DE2849051A1 - Befestigungselement fuer flaechenhafte verkleidungsteile, insbesondere fuer verkleidungsmatten von kraftfahrzeugkarosserieteilen - Google Patents

Befestigungselement fuer flaechenhafte verkleidungsteile, insbesondere fuer verkleidungsmatten von kraftfahrzeugkarosserieteilen

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DE2849051A1
DE2849051A1 DE19782849051 DE2849051A DE2849051A1 DE 2849051 A1 DE2849051 A1 DE 2849051A1 DE 19782849051 DE19782849051 DE 19782849051 DE 2849051 A DE2849051 A DE 2849051A DE 2849051 A1 DE2849051 A1 DE 2849051A1
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DE19782849051
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Franz Ing Grad Dolla
Wolfgang Eccarius
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Daimler Benz AG
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Daimler Benz AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D27/00Connections between superstructure or understructure sub-units
    • B62D27/02Connections between superstructure or understructure sub-units rigid
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R13/00Elements for body-finishing, identifying, or decorating; Arrangements or adaptations for advertising purposes
    • B60R13/02Internal Trim mouldings ; Internal Ledges; Wall liners for passenger compartments; Roof liners
    • B60R13/0206Arrangements of fasteners and clips specially adapted for attaching inner vehicle liners or mouldings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Insertion Pins And Rivets (AREA)

Description

  • Befestigungselement für flächenhafte Verkleidungsteile, insbe-
  • sondere für Verkleidungsmatten von hraftfahrzeugkarosserieteilen ============================= Die erfindung betrifft ein Befestigungselement für flächenhafte Verkleidungsteile, insbesondere für Verkleidungsmatten von Eraftfahrzeugkarosserieteilen, bestehend aus Steckstiften mit einem kappenartigen Kopf, die durch die Verkleidungsmatten und lurch Öffnungen in den Karosserieteilen durchsteckbar und durch 'astzähne o.dgl. daran befestigbar sind.
  • Es ist bekannt, beispielsweise die Dämmatten an der stirnwand der Fahrgastzellen von Personenkraftwagen mit aus Kunststoff oder Metall bestehenden Steckstiften zu befestigen, die an ihrem Schaft mit Rastzähnen versehen sind und die so nach dem Durchstecken durch die Dämnatte oder andere Verkleidungsteile in entsprechenden Öffnungen im Karosserieblech gehalten werden. Da die Stifte nur verhältnismäßig kleine Durchmesser aufweisen und auch einen entsprechend kleinen Kopf besitzen, ist es zur Befestigung der Verkleidungsteile notwendig, verhältnismäßig viele solcher Befestigungselemente vorzusehen. Um beispielsweise an der vorderen Stirnwand der Karosserie elektrische Leitungen oder auch andere Zuführungen vom Motorraum her zum Armaturenbrett o.dgl. zu führen, ist es außerdem notwendig, gesonderte Offnungen im Earosserieblech und in den Dämmatten vorzusehen, die durch aufwendige Maßnahmen gegen Staub, Gase und/oder Wasser abgedichtet werden müssen, das nicht in den Fahrgastraum eindringen soll.
  • Der erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Befestigungselement der eingangs genannten Art so auszubilden, daß es für eine bessere Befestigung von Verkleidungsteilen sorgt, gleichzeitig aber auch wahlweise als Durchfhrungselement o.dgl. benutzt werden kann.
  • Die erfindung besteht darin, daß die Steckstifte mit einem hohlen Schaft mit einer durch den Kopf verschlossenen Seite ausgestattet sind und daß der Kopf mit mindestens einer Durchgangsöffnung versehen ist. Durch diese Ausgestaltung wird der Durchmesser der Steckstifte und damit auch der Kopfdurchmesser vergrößert, so daß eine größere Fläche sicher befestigt werden kann und nur noch weniger Befestigungselemente für die Befestigung einer gleichgrossen Fläche notwendig sind. Durch die Ausgestaltung als hohle Hiilsen und die Anordnung einer Durchgangsöffnupg können die Steckstifte gleichzeitig auch als Durchführungen eingesetzt werden, wobei es zweckmäßig und vorteilhaft ist, die Durchgangsöffnung mit einem durchstoßbaren Deckel zu verschließen, um für den Fall, daß das Befestigungselement nicht als Durchführung benutzt wird, einen dichten Abschluß zu gewährleisten. Die neuen Befestigungselemente können in dieser Ausführungsform daher entweder ausschließlich als Befestigungselement oder wahlweise auch als Durvhfahrungen und als Befestigungselement eingesetzt werden.
  • Vorteilhaft ist, wenn der Deckel br Soll-Bruchstellen mit dem Kopf verbunden ist, weil dann auch größere Öffnungen bei Bedarf leicht und ohne große Werkzeuge freigelegt werden können. So laßt sich das neue Befestigungselement beispielsweise in einfacher Weise aus Kunststoff herstellen, wobei die Soll-Bruchstellen leicht eingeformt werden können.
  • is ist auch möglich und vorteilhaft, den Kopf als eine gewölbte Kappe mit einem von dem hohlen Schaftteil weggerichteten trichterartigen Wulst vor der Durchgangsöffnung zu versehen, der einmal zu einer Versteifung des Kappenteiles führt und zum anderen auch als ein Sinführtrichter für die durchzusteckenden Leitungen oder für ein Durchstoßwerkzeug dienen kann, so daß auch an relativ unzugänglichen Stellen in einfacher Weise die gewiinschte Durchführöffnung hergestellt werden kann. Der Wulst kann eine außen umlaufende Nut besitzen, die beispielsweise als Einrastnut für zusätzlich anzubringende Verkleidungsteile a.dgl. ausnutzbe ist.
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus den Unteransprüchen, wobei die Merkmale des Anspruches 9 es auch erlauben, eine einwandfreie wasserabdichtende Durchführtjlle fiir lektrokabel o.dgl. u bilden. Die Merkmale des Anspruches 10 lassen es zu, die Dichtungstülle auch als eine Führung für die durchzuSihrenden Leitungen o.dgl. zu verwenden, während die Merkmale des Anspruche 11 eine nachgiebige Dichtung zu verwirklichen gestatten, die mit dem durchzuführenden Kabel o.dgl. ohne inbuße der Dichtheit bewegt werden kann. Die Merkmale des Anspruches 12 schlienlich bringen den Vorteil mit sich, daß das gesamte Befestigungselement mit einer relativ steifen Durchstoßspitze versehen ist, die de nenraum des hohlen Schaftes schützt und bei entsprechender Ausgestaltung äe nach dem verwendeten Material des zu befestigenden flächenhaften Gebildes auch ein unmittelbares DurchstoCen mior entsprechenden Matte o.dgl. erlaubt, ohne daß die Verkleidungsmatten o.dgl. vorher mit entsprechenden Löchern versehen werden müssen.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung anhand von verschiedenen Ausführungsbeispielen dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine Draufsicht auf den Kopf eines erfindungsgemtißen Befestigungselementes mit einer im Zentrum angeordneten Durchführöffnung, Fig. 2 den Schnitt durch das Befestigungselement der Fig. 1 gemäß der Linie II-II in Fig. 1 im eingebauten Zustand in dem eine Verkleidungsmatte und ein Überzug an einem Karosserieblechteil befestigt sind, Fig. 3 die Draufsicht ähnlich Fig. 1 auf eine andere Ausführungsform eines neuen Befestigungselementes, Fig. 4 den Längsschnitt durch ein neues Befestigungselement in einer weiteren Ausführungsform, bei der die zentrnle Durchgangsöffnung durch einen herausbrechbaren Deckel verschlossen ist, Fig. 5 einen Schnitt ähnlich Fig. 4, jedoch durch eine andere Ausführungsform mit einem durchstoßbaren Deckelteil, Fig. 6 einen Schnitt ähnlich Fig. 4 durch eine ,Xusführungsform mit einer Dichtungstülle, Fig. 7 einen Schnitt ähnlich Fig. 4 durch eine .tusführrungsform mit einem kegelförmigen Führungshals und Fig. 8 eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Befestigungselementes mit einem auf der Kopfseite angeordneten nachgiebigen Dichtungsbalg und einer auf die durchzustoßende Stiftseite aufgesetzte spitzen Kappe.
  • In den Fig. 1 und 2 ist ein aus Kunststoff gefertigtes Befestigungselement gezeigt, das einen als Durchsteckstift dienenden hohlen schaft 1 besitzt, der oben durch eine kugelkalottenförmig ausgebildete, einstückig mit ihm verbundene Kappe 2 abgeschlossen ist, die einen sich nach außen erweiternden Wulst 3 besitzt. Der Wulst 3 bildet einen sich nach oben öffnenden Trichter 4, der in eine Durchfiihröffnung 5 in den hohlen Teil des Schaftes 1 übergeht. Der Schaft 1 ist auf seinem äußeren Umfang im unteren Bereich mit mehreren ringförmigen Rastzähnen 6 versehen, welche für den festen Sltz des gesamten Befestigungselementes sorgen. Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, ist der Schaftteil 1 des Befestigungselementes durch eine Öffnung 7 in einem Karosserieblechteil 8 durchgesteckt und hat sich mit einem Rastzahnring 6 in einer bestimmten Lage hinter dem unteren Rand der Öffnung 7 verklemmt.
  • Der Schaftteil 1 ist außerdem durch eine Öffnung 9 in einer Verkleidungsmatte 10 hindurchgesteckt, die außen mit einem folienartigen Überzug 11 abgedeckt ist. Dieser folienartige Überzug 11 und der darunterliegende Teil der V?rkleidungsmatte 10 wird durch die daraufgedrückte Kappe 2 des Befestigungselementes etwas nach unten zusammengedrückt, so daß eine gute Befestigung von Dämmatte 10 und Uberzug 11 gewährleistet ist.
  • Der Innenraum 12 des hohlen Schaftes 1 steht über die Durchgangsöffnung 5 mit dem Inneren des Trichters 4 in Verbindung und stellt damit eine Verbindung des Raumes oberhalb des Überzuges 11 mit dem Raum unterhalb des Karosseriebleches 8 dar.
  • Im Ausführungsbeispiel sei angenommen, daß die Verkleidungsmatte 10 auf der Innenseite des Fahrgastraumes an dessen Stirnwand angebracht ist. Der Innenraum 12 des hohlen Schaftes 1 stellt damit die Verbindung vom Fahrgastraum zu dem Raum außerhalb des Karosseriebleches 8 dar, der beispielsweise der Motorraum oder ein hinter dem Motor - bei Wagen mit Frontmotor -liegender Geräteraum sein kann. Mit Hilfe des neuen Befestigungselementes ist es daher möglich, Dämmatten und Überzüge in einfacher Weise am Karosserieblech zu befestigen und dabei den Vorteil einer großen Befestigungsfläche auszunützen, die durch die breite Kappe 2 gegeben ist. Durch das neue Befestigungselement kann aber auch beispielsweise eine elektrische Zuführleitung zu einem im Geräteraum liegenden Antriebsteil, beispielsweise dem Scheiberwischermotor, in den Fahrgastraum herein und zum Armaturenbrett o.dgl. geführt werden.
  • I'ig. j zeigt, daß es möglich ist anstelle einer Durchfiihröffnung fünf burchfihröffnungen 5, 5b, 5c, 5d und 5e vorzusehen, um verschiedenartige Durchführleitungen aufnehmen zu können.
  • Das neue Befestigungselement, wie es in Fig. 1 und 2 oder 3 gezeigt ist, besitzt auch einen umlaufenden Wulst 3, der nach außen gezogen ist, so daß zwischen Kappe 9 und Wulst 3 eine umlaufende Nut 13 entsteht, die zusammen mit dem Wulst 3 einmai zu einer Versteifung der Kappe 2 führt, zum anderen aber auch den Vorteil aufweist, daß sie als Einrastnut für andere auf;uklipser.de Teile o.dgl. verwendet werden kann.
  • in Fig. 4 ist ein Ausführungsbeispiel gezeigt, bei dem die Durchführüffnung 5 durch einen Deckel 14 abgeschlossen ist, der über umlaufende 'oll-Bruchstellen 15 am oberen Ende des hohlen schaftes 1 eingesetzt ist und den Innenraum 12 des hohlen Schaftes 1 abschließt. Dieses Befestigungselement kann daher wahlweise ausschließlich als Befestigungselement vorgesehen werden, wobei dann der Deckel 14 die Verbindung von Außenraum zu Innenraum verschlossen hält: bei Bedarf kann der Deckel 14 jedoch leicht durchstoßen werden. Die Herstellung der Soll-Bruchstellen und des übrigen Befestigungselementes läßt sich leicht bei Verwendung von Kunststoff verwirklichen.
  • Fig. 5 zeigt ein Befestigungselement ähnlich Fig. 4, bei dem Jedoch der Deckel 14a nicht über Soll-Bruchstellen herausbrechbar ist, sondern als eine durchgehende Abdichtwand ausgebildet ist, deren Wandstärke zum Zentrum hin abnimmt. Beim Durchstoßen dieses Deckels 14a reißt dieser daher im Zentrum ein und wird nur soweit aufgerissen, wie das durchzuführende Teil an Durchführdurchmesser benötigt. Während daher die Ausführungsform der Fig. 4 einen weit offenen Durchführquorschnitt zum Innenraum 12 freigibt, wenn der Deckel 14 durchgestoßen wird, er -gibt 'ig. 5 eine durchbrochene Abschlußwand 14a, die sich (len durchzuführenden Teil anpassen knnn. durch wird eine unnü -tige Öffnung vermieden, durch die einnal Staub o.dgl. in di.' Innere des Fahrgastraumes o.dgl. eindringen kann; zum anderen wid aber auch für eine gewisse Führung und Halterung de durchzuführenden Teiles gesorgt.
  • Eine andere und für manche Anwendungsfälle bessere Ausführungsform zeigt Fig. 6, wo der Deckel 14b nicht herausbrechbar ift, sondern mit einer sich nnch oben erstreckenden Dichttälle 16 versehen ist, die eine Öffnung 17 umschließt. Diese Ausführungsform eignet sich ganz besonders gut zum Durchführen vn Kabeln, und sie bietet, wenn die T:ille. 16 beispielsweise zum Motorraum hinweist, eine wasserdichte Durchführung n.
  • Fig. 7 zeigt eine Ausführungsform, bei der die flichttülle al ein kegelförmig von der Kappe ? abstehender Haltekragen 18 ausgebildet ist, der mit umlaufenden Verstärkungsringen 19 versehen ist. Der Haltekragen 18 ist oben durch eine d.nne Wand 20 abgeschlossen, die ebenfalls wieder herausstoßbar ausgebildet ist. Diese Ausführungsform eignet sich, wenn rnit flilfe des Befestigungselementes durch den Schaft 1 und den Innenraum 12 Teile durchgeführt werden sollen, die einer gewissen Halterung und Zentrierung bei der Durchführung bedirfen.
  • Fig. 8 zeigt dagegen eine Ausführungsform, bei der an dle Kappe nach außen ein nachgiebiger Federbalg ,1 angesetzt ist, der ebenfalls mit einer durchstoßbaren Öffnung 22 an seiner Spi-tze ausgestattet ist. Diese Ausführungsform empfiehlt sich, wenn Teile durch den Schaft 1 hindurchgeführt werden sollen, die abgedichtet sein sollen, dennoch aber eine gewisse Bewegungsfreiheit sowohl in axialer als auch radialer Richtung behalten sollen.
  • Das Sefestigungselement der Fig. 8 ist unten mit einer aufgeset@@en spitzen Kappe 23 versehen, die einmal eine Verschmutsung des Innenraumes 12 vor dem Einbau vermeidet und zum anderen auch dazu geeignet ist, ein Durchstecken des Befestigungsstiftes durch die zu befestigenden Matten oder Sberzäge zu ermöglichen, ohne daß diese vorher mit einer ()ffnung versehen sind. Dieser Vergang lißt sich allerdings nur dann elurchführen, wenn die zu befestigenden Matten o.dgl.
  • genjjgend locker sind, um dns Durchstoßen zu erlauben und wenn zumindestens der untere Bereich des schaftes 1, aber auch der zylindrische Bereich 24 der Kappe 23 beispielsweise durch Längsschlittze soweit elastisch ausgebildet ist, daß sich die Kappe zusammen mit dem Schaftteil 1 durch die entsprechende Öffnung 7 im Karosserieblech durchdrücken läßt und nach dem Abnehmen der Kappe 23 der sich wieder aufspreizende Schaftteil fiir die notwendige Befestigung sorgt.
  • Die Erfindung ermöglicht es für eine ganze Reihe von Anwendungsfällen, nuf ds onderte Ausbildung von Befestigungsteilen und Durchführtällen o.dgl. verzichten zu können. Das nrnie Befestigungselement weist in vorteilhafter Weise die Kombination der Eigenschaft eines Befestigungselementes und eines Durchführteiles auf.

Claims (11)

  1. Ansprüche 1. Befestigungselement für flächenhafte Verkleidungsteile, insbesondere für Verkleidungsmatten von Kraftfahrzeugkarosserieteilen o.dgl., bestehend aus Steckstiften mit einem kappenartigen Kopf, die durch die Verkleidungsmatten und durch Öffnungen in den Karosserieteilen durchsteckbar und durch Rastzähne o.dgl. daran befestigbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckstifte mit einem hohlen Schaft (1) mit einer durch den Kopf () verschlossenen Seite ausgestattet sind und daß der Kopf (?) mit mindestens einer Durchgangsöffnung (5) versehen ist.
  2. 2. Befestigungselement nach ,Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchgangsöffnung (5) mit einem durchstoßbaren Deckel (14, 14a, 20, 22) verschlossen ist.
  3. 3. Befestigungselement nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (14) über Soll-Bruchstellen (15) mit dem Kopf (2) verbunden ist.
  4. 4. Befestigungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf als eine gewölbte Kappe (2) mit einer von dem Schaftteil (i) weggerichteten trichterartigen Wulst (3) vor der Durchgangsöffnung (5) versehen ist.
  5. 5 Befestigungselement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Wulst (3) eine außen umlaufende Nut (13) besitzt.
  6. 6. Befestigungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere in etwa dem Durchmesser von durchzuzie -henden Kabeln o.dgl. angepaßte Durchgangsöffnungen (5a, 5b, 5c, 5d, 5e) vorgesehen sind.
  7. 7. Befestigungselement nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, d die Durchgangsöffnungen (5a, 5b, 5c, 5d, 5e) symmetrisch zur achse des Schaftteiles (1) angeordnet sind.
  8. 8. Befestigungselement nach Anspruch <, dadurch gekennzeichnet, daß der durchstoßbare Deckel (14a) eine zum Zentrum hin abnehmende Wandstärke besitzt.
  9. 9. Befestigungselement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchgangsöffnung (17) an der Spitze einer ich kegelförmig von dem Schaftteil (1) des Steckstiftes weg nach außen verjüngenden Dichtungstülle (16) ange -ordnet ist.
  10. 10. Befestigungselement nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungstülle als Haltekragen (18) mit um -laufenden Versteifungsrippen (19) ausgebildet ist.
  11. 11. Befestigungselement nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungstülle als nachgiebiger Federbalg (21) mit gewellten Wandungen ausgebildet ist.
    1?. Befestigungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine mit einer Spitze versehene Abschlußkappe (23) zum Aufsetzen auf das offene Ende des Schaftteiles (1) des Steckstiftes vorgesehen ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10001426A1 (de) * 2000-01-15 2001-07-19 Volkswagen Ag Befestigungseinrichtung für Einbauteile an der Karosserie eines Kraftfahrzeuges

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE10001426A1 (de) * 2000-01-15 2001-07-19 Volkswagen Ag Befestigungseinrichtung für Einbauteile an der Karosserie eines Kraftfahrzeuges

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