DE3706080C2 - Klappe für den Kraftstoffeinfüllstutzen eines Kraftfahrzeuges - Google Patents

Klappe für den Kraftstoffeinfüllstutzen eines Kraftfahrzeuges

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Tankmuldenabdeckung für den Kraftstoffeinfüllstutzen eines Kraftfahrzeuges mit einer doppelwandigen Verschlußklappe nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Beispiele von derartigen Verschlußklappen, bei denen die Verschlußkappe des Kraftstoffeinfüllstutzens an der Hinterseite der Verschlußklappe gehalten wird, um ein irrtümliches Schließen der Verschlußklappe zu verhindern, sind in den japanischen Gebrauchsmustern 25 208/1976 und 14 107/1981 beschrieben.
Darüber hinaus sind doppelwandige Verschlußklappen bekannt, um auf diese Weise die Steifigkeit der Klappe zu erhöhen. Ein Beispiel hierfür ist in Fig. 4 dargestellt.
Bei diesen bekannten Tankmuldenabdeckungen ist an einer Innenwandung der doppelwandigen Verschlußklappe eine Gewichtsreduzierausnehmung ausgebildet, über die sich eine einstückig mit der Innenwandung ausgebildete Querstrebe erstreckt, die zur Halterung des Verschlußkappenhalters dient.
Am Einsatz einer derartigen Tankmuldenabdeckung hat es sich gezeigt, daß bedingt durch das relativ hohe Eigengewicht der Tankmuldenabdeckung eine stabile Anlenkung des Tankmuldendeckels an die Karosserie vorgesehen sein muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die gattungsgemäße Tankmuldenabdeckung derart weiterzubilden, daß eine Verringerung des Gesamtgewichts ermöglicht ist.
Die anmeldungsgemäße Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des neuen Patentanspruchs 1 aufgeführten Merkmale gelöst. Durch die Maßnahme, den Verschlußkappenhalter selbst als einen die Gewichtsreduzierausnehmung überspannenden Querträger auszubilden, läßt sich die Verschlußklappe auf wesentlich einfachere Weise und mit einem verringerten Materialaufwand fertigen, ohne daß die Stabilität der Gesamtanordnung verringert wird. Die erfindungsgemäße Ausgestaltung der doppelwandigen Verschlußklappe mit einer Gewichtsreduzierausnehmung, die nicht von einer einstückig mit der Innenwandung ausgebildeten Querstrebe überspannt wird, ermöglicht darüber hinaus auch die Verwendung bei einer Tankmuldenabdeckung, bei der die Verschlußkappe in die Verschlußklappe integriert ist. Dieser zusätzliche Vorteil kommt insbesondere bei der Großserienfertigung zum Tragen, da die Automobilhersteller bestrebt sind, Bauteile - wie in diesem Fall die doppelwandige Verschlußklappe - im Baukastensystem bei mehreren Fahrzeugtypen einzusetzen.
Die erfindungsgemäße Ausgestaltung der doppelwandigen Verschlußklappe kann vorteilhaft weitergebildet werden, indem der Verschlußkappenhalter an einem Ende mit Klinken versehen ist, die mit der oberen Montageausnehmung in der Restinnenwandung in Eingriff bringbar sind und an seinem anderen Ende einen Haken aufweist, der durch die andere obere Montageausnehmung eingesetzt werden kann, wobei der Haken einen Abschnitt der Restinnenwandung umgreift. Dieser Abschnitt ist vorteilhaft so gestaltet, daß sein Seitenrand eine geneigte Kante bildet, die in Richtung auf die Gewichtsreduzierausnehmung relativ zur Vertikalen geneigt ist. Weiterhin kann dieser Abschnitt zur Aufnahme des Hakens und der Umfangsabschnitt der oberen Montageausnehmung zur Aufnahme der Klinken mehr ausgewölbt sein als die allgemeine Fläche der inneren Platte der Klappe.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung im einzelnen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Tankmuldenabdeckung mit einer doppelwandigen Verschlußklappe im demontierten Zustand;
Fig. 2 die Rückseite des Kappenhalters der vorstehenden Ausführungsform;
Fig. 3 eine Ausführungsform im zusammengebauten Zustand;
Fig. 4 eine herkömmlich ausgebildete Verschlußklappe im demontierten Zustand; und
Fig. 5 einen Schnitt entlang Linie V-V in Fig. 4.
Wie die Fig. 1 bis 3 zeigen, umfaßt die dort dargestellte Verschlußklappe folgende Bestandteile:
  • - eine Klappe 10 mit einer Restinnenwandung 12 und einer äußeren Platte 14, die schwenkbar an der äußeren Seitenfläche 16 eines Motorfahrzeuges montiert ist und im geschlossenen Zustand die Außenseite eines Kraftstoffeinfüllstutzens 18 abdeckt;
  • - eine Gewichtsreduzierausnehmung 20, die im wesentlichen im mittleren Abschnitt der Restinnenwandung 12 ausgebildet ist; und
  • - einen Verschlußkappenhalter 22, der an der Restinnenwandung 12 der Klappe angeordnet ist und eine Verschlußkappe 24 zum Öffnen oder Verschließen des Kraftstoffeinfüllstutzens 18 hält, wenn die Kappe vom Kraftstoffeinfüllstutzen 18 entfernt worden ist, wobei ein Paar von Montageausnehmungen 26 und 28 zur Gewichtsreduzierung an Abschnitten auf horizontal gegenüberliegenden Seiten der Gewichtsreduzierausnehmung 20 der Restinnenwandung 12 angeordnet ist und der Verschlußkappenhalter 22 aus einem von der Restinnenwandung 12 der Klappe getrennten Element geformt ist, sich über die Gewichtsreduzierausnehmung 20 erstreckt und an gegenüberliegenden Enden mit den Montageausnehmungen 26 und 28 in Eingriff steht, um auf diese Weise eine Befestigung an der Restinnenwandung 12 zu erreichen.
Die Montageausnehmungen 26 und 28 sind im wesentlichen entlang einer horizontalen Linie und oberhalb vom mittleren Abschnitt der Restinnenwandung 12 der Klappe angeordnet.
In der Restinnenwandung 12 der Klappe sind Montageausnehmungen 30 und 32 zur Gewichtsreduzierung an den Stellen vorgesehen, die unterhalb der Montageausnehmungen 26 und 28 liegen.
Der Verschlußkappenhalter 22 ist an einem Ende mit drei Klinken 34A-34C versehen, die mit einer Montageausnehmung 26 in Eingriff bringbar sind. Am anderen Ende weist der Verschlußkappenhalter einen Haken 38 auf, der durch die Montageausnehmung 28 eingesetzt ist, um einen Abschnitt 36 festzuklemmen, der einen Steg zwischen der Montageausnehmung 28 und der Gewichtsreduzierausnehmung 20 bildet.
Ein Seitenrand 36A, der als Begrenzung der Montageausnehmung 28 im Abschnitt 36 dient, ist so ausgebildet, daß er eine geneigte Kante aufweist, deren oberer Abschnitt gegen die Gewichtsreduzierausnehmung 20 relativ zur Vertikalen geneigt ist.
Darüber hinaus ist eine innere Endfläche 38A des Hakens 38 des Verschlußkappenhalters 22, die mit dem vorstehend erwähnten Seitenrand 36A in Eingriff bringbar ist, ebenfalls parallel zum Seitenrand 36A geneigt.
Sowohl der Abschnitt 36 als auch der Umfangsabschnitt der Montageausnehmung 26 sind weiter ausgewölbt als die allgemeine Fläche 12A der Restinnenwandung 12.
Der Verschlußkappenhalter 22 besitzt desweiteren eine Ausnehmung 40, die im an der Restinnenwandung 12 der Klappe montierten Zustand in die Gewichtsreduzierausnehmung 20 gekrümmt ist. Mindestens etwa der untere halbe Abschnitt der Verschlußkappe 24 kann in dieser Ausnehmung 40 untergebracht werden.
Der untere Abschnitt der Ausnehmung 40 ist in Richtung auf den Mittelpunkt in Breitenrichtung gekrümmt, so daß die auf diese Weise aufgenommene Verschlußkappe 24 nicht herausfällt.
Der Verschlußkappenhalter 22 ist desweiteren mit einem Paar von Eingriffsklinken 42 versehen, die die Verschlußkappe 24 haltern, so daß die Verschlußkappe, deren untere Hälfte in der Ausnehmung untergebracht ist, nicht in Richtung auf die hintere Fläche der Klappe 10 herausfällt.
Bei dieser Ausführungsform sind die Klinken 34A-34C so geformt, daß sie mit drei der Innenkanten der Montageausnehmung 26 in Eingriff bringbar sind.
Mit 44 ist in Fig. 1 ein Scharnier bezeichnet, das die Klappe 10 an der Außenfläche der Fahrzeugkarosserie schwenkbar lagert.
Zur Befestigung des Verschlußkappenhalters 22 an der Restinnenwandung 12 wird zuerst der Haken 38 mit dem Abschnitt 36 von oben in Eingriff gebracht, und danach werden die Klinken 34A-34C in die Montageausnehmung 26 gedrückt, so daß sie auf diese Weise den Verschlußkappenhalter 22 befestigen.
Bei dieser Ausführungsform wird somit keine Querstange o. ä., die die Gewichtsreduzierausnehmung 20 überspannt, benötigt, so daß das Gewicht der Klappe 10 reduziert ist.
Darüber hinaus ist der Verschlußkappenhalter 22 aus einem Element getrennt von der Restinnenwandung 12 hergestellt, so daß bei Nichtbenötigung des Verschlußkappenhalters keine Notwendigkeit besteht, den Kappenhalter an der Restinnenwandung 12 der Kappe zu befestigen.
Die Klappe 10 kann somit sowohl bei einem Typ mit Verschlußkappenhalter als auch bei einem Typ ohne Verschlußkappenhalter verwendet werden.
Desweiteren sind bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsform der Abschnitt 36, mit dem der Haken 38 des Verschlußkappenhalters 22 in Eingriff steht, und der Abschnitt, an dem die Montageausnehmung 26 ausgebildet ist, weiter ausgewölbt als die allgemeine Fläche 12A der Restinnenwandung 12, so daß die Montagearbeit für den Verschlußkappenhalter 22 erleichtert werden kann.
Da die Ausnehmung 40 des Verschlußkappenhalters 22 in die Gewichtsreduzierausnehmung 20 gekrümmt ist, können größere Fertigungstoleranzen bei der Herstellung der Ausnehmung 40 auftreten.
Bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsform ist der Verschlußkappenhalter 22 an einem Ende mit dem Haken 38 und am anderen Ende mit den Klinken 34A-34C versehen, so daß die Montagearbeit bei der Anbringung des Verschlußkappenhalters 22 an der Restinnenwandung 12 der Klappe im Vergleich zu dem Fall, bei dem an beiden Enden Klinken vorgesehen sind, erleichtert werden kann.
Bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsform ist der Seitenrand 36A des Abschnittes 36 geneigt, so daß der Haken 38 bei seiner Montage nicht nach unten verschoben und in stabiler Weise fixiert wird.
Ferner ist bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsform der Verschlußkappenhalter 22 über die Klinken 34A-34C und den Haken 38 an den Montageausnehmungen 26 und 28 zur Gewichtsreduzierung montiert. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf diese Ausführungsform beschränkt. Die Montage kann vielmehr auch über andere Einrichtungen erfolgen.
Mit anderen Worten, bei dem Kappenhalter 22 kann es sich um irgendein Element handeln, das die Gewichtsreduzierausnehmung 20 überspannt und an den Montageausnehmungen 26 und 28 montiert ist.
Durch die vorliegende Erfindung wird der Vorteil erzielt, daß die Klappe in ihrem Gewicht reduziert und gemeinsam mit einer Klappe verwendet werden kann, an der kein Verschlußkappenhalter montiert wird.
Erfindungsgemäß wird somit eine Verschlußklappe für den Kraftstoffeinfüllstutzen eines Kraftfahrzeuges vorgeschlagen, die mit einem Verschlußkappenhalter versehen ist, der sicherstellt, daß die Klappe nur dann geschlossen wird, wenn die Verschlußkappe den Kraftstoffeinfüllstutzen verschließt. Die vorgeschlagene Klappe besitzt ein sehr geringes Gewicht und kann sowohl mit als auch ohne einen Halter für eine Verschlußkappe des Kraftstoffeinfüllstutzens Verwendung finden.

Claims (4)

1. Tankmuldenabdeckung für den Kraftstoffeinfüllstutzen eines Motorfahrzeuges mit einer doppelwandigen Verschlußklappe mit einer Gewichtsreduzierausnehmung, die etwa im mittleren Abschnitt der Innenwandung der Klappe ausgebildet ist und über die sich eine Querstrebe zur Halterung eines Verschlußkappenhalters erstreckt, der an der Innenwandung der Klappe lösbar befestigt ist und eine Verschußklappe zum Öffnen oder Verschließen des Kraftstoffeinfüllstutzens hält, wenn die Verschlußkappe vom Kraftstoffeinfüllstutzen entfernt worden ist, dadurch gekennzeichnet, daß Montageausnehmungen (26, 28) in der Restinnenwandung (12) ausgebildet sind, und daß der Verschlußkappenhalter (22) als eine die Gewichtsreduzierausnehmung (20) überstreckende Querstrebe ausgebildet ist, die mit ihren Endabschnitten mit den Montageausnehmungen (26, 28) in Eingriff bringbar sind.
2. Tankmuldenabdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußkappenhalter (22) an einem Ende mit Klinken (34A, 34B, 34C) versehen ist, die mit der Montageausnehmung (26) in Eingriff bringbar sind, und am anderen Ende einen Haken (38) aufweist, der durch die andere Montageausnehmung eingesetzt ist, um einen Abschnitt (36) zu umgreifen.
3. Tankmuldenabdeckung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Seitenrand (36A) des Abschnitts (36) so ausgebildet ist, daß er eine geneigte Kante bildet, die in Richtung auf die Gewichtsreduzierausnehmung (20) relativ zur Vertikalen geneigt ist.
4. Tankmuldenabdeckung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschnitt (36) und der Umfangsabschnitt der Montageausnehmung (26) mehr ausgeweitet sind als die allgemeine Fläche (12A) der inneren Platte (12) der Klappe.
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