern. Über die Schlitze 23 wird die vom Antrieb kommende und in den Hohlräumen
des GriffStückes 3 zurückgeführte Abluft ins Freie geleitet.
Die Ausbildung des Teils 9 als separates Teil und die Anordnung von Längsnuten zur Führung der Hohlleitungen haben den Vorteil,
daß unterschiedlich dicke Hohlleitungen darin eingelegt werden können, ohne daß das Führungsteil 5 mit dem geschlitzten Endteil
7 geändert zu werden braucht.
In der Fig. 2 ist noch eine dritte, in der Fig. 1 nicht sichtbare und deshalb auch nicht näher bezeichnete Hohlleitung eingezeichnet,
die entsprechend den Hohlleitungen 11 und 12 im Handstück verlegt ist.
Die Fig. 3 zeigt eine gegenüber der Anordnung nach Fig. 1 noch einfachere Handstückausführung, wobei ebenfalls ein Verdrehen
des Griffstückes gegen das Basisteil sowie eine Änderung der Durchflußmenge des durch die eine Hohlleitung fließenden Mediums
möglich ist. Die gezeigte Handstückanordnung enthält ein Basisteil
30, an dem ein Griff stück 31 entsprechend der in Fig. 1 beschriebenen Weise drehbar und abnehmbar gehaltert ist. Das
Basisteil 30 ist - im Gegensatz zum Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 - pinstückig ausgebildet und enthält sowohl die Schlauchtülle
32* in die ein aus zwei miteinander verschweißten Hohlleitungen
bestehender Mehrkanalschlauch 33 axial hineingeführt
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ist, als auch das Führungsteil 34. Das Basisteil 30 ist von einem Betätigungsring 35 umgeben, der gemäß dem Ausführungsbeispiel
nach Fig. 1 mit einer V-förmigen, exzentrisch angeordneten Innennut versehen ist, in die eine Kugel zum Abquetschen
der betreffenden Hohlleitung eingelegt ist. Mit 36 ist ein Anschlußteil bezeichnet, an das die Enden der beiden
Hohlleitungsabschnitte 37 und 38 des Versorgungsschlauches befestigt sind. Das Anschlußteil 36 wird nach Aufschieben der
Griffhülse auf das Basisteil durch eine Schraube 39 an einem fest mit dem Griffteil 31 verbundenen, die festen Leitungsenden
der Leitungsabschnitte des Kopfteiles fixierenden Gegenglied 40 befestigt. Zum Einführen eines entsprechenden Werkzeuges
(Schraubenzieher) ist im Führungsteil 34 eine Bohrung
vorgesehen. Zur Führung des GriffStückes 31 auf dem Basisteil
30 sind zwei ringförmige Wülste 42, 43 vorgesehen, die am Umfang mehrfach unterbrochen sind, um somit, wie bei dem Ausführungsbeispiel
nach Fig. 1 beschrieben, ein Rückführen der vom Turbinenkopf kommenden Abluft zu ermöglichen. Wie durch die
angegebenen Pfeile angedeutet, tritt die Abluft am rückwärtigen Ende des GriffStückes aus.
Die Fig. 4 zeigt das Basisteil 30 im Querschnitt entlang der Linie IV/IV in Fig. 3.
Bei den beschriebenen Ausführungsbeispielen führt der Versorgungsschlauch
praktisch ohne Unterbrechung vom geräteseitigen Anschluß bis zum Kopfteil des Handstückes. Dies ist zwar zweckmäßig,
jedoch nicht zwingend notwendig; vielmehr ist es denkbar, den Versorgungsschlauch am Eingang des Handstückes enden
zu lassen und von dort aus jeweils voneinander getrennt angeordnete Einzelschläuche vorzusehen, die - wie in den Figuren
dargestellt - am Kopfteil des Handstückes in einem für sie gemeinsamen Anschlußteil fixiert sind.
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Claims (18)
- 2618153Patentansprücher\I 1./Zahnärztliche Turbinenhandstückanordnung mit einem einen Turbinenkopf enthaltenden Griffstück, einem gegen das Griffstück verdrehbaren und vorzugsweise von diesem abnehmbaren Basisteil sowie mit einem zur Zuführung von wenigstens einem Druckmedium (Luft und/oder Wasser) an den Turbinenkopf dienenden Versorgungsschlauch, der mehrere Hohlleitungen enthält, die am rückwärtigen Ende des Basisteils axial in dieses hineingeführt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlleitungen (11, 12) des Versorgungsschlauches (2) vom Basisteil (1) an bis zum Bereich des Turbinenkopfes (4) voneinander getrennt angeordnet und in achsparallel verlaufenden Hohlräumen (10) eines dem Basisteil (1) zugeordneten Führungsteils (9) geführt sind und ihre Enden in einem gemeinsamen Anschlußteil (13) fixiert sind, das mit einem am Griff stück (3) oder am Turbinenkopf (4) fest angeordneten Gegenglied (14) mit zu den Verbraucherstellen führenden festen Leitung sabschnitten (15) verbindbar ist.
- 2. Handstückanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußteil (13) von einer axial durch das Griff stück (3) hindurchgeführten Tragstange (16) gehalten wird.
- 3. Handstückanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragstange (16) mit ihrem einen Ende am Anschlußteil (13) oder am Basisteil (1) fest angeordnet und mit ihrem anderen Ende im Basisteil (1) oder im Anschlußteil (13) drehbar und axial verschiebbar geführt ist.
- 4.' Handstückanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Griffstück (3) auf eine Führungshülse (7) des Basisteils (1) aufschiebbar ist und das Anschlußteil (13) an dem dem Kopfteil (4) benachbarten Ende der Stange (16) drehbar und axial entgegen der Wirkung einer Feder (17) bewegbar angeordnet ist, wobei nach dem Aufschieben des GriffStückes (3) auf die Führungshülse (7) das Anschlußteil (13) gegen eine7098U/047S VPA 76 E 5015ORIGINAL INSPECTED-,erStirnfläche des Gegengliedes (14) im Sinne einer Verbindung der Hohlleitungen (11, 12) mit den entsprechenden Leitungsabschnitten (15) des GriffStückes (3) bzw. des Kopfteils (4)
gedrückt wird. - 5. Handstückanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel (I9f 21) vorhanden sind, die ein Abstützen des GriffStückes (3) mit dem Basisteil (1) über die Feder (17) bewirken.
- 6. Handstückanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine gegen das Griffstück (3) drehbare Überwurfhülse (21) vorhanden ist, welche als Anschlag dienende Randteile (20) enthält, gegen die im montierten Zustand ein von der Feder (17) belastetes und mit dem Basisteil (1) verbundenes Formteil (19) gedrückt wird, und daß die Hülse (21) mit dem Formteil (19) außer Eingriff bringbar ist.
- 7. Handstückanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Formteil (19) und die Hülse (21) nach Art eines Bajonettverschlusses miteinander in bzw. außer Eingriff bringbar sind.
- 8. Hands tückanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Randteile (20) am Umfang der Hülse (21)mehrfach unterbrochen sind und Schlitze (23) zum Durchführen von entsprechend ausgebildeten Endteilen (24) des Formteils (19) bilden.
- 9. Handstückanordnung nach Anspruch 8, bei der Druckluft zu einem Verbraucher im Turbinenkopf und von dort aus wieder zurück an das rückwärtige Ende des Handstücks geführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (23) zum Durchleiten der zurückgeführten Druckluft verwendet sind.
- 10. Handstückanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußteil (36) am Gegenglied (40) des Griff-Stückes (31) bzw. des Turbinenkopfes befestigbar, vorzugsweise709844/0475VPA 76 E 5015anschraubbar, ist, wozu im Basisteil (34) eine zum Einführen eines zum Befestigen geeigneten Werkzeuges erforderliche Öffnung (41) vorgesehen ist.
- 11. Handstückanordnung nach einem der Ansprüche 1 Ms 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsteil (34) für die Hohlleitungen (37, 38) am Basisteil (30) angeformt ist.
- 12. Handstückanordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß ein Führungs- und Halterungsteil (32) für den Versorgungsschlauch (33), das Führungsteil (34) für die Hohlleitungen (37, 38) sowie ein hülsenförmiger Abschnitt zur Führung des GriffStückes (31) ein einstückiges Bauteil bilden.
- 13. Handstückanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Basisteil (1) Mittel (25 bis 23) enthält, mit Hilfe derer der Durchflußquerschnitt der Hohlleitungen (11, 12) veränderbar ist.
- 14. Handstückanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsteil (5) Hohlräume (10) mit radial gerichteten Öffnungen (28) enthält, in denen Quetschkörper (29) angeordnet sind, die unter dem Einfluß einer radialen Kraft den Querschnitt der Hohlleitungen (11, 12) verändern.
- 15. Handstückanordnung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß als Quetschkörper Kugeln (29) vorgesehen sind.
- 16. Handstückanordnung nach Anspruch 15, dadurch gekenn-zeichnet, daß zum Anpressen des Quetschkörpers (29) ein das Führungsteil (5) umschließender Betätigungsring (25) mit innenliegender, exzentrisch angeordneter Nut (27) vorgesehen ist.
- 17. Handstuckanordnung nach einem der Ansprüche 13 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß für jede'Hohlleitung (11, 12) ein Betätigungsring (25, 26) mit einem Quetschkörper (26) vorgesehen ist.7098U/0475 '■■:VPA 76 E 5015
- 18. Handstückanor&nung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens .zwei Betätigungsringe (25, 26) axial hintereinander angeordnet sind und diese zum Zwecke einer gemeinsamen Betätigung miteinander gekuppelt sind.709844/0*7$VPA 76 E 5015
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