DE10001426A1 - Befestigungseinrichtung für Einbauteile an der Karosserie eines Kraftfahrzeuges - Google Patents

Befestigungseinrichtung für Einbauteile an der Karosserie eines Kraftfahrzeuges

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DE10001426A1
DE10001426A1 DE2000101426 DE10001426A DE10001426A1 DE 10001426 A1 DE10001426 A1 DE 10001426A1 DE 2000101426 DE2000101426 DE 2000101426 DE 10001426 A DE10001426 A DE 10001426A DE 10001426 A1 DE10001426 A1 DE 10001426A1
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Frank Falz
Thorsten Klein
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Abstract

Befestigungseinrichtung, insbesondere für Leuchten, bei dem die Leuchten über einen Dom mit der Karosserie lösbar verbunden sind, wobei Einbauteil und Karosserieelement ineinandergesteckt sind, an den Berührungsflächen Verzahnungen greifen und nach der Montage eine Kraftkomponente senkrecht zu den Berührungsflächen wirkt.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Befestigungseinrichtung für Einbauteile an der Karosserie eines Kraftfahrzeuges, insbesondere für Leuchten, bei dem die Leuchten über einen Dom mit der Karosserie lösbar verbunden sind.
Im Kraftfahrzeugbau besteht die Notwendigkeit, frontal, heckseitig, seitlich und im Innenraum Leuchten einzubauen, die als elektrische Verbraucher verkabelt sein müssen. Der Einbau dieser Leuchten hat so zu erfolgen, daß jederzeit Reparatur- und Einstellarbeiten aber auch ein Austausch der Glühlampen möglich sind. Aus diesem Grund müssen die Leuchten leicht demontierbar sein.
Es ist bekannt, die Leuchten über Gewinde an der Karosserie zu befestigen. Die DE 38 23 165 C2 beschreibt eine Befestigungsvorrichtung, die mittels einer Befestigungsschraube im Fahrzeuginnenraum eine Fixierung erreicht. Dabei ist in der Durchgangsöffnung eine sogenannte Einpreßbuchse angeordnet, durch die der Schraubenschaft der Befestigungsschraube geführt ist und seinen Halt im entsprechenden Gewindeloch in der Karosserie findet. Beim Anziehen der Befestigungsschraube kommt der Schraubenkopf an der Stirnseite der Einpreßbuchse zur Anlage und durch die Anpreßkraft verspannt sich die Einpreßbuchse mit der zu befestigenden Einrichtung. Bei einer Demontage ist stets die gesamte Schraube herauszuschrauben.
In der DE 29 03 621 A1 wird eine Vorrichtung zur Fixierung der relativen Lage zweier Gegenstände mittels eines Kugelgelenkes beschrieben, welches durch Reibschluß lagefixiert ist. Hierzu muß der kugelförmige Vorsprung an die pfannenförmige Lagerung angepreßt werden. Das wird mit einem auf die Lagerung aufschraubbaren Überwurfring erreicht, der mit seiner Ringschulter die Kugel umgibt. Zwischen Kugel und Ringschulter ist ein elastischer Ring angeordnet, der im unverformten Zustand einen Innendurchmesser aufweist, der kleiner ist als der Außendurchmesser der Kugel und dessen Innendurchmesser durch eine elastische Verformung so vergrößert werden kann, daß er größer ist als der Außendurchmesser der Kugel. Bei aufgeschraubtem Überwurfring wird der elastische Ring durch die Ringschulter auf die Kugel und gleichzeitig die Kugel auf die pfannenförmige Lagerung gepreßt und dadurch in jeder Lage eine Fixierung erreicht.
Eine ähnliche Kugelgelenk-Befestigung ist aus der EP 0 596 428 B1 bekannt. Die pfannenförmige Lagerung besitzt einen sogenannten Schraubstift, der in einer kreisringartigen am Reflektor befestigten Hülse eingesetzt ist. Schraubstift und Hülse sind mit einem Überwurfelement fixiert, das seinerseits über eine Nase an der Ringschulter in eine Nut der pfannenförmigen Lagerung einrastet.
Kugelgelenk-Befestigungen umfassen mehrere ineinander geschachtete Bauteile, so daß die Demontage zeitaufwendig ist.
Die DE 197 03 865 A1 schlägt eine Befestigungsvorrichtung für Einbauteile an Karosserieteilen eines Kraftfahrzeuges vor, wobei ein im Karosserieteil eingesetzter Schaft, ein scheibenförmiger Kopf und ein dazwischen angeordnetes zylindrisches Teil vorhanden sind. Am Umfang des zylindrischen Teiles befindet sich eine Dichtkante, die im montierten Zustand an das Karosserieteil angepreßt ist und somit eine Abdichtfunktion erfüllt.
Der im Karosserieteil eingesetzte Schaft ist auf der gegenüberliegenden Seite der Karosserie durch ein aufgeschobenes federartiges Spreizelement gegen Herausgleiten gesichert. Bei einer Demontage ist dieses Spreizelement mit Aufwand zu lösen.
Des weiteren ist aus der EP 0 751 040 A1 eine Leuchtenbefestigung bekannt, bei der die in die Karosserie über einen Flansch eingesetzte Leuchte durch eine in der Karosserie verankerte Schraube und eine am Leuchtengehäuse abstützende Feder, die in Wirkverbindung stehen, elastisch befestigt ist. Bei Einsatz einer Druckfeder ist eine an der Karosserie anliegende Schraube in eine im Gehäuse der Leuchte eingesetzte Hülse geschraubt, auf der die Druckfeder aufsitzt, die sich ihrerseits zwischen der Ringschulter der Hülse und dem Gehäuse der Leuchte befindet. In analoger Ausführung ist ein aus der Rückfront des Gehäuses der Leuchte herausgeführter Schraubbolzen durch Kontermuttern mit einem inneren Teil der Karosserie fest verschraubt.
Zwischen dem im Innern des Gehäuses angeordneten Schraubkopf und der Rückfront des Gehäuses ist eine Tellerfeder zwischengeordnet. Durch die Federkraft wird der Stirnflansch der Leuchte an den äußeren Teil der Karosserie gepreßt. Bei der Demontage der Leuchte ist die Schraub- und Federverbindung zu lösen, was zeitaufwendig ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Befestigungseinrichtung für Einbauteile an der Karosserie eines Kraftfahrzeuges vorzuschlagen, das jeweils ein einfaches, sicheres und schnelles Herstellen einer Befestigung aber auch eine schnelle Demontage der Teile erlaubt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Befestigungseinrichtung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterentwicklungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die Erfindung beruht darauf, daß das in das Karosserieelement eingesetzte Einbauteil mit seiner Berührungsfläche gegen die Berührungsfläche des Karosserieelementes gepreßt ist und die Verzahnungen sich verspannen, so daß eine sichere Befestigung erreicht ist. Das Einbauteil ist so beschaffen, daß eine Aufweitung der im Eingriff stehenden Sektionen möglich ist. In bevorzugter Weise findet die Erfindung Anwendung bei Leuchten, wo eine schnelle Montage und Demontage von Vorteil ist. Das Aufweiten des in der Karosserie sitzenden Domes erfolgt mittels einer innerhalb des Domes angeordneten Treibschraube, wobei mit der Einschraublänge auch die Aufweitung sich vergrößert und damit die Anpreßkraft wächst. Bei der Demontage ist die Schraube entsprechend herauszuschrauben.
Eine Alternativlösung bietet das Aufweiten des Domes über einen nach außen preßbaren Gummiring, der durch ein von innen einschiebares Teil nach außen gepreßt wird. Über ein Hebelsystem ist dieses Teil, z. B. ein T-Stück, schnell in Eingriff zu bringen, so daß eine Montage aber auch eine Demontage besonders schnell vonstatten gehen. Die wellenlinienförmigen Verzahnungen der Berührungsflächen der ineinander gesteckten Teile gewährleisten eine sichere Verspannung und bei Aufhebung des Anpreßdruckes sind die Teile leicht voneinander zu lösen, da keine Verkeilung der Berührungsflächen erfolgt. Die Demontage kann noch dadurch erleichtert werden, daß der einsetzbare Dom der Leuchte konisch mit einer Verjüngung in Einsteckrichtung ausgebildet ist.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert. Die zugehörigen Zeichnungen zeigen
Fig. 1 eine schematische Darstellung der Befestigung nach dem Dübelprinzip,
Fig. 2 eine schematische Darstellung der Befestigung nach dem Prinzip des Flaschenverschlusses,
Fig. 3 eine weitere schematische Darstellung der Befestigung nach dem Dübelprinzip.
In Fig. 1 ist in eine Karosserieausnehmung 1, die vorteilhaft ein runder Durchbruch ist, ein zylindrischer Dom 2 einer Rückleuchte eingesetzt. Zum sicheren Sitz erhält die Karosserieausnehmung 1 eine wellenlinienförmige Innenverzahnung 3, während der Dom 2 eine wellenlinienförmige Außenverzahnung 4 aufweist. Durch Hineindrehen der Treibschraube 5 wird der Umfang des Domes 2 vergrößert, so daß bei starrer Karosserieausnehmung 1 die beiden Berührungsflächen gegeneinander drücken, wodurch die sichere Befestigung erreicht wird.
In Fig. 2 ist das Aufweiten des Domes 2 mittels eines Gummiringes 6 dargestellt. Ein T- Stück 7 ist innerhalb eines Kanales über ein Hebelsystem 8 axial verschiebbar. Bei Eingriff des T-Stückes 7 in den Innendurchmesser des Gummiringes 6 wird derselbe nach außen gedrückt, so daß auch der Dom 2 an seinem Umfang sich weitet und gegen die Karosserieausnehmung 1 gedrückt wird.
In Fig. 3 handelt es sich um die gleiche Befestigung wie in Fig. 1; lediglich die Karosserieausnehmung 1 besitzt nur einen glatten zylindrischen Durchbruch 9, während der Dom 2 eine sägezahnförmige Außenverzahnung 10 aufweist.
BEZUGSZEICHENLISTE
1
Karosserieausnehmung
2
Dom
3
Innenverzahnung
4
Außenverzahnung
5
Treibschraube
6
Gummiring
7
T-Stück
8
Hebelsystem
9
Zylindrischer Durchbruch
10
Sägezahnförmige Außenverzahnung

Claims (11)

1. Befestigungseinrichtung für Einbauteile an der Karosserie eines Kraftfahrzeuges, insbesondere für Leuchten, bei dem die Leuchten über einen Dom mit der Karosserie lösbar verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß Einbauteil und Karosserieelement ineinander gesteckt sind, an den Berührungsflächen Verzahnungen greifen und nach der Montage eine Kraftkomponente senkrecht zu den Berührungsflächen wirkt.
2. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Berührungsflächen beidseitig Verzahnungen ineinandergreifen.
3. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nur eine der Berührungsflächen eine Verzahnung aufweist.
4. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzahnungen wellenlinienförmig ausgebildet sind.
5. Befestigungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzahnungen sägezahnförmig sind.
6. Befestigungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraftkomponente durch Aufweiten eines innen angeordneten Segmentes des Einbauteiles wirkt.
7. Befestigungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Karosserieausnehmung (1) für eine Leuchtenaufnahme eine Innenverzahnung (3) und der einzuführende Dom (2) der Leuchte eine Außenverzahnung (4) besitzt und beide Verzahnungen nach der Montage in Eingriff stehen und unter radialem Druck miteinander fixiert sind.
8. Befestigungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß nach der Montage eine im Dom (2) befindliche Treibschraube (5) nach dem Dübelprinzip die Fläche mit der Außenverzahnung (4) aufweitet.
9. Befestigungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß nach der Montage ein innerhalb des Domes (2) angeordneter nach außen preßbarer Gummiring (6) nach dem Prinzip des Flaschenverschlusses die Fläche mit der Außenverzahnung (4) aufweitet.
10. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenfläche des Gummiringes durch ein axial verschiebbares T-Stück (7) und Hebelsystem (8) aufweitbar ist.
11. Befestigungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Dom (2) der Leuchte konisch mit einer Verjüngung in Einsteckrichtung ausgebildet ist.
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