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PATENTANSPRÜCHE Vorrichtung zum Verwahren von in Betonbauteilen zu verankernden Verbindungseisen, mit einem in einer Schalung zu befestigenden, kastenförmigen Verwahrungselement (3) aus einem Bodenteil (4) und einem Deckelteil (5), für die Aufnahme der zu den aus Durchtrittsöffnungen (6) des Dekkelteils (6) herausragenden Verankerungsbereichen (7) etwa rechtwinklig verlaufenden Endbereiche (8) der Verbindungseisen (2), welche Endbereiche (8) für den Anschluss eines anzuschliessenden Betonbauteiles aus ihrer Verwahrungslage herauszubiegen sind, und die Durchtrittsöffnungen (6) im Bereich von etwa kegelstumpfförmigen Erhebungen (9) in dem Deckelteil (5) zur Fixierung der Verbindungseisen vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass in die kegelstumpfförmigen Erhebungen (9) jeweils gesonderte, etwa kegelstumpfförmige Hütchen (12) einsetzbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die engste Durchtrittsöffnung (13) an dem aus dem Dekkelteil (5) herauszuragenden verjüngten Ende des Hütchens (12) vorgesehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Hütchen (12) an seiner oberen, engsten Durchtrittsöffnung (13) eine vorzugsweise einstückig angeformte, ringförmige Schwimmhaut (14) für die Anlage an dem aufzunehmenden Verbindungseisen (2) trägt.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die in etwa kegelstumpfförmig verlaufende Wandung des Hütchens (12) eine gleichmässige Stärke zwischen 1 und 3 mm hat.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Hütchen (12) aus thermoplastischem Kunststoff, beispielsweise Polystyrol, besteht.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Hütchen (12) längs einer Mantellinie aufgeschnitten (15) ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Hütchen (12) am unteren Ende der Mantellinie (15) abgerundete Ecken (16) hat.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die äussere Neigung der Wandung des Hütchens (12) etwa der Neigung der Innenfläche der kegelstumpfförmigen Erhebungen (9) des Deckelteils (5) entspricht oder geringfügig steiler ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Hütchen (12) an seinem in dem Deckelteil (5) zu liegenden Ende einen nach aussen abgewinkelten, an die ebene Innenfläche des Deckelteils (5) anzulegenden Rand (17) aufweist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckelteil (5) wenigstens einen länglichen Schwächungsbereich, insbesondere eine Längssicke(18) aufweist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekenzeichnet, dass je ein Schlitz (10) von dem Rand (11) des Deckelteils (5) zu einer zugeordneten Durchtrittsöffnung (6) reicht.
12. Armierungseinrichtung mit einer Vorrichtung nach Anspruch 1 und mindestens einem Verbindungseisen, dadurch gekennzeichnet, dass die engste Durchtrittsöffnung (13) des Hütchens (12) dem Aussenquerschnitt des Verbindungseisens (2) entspricht.
Aus dem DE-GM 8 104469 ist eine Vorrichtung zum Einsetzen in eine Schalung von Betonbauteilen zur Aufnahme von im Betonbauteil teilweise einzugiessenden Verbindungsstählen bekannt, die mit ihren freien Enden zum Anschluss von weiteren Betonbauteilen dienen, bestehend aus einem nach dem Ausschalen des Betonbauteiles entfernbaren Aufnahmekörper, der an der Innenseite der Schalung zu befestigen ist und die zum Anschluss von weiteren Betonbauteilen dienenden freien Enden der Verbindungsstähle aufnimmt, wobei die freien Enden der Verbindungsstähle zur raumsparenden Aufnahme in dem Aufnahmekörper abgewinkelt und nach dem Abnehmen des Aufnahmekörpers geradzubiegen sind, wobei der Aufnahmekörper aus einer einen U-förmigen Querschnitt aufweisenden Schiene beteht, in deren Innenraum die abgewinkelten freien Enden der Verbindungsstähle angeordnet sind,
wobei die offene Seite der Schiene mit den Abständen zwischen benachbarten Verbindungsstählen entsprechenden Abschlussdeckel verschlossen ist. Der Zusam- menbau einer solchen Vorrichtung ist recht aufwendig, weil der Deckelteil nicht insgesamt auf den Bodenteil aufgedrückt werden kann, sondern einzelne Deckelteilabschuitte verwendet werden müssen. Hierdurch leidet auch die Dichtigkeit des Verwahrungselementes, weil durch die Fugen zwischen den einzelnen Deckelteilabschnitten Betonschlemme eindringen kann, was zu vermeiden ist, da die in dem Verwahrungselement aufgenommenen Endbereiche nicht mit Betonschlemme in Berührung kommen sollen.
Die Verbindungseisen haben bei der bekannten Lösung auch nur einen ungenügend festen Sitz, weil sich bei Ausübung von Kräften auf die abgewinkelten Verankerungsbereiche der Verbindungseisen einzelne Deckelteilabschnitte verschieben oder lösen können.
Aus demDE-GM 8205 197 ist eine Vorrichtung zum Verwahren mehrerer Bewehrungsstähle für Verbindungsbereiche von Betonbauwerken in Form eines langgestreclcten, aus hartem Kunststoff gefertigten Kastens bekannt, in dem herauszubiegende Anschlussbereiche der Bewehrungsstähle verwahrt sind, deren abgebogene Verankerungsbereiche durch eine Kastenhauptwand herausragen, wobei die Kastenhauptwand an den Durchtrittsstellen der Bewehrungsstähle jeweils einen zum Verankerungsbereich vorspringenden Durchtrittshals aufweist, dessen Innen- und Aussenwandfläche sich nach aussen hin verjüngen. Hierdurch soll der Verwahrungskasten aus verhältnismässig hartem, formstabilen Kunststoff sich relativ leicht über die verwahrten Anschlussbereiche der Bewehrungsstähle hinweg abziehen lassen.
Schwierig ist bei dieser Vorrichtung jedoch die Montage, da die Verbindungseisen einzeln durch die Durchtrittshälse hindurchgesteckt werden müssen. Auch betehen hier Dichtiglceitsprobleme, da die Öffnung der Durchtrittshälse bei dem verhältnismässig steifen Kunststoffmatenal des Verwahrungskastens hinreichend gross sein müssen, um das Hindurchstecken der Verbindungseisen zu gestatten. Dementsprechend wacklig ist auch die Halterung der Verbindungseisen in dem Verwah rungselement.
Nach einem älteren, nicht zum Stande der Technik gehörenden Vorschlag ist bei einem Schalungs- und Verwahrungselement für Bewehrungsanschlüsse, das aus mindestens einem Umhüllungskörper mit in diesem angeordneten sowie herausragenden Baustahlteilen besteht, mindestens ein Bodenteil mit erhabenen Randteilen sowie ein auf diesem befestigbares Verschlussteil mit von seinen Rändern ausgehenden, schlitzförmigen Ausnehmungen vorgesehen, die an dem umschlossenen Hohlraum unter Freilassung einer Durchtrittsöffnung für das herausragende Baustahlteil enden. In einer ebenfalls nicht zum Stande der Technik gehörenden Weiterbildung dieses Vorschlages soll der Schalkasten Seitenwände mit sich über deren Ränder erhebenden Haltenasen aufweisen und der Deckel mit von seinen Umfangsrändern ausgehenden, die Haltenasen übergreifenden Einschnitten versehen sein. Der Deckel kann dabei
schalenförmige, die Haltenasen übergreifende Erhebungen aufweisen und die Einschnitte im Bereich der Erhebungen im Abstand der Materialstärke der Bewehrungseisen unter Bildung einer Öffnung enden. Die Erhebungen können dabei kegelstumpfförmig sein. Bei diesem älteren Vorschlag ist beabsichtigt, ein einfaches Verwahrungselement vorzuschlagen, das sich nach dem Betonieren leicht aus dem fertiggestellten Wandteil entfernen lässt und geringere Herstellungskosten verursacht als die bis dahin bekannten Elemente dieser Art. Die eingelegten Bewehrungseisen sollen darüber hinaus in einer vorbestimmten Lage fixiert sein, so dass sie einen sicheren Halt in dem Verwahrungselement finden.
Wenn sich die Einschnitte zwischen Durchtrittsöffnung und Rand des Deckels erstrecken, sind Undichtigkeiten für das Eindringen von Betonschlemme in besonders hohem Masse zu befürchten. Ausserdem finden die Verbindungseisen nicht den gewünschten Halt in dem Verwahrungselement, und zwar auch dann nicht, wenn die Einschnitte zwischen Durchtrittsöffnung und Deckelrand fehlen. Da der Deckel nämlich aus verhältnismässig hartem, formstabilen Kunststoff besteht, müssen die Durchtrittsöffnungen hinreichend gross sein, damit die Verbindungseisen hindurchgesteckt werden können. Das notwendige Hindurchstecken durch die Durchtrittsöffnungen bei fehlenden Seiteneinschnitten ist zudem noch recht aufwendig.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Verwahrungsvorrichtung der gattungsgemässen Art so weiterzubilden, dass bei einfacher Montage eine zuverlässige Abdichtung des aus Deckelteil und Bodenteil bestehenden Verwahrungselementes insbesondere im Bereich der Durchtrittsöffnungen für die Verbindungseisen möglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst. Diese kleinen Hütchen können einfach in die richtige Position über die Verbindungseisen gestreift werden. Sie brauchen auch nicht aus dem verhältnismässig harten, formbeständigen Kunststoff zu bestehen, wie der Deckelteil selbst, so dass sie auch bei enger Durchtrittsöffnung, bei welcher das Hütchen unmittelbar dichtend an dem Verbindungseisen anliegt, leicht montiert werden können. Ausserdem verschliessen sie in ihrer endgültigen Position den gegebenenfalls vorgesehenen Schlitz vom Rande des Deckelteils bis zu der zugehörigen Durchtrittsöffnung, so dass auch dann Undichtigkeiten ausgeschlossen werden können. Die Hütchen wirken also als einfach montierbare Dichtelemente zwischen Verbindungseisen und Deckelteil.
Ausserdem sorgen sie für einen sicheren und festen Sitz der Verbindungseisen in dem Verwahrungselement. Während sie mit ihrem Oberteil in den Innenraum der etwa kegelstumpfförmigen Erhebungen hinein- und gegebenenfalls über diese hinausragen und dadurch für eine genaue Positionierung der Verbindungseisen in ihrer richtigen Lage zu dem Verwahrungselement dienen, können sie sich mit ihrer Unterseite beispielsweise auf einem Randabschnitt des Bodenteiles abstützen, um so axial in ihrer Lage fixiert zu werden. Die Hütchen dienen daher auch als Positionierungs- und Fixierungselement für die Verbindungseisen in der Verwahrungsvorrichtung.
Bei einer besonderen Ausgestaltung der Erfindung ist vor gesehen, dass die engste Durchtrittsöffnung an einem aus dem Deckelteil herausragenden verjüngten Ende des Hüt chens vorgesehen ist. Hierdurch wird sichergestellt, dass die
Abdichtung des Hütchens gegenüber dem Verbindungseisen bereits am oberen Rand des Hütchens stattfindet und auch in das Innere des Hütchens keine Betonschlemme eindringen kann.
Das leichte Aufsetzen der Hütchen auf die Verbindungseisen wird unter Beibehaltung der guten Abdichtfunktion dann erreicht, wenn das Hütchen an seiner oberen, engsten Durchtrittsöffnung eine vorzugsweise einstückig angeformte, ringförmige Schwimmhaut für die Anlage an dem aufzunehmenden Verbindungseisen trägt. Diese vergleichsweise dünne Schwimmhaut ist nämlich so flexibel, dass das Verbindungseisen einfach durch die Durchtrittsöffnung unter Verformung der Schwimmhaut hindurchgeschoben werden kann.
Eine hinreichende Flexibilität des Hütchens, die für seine Abdichtfunktion vorteilhaft ist, erhält man in Weiterbildung des Erfindungsgedankens dadurch, dass die in etwa kegelstumpfförmig verlaufende Wandung des Hütchens gleichmässige Stärke zwischen 1 und 3 mm hat. Auch geringfügige Über- oder Unterschreitungen dieser Wandstärke sind möglich. Das Hütchen hat in diesem Falle also Hohlkegelstumpfgestalt, welche ein einfaches Einstecken des Verbindungseisens in den Innenraum des Hütchens und durch die Durchtrittsöffnung hindurch gestattet und gleichzeitig materialsparend ist.
Das Hütchen besteht vorzugsweise aus thermoplastischem Kunststoff, z.B. Polystyrol, um die erforderliche Verformbarkeit bei dem Durchstecken der Verbindungseisen zu haben und eine günstige Dichtfunktion durch elastisches Anlegen an dem Verbindungseisen auszuüben.
Die Montage der Hütchen wird dadurch noch leichter, wenn sie längs einer Mantellinie aufgeschlitzt sind. Das Material, aus dem die Hütchen bestehen, hat eine solche Rückstellkraft, dass das Hütchen dadurch an der Mantelschnittlinie auseinandergebogen, um das Verbindungseisen etwa an der vorgegebenen Stelle positioniert werden kann und in dieser Position zusammenschnappt.
Das Aufspreizen des Hütchens an der Mantellinie wird dadurch weiter vereinfacht, wenn es am unteren Ende der Mantellinie abgerundete Ecken hat.
Vorzugsweise ist die äussere Neigung der Wandung des Hütchens etwa der Neigung der Innenfläche der kegelstumpfförmigen Erhebung des Deckelteils entsprechend oder geringfügig steiler. Hierdurch erhält das Hütchen im Innenraum der Erhebung einen günstigen Passsitz oder der Deckelteil übt sogar noch einen Druck auf das Hütchen aus.
Wenn das Hütchen an seinem in dem Deckelteil liegenden Ende einen nach aussen abgewinkelten Rand für die Anlage an der ebenen Innenfläche des Deckelteils aufweist, ist die richtige Positionierung des Hütchens in seiner endgültigen Lage noch leichter.
Der Deckelteil hat bei einer bevorzugten Weiterbildung des Erfindungsgedankens wenigstens eine Längssicke oder dgl. Schwächungslinie. Hierdurch kann bei der Montage der Deckelteil über die Längssicke bzw. die Schwächungslinie leicht nach oben zusammengebogen und dadurch über die bereits in dem Bodenteil angeordneten Verbindungseisen unter Ausnutzung der gegebenenfalls vorgesehenen, zu den Durchtrittsöffnungen führenden Schlitzen und die von ihnen getragenen Hütchen gestülpt und dann beispielsweise im Randbereich und beispielsweise durch Ultraschallverschweissung festgelegt werden.
Weitere Einzelheiten und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der beiliegenden Zeichnung. Dabei bilden alle beschriebenen und/ oder bildlich dargestellten Merkmale für sich oder in beliebiger sinnvoller Kombination weitere Ausführungsarten der vorliegenden Erfindung, auch unabhängig von ihrer Zusammenfassung in den Ansprüchen oder deren Rückbeziehung.
Es zeigt:
Fig. 1 schematisch in Schrägansicht eine die Erfindung aufweisende Verwahrungsvorrichtung (teilweise weggebrochen),
Fig. 2 schematisch in Schrägansicht eine Verwahrungsvor richtung entsprechend Fig. I, jedoch in auseinandergezogenem Zustand der einzelnen Teile, um deren Montage zu veranschaulichen,
Fig. 3 schematisch in Draufsicht ein Hütchen entsprechend einer anderen Ausgestaltung der Erfindung, und
Fig. 4 schematisch in Draufsicht (teilweise weggebrochen) ein Deckelteil gemäss einer anderen Ausgestaltung des Erfindungsgedankens.
Die Verwahrungsvorichtung 1 gemäss Fig. 1 weist ein Verwahrungselement 3 für die Aufnahme von Verbindungseisen 2 auf. Das Verwahrungselement 3 besteht aus einem Bodenteil 4 und einem Deckelteil 5. Aus Durchtrittsöffnungen 6 des Deckelteils 5 ragen die Verbindungseisen 2 mit ihren Verankerungsbereichen 7 heraus, während die unter rechtem Winkel abgewinkelten Endbereiche 8 (vgl. Fig. 2) im Inneren des Bodenteiles 4 aufgenommen sind. In der Oberseite des Deckelteiles 5 befinden sich in Abständen hohlkegelstumpfförmige Erhebungen 9, an deren oberen Ende die Durchtritts öffnungen 6 vorgesehen sind. Vom Rande der Durchtritts öffnungen 6 verlaufen Schlitze 10 bis zum Umfangsrand 11 der schräg abgewinkelten Randbereiche des Deckelteils 5.
Im Innenraum der hohlkegelstumpfförmigen Erhebungen 9 sind ebenfalls hohlkegelstumpfförmige Hütchen 12 aufgenommen, die etwas mit ihrem oberen verjüngten Bereich aus der jeweiligen Durchtrittsöffnung 6 der Erhebungen 9 herausragen, mit welchem verjüngten Bereich sie an einer Durchtrittsöffnung 13 das jeweilige Verbindungseisen 2 dicht umschliessen. Die Höhe der Erhebungen 9 beträgt etwa 1/2 bis 2/3 der Höhe der hohlkegelstumpfförmigen Hütchen-12. Mit ihrem unteren Rand stützen sich die Hütchen 12 auf einem hochgezogenen Randabschnitt 19 des Bodenteils 4 (vgl. auch Fig. 2) ab. Die bis auf den Randabschnitt 19 heruntergezogenen Hütchen 12 verschliessen daher den Schlitz 10 im Bereich der Erhebungen 9.
Dadurch, dass sie auf dem Randabschnitt 19 dichtend aufliegen und darunter der Schlitz 10 von dem hochgezogenen Randabschnit 19 des Bodenteils 4 verschlossen ist, wird das Verwahrungselement 3 trotz einfacher Montage zuverlässig gegen das Eindringen von Betonschlemme abgedichtet.
Fig. 2 veranschaulicht die einfache Montage der nach der Erfindung ausgebildeten Verwahrungsvorrichtung 1. In das oben offene Bodenteil 4 werden zunächst die Verbindungseisen 2 mit ihrem abgewinkelten Endbereich 8 hineingelegt.
Die Hütchen 12 werden dann in der etwa vorgesehenen Endlage durch Aufdecken auf das jeweilige Verbindungseisen 2 positioniert. Dann wird der Deckelteil 5 von oben unter Ausnutzung des Schlitzes 10 und der Durchtrittsöffnung 6 der Erhebungen 9 aufgesetzt und der schräg abgewinkelte Randbereich des Deckelteils 5 mit dem entsprechend schräg abgewinkelten Randabschnitt 19 des Bodenteils 4, beispielsweise durch Ultraschallpunktverschweissung fixiert. Beim Aufsetzen des Deckelteils 5 legen sich die Hütchen 12 in die jeweiligen Innenräume der Erhebungen 9 und werden somit in ihrer Lage fixiert und an das jeweilige Verbindungseisen 2 angedrückt.
Damit erfolgt nicht nur die bereits zuvor geschilderte zuverlässige Abdichtung des Verwahrungselementes 3, sondern auch eine feste und sichere Halterung der Verbindungseisen 2 in dem Verwahrungselement 3, so dass die Verwahrungsvorrichtung 1 insgesamt transportiert werden kann, ohne dass sich die Verbindungseisen 2 aus ihrer vorgesehenen Position verschieben und ohne dass sie hin- und herwackeln.
Das in Fig. 2 veranschaulichte Hütchen 12 hat bei dieser Ausgestaltung eine Mantelschnittlinie 15, an welcher der Mantel des Hütchens aufgrund der Flexibilität des Kunststoffmaterials, aus welchem das Hütchen 12 gefertigt ist, seitlich auf das jeweilige Verbindungseisen 2 in der gewünschten Position aufgesetzt werden kann. Damit ist es entbehrlich, das Hütchen 12 beispielsweise über die gesamte Länge des Verankerungsbereiches 7 oder des Endbereiches 8 bis an die Sollposition zu verschieben. Damit die Wandung des Mantels des Hütchens 12 an der Schnittlinie 15 von Hand einfacher auseinandergebogen werden kann, sind die unteren Ecken 16 leicht abgerundet.
In Fig. 3 ist in Draufsicht eine andere Ausgestaltung des Hütchens 12 nach der Erfindung dargesteflt. Hier schliesst sich im Bereich des oberen verjüngten Randes des Hütchens 12 eine vergleichsweise dünne und flexible ringförmige Schwimmhaut 14 an, die die Durchtrittsöffnung 13 bestimmt.
Diese Schwimmhaut 14 kann sich also aufgrund ihrer Flexibilität gut dichtend an das jeweilige Verbindungseisen 2 anlegen, um so eine noch bessere Abdichtung zu gewährleisten. Am unteren erweiterten Ende des Hütchens 12 ist ein nach aussen abgewinkelter Rand 17 vorgesehen, welcher mit seiner Oberseite an der Innenfläche des Deckelteils 5 zur Anlage kommt und sich mit seiner Unterseite auf dem Randabschnitt 19 abstützt. Dadurch erhält das jeweilige Hütchen 12 einen gut fixierten Sitz im Innenraum der Erhebungen 9.
Fig. 4 veranschaulicht in Draufsicht eine andere Ausführungsform des Deckelteils 5 nach der Erfindung. Der Deckelteil 5 hat in diesem Falle jeweils paarweise angeordnete Erhebungen 9, um beispielsweise solche Verbindungseisen 2 aufzunehmen, die einen im wesentlichen U-förmigen Verankerungsbereich 7 und zwei jeweils abgewinkelte Endbereiche 8 aufweisen. Damit der Deckelteil 5, nachdem die Verbindungseisen 2 bereits mit ihren Endbereichen 8 in dem Bodenteil 4 angeordnet sind, der Deckelteil 5 einfach übergestülpt werden kann, weist der Deckelteil 5 wenigstens eine Längssicke 18 oder dgl. Schwächungslinie auf, die gewährleisten, dass der Deckelteil 5 um diese Längssicke 18 bzw.
Schwächungslinie, beispielsweise nach Erwärmen des Kunststoffmaterials, etwas zusammengefaltet in dieser Form in den Raum zwischen den Verbindungseisen 2 verbracht und dann von oben auf den Bodenteil 4 aufgedrückt werden kann, wobei sich die Hütchen 12 wieder in die Innenräume der Erhebungen 9 einsetzen.
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PATENT CLAIMS Device for storing connecting irons to be anchored in concrete components, with a box-shaped storage element (3) to be fastened in a formwork consisting of a base part (4) and a cover part (5), for receiving the through openings (6) of the cover part (6) protruding anchoring areas (7) approximately right-angled end areas (8) of the connecting bars (2), which end areas (8) are to be bent out of their storage position for the connection of a concrete component to be connected, and the passage openings (6) in the area of approximately truncated cone-shaped elevations (9) are provided in the cover part (5) for fixing the connecting iron, characterized in that separate, approximately frustoconical cones (12) can be inserted into the frustoconical elevations (9).
2. Device according to claim 1, characterized in that the narrowest passage opening (13) is provided on the tapered end of the cap (12) to be protruded from the cover part (5).
3. Device according to claim 1 or 2, characterized in that the cap (12) carries at its upper, narrowest passage opening (13) a preferably integrally molded, annular floating skin (14) for contact with the connecting iron (2) to be received.
4. Device according to one of claims 1 to 3, characterized in that the approximately frustoconical wall of the cap (12) has a uniform thickness between 1 and 3 mm.
5. Device according to one of claims 1 to 4, characterized in that the cap (12) consists of thermoplastic material, for example polystyrene.
6. Device according to one of claims 1 to 5, characterized in that the cap (12) is cut open along a surface line (15).
7. The device according to claim 6, characterized in that the cap (12) at the lower end of the surface line (15) has rounded corners (16).
8. Device according to one of claims 1 to 7, characterized in that the outer inclination of the wall of the cap (12) corresponds approximately to the inclination of the inner surface of the truncated cone-shaped elevations (9) of the cover part (5) or is slightly steeper.
9. Device according to one of claims 1 to 8, characterized in that the cap (12) at its end to be located in the cover part (5) has an outwardly angled edge (17) to be applied to the flat inner surface of the cover part (5). having.
10. Device according to one of claims 1 to 9, characterized in that the cover part (5) has at least one elongated weakening area, in particular a longitudinal bead (18).
11. The device according to any one of claims 1 to 10, characterized in that a slot (10) extends from the edge (11) of the cover part (5) to an associated passage opening (6).
12. Reinforcing device with a device according to claim 1 and at least one connecting iron, characterized in that the narrowest passage opening (13) of the cap (12) corresponds to the outer cross section of the connecting iron (2).
DE-GM 8 104469 discloses a device for inserting into a formwork of concrete components for receiving connecting steels to be partially cast into the concrete component, the free ends of which are used to connect further concrete components, consisting of a receiving body which can be removed after the concrete component has been stripped, which is to be fastened to the inside of the formwork and which receives the free ends of the connecting steels used for connecting further concrete components, the free ends of the connecting steels being angled for space-saving reception in the receiving body and bent straight after removal of the receiving body, the receiving body being made of a is a U-shaped cross-section rail, in the interior of which the angled free ends of the connecting steels are arranged,
the open side of the rail being closed with the end cover corresponding to the distances between adjacent connecting steels. The assembly of such a device is quite complex because the lid part cannot be pressed onto the bottom part as a whole, but individual lid part seals have to be used. As a result, the tightness of the storage element also suffers because concrete joints can penetrate through the joints between the individual cover sections, which is to be avoided since the end regions accommodated in the storage element should not come into contact with concrete joints.
In the known solution, the connecting irons also only have an insufficiently tight fit because, when forces are exerted on the angled anchoring areas of the connecting irons, individual cover part sections can move or detach.
From DE-GM 8205 197, a device for storing several reinforcing steels for connecting areas of concrete structures in the form of an elongated box made of hard plastic is known, in which connection areas of the reinforcing steels to be bent out are stored, the bent anchoring areas of which protrude through a main box wall, with the main box wall protruding the passage points of the reinforcing steel each has a projecting neck projecting toward the anchoring area, the inner and outer wall surfaces of which taper outwards. As a result, the storage box made of relatively hard, dimensionally stable plastic should be able to be pulled off relatively easily over the stored connection areas of the reinforcing steel.
However, assembly is difficult with this device, since the connecting irons have to be inserted individually through the passage necks. There are also sealing problems here, since the opening of the passage necks in the relatively rigid plastic material of the storage box must be large enough to allow the connecting iron to be pushed through. Accordingly, the holder of the connecting iron in the storage element is shaky.
According to an older proposal, which does not belong to the prior art, a formwork and storage element for reinforcement connections, which consists of at least one sheathing body with excellent structural steel parts arranged therein, has at least one base part with raised edge parts and a fastening part which can be fastened on it with its Edge-extending, slot-shaped recesses are provided, which end at the enclosed cavity, leaving a passage opening for the protruding structural steel part. In a further development of this proposal, which is also not part of the prior art, the formwork box should have side walls with retaining lugs rising above their edges, and the cover should be provided with incisions extending from its peripheral edges and overlapping the retaining lugs. The lid can
shell-shaped, the projections overlapping retaining lugs and the incisions in the region of the elevations end at a distance from the material thickness of the reinforcing bars to form an opening. The elevations can be frustoconical. In the case of this older proposal, the intention is to propose a simple storage element which, after concreting, can be easily removed from the finished wall part and has lower manufacturing costs than the elements of this type known hitherto. The inserted reinforcing bars should also be fixed in a predetermined position, so that they can find a secure hold in the storage element.
If the incisions extend between the passage opening and the edge of the cover, leaks for the penetration of concrete slurry are to be feared to a particularly high degree. In addition, the connecting irons do not find the desired hold in the storage element, even if the incisions between the passage opening and the edge of the lid are missing. Since the cover is made of relatively hard, dimensionally stable plastic, the through openings must be sufficiently large so that the connecting iron can be inserted. The necessary pushing through the passage openings in the absence of side incisions is also still quite complex.
The object of the present invention is therefore to develop a storage device of the generic type such that, with simple assembly, a reliable sealing of the storage element consisting of the cover part and the bottom part is possible, in particular in the area of the passage openings for the connecting irons.
According to the invention, this object is achieved by the characterizing features of patent claim 1. These little hats can easily be slipped into the correct position over the connecting irons. You also do not need to consist of the relatively hard, dimensionally stable plastic, as the lid part itself, so that they can be easily assembled even with a narrow passage opening, in which the cap is directly sealing against the connecting iron. In addition, in their final position they close the slit, which may be provided, from the edge of the cover part to the associated passage opening, so that leaks can also be ruled out. The hats thus act as easily assembled sealing elements between the connecting iron and the cover part.
In addition, they ensure a secure and secure fit of the connecting irons in the storage element. While they protrude with their upper part into the interior of the approximately truncated cone-shaped elevations and possibly protrude beyond them and thereby serve for an exact positioning of the connecting irons in their correct position in relation to the storage element, their underside can be supported, for example, on an edge section of the base part, so as to be axially fixed in position. The hats therefore also serve as a positioning and fixing element for the connecting irons in the storage device.
In a particular embodiment of the invention, it is seen that the narrowest passage opening is provided on a tapered end of the hat protruding from the cover part. This ensures that the
Sealing of the cone against the connecting iron already takes place at the top of the cone and no concrete clamp can penetrate into the interior of the cone.
The easy placement of the cones on the connecting irons is achieved while maintaining the good sealing function when the cones have at their upper, narrowest passage opening a preferably integrally formed, annular floating skin for contact with the connecting iron to be accommodated. This comparatively thin floating skin is so flexible that the connecting iron can simply be pushed through the passage opening while deforming the floating skin.
A sufficient flexibility of the cone, which is advantageous for its sealing function, is obtained in a further development of the inventive concept by the fact that the cone-shaped wall of the cone has a uniform thickness between 1 and 3 mm. Slight exceeding or falling short of this wall thickness is also possible. In this case, the cap has a hollow truncated cone shape, which allows the connecting iron to be simply inserted into the interior of the cap and through the passage opening and at the same time saves material.
The hat is preferably made of thermoplastic, e.g. Polystyrene, in order to have the required deformability when pushing through the connecting iron and to perform a favorable sealing function by elastic application to the connecting iron.
The assembly of the hats is made even easier if they are slit along a surface line. The material from which the cones are made has such a restoring force that the cones are bent apart at the jacket cutting line, can be positioned around the connecting iron at approximately the specified point and snaps together in this position.
The spreading of the hat on the surface line is further simplified if it has rounded corners at the lower end of the surface line.
Preferably, the outer inclination of the wall of the cap is approximately or slightly steeper corresponding to the inclination of the inner surface of the frustoconical elevation of the cover part. As a result, the cap in the interior of the elevation has a favorable fit, or the cover part even exerts pressure on the cap.
If the cap in its end lying in the cover part has an outwardly angled edge for contacting the flat inner surface of the cover part, the correct positioning of the cap in its final position is even easier.
In a preferred development of the inventive concept, the cover part has at least one longitudinal bead or the like. As a result, the lid part can be bent slightly upwards over the longitudinal bead or the line of weakness during assembly and thereby placed over the connecting irons already arranged in the bottom part, taking advantage of the slits leading to the passage openings and the cones worn by them, and then, for example, in Edge area and can be determined, for example, by ultrasonic welding.
Further details and possible uses of the present invention will become apparent from the following description of exemplary embodiments with reference to the accompanying drawings. All of the described and / or illustrated features, alone or in any meaningful combination, form further embodiments of the present invention, regardless of their combination in the claims or their relationship.
It shows:
1 schematically in oblique view a storage device having the invention (partially broken away),
2 schematically in an oblique view a storage device corresponding to FIG. I, but in the exploded state of the individual parts, to illustrate their assembly,
Fig. 3 shows schematically in top view a hat according to another embodiment of the invention, and
Fig. 4 schematically in plan view (partially broken away) a cover part according to another embodiment of the inventive concept.
The storage device 1 according to FIG. 1 has a storage element 3 for receiving connecting iron 2. The storage element 3 consists of a base part 4 and a cover part 5. The connecting irons 2 with their anchoring regions 7 protrude from openings 6 in the cover part 5, while the end regions 8 (see FIG. 2) angled at a right angle are accommodated in the interior of the base part 4 are. In the top of the cover part 5 are at intervals hollow frustoconical elevations 9, at the upper end of the passage openings 6 are provided. Slots 10 extend from the edge of the passage openings 6 to the peripheral edge 11 of the obliquely angled edge regions of the cover part 5.
In the interior of the truncated cone-shaped elevations 9, cones shaped like a truncated hollow cone are also accommodated, which protrude somewhat with their upper tapered area from the respective passage opening 6 of the elevations 9, with which tapered area they tightly enclose the respective connecting iron 2 at a passage opening 13. The height of the elevations 9 is approximately 1/2 to 2/3 of the height of the truncated cone-12. With their lower edge, the hats 12 are supported on a raised edge section 19 of the base part 4 (cf. also FIG. 2). The cones 12, which are pulled down to the edge section 19, therefore close the slot 10 in the region of the elevations 9.
The fact that they rest sealingly on the edge section 19 and below which the slot 10 is closed by the raised edge section 19 of the base part 4 means that the storage element 3 is reliably sealed against the ingress of concrete slurry despite simple assembly.
FIG. 2 illustrates the simple assembly of the storage device 1 designed according to the invention. The connecting iron 2 with its angled end region 8 is first placed in the open top part 4.
The cones 12 are then positioned in the end position provided by uncovering them on the respective connecting iron 2. Then the cover part 5 is placed from above using the slot 10 and the passage opening 6 of the elevations 9 and the obliquely angled edge region of the cover part 5 is fixed with the corresponding obliquely angled edge section 19 of the base part 4, for example by ultrasonic spot welding. When the cover part 5 is put on, the cones 12 lie in the respective interiors of the elevations 9 and are thus fixed in their position and pressed onto the respective connecting iron 2.
This not only results in the previously described reliable sealing of the storage element 3, but also a firm and secure mounting of the connecting iron 2 in the storage element 3, so that the storage device 1 can be transported as a whole without the connecting iron 2 shifting from its intended position and without wobbling back and forth.
The hat 12 illustrated in FIG. 2 has in this embodiment a jacket cut line 15, on which the jacket of the hat can be placed laterally on the respective connecting iron 2 in the desired position due to the flexibility of the plastic material from which the hat 12 is made. It is therefore unnecessary to move the cap 12, for example, over the entire length of the anchoring region 7 or the end region 8 to the desired position. The lower corners 16 are slightly rounded so that the wall of the shell of the cone 12 can be bent apart more easily by hand at the cutting line 15.
3 shows another embodiment of the cap 12 according to the invention in plan view. This is followed in the area of the upper tapered edge of the cap 12 by a comparatively thin and flexible annular floating skin 14 which determines the passage opening 13.
Because of its flexibility, this floating skin 14 can therefore lie tightly against the respective connecting iron 2 in order to ensure an even better seal. At the lower widened end of the cap 12, an outwardly angled edge 17 is provided, which comes to rest with its upper side on the inner surface of the cover part 5 and is supported with its underside on the edge section 19. This gives the respective hat 12 a well-fixed fit in the interior of the elevations 9.
Fig. 4 illustrates a top view of another embodiment of the cover part 5 according to the invention. In this case, the cover part 5 has elevations 9 arranged in pairs in order to accommodate, for example, those connecting irons 2 which have an essentially U-shaped anchoring region 7 and two angled end regions 8. So that the cover part 5 can be simply slipped over the cover part 5, after the connecting bars 2 have already been arranged with their end regions 8 in the base part 4, the cover part 5 has at least one longitudinal bead 18 or the like, line of weakness, which ensure that the cover part 5 around this longitudinal bead 18 or
The line of weakness, for example after heating the plastic material, can be folded somewhat in this form and placed in the space between the connecting iron 2 and then pressed onto the bottom part 4 from above, the caps 12 reinserting into the interior of the elevations 9.